Zum Inhalt der Seite

Ein Jahr

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Februar - vierte Woche (Teil 3)

Den ganzen Tag schon spiegelte das Wetter wunderbar Sakuras innere Gefühlswelt wieder. Grau in grau, trist und mit der Aussicht auf einen Wolkenbruch. Kaum hatte sie sich von dem schweren Schlag des Mobbings durch Unbekannte erholt, schon stritt sie mit Sasuke. Aber sie sah sich im Recht. Für sie, die sonst so nachgiebige stand fest: Wenn, dann hatte er sich diesmal zu entschuldigen. Und bis dahin würde sie ihn einfach ignorieren.

So kam es, dass das Mittagessen eine zum Wetter passend düstere Angelegenheit wurde. Denn Sasuke, der eine mehr oder minder schlaflose Nacht hinter sich hatte, hatte nicht vor, sich vor versammelter Mannschaft bei Sakura zu entschuldigen. Vor allem nicht, wenn Ino wieder ihre unqualifizierten Kommentare dazu abgeben würde.

Bis zum Kyudo-Training hatte sich Sakuras Stimmung demnach nicht deutlich gebessert, aber zumindest bekam sie mit, dass Tenten sich irgendwie merkwürdig benahm. Nervös und nahezu schreckhaft. Vor allem, wenn Neji in der Nähe war. Sakura konnte nicht anders, als schief zu grinsen. Es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis es bei den beiden klappen würde.

Neji allerdings war gerade wenig dazu geneigt, Sakuras Hoffnung zu teilen. Dass Tenten sich ihm gegenüber seiner Meinung nach schuldbewusst verhielt, nagte an ihm. Und offensichtlich sollte er mit diesem schlechten Gefühl recht behalten.

Kankuro hatte sich gegen Ende des Trainings zu Tenten gesellt und unterhielt sich leise mit ihr. Er lächelte dabei, und Tenten erwiderte es schüchtern. Sie sagte etwas, und warf Neji dann einen raschen Blick zu. Seine Miene versteinerte sich, als Tenten sich mit roten Wangen zurück zu Kankuro drehte. Der Pfeil, den er gerade angelegt hatte, machte sich selbstständig und vergrub sich in den Rand der Zielscheibe. Neji knirschte mit den Zähnen. Seine Knöchel wurden weiß um den Bogen, als Kakashi-Sensei das Training beendete, und er im Hintergrund deutlich Kankuros »Ich freue mich schon auf Samstag.« vernehmen konnte. Er sah rot. Nein. Nein, nein, nein. Samstag war ihr Tag. Seiner und Tentens. Training, lernen, zocken, Serien schauen – wenn sie nicht gerade alle zusammen etwas unternahmen, wohlgemerkt. Nein, Kankuro musste etwas anderes meinen. Musste er einfach. Und Tenten war auch nicht verlegen in seiner Gegenwart. Bestimmt nicht. Warum sollte sie? Und warum sollte sie Kankuro so süß und … verliebt anlächeln, wie sie es jetzt tat? Das konnte sie ihm doch nicht antun!

Mit einem Stoßseufzer schulterte Tenten ihre Sporttasche und strich sich fahrig die Haare aus dem Gesicht. Sie war ein nervöses Wrack, jedes Mal, wenn Neji in der Nähe war. Und er würde sie gleich wieder zur U-Bahn-Station begleiten. Sie hatte seine Blicke heute beim Training gespürt, und ihre Knie hatten gezittert. War das nicht ein gutes Zeichen? Also, dass Neji nach ihr sah? Sie biss sich nervös auf die Unterlippe. Dann zuckte sie zusammen, als ihr Handy vibrierte.

Kankuro: Hey! Jetzt hab ich voll vergessen zu fragen, ob du Samstag dann auch zum Essen bleibst!? Meine Mum macht Pizza. Gibt es Sachen die du (nicht) magst?

Sie tippte hastig ihre Antwort und verließ dann die Umkleide. Wie üblich stand Neji draußen und wartete auf sie. Tenten lächelte ihn scheu an und wurde rot. Innerlich schalt sie sich dafür – so würde er doch garantiert merken, was mit ihr los war! Neji hingegen verzog keine Miene, auch wenn ihn das viel Mühe kostete.

Weil die SMS sie daran erinnert hatte, dass sie Neji noch nicht für dieses Wochenende abgesagt hatte, setzte Tenten an: »Uhm, … Ich kann am Samstag übrigens nicht kommen, tut mir Leid. Kankuro und ich-«

Neji sah rot. Zorn flammte in ihm auf, als er sie auch nur seinen Namen aussprechen hörte. Also doch! Sie zog Kankuro ihm vor! In diesem Moment war es Neji egal, was der in ihm lodernde Wutausbruch offenbaren würde - ob Tenten ihn als den eifersüchtigen Kerl erkannte, der er war, ob sie seine Gefühle durchschauen würde.

»Dein Verhalten ist einfach nur peinlich!« Seine Stimme zitterte vor unterdrückter Wut. »Wie du dich aufführst – läufst ständig rot an und bis völlig neben der Spur! Fehlt nur noch, dass du kicherst wie ein kleines Mädchen! Ich habe gedacht, unsere Freundschaft würde dir etwas bedeuten, aber da habe ich mich wohl getäuscht!«, spie er giftig aus und mit einer abrupten Drehung stakste er davon.

Mit offenem Mund sah Tenten ihm hinterher. Scham brannte in ihren Eingeweiden. Das war's dann wohl. Er hatte es also doch bemerkt - und fand ihr Verhalten peinlich! Er fand es peinlich, dass sie sich in ihn verliebt hatte.

Mit einer plötzlichen Vehemenz setzte der Regenschauer ein, der sich den ganzen Tag schon abgezeichnet hatte, und benetzte Tentens Gesicht. Die Tränen rannen ihr die Wangen hinab und vermischten sich mit den deutlich kühleren Regentropfen. Abgesehen von ihren Schluchzern konnte sie sich kaum bewegen, stand einfach nur im Regen und sah der immer kleiner werdenden Gestalt nach. Sie hatte es gründlich versaut.
 

Wenn Tenten gedacht hatte, dass das Wochenende ihrer Erkenntnis schlimm gewesen war, dann wurde sie jetzt eines besseren belehrt. Sie hatte sich nur mühsam zur Bahn und anschließend ins Wohnheim geschleppt, hatte es tatsächlich bis in ihr Zimmer geschafft, bevor sie hemmungslos heulend mit dem Rücken an der Tür zu Boden gerutscht war.

Nicht nur, dass Neji ihr einen Korb gegeben hatte, nein: Er war wütend gewesen – was nur heißen konnte, dass er diese Tatsache als Verrat an ihrer Freundschaft sah. Er würde nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Und das machte es noch schlimmer, denn das hieß gleichzeitig, dass die ganze Clique Tenten meiden würde. Schließlich waren alle zuerst mit Neji, und dann erst mit ihr befreundet.

Aber auch wenn Tenten Hinata, Ino, Sakura, Temari, Shikamaru, Naruto, Sai und sogar Sasuke vermissen würde … nichts kam gegen das ohnmächtige, allesumfassende Gefühl des Verlustes an, wenn sie an Neji dachte.

Der erste Junge – die erste Person überhaupt, mit der sie über ihre Albträume, ihre Eltern hatte sprechen können. Der erste, der sie verstanden hatte, der ihr vertraut, dem sie vertraut hatte. Der erste Freund in dieser neuen, fremden Stadt. Sie hatte sich so gewünscht, dass aus den tröstenden Umarmungen mehr werden könnte, und nun hatte sie nicht einmal mehr diese.
 

Am Freitagmorgen bemerkte Karin, der es morgenübelkeitsbedingt nicht gut ging, Tenten als erste.

»'Morgen … Teni?«

Tenten schlürfte an den vier Mädchen vorbei, den Blick auf den Boden geheftet.

»Tenten?«, fragte Hinata zaghaft. Sie allein wusste natürlich, dass etwas vorgefallen sein musste. Nejis Verhalten vom gestrigen Abend und sein eiskaltes Schweigen bei Frühstück heute Morgen hatten Bände gesprochen. Sie wusste allerdings nicht, was vorgefallen war.

Mit besorgtem Blick hatte auch Kankuro verfolgt, wie Tenten platz nahm, und nun ging er rasch zu ihr. Matsuri und Kin wechselten einen fragenden Blick mit Karin, während Hinata sorgenvoll das Gesicht verzog.

»Tenten? Was ist los, du siehst … krank aus.«

Sie mied auch Kankuros besorgten Blick und murmelte nur leise: »Mir geht’s auch nicht gut. Tut mir Leid, aber können wir das Lernen verschieben?«

»Na klar!« Er tätschelte ihr die Schulter. »Sieh erst mal zu, dass du wieder gesund wirst – warum bis du überhaupt in der Schule? Du solltest besser im Bett liegen und dich erholen.«

»Es geht schon«, flüsterte sie, und versuchte sich an einem zaghaften Lächeln. Bevor er noch etwas sagen konnte, betrat der Lehrer den Raum, und Kankuro hastete mit einem entschuldigen Grinsen in Richtung Tenten zu seinem Platz.
 

Hin und her gerissen zwischen dem Verlangen, Tenten zu trösten, oder sie erst mal in Ruhe zu lassen folgte Hinata ihrer Freundin stumm in die Mittagspause. Tenten schien sie nicht einmal zu bemerken. Sie schleppte sich zur Essensausgabe, nahm ihr Tablett entgegen – und erbleichte deutlich, als sie Neji sah, der sich absichtlich abgewandte. Hinata hatte zwar gesehen, dass er Tenten gemustert hatte, bis diese aufgeblickt hatte, aber es schien ihr nicht weise, dies zu erwähnen, denn es würde Tenten in ihrer aktuellen Verfassung vermutlich zum Weinen bringen. Wenn sie nur wusste, was geschehen war!

Tenten stakste mit gesenktem Kopf davon und am Tisch ihrer Freunde vorbei, was ihr mehrere irritierte Blicke einbrachte. Naruto hatte schon halb den Mund geöffnet, um sie zu rufen, aber Shikamaru, der die Situation etwas mehr überblickte, hielt ihn zurück. Er kam jedoch ins Schwitzen, als Sakura ebenfalls an ihrem Tisch vorbei stolzierte und Tenten zu einem abgelegenen, leeren Tisch folgte.

Hinata sah ängstlich zwischen Neji an der Essensausgabe, Naruto am Tisch und ihren beiden Freundinnen am anderen Ende der Halle hin und her.

Etwa zur gleichen Zeit hatte Ino die Mensa betreten und war von Sai abgefangen worden, der jetzt endlich Klarheit über das haben wollte, was zwischen ihnen war. Leider kam er nicht dazu, mehr als »Ino, wir müssen reden.« von sich zu geben, als die wie immer top gestylte Blondine mit zusammengekniffenen Augen das Verhalten ihrer Freunde registrierte.

»Was zum Geier-?!«

»Mir scheint, Saku und Teni sind sauer«, kommentierte Temari trocken, die mit einem Essenstablett zu Ino getreten war.

»Ino …«, machte Sai eindringlich, aber sie brachte ihn mit erhobener Hand, und ohne den Blick von dem Desaster vor ihr abzuwenden zum Schweigen. Sai kniff verärgert die Lippen zusammen.

»Tema, das schreit geradezu nach einem Notfall-Mädelsabend. Was zur Hölle ist da passiert?!« Mit ernster Miene, und Sai ignorierend nickte Ino Hinata zu, die hilfesuchend den Blick auf sie gerichtet hatte, und ging dann raschen Schrittes, Temari im Schlepptau, zu dem Tisch, an dem sich Sakura und Tenten in frostigem Schweigen niedergelassen hatten.

Beim Anblick der beiden war Ino sofort klar, dass sie jetzt besser nicht nachfragte, was los war – sonst würde das in einem Gefühlsausbruch enden, und das musste in der Schule ja nun nicht sein. Gerade Tenten schien kurz davor, in Tränen auszubrechen und wirkte sowohl dankbar als auch überrascht, dass die Mädchen sich still zu ihr setzten.

»Ich habe mir überlegt«, verkündete Ino, als wenn nichts wäre, »dass wir heute Abend Mädelsabend machen. Ich hab' ein paar tolle neue Filme auf DVD, und irgendwer muss mir bei dieser Watermarble-Nagellacktechnik helfen.« Eine gelungene Ablenkung, mit der sie wieder einmal bewies, dass sie eine verdammt gute Freundin sein konnte. Während die anderen anfingen in ihrem Essen zu stochern, tippte Ino stirnrunzelnd unter dem Tisch eine SMS.
 

Einige Tische weiter schlug Shikamaru innerlich die Hände über dem Kopf zusammen und stöhnte verzweifelt, als die anderen drei Jungs sich zum ihm und Naruto gesellten.

Sasuke knallte sein Tablett auf den Tisch, Neji tat es ihm gleich, und Sai, obwohl er keine Miene verzog, strahlte eine beunruhigende Wut aus. Shikamaru und Naruto wechselten besorgt einen Blick.

»Also, uhm … Wann habt ihr das nächste Go-Turnier?«, fragte Naruto im Versuch, ein neutrales Thema zur Ablenkung zu finden. Diesmal seufzte Shikamaru laut.
 

Ino: Okay, ich weiß nicht, was verdammt noch mal kaputt ist, aber ich werde es VERDAMMT NOCH MAL herausfinden! Wir machen Mädelsabend, rate dir dringend, dich mit den Jungs zusammen zu setzen!

Shika: Ich vermute mal, Saku und Teni sind genauso gesprächig wie Sasuke und Neji? Und hast du 'ne Idee, wer es geschafft hat, Sai zu verärgern? Bin hier ein bisschen überfordert – Naruto ist keine große Hilfe …
 

Die gedrückte Stimmung blieb auch anderen nicht verborgen, und so ergriff Kaoru erneut ihre Chance, als Sai nach der Pause mit finsterer Miene seinen Spind aufsuchte. Sakura hatte sich bei ihm nur knapp zur Toilette entschuldigt, als sie gemeinsam die Mensa verlassen hatten – auf ihn war sie schließlich nicht sauer.

»Ohje«, machte Kaoru mit beklommener Stimme, und Sai sah fragend auf. »Sakura sieht aus, als könnte sie eine kleine Aufmunterung vertragen, was? Hast du sie schon wegen dem Ball gefragt?«

Ohne es zu wissen hatte Kaoru damit einen Nerv getroffen. Sai war angefressen, ja wütend auf Ino, die ihn nach dem letzten Wochenende so einfach abkanzelte, ihn ignorierte. Er hatte keine Lust, ihr wie ein verliebter Volltrottel hinterher zulaufen, als wäre er ganz und gar auf ihre Gunst angewiesen. Es ärgerte ihn maßlos, dass sie anscheinend nicht mal den Mumm aufbrachte, offen mit ihm zu sprechen – gerade das hatte er ausgerechnet von Ino nicht erwartet! Und nun gab Kaoru ihm eine Idee, wie er sich ein kleines bisschen rächen könnte. Ino sollte bloß nicht denken, dass er auf sie warten würde!

Kaorus Timing hätte perfekter nicht sein können, da auch Sakura wütend auf Sasuke war. Als sie von der Toilette zurückkehrte und ihren Spind neben dem von Sai ansteuerte, verzog sich Kaoru, ohne eine Antwort Sais abzuwarten.

»Sakura«, sagte Sai ruhig.

»Hm?«, machte Sakura, die gerade dabei war, ihr Zahlenschloss aufzudrehen.

»Hättest du Lust, mit mir zum Abschlussball zu gehen?«

Das nun geöffnete Schloss fiel ihr aus den Händen und landete mit einem dumpfen 'KLONK' auf dem Boden. Verdutzt starrte sie Sai an. »Was?«

Sai offerierte sein übliches schmales Lächeln, wiederholte sich aber nicht.

»Uhm …« Sakura dachte nach. Klar, sie hatte gehofft, dass Sasuke vielleicht- naja, das hatte sich ja wohl erledigt. Allerdings war es noch eine ganze Weile hin bis zum Abschlussball … Nein. Nein, sie würde nicht wie ein anhängliches dummes kleines Mädchen darauf warten, dass der Herr in die Puschen kam und ihr seine Aufmerksamkeit schenkte. Sollte er ruhig mal merken, dass sie noch andere Möglichkeiten hatte! Klar hatte sie gesagt, sie würde auf ihn warten, aber das hieß ja nicht, dass sie nicht mit Sai, der ja nun mal ein Freund war, zusammen zum Ball gehen konnte. Dass das kein Date werden würde war ja wohl klar, oder? »Du meinst …?«

»Als Freunde«, erklärte Sai mit unbewegter Miene.

Sakura lächelte warm. »Dann gerne. Danke für die Einladung.«

Auch Sai lächelte, und dieses Mal erreichte das Lächeln auch seine Augen. Es tat zumindest gut, jemand anderem eine Freude zu machen nach diesem beschissenen Tag.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Thrawn
2017-03-15T18:56:51+00:00 15.03.2017 19:56
Geiles Kapi

Wenn jetzt noch Kankuro mit Tenten auf den Ball geht, dann läuft alles perfekt. Das ganze schöne Chaos. Aber jetzt hat Shika mal wieder alles am Hals. Was wird er wohl tun, wenn die neusten Entwicklungen sich erstmals herumsprechen?^^

MfG Thrawn
Von:  Ten-nii-san
2017-02-25T23:37:18+00:00 26.02.2017 00:37
Was geht denn da alles schief? *Hände aufs Gesicht klatsch*
Na ich hoffe ja für dich das das alles gut ausgeht.
Schönes Kapitel mal ein bisschen Chaos in das ganze Chaos. :P :)) weißt ja wie ich das meine: ** ich hoffe nur das Neji sich jetzt endlich mal am Riemen reißt .... was er sicherlich nicht machen wird haha

Liebe Grüße
Ten-nii-San
Von:  Kruemelteemonster
2017-02-25T15:31:40+00:00 25.02.2017 16:31
Lass Tenten BITTE mit Kankuro zum Ball gehen. Muhahaha! Neji wird hochgehen wie der Ätna. *evil laughter*
Von:  phake59
2017-02-24T14:23:56+00:00 24.02.2017 15:23
Oh nein, was machen die denn alle!
Nur weil Neji und Sasuke ihre Wut an Anderen auslassen müssen...
Finde ich aber sehr gut, dass Sakura und Sai Rückrat bewiesen haben auch wenn es zu einem bischen anderen Abschlussball pairing führt.
Wer weiß man kann ja den Tanzpartner dann auch mal wechseln ;)

Ob Sasuke sich wohl bei Sakura entschuldigen möchte, indem er sie zum Ball einlädt?

Wieder ein super Kapitel!
Bin sehr gespannt wie es weiter geht!
Von:  Kaninchensklave
2017-02-24T06:15:33+00:00 24.02.2017 07:15
ein. Tolles Kap

oh man Neji und Sasuke sind echte Idioten aber bezeichnen Naruto als solchen
dieser kommt nicht mal auf die Idenn.Hinata zu verletzen da er sich das selbst
nie verzeihen würde

das Sai sauer ist kann ich verstehen denn.Inobhat ihn einfach Ignoriert
obwohl er mit ihr sprechen wollte
tja jetzt hat Sasuke das Problem das Sakura Sai für den Abschlußball
zugesagt hat wenn.auch nur als Freunde

denn sollte Neji nicht die Kurve bekommen dann wird TenTen.mit Kankuro
auf den Ball gehen, so bleibt Sasuke nur mehr Ino wenn
er nicht mit einem.Fan Girly hin gehen.möchte

da er weder Hinata noch Temari fragen kann da diese bereits ein Date mit Ihrem.Freund haben

GVLG


Zurück