Zum Inhalt der Seite

Zog in eine anderen Welt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 18

Kapitel 18
 

Schnell erreichte ich die Wasseroberfläche mit Athena. Sie begleitete mich noch bis zum Strand. Dort angekommen legte ich mich in den heißen Sand und ließ diesen durch meine Finger rieseln. Nie hätte ich gedacht so aus dieser Situation zu kommen. „Ich kehre nach Atlantika zurück. Pass auf dich auf.“ Mit diesen Worten drehte Athena um und machte sich auf den Rückweg. Ich setzte mich auf und winkte ihr nach. Tom saß nun noch neben mir. „Ich werde auch zurückkehren. Wir sehen uns ja bestimmt noch oder?“ „Bestimmt!“ sagte ich und lachte dabei. So verschwand auch die kleine Krabbe im Meer. Bestimmt flüsterte ich zu mir. Da fiel es mir mit Schrecken ein, wie kam ich überhaupt wieder nach Hause? Die ganze Zeit über habe ich mir nur Gedanken darüber gemacht anderen zu helfen und Ursulas Plan zu entkommen. . Doch wie ich wieder zurück in meine Welt komme , war für mich immer nur nebensächlich.
 

Ich seufzte, viel hielt mich nicht wirklich in meiner Welt. Auch wenn diese Welt i spannend und aufregend ist, fühlte ich mich hier Falsch und es gab nichts was mich hier hielt. In meiner Welt wartete immerhin meine Familie und Freunde auf mich. Wie viel Zeit wohl dort vergangen ist? Vielleicht ist die Zeit dort stehen geblieben. Ein Schaudern durchfuhr mich, dann müsste ich hiernach immer noch zur Schule...würg. Aber wahrscheinlich besser, als wenn ich mehrere Tage fehle und alle schon nach mir suchen. Aber irgendwie Schade das es hier in der Welt von Aladdin niemanden gab für den ich hierbleiben würde. Sofort dachte ich an Shun, für ihn vielleicht, doch ich schüttelte sofort meinen Kopf um den Gedanken zu vertreiben. Doch was bringt es mir weiter den Kopf darüber zu zerbrechen, wenn ich doch eh nicht wusste wie ich hier wegkomme.
 

Nachdenklich sah ich mich um, wo ich jetzt bin konnte ich auch noch nicht einmal sagen. Na toll. Ich wollte nur kurz meine Augen schließen um über meine nächsten Schritte zu Nachzudenken, doch dann verfiel ich einen tiefen Schlaf. Ich bemerkte irgendwann ein paar Gesichter über mir, unter anderen ein blauer Pluto, wo ich mich fragte ob das vielleicht nur ein Traum ist, den auch die Stimmen klangen weit von mir entfernt. So schenkte ich diesen Erlebnis, keine weitere Beachtung und verfiel wieder in meinen tiefen Schlummer.

Als ich aufwachte, gab es um mich herum kein Sand mehr. Im Gegenteil, ich lag in einen weichen Bett. Ich fühlte mich furchtbar. Mir war total schwindelig. Ich richtete mich auf und blickte zu den Tisch neben mir. Auf diesen befanden sich viele unterschiedliche Fläschchen. Was da wohl drin ist?
 

Ich wollte meine Hand nach einer der Flaschen ausstrecken, als eine mir unbekannte Frau ins Zimmer kam. „Nicht! Leg dich wieder hin!“ reif sie und eilte zu mir. Sie kniete neben das Bett und fühlte meine Stirn. „So wie es aussieht ist dein Fieber endlich runtergegangen.“ „Fieber?“ ich blickte sie irritiert an. „Du lagst mindestens drei Tage mit Fieber flach. Wir dachten schon du schaffst es nicht mehr.“ Also befand sich in den Flaschen Medizin. „Ich werde sofort Aladdin Bericht erstatten.“ mit diesen Worten verließ sie den Raum. Das ganze aus den Wasser wieder ins Wasser und die Hitze, hatte meinen Körper arg zugesetzt. Normalerweise wurde ich nicht so schnell krank. Schon gar nicht mit Fieber. Das letzte mal hatte ich Fieber als ich noch klein war.
 

Ich zog die Decke bis zu meinen Kinn und kuschelte mich richtig ein. In wenigen Minuten betraten Aladdin und Jasmin das Zimmer. „ Endlich bist du wieder wach!“ mit diesen Worten kam Jasmin auf mich zu. „Was ist passiert?“ ich sah zu Aladdin, dann zu Jasmin. „Dschinni hat dich nicht weit von Agrabah entfernt am Strand gefunden. Schon als wir dich fanden hattest du hohes Fieber.“ Das war also der blaue Pluto dachte ich mir nur, also kein Traum. „Du bist jetzt bei uns im Palast. So können wir uns für deine Hilfe revanchieren.“ fügte Jasmin zu Aladdins Erzählung zu. „Was hast erlebt, nachdem du von der Tentakelfrau verschleppt wurdest?“ Ich erzählte Jasmin und Aladdin genau was passiert ist. Im nachhinein erzählte ich ihnen von meinen gesamten Abenteuer. „Doch ich habe keine Ahnung wie ich wieder in meine Welt kommen soll.“ schloss ich meine Erzählung. Meine Bedenken die ich vorher hatte behielt ich für mich.
 

„Es scheint so, als wärst du fürs erste ein Gast in unserer Welt. Und wenn dir einer Helfen kann, dann nur das Orakel.“ Schlussfolgerte Aladdin. „Aber es ist zerstört. Es kann mir keine Frage mehr beantworten.“ bemerkte ich. „Wenn wir doch nur ein anderes bekommen könnten, das würde dir bestimmt helfen.“ sagte Jasmin und setzte sich zu mir ans Bett. „Aber woher?“ fragte ich sie. Eine Stille legte sich über den Raum, keiner wusste darauf eine Antwort.
 

„Vielleicht kann ich da weiterhelfen.“ eine bekannte Stimme erfüllte den Raum. Cassim! Er tauchte hinter eine der Säulen auf, die die Wände des ganzen Raums verzierten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück