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Qualen der Liebe

von

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Zerstörende Wut

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Sharks Traumdeutung!!

BLUT
 

Von alters her ist Blut ein Symbol für Leben und Lebensenergie. Blut steht im allgemeinen für Vitalität, körperliche Kraft und Bewusstheit, die ein aktives Leben ermöglichen, manchmal auch noch für Sexualität. Außerdem können damit zwischenmenschliche Beziehungen, Ängste und Hemmungen symbolisiert werden. Es wird auch mit persönlicher Stärke und Verjüngung verbunden. Die Verjüngung kann körperliche Erholung, Erwachen von Gefühlen oder geistige Wiedergeburt sein. Das intensive Rot des Blutes und seine Rolle als Lebenselixier verleihen ihm auch Assoziation mit Leidenschaft, Liebe und Zorn. Emotionaler Missbrauch - vom Träumenden selbst verübt oder von ihm erlitten - kann im Traum als blutende Wunde dargestellt sein. Es ist Symbol der Lebenskraft, blutvoller Leidenschaft und nimmermüder Liebe. Es gibt sehr unterschiedliche Deutungen, die man nur aus den Begleitumständen im Traum und der realen Lebenssituation ableiten kann.
 

Blutbefleckte Kleidung im Traum kann ein Zeichen dafür sein, dass jemand einem die Arbeit erschweren oder die Karriere behindern möchte
 

Handelt ein Traum von einer gewalttätigen Situation, in der Blut fließt, dann legt dies nahe, dass man in sich selbstzerstörerische Kräfte trägt.
 

Fließt das Blut aus den Wunden anderer Menschen, sind wir im Begriff, anderen Schmerz zuzufügen.
 

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Sie gehen über einen See, der einer Giftkloake ähnelte. Hinüber über eine brüchige Brücke. Wenn man einen Schritt macht, fallen unzählige Steine hinunter. Yuma zittert Ängstlich. Fast gaben seine Füße nach und er droht hinabzustürze, doch zum Glück haben sie es hinüber Geschafft, hinüber zu kommen ohne in die Lilalene Flüssigkeit zu fallen. Sie kamen an einen großen Tor an. Knacksend geht die Tür auf und viele Fledermäuse flattern hinaus. Ohne furcht gehen die Barianer einfach weiter mit ihren gefangenen. Sie gehen in die langen, dunklen Gänge weiter, immer tiefer in die abreißreife Burg. Da die Barianer in der Dunkelheit sehen können, brauchen sie kein Licht oder eine Fackel, um den Weg zu finden. An einen Raum angekommen, warfen sie Yuma einfach hinein. Durch den Stoß fiel er auf die Knie und schlürft leicht seine Handballen auf, bei den Versuch den Stoß abzubremsen. Die Barianer verschwanden einfach, nachdem sie die Tür zu gesperrt haben.
 

Rio und Dumon hatten nicht einen ganz so Grausamen, furchteinflößenden Weg vor sich. Den hinter der Burg war ein versteckter Eingang im Boden. Man bedarf besonders gute Augen diesen zu sehen. Am besten solche die, die Barianer haben. Sie Klappen die Tür, die auf den Boden war auf und sofort flattern Fledermäuse ihnen Entgegen. „Lasst mich endlich los!“ knurrend versucht sich Nash wieder zu wehren. Er geht ganz sicher nicht in dieses Drecksloch. Außerdem hatte er immer noch Angst vor der Dunkelheit. „Hab dich nicht so Nash!“ tadelt Rio ihn. Sie war immer noch sauer auf ihren Großen Bruder, den er hat immerhin den Jungen vergewaltigt, in den sie schon seit langen verschossen ist. Sie schleiften ihn weiter. Ignorieren sein Gestrampelt komplett. An den Raum Angekommen, wo Yuma schon längst ist, gibt es auch noch eine Zweite Tür, nämlich die Hintertür. Wen man genau aufgepasst hat und ungefähr die Umrisse der Burg vorstellt, ist er ganz unten und in der Mitte. Sie nahmen Nashs Halsband weg, den ihn ermöglicht er selbst zu sein, in seiner wahren form und warfen ihn zu Yuma. Shark hatte mehr drauf als Yuma und stolpert nicht und fällt hin, nein er macht einen Salto und landet auf seine Beinen. Die Tür schloss sich und Shark verwandelt sich zurück, den die Verbindung zu seinen Amulett brach. Was das für Wände waren, die das schafften? Verachtend sah er die am Boden kauerten Menschen an, bis sein Atem stockte war das da nicht Yuma und….das ohne Oberteil? Wie sehr er es auch versuchte, er konnte den Blick nicht von diesem Wende, auch nicht, als er näher zu ihn trat und seine Hand ihm anbot. Verwirrt blickt Yuma auf, zu Shark. Sein blick richtet sich zu der Hand. Sollte er? Nachdem was passiert ist? Yuma schloss kurz seine Augen und entschloss die Hand zu ergreifen. Ein warmes Gefühl breitet sich in Shark aus. Es ist, als wäre nie was gewesen und er konnte frei sein, fliegen. Die Schwärze trieb aus seinen Körper, bis…er den Geruch von Vector vernahm, die alte Wut kroch wieder in ihn und er hatte mühe Yuma nicht von sich zustoßen, ihn zu schlagen bis er Stirbt. Sein Blut rauscht durch seinen Körper, lies die Wut in sich pulsieren. Er zog Yuma hinauf, der ihn verlegen anlächelte und gerade wollte er seinen Munt öffnen um was zu sagen, da wurde er schon von Sharks Lippen gestoppt. Yuma riss seine Augen ungläubig auf. Was macht Shark da? Dieser hatte seine Augen genüsslich geschlossen. Yumas Hände bewegen sich fast Automatisch an die Brust von Shark und drückt ihn von sich Weg. Der lilahaarige knurrte missbilligend. Mit seine Hände packt er Yuma an seinen Handgelenken und drückt ihn gegen die Wand. Wieder verschloss er die Lippen mit den von Yuma, dieses mal konnte er sich nicht währen und musste sich das gefallen lassen. Shark lies seine Zuge hervorschellen und leckt über die Lippen von Yuma und biss in diese hinein. Dadurch öffnet der Rotäugige den Mund und Shark konnte ohne Probleme das neue Territorium Bekundigen. Er streicht über die Zahnreihen und er stuppst seine Zunge an, doch sie bewegte sich nicht. Nicht einmal die Lippen von Yuma bewegten sich, es war, als wäre Yuma eingefroren mit seinen Mund und allem drum und dran. Shark störte das. Es störte ihm alles, der Geruch von Vector, der Raum…arrgh man wird darin verrückt, er glaubt immer Stimmen zu hören die ihn Rufen, aber das war Verrückt, er ist Verrückt! Er beendet den Kuss und geht ein paar schritte rückwärts und sah Yuma an. Seine Augen wurden Dunkel, als Yuma nichts sagte und ihn einfach nur anstarrte. Wieder pulsiert diese Wut durch seine Adern und wie aus dem Nichts erschien eine Schwert in seiner linken Hand. Seine Kleidung wurde alt, wie die in seinen Königreich, die er immer Trug. Eine Dunkle Aura breitet sich in dem Raum aus und bestimmt auch in der restlichen Burg. Yuma fängt zu zittern an, als er so Shark sah und er versuchte ihm zu entkommen, weiter nach hinten zu gehen, aber diese Scheiß Wand war ihm im Weg. Sharks Augen schimmern Dunkel lila und es scheint, als ob er Hypnotisiert zu sein. Shark verfestigt den Griff um seinen Schwert und Probeweiße schwang er es….ja es war immer noch so gut wie früher zu führen. Das Schwert der Finsternis war schon immer in seinen Besitz. Kaum zu glauben wie er sein Volk so lange vortäuschen konnte das er gut wäre. Heimlich hat er alle abgeschlachtet der ihm nicht passte und die Geld und Machtgierigen der Menschen interessierte das nicht einmal, wie erbärmlich diese Welt schon immer war! Die Dämonische Aura pulsiert so Stark, das die Erde bebt und Steine von den Wänden hinabbröckeln.

Staub wurde dadurch aufgewirbelt und Yuma musste deswegen laut husten. Er sah wieder zu Shark. Wie konnte er nur so werden? Shark grinst diabolisch, als Yuma ihn so an sah, voller Leid im inneren. Er liebte es wen Menschen Leiden, sowie er Leidet. Yuma wird alles zurückbekommen, was er ihm angetan hat!



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