Zum Inhalt der Seite

Qualen der Liebe

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wenn die Messiasse Erwachen

Eine Lilane Aura breitet sich über die Burg aus. //Ah dort ist es!// er rast schneller auf die Burg zu. Nachdem Vector sich aus diesen Fesseln befreien konnte ist er schnell wutentbrannt der Aura dieser Mistkerle und Yuma’s gefolgt. //Was machen diese Wixer da?// Vector flog direkt auf die Vier gestalten zu die von dichten Nebel umhüllt sind. //Tja Barianer können’s halt.// dachte er grinsend in sich hinein, als er an die Vorgestallt dieser Troller dachte. Er hätte sie schon längst umbringen können!
 

Hektisch sah Rio zu Dumon dann wieder zu Girag und Alito. Was hatte sie bloß angestellt? Sie wollte ihren Bruder doch bloß helfen! Verzweiflung stand in jeden’s Auge vor allem in die von Rio und Dumon. „Können wir wirklich nichts machen?“ sie sah leicht Hoffnungsvoll zu Dumon. Dieser Schüttelt den Kopf und brach somit Rio’s Herz. „Nein Rio. Es ist Zeit dem Schicksal ins Auge zu sehen.“ Er senkt traurig den Kopf. Sie haben alle einen großen Fehler begannen und jetzt mussten sie mit den Konsequenzen leben!
 

Vector kam vor ihnen zu stehen. Als er in diese grässligen Gesichter sah, die seinen Yuma entführt haben, könnte er sie am liebsten erwürgen, töten oder noch besser Foltern. Vector knurrt bedrohlich auf und geht auf den erst besten los. Er packt Dumon am Kragen. „Sag. Mir. Wo. Yuma. Ist!“ Dumon schluckt unter diesem aggressiven Ton und dessen griff. Zittrig zeigt er auf die Burg. Vector lies ihn sofort los und lief auf dieser zu. Kurz davor prallt er aber an einem Kraftfeld ab. „Was zum?!“ er knurrt und sah auf diese…Schweine. “Da ist ein Kraftfeld warum?“ Rio sprach sofort, als sie ihren Freund aufgeholfen hat. „Das wissen wir selbst nicht.“ Sie richtet ihren blick wieder auf Dumon. „Geht’s wieder?“ sofort nickt der Grauhäutige. Vector knurrt und fährt seine Krallen etwas weiter hinaus und kratzt auf dem Kraftfeld herum. Doch das brachte nichts, kein einziger Kratzer. Er beschleunigt und verstärkt die Schläge. Verzweifelt versucht er weiter zu kommen. Immer weiter macht er bis ihm bald sicher die Kraft nicht mehr ausreicht würde.
 

Yuma krallt sich zitternd an die Wand, als Shark immer näher kam. Wie von sich selbst streckt er seine Hand aus zur Geste ˋlass mich bloß in Ruheˋ. Natürlich reagiert Shark nicht darauf. Es sah so aus als ob er nicht hier verweilt, zumindest nicht seine Seele. Ein Leuchten durchbrach die Dunkelheilt und wie aus dem nichts erschien Astral’s Schlüssel, der darauf auch schon erschien. Aber er schien als wäre er nicht so wie sonst, irgendwie verändert und als hätte er keine Erinnerung an allem. Yuma kümmert das jedoch gerade wenig, er war nur froh seinen Freund wieder zu haben. Yuma blendet alles um sich herum aus und wollte ihn nur unter Tränen umarmen. Doch Astral hielt ihn mit einer Hand auf und verneigt sich vor ihm. „Gebieter. Es ist besser wen ihr erwachen würdet. Die Welt würde sonst untergehen und mit ihr, das ganze Leben.“ Er sprach Monoton. Verwirrt runzelt er die Stirn, bis ihm ein Harter schlag und einem Kratzer in der Seite ihn wieder zur Besinnung werden ließ. Hat Shark ernsthaft ihn verletzt? Yuma weinte nicht ob des Schmerzes sondern der im inneren. „Gebieter erwacht!“ ein grelles Licht erschien in der ganzen Burg und der Ursprung war Yuma, der sich langsam verwandelt. Er hatte eine erhabene Rüstung aus Gold an und glänzende Weiße Flügel und in seiner Hand hielt er einen Langen Zepter, auch dieses war aus Gold. An der Außenseite war sie verschnörkelt und eine Gravur ziert sie. Die Sprache schien lateinisch zu sein. Darauf stand: ˋExortum est in tenebrisˋ und bedeutet ˋLicht durchbricht immer die Dunkelheit...ˋ. Die Rüstung sah fast so aus, als ob er sich mit Astral verbindet hat, nur dass das Zepter dabei ist und hier und da ein paar Veränderungen aufweist und Astral noch immer vor ihm kniete und sein Haupt gesenkt hat. Yumas Blick war ernst auf Shark gerichtet, der unberührt sein Schwert schwang und auf Yuma zulief.
 

Das Licht glitt auch außerhalb der Burg und nur ganz kurz war das Kraftfeld verschwunden und Vector flog die Tür hinein. Mit den Kopf voraus fiel er die lange Gänge hinunter. Schnell rappelt er sich bei der letzten stufe wieder auf, wischt sich das Blut vom Gesicht weg und läuft weiter. Das er nicht mehr in seiner Barian-gestalt ist, kümmert ihn wenig. Außerdem hat er auch so Kraft die in seinen Venen Pulsiert.
 

Er wusste echt nicht wie er das ohne seine Mächte geschaft haben könnte. Die Gänge waren wie ein Labyrinth und man konnte sich schnell verirren. Vor der Riesigen Tür angekommen spürt er ganz deutlich die Präsenz zwei *Messiasse. Wie er wusste das es sich um Messiasse handelte? Das wusste er selbst nicht, doch dies braucht ihn nicht zu kümmern. Eher das sein Freund in Lebensgefahr schwebte und das nur weil dieses Arschloch von Shark nicht ausstehen konnte zu Verlieren. Er bündelt seine letzte verbliebene Kraft und stoß somit die Schweren Türen auf. Die Mächte zweier wurden wie ein Wirbelstoß auf ihn geprescht und er hatte mühe überhaupt in den Raum zu kommen. Das Bild das ihm bot war mehr als nur Gewöhnungsbedürftigt. Yuma, sein Yuma der Naive Junge hatte ein ernstes Gesicht und kämpft gegen seinen Besten Freund, nun ja er hofft das Yuma und Shark keine Freunde oder sonstiges mehr sind. Und am Boden kniend sitzt Astral, sein Haupt gesenkt gehalten und versucht sich offensichtlich zu Konzentrieren. Aber auf was bitteschön? Er schüttelt den Kopf, er darf an sowas jetzt nicht Denken. Er musste Yuma retten! Er lief gegen den Sturm, der aufgewirbelt kam als sich Yumas Zepter und Sharks Schwert aufeinander trafen, direkt zwischen sie. Augenblicklich hörten sie auf und sahen ihn Verwirrt an. Shark knurrt bedrohlich auf und seine Lippen zierten ein Grinsen, das nichts gutes verheißen mag. Mit einen hieb holt er mit seinen Schwert aus.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück