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Zog in eine anderen Welt

von

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Kapitel 17

Kapitel 17
 

Saluk zog mich mit eisernen Griff hinter sich her. Ich muss gestehen das ich mich nicht wirklich wehrte. Die Angst vor Saluks Stärke schüchterte mich zu sehr ein. Mit ihm wollte ich mich nicht wirklich anlegen. Zielstrebig schwamm er mit mir in eine Richtung. „Nun wirst du die magischen Worte ändern, damit wir wieder ein sicheres Versteck haben, sobald Ursula mit dir Fertig ist, bist du dazu bestimmt nicht mehr in der Lage.“ mit einen unheilvollen Lachen beendete er seinen Satz. Ein schauern lief mir über den Rücken. Nun musste wirklich ein Wunder passieren um hier herauszukommen. Die Räuber befanden sich in einen tiefen Schlaf, was mit Jasmin und Aladdin ist, wusste ich auch nicht und Cassim, Dschinni, Abu und Jago hatten auch keine Ahnung wo ich bin. Ich glaubte nicht das Aladdin mir half, immerhin kannte er mich nicht. Ich schloss meine Augen und ließ mich kraftlos und völlig entmutigt von Saluk ziehen. Ihm schien es nicht zu stören. „Wie ich merke hast du dich schon mit deinen Schicksal abgefunden, sehr gut, das macht es mir um einiges Leichter. Überlege dir schon einmal gut die neuen Zauberworte, wie meinen Namen oder sowas in der Richtung.“ erneut stieß er ein Lachen aus. Ich fühlte mich einfach nur mies. Wobei ich trotzdem daran dachte, das es ganz schön einfallslos ist ein Passwort mit seinen Namen zu machen. Da kann ich die Zauberworte auch gleich “Eins, Zwei und Drei“ nennen. Auf einmal Saluk wurde langsamer, demnach befanden wir uns in der Nähe der Höhle so glaubte ich.
 

Etwas schoss an mir vorbei, vor Schreck öffnete ich meine Augen um sehen was hier vor sich ging. Zunächst sah ich nur den Rücken von Saluk (oder vom Teufelsrochen) Ich schaute neugierig über seinen Rücken hinweg. Jemand hatte sich in unseren Weg gestellt.

Erst sah ich nur einen Schatten doch dann, konnte ich mehr erkennen und wusste sofort, wer sich da vor uns befand. König Triton! Wie konnte das sein? Er wusste doch nichts von mir, oder doch? Aber wie? Er schien auch um einige Jahre jünger zu sein. Seine Haare waren noch braun. Sofort fragte ich mich ob Arielle schon auf der Welt ist und Athena, König Tritons Frau, sich hier in der Nähe befand.
 

Die Antwort auf meine Frage wie Triton hierherkam kam schnell, eine Krabbe schwamm in unsere Richtung und rief “Ich hab Hilfe geholt!“ Tom also. Ich lächelte ihm Dankbar zu.
 

Saluk schien aber nicht sehr beeindruckt, den Herrscher des Ozeans vor sich zu haben. Wusste er überhaupt wer Triton ist? Aus den Augenwinkeln sah ich das Saluk schmunzelte. Diese Reaktion verunsicherte mich noch mehr.
 

„Mir sind beunruhigende Nachrichten zuteil gekommen, das du mit Ursula zusammenarbeitest. Dies kann ich nicht zulassen.“ erklärte Triton Saluk und hob dabei den Dreizack bedrohlich. Saluk stürzte sich auf ihn, unbeeindruckt von Tritons Dreizack. Er hatte wohl doch keine Ahnung von Tritons Macht. Die Bewegungen die Saluk machte, glichen seiner Attacke mit der er fähig war einen Blitz zu schleudern. Innerlich betete

ich, das er das nicht wirklich vor hat.
 

Siegessicher holte Saluk aus, doch Trition hob seinen Dreizack und schmetterte Saluk mit einen Zauber zu Boden. Dieser wirkte sehr überrascht. In seinen Blick sah ich das er Triton unterschätzt hatte. Schnell rappelte sich Saluk wieder auf und wollte sich erneut gegen Triton stellen.
 

„Die Fähigkeiten die Ursula dir gab, helfen dir nicht gegen mir und meinen Dreizack, nur damit du es weißt.“

erklärte Trition ihm und mit diesen Worten riss er einen Krater in den Boden. Ein erneuter Schuss aus den Dreizack hüllte Saluk in einen Zauber ein, der es ihm unmöglich machte sich zu Bewegen. Triton setzte Saluk in den Krater, der sich sogleich über ihm schloss, bis auf eine kleine Lücke, durch die man Saluks Augen noch erkennen konnte. „Du wirst hier kein Unheil mehr stiften.“ verkündete Triton. „NEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIN“ schrie Saluk, und schlug mit seinen Fäusten gegen sein steinernes Gefängnis. Doch all sein wüten half nichts. „Ich habe mit meinen Dreizack deine Kräfte geraubt, die Ursula dir verliehen hat.“
 

Nun wandte er sich mir zu. „Ich habe schon viel von dir gehört Mensch...bedanke dich bei deinen Freund, ohne ihn hätte ich dir nie geholfen.“
 

Ich nickte und nahm Tom in meine Hände um ihn zu streicheln. „Vielen Dank“ Tom schmiegte sich nur in meine Hände. „Was werden Sie gegen Ursula und Morgana tun?“ fragte ich Triton.
 

„Die beiden Schwestern und ihre Mutter hatte ich schon lange in Verdacht, das sie was gegen mich aushecken. Nun da ich jetzt die Bestätigung habe, werden sie aus Atlantika verbannt.“
 

Ich hatte keine Zweifel das Triton mit den Meerhexen fertig wird. Erschöpft von den Aufregungen der letzten Zeit, ließ ich mich auf den Meeresboden sinken. Da merkte ich eine Hand auf meiner Schulter. Hinter mir war Königin Athena. Sie schenkte mir ein Aufmunterns Lächeln. „Sieht so aus, als hättest du viel erlebt.“ Sich strich mir über meine Wange und half mir dann wieder auf die Beine. „Athena was machst du hier, ich hatte dir gesagt, es kann gefährlich werden, meine Liebste.“ vorwurfsvoll sah Triton sie an, doch Athena lachte nur, nahm mich bei der Hand und schwamm zu ihm ihn. „Ich wollte doch nur sicher gehen, das dir nichts passiert.“ kicherte sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Triton wurde etwas Rot. „Wenn du nichts einzuwenden hast bringe ich sie wieder an die Oberfläche.“ fuhr Athena fort und sah dabei mich an. „Lass das lieber eine Wache machen, ich meine in deinen Zustand ist es besser...“ weiter kam Triton nicht. „In meinen Zustand bekomme ich das schon hin.“ sagte sie wobei sie ihm fest in die Augen sah und sich ob bewusst oder unbewusst über den Bauch strich. „Es ist ja nicht das erste mal, sonder schon das Siebte.“ lachte sie und zog mich zurück zur Oberfläche, so hatte Triton keine Zeit mehr noch irgendwelche zu äußern.



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