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24 Nights - Adventskalender

Diabolik Lovers x Reader
von

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Achtzehnte Nacht: Entschuldigung

Der Morgen des 18. Dezembers war mit zwei Worten am passendsten zu beschreiben: nass und kalt. Es regnete und hagelte, der Himmel war grau und das Wetter versprach, sich den Tag über nicht zu bessern, sondern genauso unerfreulich zu bleiben, wie es schon am Morgen war.

Du gähntest, als du einen Blick in das triste Grau vor dem Fenster warfst und warst versucht, dich einfach nochmal herum zu rollen. Sogar ziemlich versucht, doch dass Shu Sakamaki neben dir lag, ließ dich dann doch recht schnell wach werden. An sich war das ja jetzt nichts Neues – was traurig genug war – doch du hattest dennoch nicht mit ihm gerechnet, wie er da, gleich einer Leiche, neben dir lag, die Augen geschlossen und scheinbar schlafend, auch wenn du darauf wetten könntest, dass er nicht einmal atmete.

Ein erschrockenes Quietschen war dir herausgerutscht, als du Shus gewahr wurdest und das wiederum hatte Yumas Aufmerksamkeit erregt, der verhalten lachte. „Hat er dich etwa erschreckt?“, feixte er und erntete einen missgelaunten Blick deinerseits. Diese Vampire waren wirklich anstrengend. Und schliefen die eigentlich nie (mal von Shu abgesehen, der ja irgendwie immer zu schlafen schien)?
 

Seufzend klettertest du aus dem Bett und riebst dir die Schläfen. Du wusstest jetzt schon, dass du diesen Tag hassen würdest. Dein Schädel brummte, deine Nase lief und du fühltest dich, als hätte dich ein Fünftonner überfahren. Drei mal. Nun richtete sich auch Shu auf, während Yuma weitersprach, deiner finsteren Blicke ungeachtet. „Wir werden gleich abgelöst. Heute spielen dann Azusa und Reiji Wachhunde.“ Du nicktest nur, obwohl das Ganze sicherlich nicht deiner Zustimmung bedurfte. Doch etwas anderes konntest du jetzt gleich noch entscheiden. Mit einem Gähnen ließt du dich wieder aufs Bett fallen und hättest dich auch am liebsten gleich wieder hingelegt, doch du bliebst sitzen und sahst zu Shu, der neben dir saß.

„Du bekommst heute mein Blut“, teiltest du ihm mit und konntest nicht umhin zuzugeben, dass es dich ein wenig nervös machte, das laut auszusprechen. Beinahe wie etwas privates, persönliches. Nur, dass Yuma zuhörte, der dazu allerdings nichts sagte und wohl auch nicht sagen würde.

Shu sah tatsächlich ein wenig überrascht drein, jedoch nur für einen winzigen Moment, dann hatte er sich wieder gefangen und nickte. „Danke“, ließ er vernehmen. Himmel, du könntest schwören, dass das das erste Mal war, dass das einer der Vampire zu dir sagte. Bisher hatten sie es alle als selbstverständlich betrachtet, dass sie von dir tranken. Allerdings hatte Shu das ja bisher auch nicht. Als Einziger. Da war es wohl nur fair, wenn er auch einen Anteil bekam und da er bisher immer freundlich (oder zumindest niemals unfreundlich, was schon eine Ausnahme darstellte) zu dir gewesen war, war er wohl eine naheliegende Wahl.
 

Yuma starrte dich an und wandte sich ab, als du in seine Richtung sahst. „Ich gehe schonmal nach unten. Ihr kommt ja gleich nach“, brummelte er. Krachend fiel die Tür hinter ihm ins Schloss. War er etwa beleidigt? Ganz sicher warst du dir nicht, doch ausschließen konntest du es auch nicht, immerhin verhielt er sich schon ein wenig seltsam. Dabei hatte er doch schon als Erster von dir freiwillig Blut bekommen und so gesehen, hattest du doch sogar ihn bisher bevorzugt.

Allein für diese ganzen Überlegungen hättest du dich am liebsten gleich geohrfeigt. Was dachtest du nur für einen Blödsinn? Wieso sollte Yuma eifersüchtig sein? Er hatte Blut bekommen und das konnten längst nicht alle hier von sich behaupten und obendrein, was sollte er sonst von dir wollen? Du warst, wie er ja selbst mit dem unfreundlichen Spitznamen, den er dir gab, oft genug betonte, nur da, damit er und seine Brüder sich von dir nähren konnten. Nur, dass nun noch die Sakamakis dazu gekommen waren.

Vielleicht war er auch deshalb mies gelaunt. Weil du heute einen der Sakamakis ausgesucht hattest, obwohl dich erst vorgestern drei von ihnen überfallen hatten. In Yumas Augen waren die Sakamakis höchstwahrscheinlich alle gleich. Aber gewisse Unterschiede konntest du wiederum nicht leugnen. Man könnte sogar sagen, du hattest die Sakamakis für dich in zwei Gruppen geteilt. Die drei Idioten von der Tankstelle (Ayato, Laito und Kanato) und die netten Sakamakis (Shu, Reiji und Subaru), wobei die auch nicht alle wirklich nett waren – nur... netter als die anderen und das musste wohl vorerst genügen.
 

Shu beugte sich zu dir und schob deinen Schlafanzug von der Schulter. Du hattest ein wenig damit gerechnet, dass er vielleicht fragen würde, weshalb er, doch das tat er nicht. Der blonde Vampir sah dich lediglich eine Weile lang mit ruhigen, blauen Augen an, ehe er den Kopf neigte und in deine Schulter biss. Natürlich tat es weh, doch es war auszuhalten und im Vergleich warst du versucht zu denken, dass er sich sogar bemühte, dir nicht unnötig weh zu tun – was du von einigen seiner Brüder nun wirklich nicht behaupten konntest.

Während du still und schon beinahe verkrampft dasaßt und wartetest, dass Shu seinen Durst gestillt hatte, konntest du seinerseits ein erleichtertes und zufriedenes Aufseufzen hören. Konnte es sein, dass er schon eine ganze Weile nicht mehr getrunken hatte? Du konntest dir nämlich nicht vorstellen, dass seine drei Idioten-Brüder dazu neigten mit dem eher passiven Shu zu teilen. Bestimmt kam er häufig mal zu kurz, weil er sich nicht auf alles stürzte, was lebte und lange genug still hielt.
 

Dennoch dauerte es nicht lange, bis Shu wieder von dir abließ und sich einen Tropfen des roten Lebenssaftes aus dem Mundwinkel leckte, während sein Blick deinen suchte. Auch wenn er kein Wort sprach, glaubtest du doch, sowohl Dankbarkeit als auch die Frage, weshalb du ihn ausgewählt hattest, in seinem Blick zu lesen. Doch das mochte auch Einbildung sein. Anstatt also einfach drauf los zu plappern und damit das Risiko einzugehen, dich völlig zum Deppen zu machen, lächeltest du lediglich und beließt es dabei.

Shu richtete sich auf und nickte gen Tür. „Ich warte draußen auf dich.“ Er wartete nicht, bis du ihm antwortetest, sondern ging hinaus und ließ dich mit deinen Überlegungen allein. Innerlich seufztest du, als du nach deinen Sachen griffst und dich anzogst. Diese Vampire waren wirklich nicht einfach und gleiches galt eindeutig auch für Shu, den du nicht recht durchschautest. Er war in jedem Fall ein eher stilles und schweigsames Naturell, ein ruhiger junger Mann. Doch aus Erfahrung wusstest du: Stille Wasser sind tief – und schmutzig.

Du warst dir ziemlich sicher, dass es für Shus Verhalten triftige Gründe gab, die du bloß nicht kanntest und vielleicht auch lieber gar nicht kennen wolltest. Es trug eben jeder sein Päckchen. Vermutlich sogar die drei Vampire, die du am wenigsten leiden konntest: Ayato, Kanato und Laito. Und irgendwie wurdest du das Gefühl nicht los, dass hinter allem auch ein gewisser Karl-Heinz stecken müsste. Immerhin war er ihr Vater. Mal abgesehen davon, dass er und seine Frau ziemlich fleißig darin gewesen waren, Kinder in die Welt zu setzen, hatten sie bei der Erziehung keinen allzu guten Job gemacht. Oder zumindest nicht bei allen. Aber wo du so darüber nachdachtest. Von ihrer Mutter hattest du noch gar nichts gehört oder gesehen. Lebte diese überhaupt noch?
 

Die Stimmung beim Frühstück war recht kühl, doch zumindest blieb es ruhig, wenn das wohl auch eher daran lag, dass Kou und Ruki fehlten. Anders als die Sakamakis waren die Mukamis untereinander ja freundlich und wirklich familiär. Es war schon ironisch, denn die Mukamis waren ja nicht wirklich miteinander verwandt, doch sie verhielten sich mehr wie Brüder als die Sakamakis, die einander entweder aus dem Weg gingen oder einfach nicht miteinander sprachen, außer um einander zu maßregeln oder dumme Sprüche an den Kopf zu werfen.

Allein Laito schien mit den meisten von ihnen noch auf recht gutem Fuße zu stehen, was du schon beachtlich fandest, denn er war ja auch nicht gerade einfach. Zumindest aus Sicht seiner Beute. Vielleicht war es anders, wenn man ein Mann war. Man sollte ja nie etwas ausschließen. Die Leute konnten einen immer wieder überraschen, pflegte deine Großmutter immer zu sagen.
 

Die wahre Überraschung des Tages allerdings erwartete dich erst am Nachmittag. Wie die meisten freiwilligen und weniger freiwilligen Bewohner des Hauses verbrachtest du diesen im Wohnzimmer, möglichst nahe am Kamin, in dem ein warmes Feuer flackernd seinen Schein verbreitete und den Raum angenehm temperierte. Hier ließ es sich aushalten, auch wenn es draußen noch immer regnete und stürmte. Kein Zeichen von schönem Schnee, nur Regen, Hagel und viel Wind vor dem Hintergrund eines dunklen grauen Himmels.

Dir war nicht einmal aufgefallen, dass du Kanato seit Stunden weder gesehen noch gehört hattest. Normalerweise hielt er sich immer hier auf, hatte aber deinen Blick in den letzten Tagen gemieden und du warst dir nicht sicher gewesen, ob es daran lag, dass er sich schämte oder aber weiteren Tadel fürchtete, den Reiji sicherlich auch für ihn bereit hielt. Jetzt stand der Lilahaarige vor dir, seinen Teddy mit beiden Armen vor sich festhaltend. Leise sprach er dich mit deinem Namen an und beinahe hättest du ihn überhört.

Erst nach einem Moment wurde dir klar, dass er dich gemeint hatte und du sahst überrascht von deinem Schulbuch auf, das dir ohnehin sterbenslangweilig erschien. Emilia Galotti. Dass ihr so etwas auch lesen musstet – langweilig! Dir war Emilia ohnehin völlig unsympathisch. Keine Charakterstärke das Gör. Wenn sie den Prinzen für einen hinterhältigen Mörder hielt, sollte sie halt ihre Hormone zügeln und sich nicht auf ihn einlassen.
 

Kanato sah verschüchtert zur Seite, ehe er dich wieder ansah. „Ich möchte mich bei dir entschuldigen“, meinte er leise und presste die Lippen zu einem schmalen Strich, während sein Blick gen Boden wanderte, als schämte er sich wirklich. Du kauftest diese Show allerdings nicht ganz. Es war zu gespielt, zu künstlich. Als er dann aber aufblickte und dich intensiv anstarrte, wirkte er ehrlicher. „Ich habe etwas vorbereitet. Als Entschuldigung. Komm mit.“ Es lag keine Bitte in seinem Ton, sondern eine Forderung.

Für einen Moment warst du versucht, zu sagen, dass du keine Lust hattest, irgendwohin mitzukommen und dass dein Buch spannend war, doch zumindest letzteres würde er dir wohl kaum abkaufen und es wäre immerhin auch eine Lüge, die zum Himmel schrie. Das Buch war langweilig. Du nicktest und erhobst dich. „Okay. Wohin geht es denn?“, wolltest du wissen, als sich Kanatos Miene aufhellte, als wäre er tatsächlich erleichtert. Das glaubtest du ihm. Ein wenig wirkte er nun wie ein kleiner Junge, der versuchte, einen Fehler wieder gut zu machen. „Teddy und ich haben alles im Speisezimmer vorbereitet“, teilte er dir mit und ergriff deine Hand, fast als hätte er Sorge du (oder er) könnte sonst verloren gehen auf dem Weg dorthin, obwohl es doch nur eine Tür weiter lag.
 

Reiji war sofort aufgestanden, hatte sein Buch zugeklappt und war dir gemeinsam mit Azusa, der dir ein aufmunterndes Lächeln zuwarf, gefolgt. Zu viert erreichtet ihr das Speisezimmer, in dem Kanato tatsächlich etwas vorbereitet hatte. Auf dem Tisch standen drei Gedecke sowie eine Glaskanne, in der Tee dampfte sowie eine Platte mit verschiedenen Sorten Kuchen, die wohl aus einer Bäckerei stammten.

Obwohl du eigentlich wütend auf ihn bleiben wolltest, rührte dich diese Geste dann doch. Er hatte sich wirklich Gedanken gemacht, wie er sich bei dir entschuldigte und das hier vorbereitet. Du lächeltest, als er dir den Stuhl zurückzog, ehe er Teddy auf einen weiteren setzte und dann selbst Platz nahm. Um Reiji, der, wie du aus den Augenwinkeln bemerktest, ziemlich skeptisch dreinsah, und Azusa kümmerte Kanato sich nicht weiter. Beide ungeladenen Vampire nahmen einfach auch am Tisch Platz, während dir der Lilahaarige Tee eingoss und dann abwartend gen Kuchen sah. Sein Blick ruhte eindeutig auf einem Stück mit Sahnecreme und einer Schokoladenkugel oben drauf. Es war nicht zu übersehen, dass er dieses Stück wollte, doch abwartete, welches du dir aussuchen würdest.

Du lächeltest Kanato zu, als er dir die entsprechende Frage stellte. „Welches Stück möchtest du?“ Nach kurzem Überlegen entschiedst du dich für ein Stück Stachelbeerbaisers, welches dir Kanato sofort reichte, ehe er sich selbst das Stück mit der Schokoladenkugel nahm, auf welches er schon eben einen Blick geworfen hatte. Er sagte kein Wort und du auch nicht, doch die Blicke, die ihr tauschtet, verrieten dir, dass der Vampir genau wusste, dass du um seinetwillen auf das Stück verzichtet hattest und dass er diese Geste zu schätzen wusste.
 

In mehr als dieser einen Hinsicht erwies sich Kanato als recht kindlich. Er musste ohne jeden Zweifel das Küken der Familie Sakamaki sein, der Jüngste. Immer wieder sprach er mit seinem Teddy und freute sich unübersehbar über den Kuchen. Er machte auch keinen Hehl aus seiner Vorliebe für Süßes und wäre nicht der Zwischenfall im Keller gewesen, hättest du ihn wohl wirklich als unschuldiges Kind angesehen, das nur von seinen bösen rothaarigen Brüdern angestiftet worden war, dich anzugreifen. Doch an die Leichen in seinem Keller – die nicht nur metaphorisch waren – erinnertest du dich noch zu gut.

Aber auch in eurer Unterhaltung ließ sich mehrfach merken, dass Kanato trotz seines kindlich anmutenden Gemütes und Aussehens, nicht so jung war, wie es vielleicht den Anschein hatte. Immer wieder wechselte seine Stimmung abrupt und du hattest immer das Gefühl, dass ein einziges falsches Wort schon genügen würde, damit sie völlig kippte und der Vampir auf dich losging. Du warst froh, dass Azusa und Reiji bei dir waren, um auf dich aufzupassen – wobei es wohl eindeutig Reiji wäre, der seinen Bruder stoppen würde. Bei dem passiven Azusa konntest du dir nur schwerlich vorstellen, dass er überhaupt irgendjemanden aufhielte, doch er würde ganz bestimmt einen seiner Brüder informieren, wenn du in Gefahr schwebtest.
 

Die Zeit verging wie im Fluge und das Abendessen ging an dir vorbei. Du hattest nach dem ganzen Kuchen, der wirklich wahnsinnig lecker gewesen war, überhaupt keinen Hunger mehr und Kanato erging es genauso, sodass ihr, als das Thema Abendessen angesprochen wurde, einander ansaht und kichertet. Zwar war nicht vergessen, was geschehen war, doch zumindest konntest du ihm vergeben. Er hatte immerhin gezeigt, dass es ihm Leid tat und irgendwie schwante dir, dass der lilahaarige Vampir nicht gerade oft oder gerne Kuchen mit jemandem teilte. Allein schon die Überraschung auf Reijis Zügen, als Kanato dich in das Speisezimmer führte, hatte dir das verraten.

So wenig du den Vampiren hier im Hause auch aufrichtig vertrautest, tat es doch gut, diese Sache zumindest im Hinblick auf Kanato aus dem Weg zu haben, der immerhin nicht aus purem Egoismus handelte – wie zum Beispiel Ayato und Laito immer und zu jeder Zeit, wenn auch auf verschiedene Weisen. Laito war dabei wenigstens höflich bis verspielt, wenn das auch nicht unbedingt beruhigend war, doch Ayato war einfach nur ein arroganter Egomane.

Damit wolltest du dich aber heute nicht weiter herumärgern. Der Tag war ruhig und sogar recht angenehm verlaufen. So unglaublich es klingen mochte, hatte sich zwischen Kanato und dir ja vielleicht sogar etwas wie eine leichte Freundschaft angebahnt. Zumindest fühlte es sich für dich so an und du hofftest es inständig.
 

Den Rest des Abends jedenfalls war der Lilahaarige immer in deiner Nähe. Ihr spieltet gemeinsam ein Spiel und saht euch einen alten Märchenfilm an, der im Fernsehen lief und bei dem Kanato seinem Teddy sogar die Augen zuhielt, als die Hexe gezeigt wurde. Es war wirklich niedlich gewesen, doch du hattest dir jeden Kommentar verkniffen, um es dir nicht mit dem Vampir zu verscherzen.

Alle anderen hatten den Film kaum beachtet, ihn wohl langweilig gefunden, doch dir hatte er gefallen und es hatte Spaß gemacht, den Abend so friedlich mit Kanato verbringen zu können. Es war ein wenig, als hättest du ihn jetzt auf deine Seite gezogen, weg von seinen beiden Unheil stiftenden Brüdern. Ein gutes Gefühl, das dich am Abend gut einschlafen ließ.



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