Zum Inhalt der Seite

Blind = Schwach ? Nicht mit mit!!

Neues Leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Wie immer eigentlich sitze ich in meinen Zimmer und langweile mich. Man hatte mir das Fenster geöffnet und so konnte ich wenigstens den Vögeln vor diesem zu hören. Dem Gesang zu urteilen müsste es eine Kohlmeise sein. Wie gerne ich doch diesen Vogel einmal sehen möchte. Aber das wird wohl weiterhin nur ein Traum von mir bleiben. Ach wie unhöflich von mir, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt.

Mein Name lautet Mila Aikawa und ja ich bin die Tochter von Dai Aikawa, diesem berühmten Geschäftsmann. Man was ihr alle so an ihm findet?  Es nervt mich so das wir reich sind und das sich alle um mich kümmern. Allerdings kann ich es auch verstehen denn Vater will mich nicht auch noch verlieren. Meine Mom ist als ich ein Jahr geworden war gestorben. Ich war das ein und alles von meinem Vater nachdem das passiert war. Mir wurde immer geholfen, ich durfte nie etwas alleine machen und was ich als schlimmstes empfinde ist, dass ich nie allein raus darf. Ihr fragt euch bestimmt warum. Das ist ganz einfach , denn ich bin seit meiner Geburt Blind.

Mein Vater ist dadurch sehr fürsorglich und kann es rein gar nicht leiden wenn ich irgendwas allein mache. Aber ich bin ihm nicht böse dafür.  Es nervt zwar das ich nichts allein  kann aber er tut das ja auch nur weil er mich liebt. Noch nicht einmal in die Schule darf ich gehen weil mein Vater sagt es sei zu  gefährlich für ein Mädchen wie mich. Dafür hatte ich dann einen Privat Lehrer. Mein Leben ist schon etwas hart, aber hey ich habe mich daran gewöhnt und ich lebe noch. Das einzige was komisch ist, ist die Tatsache das mich die Bediensteten allein im Zimmer gelassen haben und das obwohl das Fenster offen ist. Naja ist ja auch egal.

Ach ja ich habe ja noch gar nicht gesagt wie ich aussehe, damit wenigstens einer von uns mich ansehen kann. Ich habe Brust langes Goldblondes Haar das leicht gewellt ist. Mein gerade geschnittener Pony hängt mir leicht ins Gesicht und hört bei meinen etwas dunkleren Augenbrauen auf. Meine etwas größeren Augen werden von langen dunklen Wimpern umrahmt. Im großen und ganzen  bin ich eigentlich recht hübsch zumindest sagen das immer alle. Ich bin recht klein was mir allerdings nicht viel aus macht. Dafür ist da was anderes was nicht ganz passt.

Na und das ist meine Oberweite die mir nicht ganz so gefällt. Ayaka sagt immer das sie neidisch auf mich ist was ich allerdings nicht versehe. Ayaka ist meine beste und momentan einzige Freundin. Sie hat drei Jahre Selbstverteidigung hinter sich und darum darf ich mit ihr auch das Haus verlassen. Sie ist wie meine Augen ,denn sie erklärt mir alles. Ich höre ihr gerne zu wie die Welt aussieht, was anderes bleibt mir auch nicht übrig denn sonst könnte ich nie die Welt sehen.

Heute will Ayaka mich mal wieder besuchen. Eigentlich ganz normal nur das sie das letzte mal gesagt hat das sie heute für mich eine Überraschung hat.

Schon die ganze Woche habe ich mich darauf gefreut und heute werde ich es erfahren. Leise konnte ich hören wie jemand die Treppe hoch ging und dann denn Flur zu mir einbog. Kein Zweifel das war Ayaka. Aber auf einmal hörte ich noch jemanden zu meinem Zimmer laufen. Ist das etwa Vater? Was macht er denn hier?

Bevor ich darüber nachdenken konnte ging die Tür zu meinem Zimmer auf und ich stand elegant von meinem  Zimmerboden auf. "Hey Mila.", hörte ich Ayakas  stimme und ich konnte raus hören das sie gerade lächelte. Ihr Lächeln ist ansteckend denn obwohl ich sie nicht sehen kann muss ich auch lächeln. Die beiden blieben an meiner Tür stehen und sahen mich erst nur eine kurze Zeit an.

Ich war mir nun sicher das es mein Vater war denn ich erkannte ihm an seiner Art zu Atmen. Hört sich komisch an ist aber so.

"Mila, Ayaka hat mit mir gesprochen und... wir sind zu einem Entschluss gekommen.", begann mein Vater und machte eine Pause bevor er weiter sprach, "Du wirst ab diesen Jahr eine Schule mit Ayaka besuchen." Etwas geschockt sah ich ihn an und wusste nicht was ich sagen sollte.

Also umarmte ich ihn einfach stürmisch und dankte ihm um die einhundertmal. "Allerdings wirst du immer bei ihr bleiben und nie, ich wiederhole nie allein dort rum laufen,  Verstanden?", erklärte er es mir obwohl ich mir das schon denken konnte. Als Antwort bekam er ein lautes Ja und ein heftiges nicken.

Denn Rest des Tages war ich im Wohnzimmer bei meinem Vater und genoss dort die Zeit  mit ihm. Ayaka war wieder nach Hause gegangen weil sie noch etwas für die Schule  vorbereiten musste. Der Abend verging rasend schnell und so fand ich mich auch schon wieder in meinem großen Himmelbett wieder.

Erster Schultag und schon die Regeln gebrochen

Von Chika dem Hausmädchen das nur für mich zuständig ist und nebenbei neben  Ayaka sie meine einzige Freundin ist wurde ich gewägt. Ja richtig gehört ich habe bis jetzt nur zwei Freunde und das obwohl ich schon 16 Jahre alt bin. Ich habe noch nicht einmal mit einem Jungen geredet. Noch nie! Heute werde ich das erste mal mit einem Jungen reden. Vater hat es mir immer verboten, aber warum denn? Was ist denn an einem Jungen anders als zum Beispiel bei Chika?

Es ist schon komisch wie sehr ich mich freue das ich in die Schule darf. Ich wette jeder der in diese Schule geht sagt sich gerade `Oh ich will nicht in die Schule `. Aber ich freue mich so sehr darauf das ich Freuden Sprünge machen könnte. Gerade hat mir Chika geholfen in meine Schuluniform zu kommen. Diese ist ziemlich einfach gehalten denn sie besteht nur aus einem Schwarzen kurzen Rock, eine weiße Bluse mit dem Logo der Schule und schwarzen Overknees. Zumindest hatte man das mir so beschrieben. Meine Haare wurden auch noch schnell von ihr Gebürstet und schon war ich fertig. Zu meiner Verwunderung kam Vater zu mir hoch ins Zimmer um mich nach unten zu bringen. Da kommen doch jetzt bestimmt noch irgendwelche Regeln oder so. Ich hatte mich bei ihm eingehenkelt und zusammen gingen wir die Treppe herunter. „Du bist wunderschön geworden mein Engel.“, lächelt er mich an. Das konnte ich aus seiner Stimme raus hören. „Danke, das habe ich bestimmt von Mutter.“, meinte ich und musste lächeln. „Sie wäre stolz auf dich Mila.“, antwortete er nur darauf und eine kleine Pause entstand. Gerade sind wir in der Eingangshalle angekommen da fing er wieder an zu reden: „Du wirst denn ganzen Tag bei Ayaka bleiben verstanden? Wenn dich jemand anredet ignorierst du denn und du wirst nichts mit Jungs zu tun haben, rein gar nichts.“ – „Aber Vater..“, fing ich an wurde aber unterbrochen. „Nein nicht aber. Entweder du befolgst die Regeln oder du wirst wider zu Hause Unterrichtet.“, gab mein Vater streng von sich. „..Okay.. Vater.“, meinte ich leise und sengte meinen Kopf. „Nebenbei, du wirst zur Schule gefahren mit Ayaka und auch direkt nach der Schule wieder abgeholt. Es gibt keine Ausreden Mila.“, redete er weiter. In diesem Moment klingelte es zum Glück an der Tür. Ayaka du bist mein Held. „Das muss Ayaka sein. Bay Vater.“, sagte ich schnell und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und rannte zur Tür. Von hinten hörte ich meinen Vater schon wieder was sagen: „Renn nicht Mila und denke daran keine Jungs!“ War ja klar das das jetzt kommt. Abrupt verlangsamte ich mein Tempo und ging schön langsam zur Tür. #

Diese wurde schon geöffnet und ich sprang meiner besten Freundin in die Arme. „Guten Morgen Ayaka! Bereit für die Schule?“, fragte ich sie lachend. „Äh nein, eigentlich nicht.“, antwortete sie mir noch leicht müde. „Ach komm schon das wird bestimmt lustig.“, lachte ich drauf los und zog sie aus dem Haus raus.

Als Antwort kam nur ein ziemlich Hochmotiviertes: „Ja. genau.. lustig.“ Keine Ahnung warum ich heute so anders bin. Eigentlich bin ich immer ziemlich ruhig. Aber Heute war ich das erste mal unter Menschen ohne dass mein Vater dabei ist.  Damit ich denn Weg zum Auto fand, sprach Ayaka die ganze Zeit mit mir. So konnte ich ihrer Stimme folgen ohne das sie mich an die Hand nehmen muss oder so. Ich fand das so besser weil ich sonst aussah wie ein kleines Kind das noch an die Hand Genomen werden muss. Im Auto spante ich mich etwas an, denn es würde nicht mehr lange dauern dann wären wir in der Schule. „Warum freust du dich eigentlich nicht?“, fragte ich dann meine beste Freundin. Ich wusste dass sie mich ansieht denn ich konnte ihren Blick auf mir spüren. „Neue Lehrer, neue Fächer und ein neuer Stundenplan. Ich glaube das ist schon schlimm genug. Noch nicht einmal denn Stundenplan vom letzten Jahr kann ich auswendig.“, meinte sie nur verzweifelt. „Mh… ist das echt so schwer?“, fragte ich sie leicht in Gedanken bekam aber keine Antwort mehr weil wir ankamen. „Okay wir sind da, na los komm.“, forderte sie mich auf raus zu kommen. „Äh.. können wir nicht weiter mit dem Auto fahren?“, aus irgend einem Grund wollte ich da jetzt nicht raus. Ich hatte Angst. Angst davor was mich da draußen erwartet. Immerhin war das doch alles ganz neu für mich.

„Hä? Na komm schon!“, erst wirkte sie etwas verwirrt aber dann schnappte sie einfach meine Hand und zog mich aus dem Auto raus. Widerwillig stieg ich aus dem Wagen und war gleich erstaunt wie viele Stimmen ich hörte. Weil ich so fasziniert war musste mich Ayaka über den Hof ziehen damit ich mich überhaupt mal bewege. Diese Geräusche auf diesem Hof waren so unglaublich.

Noch nie habe ich so viele Stimmen auf einmal gehört. Hohe Stimmen waren zu hören, tiefe und ich hörte auch eine wunderschöne raue Stimme die ein leichtes kribbeln in meinem Körper entstehen ließ. Vor mir blieb Ayaka stehen und machte eine Tür auf. Es muss eine ältere größere Tür gewesen sein denn sie quietschte leicht und viel schwer zu.  „Okay als erstes müssen wir zu Tsunade. Da bekommst du ein paar Papiere. Die sind aber nicht wirklich wichtig.“, meinte Aya konzentriert und ging durch die Schulgänge.  Die Schule muss sehr groß sein denn wir liefen einige Minuten. Wie sie sich hier nur zu Recht findet? Na zum Glück muss ich nie alleine hier lang laufen. Dann blieben wir stehen und ich vernahm das klopfende Geräusch von Ayakas Hand. Ein sehr lautes „Herein!“ war zu hören und schon wurde ich in das Zimmer gezogen. Dort drinnen wurde ich von zwei Personen begrünst. „Du musst Mila sein. Ich bin Shizune die Sekretärin.“, sagte eine hellefreundliche Stimme zu mir. „Ja ich bin Mila und ich freue mich sehr an diese Schule gehen zu dürfen.“, antworte ich höflich. „Ich bin Tsunade die Direktorin von dieser Schule. Kommen wir gleich auf denn Punkt. Du kommst in die Klasse 10b, dein Klassenlehrer wird Kakashi sein und hier sind noch weitere Informationen und deine Bücher sowie dein Stundenplan.“, erklärte mir eine etwas täfere strengere aber trotzdem noch sympathische stimme. Neben mir vernahm ich ein leises „Uf!“, das wohl von Ayaka kam weil sie alles tragen durfte. Sie tut mir wirklich leid. Prompt wurden wir wieder aus dem Büro geschmissen und ich nahm meiner Braun Haarigen Freundin erst mal meine Bücher ab und nachdem ich diese verstaut hatte auch noch meinen Stundenplan. Ich frage mich gerade warum ich eigentlich Bücher brauche? Wenn man nichts sehen kann braucht man doch so etwas gar nicht. Aber egal warum denn nicht. Zusammen machten wir uns auf den Weg zu meiner neuen Klasse. Meine Hände zitterten leicht bei jedem Schritt denn ich machte und als wir stehen blieben wurde ich noch mehr nervöser. Was wenn sie mich nicht Akzeptiren? Was wenn ich keine Freunde dort finde?

Oh, ach nein, das geht ja gar nicht. Vater hat es mir ja verboten. „Hab keine Angst.“, erkannte ich die ruhige stimme von Ayaka.

Sie ergriff meine Hand und drückte diese ganz leicht bevor sie an die Tür klopfte. Wie schon vorher beim Büro ertönte dieses mal nur ein tiefes „Herein.“ Sofort spante sich mein Körper noch mehr an und drückte ihre Hand noch mehr. Sanft zog sich mich in den Raum hinein und lies dann meine Hand los.

Zögerlich lies ich dann auch ihre Hand los weil ich mich so nicht sicher fühle.  „Ah, du musst Mila sein hab ich recht?“, fragte die gleiche Stimme wie von gerade eben. „Äh.. j-ja.. genau i-ich bin Mila.“, stotterte ich etwas vor mich hin. „Gut, Ayaka setz dich bitte und Mila stell dich bitte der Klasse vor.“, meinte Kakashi Sensei. Ich hörte wie Ayaka von mir wegging und ich nun ganz allein vorne stand. „Äm.. mein Name ist Mila. Aikawa und ich bin 16 Jahre alt.“, sagte ich leise und ich hoffte dass nicht keiner gehört hat was allerdings nicht so war. „HE! Die kleine gehört zur Aikawa Familie?“, hörte ich eine tiefe Männerstimme von etwas weiter hinten spotten. „Hidan hat denn Mund und sei still. Mh, wo setzen wir dich hin?“, überlegte der Mann neben mir und ich griff in meine Tasche und holte einen Zettel raus. Diesen gab ich ihn und ich konnte mir vorstellen das er mich verblüfft an sah. Wie auf dem zettel beschrieben wurde ich neben Ayaka in die erste Reihe gesetzt und Kakashi machte mit dem Unterricht weiter. Naja er erzählte nur etwas über dieses Schuljahr und gab jeden Zettel, Stundenplan und noch anderes. Das erste was ich Ayaka fragte war wie Kakashi aussah. Sie sagte er hat weiße Haare die etwas nach oben abstehen und sein halbes Gesicht wird von einem Tusch bedeckt. Dann fing sie etwas an zu schwärmen und sagte dass sie von jemanden gehört hatte dass er ein wunderschönes Gesicht hat. Meine Lippen zierte ein leichtes Lächeln als ich mir Ayakas Gesicht gerade vorstellte. Sie redet nicht oft über Jungs oder in dem Fall Männer. Aber das sie gerade für unseren Klassenlehrer schwärmt ist schon lustig. Wir hatten die ersten beiden Stunden mit ihm und dann mit so einem Orochimaru Biologie. Mitten in der zweiten Stunde erzählte Ayaka von ihm und sagte dass er sehr streng sei. Die Stunde endete und Ayaka packte für mich und für sie aus. Biologie war ein einfaches Fach fand ich zumindest verstand ich es gut. Es gab zwar auch dinge die ich manchmal nicht verstand aber nachdem man mir das dann noch mal erklärt hat verstand ich das dann auch. Meine braun Haarige Freundin neben mir hatte ihr Buch aufgeschlagen und schien zu lernen. „Warum lernst du denn?“, fragte ich neugierig nach. „Weil ich mit dir wette das Orochimaru heute schon eine Lk über das letzte Jahr oder so schreibt.“, meinte sie leicht in Gedanken versunken und widmete sich dann wieder ihrem Buch. Das bekam ich dadurch mit weil sie kein weiteres Wort mit mir sprach. Gelangweilt darüber das sie nicht mit mir sprach hörte ich bei den anderen Gesprächen zu die in der Klasse stadtfanden. „..Sie hat bestimmt übeldst die Designer Klamotten bei sich zu Hause. Ich würde gerne mal zu Mila nach Hause da ist es doch bestimmt cool.“, hörte ich eine weibliche hohe stimme schwärmen.

Mh.. ja genau cool. Wenn ich wüste wie genau es bei mir aussieht dann könnte ich das doch bestimmt auch sagen. Kopfschüttelnd widmete ich mich einem anderen Gespräch. Dieses konnte ich allerdings nicht genau verstehen da sie zu weit weg standen. Aber ich hörte die raue und gleichzeitig sanfte Männerstimme von heute früh auf dem Hof. Wer war das nur? Diese Stimme ist so unglaublich. Noch nie zuvor habe ich eine schönere Stimme gehört. Etwas in Gedanken bemerkte ich nicht wie Ayaka mit mir redete. Erst als sie mir in die Seite Pikste drehte ich meinen Kopf in ihre Richtung. „Was?“, fragte ich etwas verwirrt. „Orochimaru ist gerade reingekommen das bedeutet das der Unterricht gleich anfängt.“, erklärte sie mir. „Äh.. Okay.“, meinte ich nur leise. Im nächsten Moment klingelte es auch schon und die Stunde begann und wie Ayaka es schon gedacht hatte will dieser Typ von Lehrer eine Lk schreiben. Alle holen ein leeres Blatt Papier raus und warten dass es anfängt natürlich nicht ohne vorher rum zu meckern. Ich konnte Hidan ganz deutlich hören wie er rum motzt. Aber.. warte mal. Wie soll ich das denn machen? I-ich kann doch gar nicht… verdammt. „Ayaka?“, stupste ich meine Freundin an. Die hatte aber ganz vergessen dass das ich ja nicht sehen kann. Wie kann man das denn vergessen? Verdammt Ayaka!

„Oh! Ach ja.. schuldige.“, flüsterte sie mir zu und meldete sich hoffentlich. Das wurde auch gleich bestätigt weil Orochimaru sie dran nahm und sie erst mal anschnauzte.

„Also was ist jetzt?“, fragte er kalt und desinteressiert. „Äh.. also Mila.. sie.“, stotterte Ayaka und wusste nicht ganz was sie sagen sollte. „Ich bin Mila Aikawa und sie müssen mein neuer Biologie Lehrer sein. Ich freue mich sie kennen zu lernen. Was meine Freundin sagen will ist das ich die Lk nicht mitschreiben kann.“, übernahm ich das Wort, aber man hörte raus dass ich etwas Angst hatte. „Und warum wenn ich fragen darf?“, fragte er scharf nach und ich konnte mir vorstellen das er mich auch genau so an sah. Aber ich starte immer noch starr geradeaus. „Mila ist blind sie kann nicht schreiben.“, meinte Ayaka und übernahm so wieder selbstbewusst das Wort. Sie war schon immer Selbstbewusster als ich aber genau das mochte ich auch an ihr. „Ach ja?“, war seine etwas verwirrte frage und er kam nah an mein Gesicht. Das wusste ich daran weil ich ihn genau vor mir riechen konnte. Das brachte mir aber nur eine Gänsehaut und mir rann ein kalter Schauer über den Rücken. Dieser Typ ist so gruselig und. ne da gib es keine Wörter dazu. „Dann wird sie es halt Mündlich machen.“, meine er desinteressiert, aber ich konnte etwas erstaunen heraus hören. Die anderen bekamen die Aufgaben und ich konnte noch für eine kleine Weile entspannen. Weil es nur zwei Aufgaben waren bekamen die Schüler nicht viel Zeit und so stand ich wenige Minuten später vorne und durfte die Aufgaben auch lösen. Bevor ich nach vorne gegangen bin habe ich noch die anderen Schüler hinter mir flüstern gehört, diese sagten dass es echt schwer war. Na dann mal los.

Es soll nur was aus der 9ten Klasse dran kommen. Also sollte ich das können, zumindest hoffe ich das. Die Aufgaben waren echt einfach. Ich sollte die Verdopplung der DNS erklären und dann noch denn Zusammenhang vom Gen-Eiweiß-Merkmal. Also echt das ist do echt leicht. Sowas mach ich im Schlaf und wie zu erwarten hatte ich eine eins bekommen. Als ich wieder auf meinem Platz saß, stupste Ayaka mich wieder an. „Wie hast du das denn gemacht?“, fragte sie mich leise.

„Mh? Warum? Das war doch einfach.“ Der Biologie Unterricht war zu Ende und es klingelte wieder zur Pause. Nur dieses mal war ich nicht alleine in der Pause sondern wurde von drei Mädchen attackiert. Wenn man es so nennen kann denn die drei reden auf mich ein als wenn es kein Morgen gebe. „Hattest du privat Unterricht?“ – „Wie sieht es bei dir zu Hause aus?“ – „Hat du einen Freund?“ – „Hast du Geschwister?“

Es waren für mich zu viele Fragen und ich schaltete irgendwann ab. Ich wusste gar nicht was ich machen sollte denn die drei hörten gar nicht mehr auf zu reden. Ob es bei denen einen Aus Schalter gibt? Na man kann es nur hoffen. „Ino, Sakura, Karin! Verdammt verschwindet von hier!“, schrie Ayaka die drei an. „Halt die Klappe du Hundehaufen!“, konterte Karin, zumindest denke ich das. Ich konnte meine braun Haarige Freundin knurren hören, also zog ich an ihrer Bluse und forderte sie auf mit zu kommen. „Na los Ayaka wir haben doch jetzt die große Pause lass uns rausgehen.“, forderte ich sie weiter auf und ich klang wie ein kleines Kind. Deutlich konnte ich spüren wie sie zögerte sich dann aber zu mir wandte und mich aus dem Raum zog. „Diese dummen Ziegen! Denken auch sie sind was besseres.“, beschwerte sie sich wehrend wir weiter die Gänge lang liefen. Wir gingen auf den Hof und stellten uns in den Schatten. Ich nahm an das wir bei einem Baum standen der uns diesen Schatten spendete. Manchmal wünsche ich mir wirklich dass ich sehen könnte. Das ich die Welt sehen könnte und endlich ein normales Leben führen kann. Aber das ist ein Wunsch der niemals in Erfüllung gehen kann. Nicht für jemanden wie mich. Denn Vater verbietet mir alles was gefährlich sein könnte für mich. „Du, Mila?“, fragte auf einmal mich jemand von der Seite. „Mh?“, war nur meine Reaktion und ich drehte meinen Kopf in dich Richtung meiner Freundin. „Ich muss mal schnell wo hin. Also ich lass dich hier alleine wenn es dir recht ist.“, meinte sie und sah mich wohl an. „Klar, geh ruhig.“, lächelte ich sie an. „Aber sag bitte deinem Vater nichts davon okay?“, bat sie mich und entfernte sich schon langsam. „Ne, mach ich nicht. Geh nur.“, winkte ich ab und ich hörte die Schritte meiner Freundin immer leiser werden. Gelangweilt stand ich da und wusste nicht was ich tun sollte. Als ich auf einmal Schritte hörte die auf mich zu kamen. „Hey, du bist doch die Neue oder? Wo ist denn deine Freundin?“, fragte mich eine sanfte Stimme die nur einem Mädchen gehören konnte. „Sie musste mal kurz wo hin.“, sagte ich leise und bemerkte in diesem Moment nicht das ich eine Regel gebrochen habe. „Ach so. Naja wie heißt du denn?“ – „Mila.“, war meine kurze Antwort. „Cool Mila, hast du Lust nach der Schule mit mir einkaufen zu gehen? Ich will mir neue Schuhe kaufen.“, fragte sie mich lächelnd. „Nein tut mir leid aber ich werde nach der Schule von meinem Vater abgeholt.“- „Oh! Ach so.. naja vielleicht ein anderes mal und deine Freundin kann ja auch dann mit.“ – „Ja das ist eine tolle Idee.“, lächelte ich jetzt auch, „Wie heißt du?“ – „Ich bin Konan. Aber ich muss auch schon wieder weg bin dann.“, sagte sie mir lächelnd. Ich allerdings konnte nicht mehr lächeln. Das erste war mir in den Sinn kam war das ich eine Regel gebrochen hatte und dann bei ihrem Namen verging mein Lächeln ganz. Ayaka hatte mir mal von einer Gang namens Akazuki erzählt die hier auf dieser Schule ist. Dieser Hidan ist da auch mit drin und zu meinem entsetzen Konan auch. Vater wird mich umbringen. Er wird mich sie mehr raus lassen, nie mehr. Ich habe es mit dieser Begegnung versaut. Aber ich kann ihn ja auch an lügen. Immerhin sag ich ihm ja auch nichts davon das Ayaka für ein paar Minuten nicht bei mir war. Allerdings habe ich ihn noch nie angelogen und es ist ja nicht so als ob ich perfekt Lügen könnte. Nein im Gegenteil ich habe ihn noch nie angelogen. Verdammt was mach ich nur? „Hey Mila alles in Ordnung? Der Unterricht beginnt gleich wieder, wir sollten rein gehen.“, hörte ich die Stimme meiner geliebten Freundin. „Es ist nichts.“, meinte ich nur in Gedanken und zusammen gingen wir wieder rein. Innerlich hoffte ich dass der Unterricht nie endet aber leider passierte das nicht und so saß ich kurze Zeit später wieder im Auto meines Vaters. Angespannt wie eh und je fuhren wir nach Hause und zu meinem Pech wurde Ayaka vor ihrem Haus abgesetzt. Das bedeutet dass ich nun ganz alleine war um meine Vater an zu lügen. Na wider ganz toll gemacht Mila. Von Chika die mich zum Glück vom Auto ins Haus brachte wurde ich dann auch etwas unterstützt. Na zumindest dachte ich das. „Chika geh hoch und Räume das Zimmer von Mila auf.“, hörte ich schon meinen Vater sagen als ich durch die Tür rein kam.

„Natürlich mein Herr.“, sagte Chika förmlich und streichelte mir noch mal aufmunternd über den Arm bevor sie von mir fort ging. Etwas hilflos stand ich in der Eingangshalle und wusste nicht wo  ich hin muss. Aber dann konnte ich die Nähe meines Vaters spüren und ich blickte zu ihm rauf. „Wie war dein Tag?“, fragte er mich und ich konnte die Schärfe in seinen Worten heraus hören. „Es war schön. Ich habe eine eins bekommen und finde die Schule sehr schön, Vater. Alles ist sehr schön.“ Ich  bemerkte gar nicht dass ich das Wort „Schön“ etwas zu oft sagte. „Mh.. Mila? Hast du die Regel befolgt?“, fragte er und ich konnte raus hören das er mich etwas durchschaut hatte. Verdammt was sag ich jetzt? Kann ich ihn wirklich an lügen? „Ja habe ich. Ich habe die Regeln alle befolgt. Nur ich bin noch etwas durch den Wind, weil das alles ja so neu für mich ist.“, lüget ich meinen Vater an und sengte allerdings meinen Kopf. Ich konnte das ihm nicht ins Gesicht sagen. Auch wenn ich ihn nicht sehe aber es geht einfach nicht. „Du solltest nach oben gehen und schlafen. Für ein Mädchen wie dich war der Tag bestimmt anstrengend.“, befall er mir streng und obwohl ich gerne unten geblieben wäre, tat ich das was er sagte. „Natürlich Vater.“ Nachdem ich in mein Zimmer gebracht wurde, fing ich an mit Chika zu reden. „Du Chika?“ – „Mh? Was ist Mila?“, fragte sie mich leicht Überrascht. „Würdest du meinen Vater jemals anlügen?“, fragte ich schüchtern und wollte die Antwort gar nicht hören. „Ich? Nein ganz bestimmt nicht. Du hast doch nicht?“, sagte sie erst lächelnd und dann etwas erschrocken. „Nein Nein, das hab ich nicht.“, winkte ich schnell ab.

Oh man jetzt habe ich sie auch noch angelogen. Dabei versteht sie mich doch viel besser als jeder andere. Ich muss ihr die Wahrheit sagen. „Ich hab ihn angelogen.“, meinte ich leide und traurig. „Was? Mila bist du verrückt? Ayaka hat dich doch gerade erst in die Schule bekommen und du lügst deinen Vater an? Du weißt aber auch das du  nie wieder zur Schule darfst oder?“, fragte sie mich mit einer Mischung aus Wut, stränge, Mitgefühl und entsetzen.

„Ja ich weiß aber genau darum darfst du ihm nichts davon erzählen okay?“, flehte ich sie an. „Ach Mensch… okay ich werde nichts sagen.“, sagte sie erst etwas genervt und dann wieder lächelnd.

„Danke Chika!“, freute ich mich und umarmte sie stürmisch. „Ist schon gut und du gehst jetzt schlafen sonst bekomme ich noch ärger von deinem Vater“, lachte sie und machte mich fertig zum schlafen. Insgesamt fand ich denn Tag sehr echt toll. Na wenn man das mit dem Lügen raus nimmt und das ich mit jemanden aus Akazuki gesprochen habe. Aber woher sollte ich das denn wissen?

Schulprojekt und Sportstunde

Nach dem etwas verpatzten ersten Schultag folgten weitere die nicht ganz so schlimm waren. Letztendlich habe ich eine ganze Woche gemeistert ohne dass ich die Regeln gebrochen habe. Na gut ich und Ayaka mussten Konan immer mal abwimmeln aber sonst ging es. Das einzige was mir jetzt noch im Weg steht sind die blöden Gruppenarbeiten die wir dummerweise zu dritt machen müssen. Das wird mein Ende sein, Vater darf das niemals erfahren. Ayaka weiß inzwischen auch dass ich meinen Vater angelogen habe und ist halb ausgerastet. Sie sagte ich bin lebensmüde. Aber das wusste ich ja schon von Chika. Aber sie hat recht und jetzt kann ich es ihm nicht mehr sagen.

Gerade fahren wir zur Schule und ich zerschlage mir denn Kopf mit wem ich wohl in eine Gruppe komme. Ich könnte mit Sakura, Ino oder Karin in eine Gruppe kommen aber ich glaube Ayaka bringt die vorher um. Mh, oder vielleicht mit einen von den Jungs? Aber bitte nicht mit Naruto denn der nervt echt höllisch. Na oder mit.. Konan. Dann ist das ganze abwimmeln umsonst gewesen.

Wir kamen an der schule an und schon sprang ich aus dem Auto. „Ich hab echt keine Lust auf Schule. Wie hast du es nur geschafft das Orochimaru dich mag? Das ist doch unmöglich.“, motzte Ayaka neben mir rum während wir in unser Klassenzimmer liefen. „Das fragst du gerade mich?

Ich habe doch gar keine Ahnung.“, entgegnete ich ihr leise. Ich hörte nur wie sie neben mir Seufzte und dann betraten wir das Zimmer. Es waren schon einige Schüler im Zimmer und unterhielten sich. Wir setzten uns gleich auf unsre Plätze und Ayaka sprach sogleich von ihrem Wochenende weil wir uns da nicht gesehen hatten.

Als erstes hatten wir heute Japanisch mit Kakashi und da werden auch die Gruppen für die Gruppenarbeit genannt. Man konnte da nur hoffen dass wir jemand normales abbekommen. Ayaka sagte ja das Temari echt cool wäre. Leider kenne ich sie ja nicht. Die ganze Zeit war ich ziemlich entspannt und ruhig aber als es dann zur Stunde klingelte konnte man meine Anspannung richtig sehen. Kakashi redete ungefähr zehn Minuten über irgendetwas und dann begann er die Gruppen vor zu lesen. „Dann haben wir in der nächsten Gruppe Ino, Sakura und Naruto.“ – „WAS!“, schriehen Sakura und ihre Blonde Freundin synchron.

„Leise ihr zwei.“, meckerte Kakashi die zwei an die erst maldarüber diskutierten das sie nicht mit so einem Loser wie Naruto in eine Gruppe wollten. Mir tat unser Lehrer schon echt leid wenn man ihn so sieht… äh hört in meinem Fall. „Na ist jetzt auch egal ich werde nichts mehr an den Gruppen ändern also weiter mit der nächsten Gruppe. Die besteht aus Ayaka, Mila und..“, redete er weiter und bei dem `und` hörte ich genau hin was er sagte, „Konan. Ihr seid in einer Gruppe.“ Mir blieb der Mund offen stehen. Na toll alles was wir letzte Woche gemacht hatten war umsonst gewesen. Wirklich alles. Auch Ayaka schien das gerade gedacht zu haben denn ich hörte wie etwas neben mir auf den Tisch aufschlug.

Na das konnte nur ihr Kopf gewesen sein. Ich hoffe nur dass da jetzt kein roter Fleck ist. Mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt merkten wir nicht wie Kakashi fertig wurde die Gruppen vor zu lesen. Er meinte dann das sich alle Gruppen zusammen setzten sollten um sich schon mal Gedanken zu machen über das Thema das die einzelnen Gruppen bekamen. Natürlich überhörten wir auch das, weil wir immer noch mit unseren Gedanken weg waren.

Erst als mir jemand in die Seite pikste erwachte ich aus meinen Gedanken und meckerte ausversehen Ayaka an: „Man Ayaka du kannst auch mal was sagen und mir nicht ständig in die Hüfte Piksen.“ – „Hä? Ich hab doch gar nichts gemacht das war doch Konan.“, kontere sie zurück und man hörte einen leichten Unterton. „Oh!“, bekam ich nur raus denn es war schon etwas Peinlich dass ich Ayaka einfach angeschnauzt habe. Es entstand da durch eine etwas unangenehme Stille bei uns.

„Also wir haben als Thema Musik bekommen.“, durchbrach Konan das schweigen. „Musik?“, fragte ich etwas schüchtern nach. „Ja, also ich dachte daran das wir ein Lied schreiben und das dann der Klasse vorstellen.“, meinte die Lila Haarige begeistert. „Also ich finde die Idee gut.“, stimmte Ayaka zu. Von mir kam nur ein nicken als Zustimmung.

„Also bei wem treffen wir uns? Wie wäre es mit bei dir Mila?“, fragte Konan weiterhin fröhlich. „Was? Nein! I-ich.. nein wir können nicht zu mir.“, redete ich mich schnell raus. „Wir gehen am besten zu mir heute nach der Schule.“, bestimmte Ayaka sofort um mich mal wieder zu retten. „Äh.. okay dann bei dir.“, stimmte das Mädchen mit den braunen Augen zu. Man hörte raus dass sie etwas verwirrt über meine Antwort war. Aber wer wäre das nicht.

Nach der Stunde hatten wir uns schon ein Thema und eine etwas unsichere Melodie im Kopf. Zu meinem Glück haben wir heute denn restlichen Tag nur noch Sport weil wir nächste Woche Sportfest haben und die Lehrer denken das die Schüler sich besser darauf vorbereiten sollten. Gut für mich schlecht für die anderen denn ich darf kein Sport mitmachen. So viel Glück muss man erst mal haben. Ich muss zwar jetzt ganze vier Stunden nur rumsitzen aber es ist denke ich doch besser, als wie die Anderen Ausdauer zu machen.

Zum Glück ist das Wetter heute schön darum sind wir auch raus gegangen um dort Sport zu machen. Ich habe mich inzwischen unter einen Baum ins Gras gesetzt und habe denn Vögeln beim Singen zugehört. Immer wieder hörte ich wie einzelne Schüler an mir vorbei rannten und nach ein paar Minuten konnte man denn Atem der jenigen deutlich hören. Es tut mir richtig Leid dass alle rennen müssen außer ich. Aber ich kann ja auch nichts dafür. Ich widmete mich wider den Vögeln die auch über mir im Baum saßen und so bemerkte ich erst etwas später das sich jemand mir näherte. „Na Kleine.“, hörte ich eine mir bekannte Stimme. „H-hidan?“, fragte ich leise noch mal nach.

„Na wer denn sonst Blondi?“, fragte er mich frech und setzte sich neben mich. „Warum rennst du nicht so wie die anderen?“, fragte ich ihn schüchtern und rückte etwas von ihm weg. „Warum sollte ich denn Kleine? Hier rum sitzen, wie du ist viel besser.“, meinte er gelassen und legte einen Arm um meine Schulter. Sofort verspannte ich mich und sah stur geradeaus. „Mensch mach dich doch mal locker ey.“, sagte Hidan zu mir und schüttelte leicht an meiner Schulter. „Äh..“, meinte ich leise weil ich nicht wusste was ich sagen soll. Es war mir unangenehm das er da war und warum war er überhaupt bei mir? Verdammt suche dir ein Hobby, such dir Freunde, such dir Arbeit aber bitte geh weg von mir. Wie als ob jemand mein Gebet gehört hätte kam jemand schubste Hidan weg und meckerte ihn voll.

„Hidan du Idiot. Bist du vollkommen bescheuert? Hau ab oder du kriegst eine in die Fresse!“, schrie eine weibliche Person und zu meinem Erstaunen war es Konan. Warum macht sie das? Sie kennt mich doch gar nicht?  Mit einem leisem brummen rückte Hidan von mir weg und Konan setzte sich neben mich. „Geht es dir gut?“, fragte diese auch gleich etwas besorgt. „J-ja klar.“, sagte ich eher zu mir als zu ihr. „Warum machst du denn kein Sport mit?“, fragte sie mich neugierig. „Ich darf nicht. Mein Vater hat gesagt ich darf kein Sport mitmachen und das mach ich auch nicht.“, sagte ich etwas unsicher. „Du hörst auf deinen Alten? Pah, das machen doch nur Pfeifen.“, gab Hidan seinen Senf dazu. „Klappe!“, ermahnte Konan denn grau Haarigen und gab ihn einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. Im gleichen Moment hörte ich wie wieder Schritte auf uns zukamen. Man konnte am Geräusch der Schritte heraushören das der jenige Männlich sein musste. „Wer ist das der da kommt?“, fragte ich gleich und sah immer noch stur geradeaus.

„Hä? Oh, das ist Madara. Das konntest du hören?“, erst sah sie fragend zu mir, dann klang es selbstverständlich und dann fragte sie mich das erstaunt. „Ja.“, gab ich nur knapp von mir. „Hidan, Konan los kommt und sitzt nicht nur rum.“, befahl Madara schon fast. Madara? Diese Stimme, es war die gleiche wie die die ich an meinem ersten Schultag gehärt hatte. Es war diese raue, tiefe Stimme die mich so faszinierte. „Aber Madara, kann ich nicht hier bei Mila bleiben?“, schmollte Konan neben mir. „Mila?“, fragte er und sah vermutlich mich gerade an. „Ja, die neue die jetzt in unserer Klasse ist.“, meinte Konan freudig. Ich konnte spüren das mich Madara gerade musterte aber ich verzog kein Gesicht und sah immer noch wahrscheinlich ins nichts. „Mh. Los kommt.“, war seine Antwort darauf und ich konnte hören dass er wieder verschwand. Auch Hidan ging wieder und so waren Konan und ich nun alleine. „Musst du nicht auch gehen?“, fragte ich sie etwas in Gedanken. „Naja.. eigentlich schon aber..“, nuschelte sie vor sich hin. „Na los geh schon. Ich schaffe das schon alleine hier rum zu sitzen.“, meinte ich und ein kleines Lächeln zierte meine Lippen. „Okay, also bis dann.“, lachte sie noch und rannte dann weg. Sie ist eigentlich echt ne… verdammt! Ich hab mit Hidan geredet und Konan! Äm.. ich sag es Vater einfach heute nicht. I-ich sag es ihm später. Ja genau ich habe heute einfach zu viel zu tun und da kann ich ihm das leider nicht sagen.

Hihi so jetzt wo ich das geklärt habe kann ich ja weiter machen. Ich wollte mir schon mal eine Melodie für das Lied ausdenken. Dafür habe ich ja jetzt genügend Zeit. Leise fing ich an zu summen und spielte förmlich mit der Melodie die ich immer wieder veränderte. So ins Singen oder in dem fall summen versunken bemerkte ich nicht, wie ich immer lauter wurde und so auch jemanden an lockte. Erst als ich neben mir einen Ast knistern hörte schreckte ich auf und verstummte sofort. „Schöne Stimme hast du da.“, meinte die Person die neben mir stand und ich erkannte sofort diese raue Männliche Stimme.

Ohne Zweifel war das Madara der neben mir stand und sich jetzt neben mich setzte. Wie auch zuvor bei Hidan rückte ich etwas von ihm weg. „Mh. Warum machst du keinen Sport mit?“, versuchte er das Schweigen zwischen uns zu brechen weil ich keine Anstalten machte mit ihm zu sprechen. Ich darf einfach nicht mit ihm sprechen, verdammt Mila du musst durchhalten. Ayaka hat mir von ihm erzählt und sagte das er der Leader von Akazuki ist mit Pain seinem besten Freund. Einer Gang von dieser Schule der ich eigentlich aus dem Weg gehen wollte aber man sieht ja das ich nie das mache was ich mir vorsetze. Irgendwie schon etwas deprimierend. „Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?“, hörte ich die männliche Stimme neben mir etwas sauer. Ja klar höre ich dir zu allerdings darf ich dir nicht Antworten, lachte ich in Gedanken und traute mich nicht mal in seine Richtung zu sehen.

Die ganze Zeit starte ich auf meine Hände die auf meinem Schoß lagen. Ich konnte spüren wie er sich neben mir langsam anspannte. Er wurde langsam wütend weil ich schon wieder seine Frage ignoriert hatte. Okay ich muss hier irgendwie weg, denn lange kann ich das nicht mehr aushalten. Am besten einfach weg gehen er merkt bestimmt nicht das ich blind bin.

Von mir selbst überzeugt stand ich einfach auf und ging in irgendeine Richtung. „Hey!“, schrie Madara mir hinterher und ich hörte dass er aufstand. Nein, nicht aufstehen. Nein, nein, nein, nein, nein! Sofort ging ich schneller und ich hörte jetzt auch die ebenso schnellen Schritte hinter mir. Als diese schon fast bei mir waren versuchte ich noch zu rennen wurde aber schon am Arm gepackt und zurückgezogen. Etwas unsanft knallte ich gegen eine Männerbrust die ich erst mal geschockt ansah. Zumindest sah es so aus.

„Verdammt bist du blind oder einfach nur blöd? Du wärst fast gegen einen Baum gelaufen!“, schrie er mich wieder an. Einen Baum? Er hat mir nur geholfen.. aber warum? Wieso hat er das gemacht! Ich will das doch gar nicht. Wa- warum hat er mich nicht einfach dagegen laufen lassen? „Ja! Hast du was dagegen? Willst du mich jetzt mobben weil ich blind bin? Das kannst du vergessen denn ich geh jetzt!“, schrie ich ihn ebenfalls an und drückte mich von ihm weg um in die andere Richtung zu gehen. Was war das denn gerade? So etwas bin ich gar nicht gewohnt von mir. „Hey!“, knurrte er wieder wütend und griff nach meinem Handgelenk. „Lass mich los du Idiot!“, schrie ich ihn weiter an und versuchte mich zu befreien. „Kannst du vergessen ich bring dich jetzt erst mal zu deiner Freundin.“, meinte er nur scharf und zog mich mit. Ich wehrte mich stark gegen ihn aber gegen seinen eisernen Griff konnte ich nichts tun. Schon fast verzweifelt versuchte ich mich los zu reißen aber ich bin halt zu schwach. Als ich dann doch aufhörte wiederstand zu leisten folgte ich ihm nur noch ohne ein Wort zu sagen. Hatte er vorhin eigentlich gezögert?

Als ich ihn angeschrien hatte und gehen wollte, konnte ich mich noch umdrehen und einen Schritt noch von ihm weg machen. Ich will ja nichts sagen aber er ist ja eigentlich viel schneller, das habe ich bemerkt als er zu mir gerannt ist um mich auf zu hallten gegen einen Baum zu laufen.

Jetzt wo ich so darüber nachdenke war das schon echt peinlich. Wer rennt denn gegen einen Baum? Och man wie blöd bin ich denn. „Mila? Mila!“, hörte ich meine Freundin erst etwas fragend und dann aufgeregt schreiend. „Aya?“, fragte ich leise und drehte meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. „Was hast du denn gemacht? Warum bist du bei Madara?“, fragte sie mich aufgebracht und zog mich erst mal von ihm weg. Etwas rot um die Nase rum meinte ich nur leise: „Bin fast gegen einen Baum gelaufen.“ Okay langsam wird es echt peinlich. Ich meine ja nur mal so, wer ist denn so doof und rennt gegen einen Baum? Warum muss aber auch immer mir das passieren. Das ist so gemein. „Ein... Baum?“, fragte Ayaka noch mal nach um sich da sicher zu sein das richtige gehört zu haben.

„Naja…“, fing ich an und hörte aber das Ayaka sich ein Lachen verkniff, „Hey! Ayaka hör auf mich aus zu lachen.“ „Hihi entschuldige aber die Vorstellung war einfach echt lustig.“, lachte sie auch schon los. Schmollend zog ich eine Schnute und drehte meinen Kopf weg. „Ach komm schon, sei nicht so. Stell dir mal vor wenn es dir wirklich passiert wäre. Dein Vater hätte nicht nur dich nie wieder aus dem Haus gelassen sondern auch mich nie wieder zu dir gelassen.“, meinte sie auf einmal wieder ernst. „Stimmt, da hast du auch wieder recht.“, überlegte ich vor mich hin. Es war schon wieder passiert.

Ich hatte mit einem Jungen geredet und dann war es auch noch Madara. Wenn Vater das wüste wäre das mein ende. Na und dann war Madara ja auch noch so nah bei mir. Wir hatten Körperkontakt und das hilft mir jetzt eigentlich nicht weiter. Naja schlimm fand ich es jetzt auch wieder nicht, a-aber das heißt n-nicht das ich ihn mag. „Am besten bleibst du hier. Da kann ich auch besser auf dich aufpassen.“, meinte Ayaka schließlich nachdenklich und dirigierte mich wieder zu einem Baum wo ich mich hin setzte. Sie verschwand wieder und ich war wieder mal alleine. Na toll jetzt bin ich wieder alleine.

Nachdem die Sportstunden zu Ende waren kam Ayaka wieder zu mir und wir gingen zusammen nach Hause. Sie konnte Vater davon überzeugen dass ich mit ihr nach Hause laufen darf. Ich glaube ohne Ayaka wäre ich verloren. „Hey Mila, Ayaka!“, hörte ich eine fröhliche Stimme hinter mir. „Konan?“, war die Antwort von meiner besten Freundin. „Zum Glück hab ich euch noch gefunden. Ich kann doch gleich mit zu dir kommen Ayaka oder?“, fragte sie leicht außer Atem weil sie zu uns gerannt war. „Äh ja warum denn nicht? Mila dann müssen wir nur noch deinem Vater Bescheid sagen.“, sagte meine braun Haarige immer noch lächelnd.

„Ja, tolle Idee Ayaka und wie willst du das machen? Schon vergessen dass er mich nirgendwo alleine hin lässt? Die Schule ist die erste Ausnahme die er gemacht hat und das wir heute nach Hause laufen dürfen.“, fragte ich sie und vertrete die Augen. „Da hab ich mir schon was ausgedacht mach dir keine Sorgen.“, lachte sie weiter vor sich hin. Mistrauich drehte ich meinen Kopf in ihre Richtung, vertraute ihr aber dann und wir machten uns auf den Weg nach Hause. An einer Kreuzung kurz vor meinem Haus musste Konan stehen bleiben damit mein Vater sie nicht sehen konnte. Wir betraten beide das große Haus und schlossen leise die Tür.

Ayakas erste Strategie war es mein Notenheft und ihre Gitarre die sie noch bei mir hatte einfach leise zunehmen und dann einen Zettel zu schreiben das ich bei ihr bin. Auf Zehenspitzen schlichen wir zu der Großen Treppe die in die zweite Etage führte. Dort beeilten wir uns und holten alles aus meinem Zimmer um dann genau so schnell und leise wieder die Treppe runter zu gehen. Gerade waren wir an der Tür meines Anwesens angekommen da hörte ich eine ziemlich bekante Stimme. „Was glaubt ihr da zu machen?“, fragte mein Vater mit ziemlich viel Misstrauen in der Stimme. „Äm.. a-also.“, fing ich an zu Stottern wurde aber von Ayaka unterbrochen da sie eine bessere Antwort wusste als ich.

„Also wir haben da so ein Projekt in der Schule und wir wollten es bei mir machen.“, meinte Ayaka mit fester Stimme. Ich beneide sie dafür das sie mit so einer festen Stimme mit meinem Vater reden kann. Wie schafft sie das nur? „Und warum wenn ich Fragen darf?“, fragte er weiter und zog wahrscheinlich gerade eine Augenbraue hoch. „Nun ja die Frage lautet wohl eher warum denn nicht? Also was soll denn so schlimm sein wenn Mila mit zu mir kommt? Sie war doch schon so oft bei mir, außerdem können sie mir doch vertrauen.“, konterte sie seine Antwort und ich konnte das zarte Lächeln auf ihren Lippen heraus hören. Gespannt warteten wir auf seine Antwort und das fühlte sie wie Stunden an die wir warteten. Doch zum Schluss hörte ich nur ein geschlagenes Seufzten: „Na gut, aber sei bitte 17.00 Uhr wieder hier und keine Sekunde später verstanden?“ Erstaunt über seine Antwort nickte ich erst und Antwortete dann mit einem „ja“.

„Super, na dann komm Mila las uns keine Zeit verschwenden.“, sagte meine braun Haarige Freundin und zog mich aus dem Haus raus. „Das hat besser geklappt als ich gedacht hatte.“, lachte Ayaka als wir auf dem Fußweg auf Konan zu steuerten. „Wir hatten großes Glück gehabt.“ Die blau Haarige kam uns bereits entgegen und wir gingen das zu dritt zu Ayaka nach Hause. Bei ihr angekommen gingen wie sofort in ihr Zimmer und begonnen uns Gedanken über das Lied zu machen. „Im Sport Unterricht hatte ich mir schon mal Gedanken darüber gemacht und habe mir eine Melodie ausgedacht.“ „Echt? Lass mal hören.“, forderte Konan mich auf.

„Äm Okay.“, danach begann ich die mir bereits ausgedachte Melodie zu summen. Beide hörten mir gespant zu was mich etwas nervös machte weil ich wusste das sie mich beide an sahen. Nachdem ich fertig war wartete ich auf eine Reaktion von den beiden die erst nach ein paar Sekunden kam. „Wow ich wusste gar nicht das du so schön singen kannst?“, fragte sie mich erstaunt. „Äh..“ „Mila du musst unbedingt das Lied singen was wir uns jetzt ausdenken.“, unterbrach mich Ayaka. „Aber warum denn ich?“, fragte ich etwas schüchtern. „Da fragst du noch? Mensch Mila du hast doch eine tolle Stimme. Also ist das jetzt geklärt oder? Mila du singst das.“, beschloss Konan einfach und klopfte mir zwei Mal auf den Kopf. „Äh.. okay.“, war meine etwas verwirrt Antwort. „Was für ein Instrument spielst du eigentlich Konan?“, fragte die braun Haarige. „Ich spiele seit drei Jahren Gitarre und ihr beiden?“, fragte die blau Haarige nach.

„Ich spiele Klavier genau sowie Mila und sie spielt noch Querflöte.“, erzählte Ayaka drauf los. „Ja aber du kannst viel besser als ich Klavier spielen.“, meinte ich nur und machte einen Schmollmund. „Ach komm  schon Mila.“, lachte sie weiter. „Also gut lasst uns jetzt endlich mal anfangen mit dem Lied.“, unterbrach uns Konan.

Nach zwei Stunden hatten Ayaka und Konan die Melodie schon fast drauf und ich hatte mir die erste Strophe ausgedacht. „Du~ Mila~ ich hab da so ne Idee.“, fing Konan auf einmal an und zog die ersten zwei Wörter schön lang. „Was denn für eine?“, fragte ich sie leicht in Gedanken und tippte mir mit einem Bleichstift immer wieder an die Lippe. „Habt ihr vielleicht Lust morgen mit mir schoppen zu gehen?“, fragte sie uns Lächelnd.

„Schoppen? Äm.. aber.. Ayaka?“, suchte ich mir Hilfe bei meiner Freundin. „Das ist echt nett von dir Konan aber, wie du ja schon vorhin mitbekommen hast hat Milas Vater was dagegen das sie sich mit anderen trifft.“ „Oh schade denn alleine macht es nicht so viel Spaß und ich will nicht die Jungs mitschleppen.“, schmollte Konan. „Naja vielleicht?“, sagte ich leise und lächelte leicht. „Mila! Wie willst du das mit deinem Vater machen?“, fragte mich Ayaka verwirrt. „Äh.. also ich dachte eigentlich das du das irgendwie machst.“, lächelte ich unschuldig. „War ja klar das das wieder an mir hängen bleibt.“, nuschelte sie daraufhin leise aber so dass ich sie noch hören konnte. „Ach komm schon bitte Ayaka.“, flehte ich sie an. Mit einem geschlagenen Ausatmen sagte sie dann: „Na gut ich lass mir was einfallen.“ „Danke!“, sagten Konan und ich gleichzeitig. „Ja ja, mir wird schon was Passendes einfallen.“

Wir machten uns aus dass, wir gleich nach der Schule morgen in die Stadt gehen wollten um uns dort neue Klamotten zu kaufen. Ich hatte Konan sehr lieb gewonnen auch wenn ich eigentlich nicht mit ihr befreundet sein darf ist es echt lustig mit ihr. Außerdem habe ich schon so viel falsch gemacht jetzt war es mir langsam auch egal. Nur eins durfte nicht passieren, mein Vater darf nichts davon erfahren das stand fest. Wie Ayaka meinen Vater jetzt genau überreden will weiß ich auch nicht aber ich bin gespannt denn wir waren gerade an der Tür angekommen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

. Ich würde mich über Reviews freuen denn ich hab beim letzten Kapi keine bekommen ⊙^⊙

Da haben 14 Leute die FF Favorisiert und keiner schreibt ein Review xD

Ich wünsche euch aber trotzdem noch einen schönen Tag ^^

Auch und noch ein großes Dankeschön an meine Betaleserin Canaan ^^

Einkaufen mit Freunden ^-^

Meine Hände fingen an zu zittern. Würde er es mir erlauben? Was wird Ayaka ihm sagen? So viele Fragen und doch wusste ich keine Antwort aus sie. Die 16 jährige ergriff leicht meine Hand und wir betraten mein Haus. Ich spannte mich leicht an, aber entspannte mich wieder als ich merkte wie ruhig und entspannt Ayaka neben mir war. „Weißt du wo dein Vater ist?“, fragte sie mich dann ruhig. Es ist unglaublich wie ruhig sie ist, ich beneide sie dafür, denn ich könnte das niemals. „Ja, er müsste im Wohnzimmer sein. Dort trinkt er immer seinen Kaffee.“, meinte ich mit leicht zitternder Stimme. Sie nickte vermutlich obwohl sie weiß, dass ich es nicht sehen kann. Zielstrebig zog sie mich mit und öffnete die Tür die ins Wohnzimmer führte. Dort war wirklich mein Vater denn er begrüßte mich mit einem: „Hallo mein Schatz.“ Dabei stand er auf ging zu mir und legte seine Hand dann auf meinen Kopf. Ich hob meinen Kopf so dass er mir besser ins Gesicht sehen konnte und das sah vermutlich aus, wie das eines Kleinkindes.

„Was wollt ihr?“, fragte er mich und er hob wahrscheinlich eine Augenbraue hoch. Zum Glück kann ich das nicht sehen sonst wäre ich verloren. „Warum sollten wir etwas von ihnen wollen?“, fragte Ayaka lächelnd und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Weil du mir sonst nur ganz kurz Bescheid sagst, das ihr beide wieder da seid und dann in Milas Zimmer verschwindet.“, meinte er darauf nur. Ayaka schlief wahrscheinlich gerade das Gesicht ein, denn sie bekam nur ein:  „Äh..“ , raus. Ich kannte ihre Gesichtsausdrücke genau. Denn früher hat sie mir ihre immer beschrieben, weil ich es unbedingt wissen wollte, wie sie gerade aussieht. Jetzt wo ich so darüber nachdenke klingt das echt komisch aber es war gut, denn jetzt konnte ich mir das ziemlich gut vorstellen.

„Also was wollt ihr von mir?“, fragt er mit einer ruhigen Stimme nach. „Äm, Mila und ich wollen morgen nach der Schule in die Stadt gehen um uns dort Klamotten zu kaufen.“, meinte die braun Haarige mit fester Stimme. „Abgelehnt. Warum sollte Mila deshalb in die Stadt gehen? Das ist viel zu gefährlich für ein Mädchen wie Mila.“, meinte er sträng. „Was soll denn dran gefährlich sein? Außerdem bin ich doch dabei.“, konterte Ayaka. „Ach und warum wollt ihr denn so unbedingt in die Stadt? Wenn sie was braucht dann gehe ich und kauf ihr das was sie will.“, meinte er scharf und die beiden lieferten sich vermutlich gerade ein Blick Duell.

„Es gibt auch Sachen, die sie nicht für Mila kaufen können, weil das können nämlich nur Mädchen und Frauen.“ – „Und das wäre, wenn ich fragen darf?“, fragte er mit einem scharfen Unterton. Ich in ihrer Situation hätte jetzt kein Wort mehr raus bekommen aber Ayaka schien das nicht zu stören, denn sie Antwortete ganz gelassen: „Unterwäsche.“ Bei dem Wort wurde ich erst mal knall rot und drehte meinen Kopf erschrocken zu ihr. Mein Vater war wohl auch etwas perplex denn er brachte erst kein Wort raus. „Unterwäsche?“, fragte er dann noch mal nach und man hörte sein misstrauen raus.

„Jap, Unterwäsche.“- „Unterwäsche also?“ – „Ganz genau Unterwäsche.“ Ich weiß nicht ganz, ob die das mit Absicht machen aber bei diesem Wort wurde ich immer roter und mir wurde das immer peinlicher. „Könntet ihr mal bitte aufhören das Wort zu sagen?“, mischte ich mich leise ein. „Was? Meinst du etwa Unterwäsche?“, fragte Ayaka noch mal nach. „Ja..“, sagte ich leise und sah sie böse an. „Da sehen sie es, Mila ist es sogar peinlich wenn man nur darüber vor ihnen redet. Was denken sie geht dann ab, wenn sie für sie die Unter-.. äh.. die Sachen kaufen?“, fragte Ayaka weiter. Ich kann es nicht glauben sie hat es fast geschafft meinen Vater zu überreden und dabei hat sie noch nicht mal richtig gelogen, sie hat nur nichts von Konan erzählt. Warum auch, das muss er ja nicht wissen.  Ein etwas lauteres Ausatmen holte mich aus meinen Gedanken zurück. Hatte sie es geschafft oder kommt jetzt eine Konter von ihm? „Na gut, morgen dürft ihr in die Stadt. Ich komme sowieso morgen erst etwas später nach Hause also hoffe ich, das du gut auf meine Tochter aufpasst.“, meinte er mit scharfen Unterton an Ayaka gewandt. „Ales klar, wird gemacht Sir.“, sagte Ayaka lächelnd und auch ich fing an zu lächeln.

„Ich hoffe es. Mila geh hoch und mach dich fertig es ist schon spät und du musst morgen wieder früh aufstehen.“, sagte er dann erst an Ayaka und dann an mich gewandt. „Ja Vater.“, meinte ich noch und die braun Haarige zog mich aus dem Wohnzimmer raus. Oben angekommen fingen wir beide erst mal an zu lachen. „Wie er mich angesehen hat, das hättest du sehen müssen. Er war vollkommen überfordert  mit dem Thema.“, lachte Ayaka. „Vor allem seine Gegenfrage `Unterwäsche?` das war so geil.“, lachte ich auch und verstellte meine Stimme als ich meinen Vater nach machte. „Na und du erst. Du bist rot geworden wie eine kleine Tomate.“, meinte sie und wuschelte mir leicht durch die Haare. „Das war mir aber wirklich voll peinlich. Aber du hast es gleich zu unseren Vorteil verwendet.“- „Ja, mir ist das noch so auf die Schnelle eingefallen. Ich bin auch ganz stolz auf mich. Also jetztecht mal wer hat es denn schon mal geschafft deinen Vater zu überreden? Das war eine Meisterleistung von mir.“, sagte Ayaka stolz.

„Ja aber ich glaube er hat auch nur ja gesagt weil er dir aufs äußerste vertraut. Immerhin hattest du mich vor 5 Jahren gerettet.“ –„Jetzt hör auf wieder von damals anzufangen, das ist Vergangenheit. Vor dir liegt jetzt die Zukunft und ich werde alles tun damit du eine genauso schöne Zukunft hast wie ich, das verspreche ich dir.“, sie umarmte mich fest und ich erwiderte die Umarmung sofort. „Okay ich muss jetzt auch los. Wir sehen uns morgen früh okay?“, sagte sie als wir uns wieder lösten und ich nickte nur leicht. Dann ging sie aus meinem Zimmer und ich war wieder einmal alleine. Früher war ich sehr oft alleine gewesen, bis ich dann Ayaka kennen gelernt hatte. Das war zu meinem 5 Geburtstag. Der Tag an dem ich meine erste Freundin fand. Aber Ayaka hat recht ich sollte nicht mehr so oft an damals denken.

In der Zwischenzeit war Chika in mein Zimmer gekommen die mir jetzt half mich umzuziehen und mich dann zu meinem Bett brachte. Ich hatte ihr von morgen erzählt und das ich mich riesig freute. Sie im Gegensatz war geteilter Meinung. Klar freute sie sich für mich aber sie wusste auch das ich.. naja gut Ayaka hat meinem Vater etwas vorenthalten und das konnte, wenn es raus kommt Konsequenzen geben. Es wäre mir eigentlich egal aber das würde dann nicht nur mich treffen sondern auch Ayaka und Konan. Ich würde sie beide nie wieder sehen im schlimmsten fall. Deprimiert atmete ich einmal laut aus.

„Du denkst wohl immer noch darüber nach oder?“, fragte mich Chika leise und setzte sich zu mir aufs Bett. „Ja irgendwie schon.“ –„Mach dir mal nicht so viele Sorgen das wird schon.“, munterte sie mich auf und legte einen Arm um mich. „Ja du hast Recht. Warum mach ich mir eigentlich Gedanken? Ayaka ist die beste Lügnerin die ich kenn sie wird mir immer aus der Patsche helfen.“, lachte ich leicht und legte mich auf mein Bett. „Gute Nacht Mila.“, sagte Chika noch leise und verschwand dann aus meinem Zimmer. Ich schloss meine Augen und dachte an den nächsten Tag. Was morgen wohl passieren wird? Ob die Schule schnell vorbeigeht? Mit Fragen im Kopf schlief ich dann doch ein.
 

Wie immer wurde ich von der sanften Stimme von Chika gewägt die mir dann auch gleich dabei half mich fertig zu machen. Danach brachte sie mich runter wo ich erst mal aß. Mein Vater war schon weg weil er zu einem wichtigen Meeting in eine andere Stadt musste. Er hatte mir aber noch etwas Geld auf den Tisch gelegt damit ich mir auch was kaufen konnte.

Naja ,,etwas“ war etwas zu blöd ausgedrückt denn er hatte mir 200€ auf den Tisch gelegt. Was glaubt der eigentlich wie viel ich mir kaufen will? Aber ist ja egal da springt noch was für Ayaka und Konan raus. Nachdem ich fertig mit essen war hörte ich auch schon wie die Tür aufging und Ayaka rein kam. „Morgen Mila, bereit für die Schule?“, fragte sie mich gut gelaunt und kam auf mich zu um mich zu umarmen. „Jap bin bereit. Es kann los gehen.“, meinte ich breit lächelnd. Auf dem Weg zur Schule trafen wir dann auch noch Konan, die sich dann uns anschloss und wir zu dritt zur Schule liefen. Dort angekommen ging sie gleich zu ihrer Gang die sogar einen Namen hat nämlich Akazuki. Sie wollte erst das wir mit kommen aber Ayaka sagte ihr das es besser ist wenn wir nicht mit kommen. Im Klassenzimmer angekommen setzten wir uns sofort auf unsere Plätze und warteten, dass der Lehrer kommt. Mal wieder hatten wir nur zwei Stunden Unterricht und dann denn restlichen Tag Sport. Ayaka hatte sich schon darüber aufgeregt, obwohl sie Sport liebt meinte sie dass man es damit ja nicht gleich übertreiben muss. Vor allem, weil es schon etwas kalt draußen ist und wir Mädchen nur eine Hotpants anhaben. Es hatte nämlich nachts immer etwas geregnet, deshalb war die Sonne zurzeit auch nur selten draußen. Aber unser Sportlehrer sagt dass es egal ist wie kalt es ist, Sport ist gut für den Körper.

Ich dachte ja erst, dass es da für mich echt gut ist, da hab ich wenigstens mehr an aber keine Ahnung wer die tolle Idee hatte, zumindest muss ich jetzt auch die Sportsachen anziehen. Ist ja nicht ganz so schlimm, wenn man sich bewegt aber wenn man wie ich nicht mitmachen darf und nur an der Seite sitzt friert man ganz schön. Nach und nach trudelten alle ein das erkannte ich an den Stimmen. Als es dann zum Untericht geklingelt hatte war unser Lehrer immer noch nicht da, warum denn auch? Erst nach zehn weiteren Minuten kam er dann auch endlich und kam mit einer ziemlich billigen Ausrede.

Der Unterricht war ziemlich langweilig auch wenn ich alles verstand. Aber

es gibt besseres als seine Zeit hier zu verbringen. Der einzige Grund warum ich in der Schule gut bin ist, nur damit mein Vater stolz auf mich ist. Die erste Stunde war zu Ende und Konan kam in der Pause zu uns. „Na seit ihr auch fast eingeschlafen?“ ,fragte sie mit gelangweilter Stimme. „Ja und wie. Ich dachte echt meine Augen fallen gleich zu. Zum Glück ist die Stunde vorbei aber wir haben ja leider noch eine vor uns.“, quengelte Ayaka auch schon rum.  „Aber zum Glück nicht mit Kakashi.“, versuchte ich sie auf zu muntern. „Nein, aber mit Jiraiya sempai.“, meinte darauf Konan nur. „Och nö..“, meinte Ayaka nur deprimiert. „Was habt ihr denn? Ich finde ihn eigentlich ganz nett.“, fragte ich verwirrt nach. „Ja weil du nicht mitbekommst wo er hin sieht wenn er mit uns redet.“, meinte die braun Haarige und legte ihren Kopf auf die Tischplatte. „Wo sieht er denn hin?“, fragte ich dummerweise nach, denn ich wollte es dann doch nicht wissen. Konan flüsterte es mir ins Ohr weil gerade Jiraiya ins Klassenzimmer kam. Etwas erschrocken über die Antwort von Konan riss ich meine Augen etwas auf. „Echt?“, fragte ich noch mal leise nach. „Ja" kam die Synchrone Antwort von Ayaka und Konan. Ich schluckte einmal und überlegte was für verrückte Lehrer hier doch an der Schule waren. Also normal war die Schule schon mal nicht. Da war ich mir mal ganz sicher. Die Stunde ging wieder los und Konan ging wieder auf ihren Platz. Mir viel auf das mich Jiraiya in der Stunde ziemlich viel dran nahm und jedes Mal sagte Ayaka danach das er mir in den Ausschnitt gesehen hat.

Ich weiß ja nicht unter was ich das jetzt zählen soll aber das ist doch eindeutig Sexuelle Belästigung oder? Liegt das daran das ich eine etwas größere Oberweite habe als Ayaka? Ne bestimmt nicht das bilde ich mir doch nur ein. „Mila? Gleich ist Pause da flüchten wir sofort auf den Hof okay?“, fragte mich Ayaka leise und ich stimmte mit einem nicken zu und wie aufs Wort klingelte es. Wir packten schnell alles zusammen und Ayaka schleifte mich ganz schnell aus dem Klassenzimmer. Ihr tut Schule echt nicht gut. Draußen angekomen suchten wir uns eine Bank und setzten uns dort hin. Die Sonne schien gerade und ich spürte die Wärme auf meiner Haut. Auch die Vögel begannen zu singen und ich genoss die Zeit richtig. Bis irgendein Idiot die Idee hatte sich genau vor mich zu stellen und mir damit die Sonne weg nahm. „Ayaka?“, fragte ich gelangweilt. „Mh?“ – „Wer steht da vor mir?“, fragte ich weiter. Ich hörte wie sie Ausatmete aber so schnell konnte sie gar nicht nachsehen da bekam ich schon eine Antwort.  „Ich.“, meinte der jenige. „Oh wow. Ey Aya sie mal wer vor mir steht. ICH.“, lachte ich los und sie stimmte mit ein. „Mensch Mila du dumme Nuss.“, motzte mein gegenüber. „Hey wer ist hier Dumm?“, fragte ich und hörte auf zu lachen. „Na du!“, sagte er und man konnte sein lächeln raus hören.  „Was bist du denn dann Hidan?“, fragt jetzt auch Ayaka. „Na klüger als ihr beide schon mal.“, meinte er darauf nur. Wir sahen ihn erst nur etwas perplex an, bis wir anfingen zu lachen. „Was?“, fragt er sauer nach. „ach nichts.“, winkte ich ab. „was willst du eigentlich hier?“, fragte nun meine beste Freundin. „Ich will euch holen, Konan will das ihr mit zu uns an die Bänke kommt.“, meinte er ganz gelassen.

„Na klar noch was?“, fragte Ayaka ironisch nach. „Also ich komme nicht mit da musst du mich schon mit deinen toten kalten Händen da hin zerren.“, meinte ich nur und versuchte wieder Sonne zu bekommen. „Genau und ich gehe nur wenn Mila geht.“, sagte Ayaka stur. „Okay wenn das so ist.“, meinte Hidan nur Schulterzucken packte mich an der Hüfte und warf mich über seine Schulter. „Hay! Bist du bescheuert lass mich runter! Du bist so ein Idiot! Ayaka!“, schrie ich die ganze Zeit rum. Die braun Haarige rannte so schnell wie möglich hinter mir oder eher Hidan hinterher aber als sie bei ihm war setzte er mich wieder ab und ich vernahm die Stimme von Konan. „Mila! Ayaka! Tut mir leid dass ich euch so hier her bringen musste aber ihr wolltet ja nicht.“, motzte sie rum. „Hast du da nicht etwas übertrieben? Ich wurde weg getragen!“, meinte ich noch leicht geschockt.

„Öm.. Nö ich fand es echt lustig.“, lachte sie auch schon los. „War ja klar das das von dir kommt.“, meinte  ich nur und sengte betrübt denn Kopf. Erst jetzt bemerkte ich das Ayaka gar nicht an meiner Seite war und ich so auch keine Orientierung hatte. „Ayaka?“, fragte ich etwas Hilfe suchend nach meiner Freundin. „Keine sorge du stehst neben Kisame.“, winkte sie nur ab. „Ach so.. warte wer?“, fragte ich verwirrt. „Ich klein.“, hörte ich eine tiefe Stimme neben mir. „Der macht nichts nur beißen tut er manchmal.“, lachte Konan. „Hey!“, meinte er nur entsetzt und legte einen Arm um meine Schulter, „Ich würde niemals die kleine Mila beißen.“  Warum sagt der denn immer klein? Ich bin doch gar nicht klein? Oder wie groß ist der? „Wir sollten langsam los sonst kommen wir zu spät.“, hörte ich eine weitere unbekannte Stimme sagen. „Ja na dann mal los.“, meinte Kisame neben mir der mich einfach mit zog. Vor der Mädchenumkleide ließ er mich aber los und Ayaka zog mich dort rein. Während ich mich umzog ging mir eine Frage einfach nicht aus dem Kopf: „Konan? Weißt du warum ich die blöden Sportsachen anziehen muss?“- „Nö das wollte ich dich gerade fragen.“, meinte sie.

„Ist doch auch egal, jetzt komm.“, sagte Ayaka und zog mich auch schon aus der Umkleide. „Ich will aber nicht Ayaka da ist es kalt.“, motzte ich beim Laufen rum. „Mir auch bloß aber ich geh trotzdem raus.“, meinte sie noch etwas streng bevor wir nach draußen kamen, wo mich auch schon ein kühler Luftzug begrüßte. „Wie soll ich das nur überleben?“, fragte ich mich leise, sengte meinen Kopf und wurde von Ayaka weiter gezogen. „Mach dir warme Gedanken und die Stunde ist schneller vorbei als du denkst.“, versuchte sie mich aufzuheitern. „Das sagst du so leicht du kannst dich ja dabei bewegen.“, beschwerte ich mich weiter konnte aber nicht noch mehr dran hängen ,weil wir stehen geblieben waren und ich mich wieder an meinen heißgeliebten Baum setzen durfte.

Ihre Worte waren nur noch: „Und du bleibst dieses Mal sitzen sonst kette ich dich das nächste Mal dort an.“ Ob sie das ernst gemeint hatte? Ich will es gar nicht ausprobieren. Da saß ich nun also und versuchte mir warme Gedanken zu machen was alerdings nur dazu fürte das mir noch kälter wurde. Ich könnte Ayaka in solchen Momenten echt verfluchen. Sie kann sich wenigstens bewegen damit ihr nicht kalt wird aber ich habe ein striktes Verbot Sport zu machen. Aber mein Vater meinte es doch nur gut für mich. Ein knackender Ast lies mich aus meinen Gedanken schrecken. „Wer ist da?“, fragte ich vorsichtig nach und drehte meinen Kopf in die Richtung aus der das Geräuch kam.

„Ich bin es Sasori.“, sagte eine Männliche stimme die ich vorhin schon mal auf dem Hof gehört hatte. „Du bist doch von…?“, wollte ich ihn fragen, hatte aber denn Namen der Gruppe vergessen wo Konan und die anderen drin waren. „Akazuki genau.“, meinte er nur monoton und setzte sich neben mich. Sagt mal ist das hier der `Treft Mila Platzt` oder so? Gestern Madara, Hidan und Konan und jetzt er? Oder was soll das jetzt eigentlich? „Warum bist du hier?“, fragte ich leise sah ihn immer noch an. Hoffe ich zumindest. „Ich habe gesehen dass dir kalt ist. Außerdem sind deine Lippen schon ganz blau. Wenn du weiter hier rum sitzt dann wirst du krank.“, meinte er nur monoton und ich faste mir augenblicklich an meine kalten Lippen. Es stimmte sie waren wirklich eiskalt. „Das stimmt schon aber ich darf nicht rein gehen und Sport darf ich auch nicht mitmachen.“, sagte ich mit bereits zitternder Stimme. Darauf folgte keine Antwort sondern ich hörte nur dass er etwas machte. Verwundert sah ich ihn weiter an bis ich merkte was er getan hatte. Er hatte sich seine Jacke ausgezogen und sie mir über die Schultern gehangen.

„Aber...warum? Dir muss doch jetzt ziemlich kalt sein?“, fragte ich ihn verwirrt. „Das geht schon ich kann mich ja bewegen. Außerdem gehörst du ja jetzt zu uns nicht wahr?“, meinte er nur monoton und ich konnte ein leichtes lächeln raus hören. Dann stand er auf und wollte vermutlich gehen doch ich hielt ihn noch einen ganz kurzen Moment auf: „Danke.“, flüsterte ich so leise das er es gerade noch so verstehen konnte. Ich kuschelte mich in seine Jacke, zog meine Beine noch mehr zu meinem Körper und versuchte sie so gut es ging noch etwas über meine Beine zu bekommen. Genüsslich atmete ich denn Duft von Sasori ein und Schließe dabei meine Augen. Er riecht wirklich gut. Wie eine… eine Blume oder so. Aber keine normale sondern eine ganz neue unentdeckte Art. Was sage ich da eigentlich? Bin ich total doof oder was? Aber er war der erste Junge neben Madara der mir je geholfen hatte und auch Madara besitzt diesen Duft. Jetzt wo ich so darüber nachdenke fällt es mir wieder ein. Der Geruch von Madara ist allerdings noch viel stärker als der von Sasori. Ich.. fühle mich dort… geborgen. Nein! Was sag ich denn da? Ich darf das doch nicht. Ich sollte ihn vergessen und zwar endgültig.

Das.. ist aber schwerer als es sich anhört.

Nach dem Sportunterricht gingen wir zurück zur Umkleide und zogen uns um. Dann machten wir uns auf den Weg in die Stadt um dort in das riesige Einkaufszentrum zu gehen. „Okay wo wollen wir als erstes hin?“, fragte Konan auch gleich nach. „Ich weiß nicht wo willst du denn hin?“, stellte Ayaka die Gegenfrage. „Also ich wollte eigentlich mal dort rein.“, meinte sie und zeigte wahrscheinlich auf den besagte Laden. Oh, wow kann mir mal jemand sagen wo dort ist?

Ohne zu zögern zog mich Ayaka mit sich mit und wir kamen in einem Laden an. Mir ging die Musik dort jetzt schon auf die Nerven weil das irgend so eine Dudelmusik war die keiner hören will, zumindest ich nicht. „Mila sehe dir mal das Kleid an das würde perfekt zu dir passen.“, meinte Konan auf einmal und ich drehte aus Reflex meinen Kopf zu ihr. Dann allerdings sah ich sie einfach nur blöd an und zog eine Augenbraue nach oben. „Dein ernst Konan?“, fragte ich sie. „Was denn? Gefällt es dir nicht? Ich denke die Farben passen perfekt zu dir.“, meinte sie etwas irritiert. „Ja bestimmt passen die Farben aber leider kann ich das dir nicht sagen ich bin ja Blind wie du weist.“, meinte ich deprimiert und sengte denn Kopf. „Oh.. ach ja.. tut mir leid Mila.“; entschuldigte sich die blau Haarige verlegen.  „Aber ich dachte das wäre das perfekte Kleid für den Schulball übernächste Woche.“, sagte sie noch lächelnd bevor sie das Kleid wieder zurück hing. „Schulball?“, fragte ich leicht entsetzt. „Ja jedes Jahr organisiert die Schule am Anfang des Jahres einen Schulball und dort ist die Regel dass die Jungs die Mädchen fragen müssen. Pain hat mich natürlich wie jedes Jahr am Anfang des Schuljahres gefragt.“, schwärmte Konan vor sich hin. „Ja der Schulball ist schon echt nervig. Letztes Jahr war ich dort mit Kiba. Bei den Gedanken gruselt es mich noch immer denn er ist mir andauernd auf die Füße getreten und zum Schluss saßen wir nur noch am Rand und haben kein Wort mehr gewechselt.“, erzählte Ayaka und suchte weiter nach Klamotten.

„Warum bist du dann dort hin gegangen? Ich meine du hättest doch auch nein sagen können.“, fragte ich leicht verwirrt. „Nein hätte sie nicht. Was denkst du warum Pain mich immer gleich am Jahresanfang fragt? Die Regeln besagen nämlich auch das das Mädchen dem ersten Jungen der sie Fragt nicht absagen darf und mit ihm dahin muss.“, erklärte sie weiter. „Wow.. warte, warte, warte heißt das wenn mich irgendjemand fragt muss ich ja sagen?“, fragte ich noch mal nach, weil ich es einfach nicht glauben konnte und ach gar nicht wollte. „Ja genau so geht das ab.“, meinte die blau Haarige gelassen und suchte wie auch Ayaka in Ruhe nach Klamotten. Für mich im Gegensatz brach gerade die Welt zusammen und ich stand einfach nur im Laden rum. Soll das etwa heißen dass jeder Idiot mich fragen kann? Wirklich jeder? Nein.. was ist wenn... wenn... Hidan mich fragt? OMG der ist doch so ein Perversling. Nein hoffentlich nicht.

Konan hat es so gut sie ist mit Pain zusammen, sie hat bestimmt nie das Problem denn er fragt immer sie. Aber ich.. ich bekomme wenn dann schon so einen Idioten wie Hidan ab oder wenn es ganz schlecht läuft dann auch Naruto der mich denn ganzen Abend voll labern wird. Na das kann ja mal was werden.  Insgesamt kauften wir in diesem Laden nur eine neue Hose für Konan und ein Top für Ayaka denn ich traute mich nicht irgendwas zu kaufen. „Okay Mila im nächsten Laden musst du dir aber was kaufen sonst fühle ich michlangsam wie ein Shoppingmonster.“, motzte Konan rum als wir aus den nächsten Laden raus waren wo ich mir mal wieder nichts gekauft hatte. Sie im Gegensatz war voll mit Tüten und wusste langsam nicht mehr wie sie die tragen soll. „Ja sie kauft sich im nächsten was, weil wir da rein gehen werden.“, meinte Ayaka grinsend. Auch sie hatte sich schon einiges gekauft aber noch lange nicht so viel wie Konan. „Uh, Mila du willst dir also BHs kaufen? Für wen willst du denn sexy aussehen? Gibt es da was was ich wissen sollte?“, fragte Konan schleimig nach und meine Augen weiteten sich. Die wollen doch jetzt nicht wirklich da rein oder? „Ihr wollt da nicht wirklich rein oder?“, fragte ich noch mal sicherheitshalber nach. Doch leider bekam ich keine Antwort mehr und wurde in den Laden gezogen.

„Okay mal sehen was könnte dir stehen?“, sogleich fing Konan an zu suchen und brauchte nicht lange bis sie das erste Teil hatte. Dieses wurde allerdings sofort von Ayaka verneint. So ging es dann eine ganze halbe Stunde weiter bis Ayaka das erste Mal ja sagte. „Ja, das ist es. Das zeigt nicht zu viel und auch nicht zu wenig es betont deine Brüste endlich mal uns sieht echt Sexy aus.“, sagte sie nur lächelnd. „Was?“, fragte ich verwirrt. „Nicht fragen anziehen na los!“, hetzte mich Konan auch schon in eine Umkleide. Die beiden standen davor und fragten immer wieder ob ich fertig war aber so richtig wohl fühlte ich mich nicht in dem Zeug. Dann aber nahm ich mir allen Mut zusammen und schob denn Vorhang weg damit meine zwei Freundinnen mich begutachten konnten. Die braun Haarige zog mich noch etwas aus der Umkleide raus und begutachtete mich von oben bis unten.

„Wow Mila, du bist richtig sexy so. Das musst du einfach kaufen, es passt perfekt zu dir.“, schwärmte Konan auch schon los. „Echt? Ich weiß nicht ganz. Soll ich wirklich?“, überlegte ich vor mich hin. „Ja, du musst das einfach kaufen außerdem haben wir doch deinem Vater gesagt das wir so etwas einkaufen gehen.“, sagte die braun Haarige und legte eine Hand auf meine Schulter. Es folgte ein kurze stille doch dann fing Ayaka plötzlich neben mir an kurz zu schreien und schubste mich zurück in die Umkleide. Sie kam mit mir rein und machte denn Vorhang wieder zu. „Was war denn jetzt los?“, fragte ich sie völlig verwirrt. „Schnell zieh dich an!“, hetzte sie mich aufgebracht, „Konan? Frag mal bitte ob Mila das gleich anbehalten kann.“- „Klar mach ich“, sagte sie genau so nervös und eilte auch schon los.

„Was ist denn los? Warum seit ihr gehetzt?“, fragte ich wieder nach und knöpfte mir gerade meine Bluse zu. „Ich habe draußen vor dem Schaufenster Akazuki gesehen und ich will ja nichts sagen aber die haben dich voll gesehen.“, meinte sie nur und half mit bei den letzten Knöpfen. „WAS!“, schrie ich schon fast erschrocken und ich spürte wie ich rot wurde. Schnell zog ich mir noch meinen Rock an und wir beide gingen aus der Umkleide raus. Da begrüßten uns auch schon die anderen und Konan. „Tut mir leid ich konnte sie nicht davon abhalten.“, meinte sie entschuldigend. „Hey Mila warum hast du denn jetzt so ein Zeug an? Vorher sahst du viel besser aus.“, lachte Hidan und meine Wangen wurden immer roter.

„Klappe Hidan.“, hörte ich die Stimme von Sasori. „Äm... ich habe noch deine Jacke. Hier bevor ich die mitnehme.“, sagte ich mit gesengtem Kopf damit niemand mein rotes Gesicht sehen kann und streckte ihm die Jacke entgegen. „Passt schon.“, meinte er nur monoton und nahm sie mir ab. „Aber jetzt echt mal du siehst schon echt verdammt heiß aus kleine.“, sagte Hidan wieder lächelnd und ich hörte da irgendwas raus was mir überhaupt nicht gefiel. Nein dieser Unterton gefiel mir überhaupt nicht, aber das musste ja niemand wissen. Außerdem sind ja Konan und Ayaka da, die können mich vor Hidan beschützen. Hoffe ich. „Na los lasst uns gehen ich will nicht mehr hier bleiben.“, drängelte Konan und gab wahrscheinlich Pain gerade alle ihre Tüten.

„Und wo wollen wir jetzt hin?“, fragte Ayaka gelangweilt als wir nach einer Stunde immer noch dort waren. „Ich weiß nicht ganz, vielleicht noch in einen Schuhladen oder so.“, überlegte die blau Haarige und ich hörte wie die Jungs genervt aufstöhnten. Oh ich kann sie so gut verstehen denn langsam ging es mir auch auf die Nerven. Vor allem weil ich versuche so wenig wie nur möglich mit ihnen zu reden. Das ist schwerer als es sich anhört. „Aber Schuhe hört sich eigentlich ganz gut an ich brauch nämlich neue.“, meinte ich lächelnd und wusste dass sie mich für diese Aussage hassen werden.

„Ja? Na dann kommt.“, sagte Konan und zog mich und Ayaka mit. Wie auch in jedem Laden kam auch hier wieder diese blöde Dudel Musik die mir langsam wirklich auf die Nerven ging. „Also was für Schuhe willst du?“, fragte Konan fröhlich und zog mich durch den Laden. „Äm, ich brauche nur einfache Ballerina mehr nicht.“ Sie drückte mir eine Schachtel in die Hand und sagte, dass ich die anprobieren sollte und zu meinem Erstaunen passten die auch noch. „Die stehen dir wirklich gut die musst du nehmen.“, sagte die braunhaarige neben mir. „Echt? Okay dann mach ich das.“, lachte ich und Ayaka ging zur Kasse um die Schuhe zu bezahlen. Gerade verlassen wir denn Laden da kam eine Durchsage: „Das Mode Geschäft `Bony Sophie` hat ab jetzt 50% reduziert. Also schlagen sie zu denn dieses Angebot steht nur für eine halbe Stunde.“- „Oh da müssen wir rein das ist der vor uns.“, sagte Konan aufgeregt und wollte auch schon weg. „Nein, wir müssen Mila erst hier weg bringen.“, befahl Ayaka ernst hatte mich aber Losgelassen um Konan zurück zu halte. Im gleichen Moment wurde ich umgerannt und wusste nicht mehr ganz wo ich war.

Ich konnte weder Ayakas noch Konans Stimme hören. Andauernd wurde ich geschubst und dann stolperte ich auch noch und fiel genau gegen eine Männerbrust. „Oh! Tut mir leid das wollte ich nicht.“, nuschelte ich vor mich hin und wollte mich gerade von ihm wegdrücken wurde aber von dieser Person fest gehalten. „Hey! Las mich los!“, schrie ich und versuchte mich los zu reißen. „Kannst du vergessen ich bring dich jetzt erst mal hier raus.“, meinte die mir sehr bekannte Stimme und meine Augen weiteten sich auf einmal. Was? Wieso? Warum? Er dirigierte mich durch die Menschenmassen und wir kamen vor dem Einkaufszentrum zum stehen.

„Wieso?“, fragte ich leise und sah ihn nicht an. „Wieso  was?“, fragt er nach und hielt immer noch meine Hand fest. „Wieso hast du mich da raus geholt.“, fragte ich weiter nach. „Da hab ich schon meine eigenen Gründe aber damit du auch einen Grund hast. Willst du mit mir auf den Schulball gehen?“, fragte er mir einem Lächeln in der Stimme. „WAS!“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Hey das war es auch schon wider von mir ^^

Die Liebe Canaan hat wieder Betagelesen und ich habe mich ganz doll über die ganzen Reviews gefreut.

Also bitte schreibt wider welche denn die spornt richtig an xD

Meine Frage an euch: "Wehr hat Mila gefragt? "

Ich freue mich schon auf eure Antworten ♡

Noch einen schönen Abend euch. ^-^

Ein Lied und der blöde Sporttest

„Was!“, schrie ich leicht entsetzt. Ist er bescheuert? „Du sollst mit mir auf den Ball gehen.“, meinte er nur monoton. „Das... das kannst du vergessen.“, meinte ich nur leise bedrohlich. Was glaub er wer er ist? Ayaka sagt zwar das er wunderschöne Augen hat aber… aber… verdammt Mila bleib beim Thema. „Du musst, da gibt es keine Ausreden.“, erzählte er weitermit seiner tiefen Stimme. „Ich werde trotzdem nicht mitkommen. Denn.. ich werde sowieso nicht die Erlaubnis bekommen dorthin zu gehen. Also such die jemanden anderen.“, meinte ich mit gesengtem Kopf. „Das macht nichts, Deidara wird da was einfallen.“, sagte er gelasen. Warum? Warum lässt er mich nicht in Ruhe? Ich machte einen Schritt zurück, denn ich wollte nicht bei ihm sein. Mein Vater wird mich nie wieder in die Schule lassen wenn er das raus kriegt. Noch nicht einmal Ayaka kann mir da noch helfen wenn er es erst mal rausbekommen hat. „Wieso lässt du mich nicht allein?“, fragte ich traurig. „Weil du anders bist als die ganzen anderen.“, meinte er gelassen.

Warum war er so gelassen? „Mila? Mila!!“, hörte ich eine Stimme hinter mir erstfragen und dann glücklich schreiend. „Hä?“, verwirrt drehte ich mich um und wurde sogleich von Ayaka umarmt. „Könntest du mich los lassen? Ich bekomme keine Luft mehr.“, wisperte ich noch leise weil mir die Luft wortwörtlich ausging. „Oh! Tut mir leid.“, meinte sie schnell und lies mich los. „Schon okay. Aber mach dich bereit diesen Idioten zu vermöbeln.“, meinte ich leicht sauer und drehte meinen Kopf in seine Richtung wobei mir meine Haare leicht ins Gesicht vielen. „Warum das denn?“, fragte sie verwundert. „Der hat mich gerade gefragt ob ich mit ihm zu diesem Ball gehe.“, meinte ich nur entsetzt und leicht sauer.

„Was?... Das ist ja süß.“, lächelte Ayaka los und hielt meine Hand fest. „Hä? Überleg noch mal ganz genau was du gerade gesagt hast.“, verwirrt sah ich sie schräg an. „Ja das ist doch echt toll... oh.. ohh. Okay jetzt hab ich es auch verstanden.“, sagte sie nur etwas betrübt lies meine Hand los machte sich wohlgerade bereit ihn an zu Schreien. „Äm-“, fing ich an wurde aber von Aya unterbrochen. „Sag mal hast du sie noch alle? Als ob sie nicht auch schon ohne dich schon genügend Probleme hätte. Du sollst einer der beliebtesten... du bist der beliebteste Schüler unserer Schule und benimmst dich wie ein Idiot. Wo hat man dir denn das Denken beigebracht? Mein Gott Madara sie kann doch noch nicht einmal Tanzen!“, schrie Ayaka denn schwarzhaarigen an. Eigentlich wollte ich ihr Vorher noch sagen das sie nicht so übertreiben soll aber das war dann wohl zu spät. Naja zum Glück hat sie ihn nicht richtig runter gemacht, denn ich glaube das hätte er nicht auf sich sitzen lassen. „Also was das tanzen angeht kann ich aushelfen.“, meldete sich Konan auch noch zu Wort. „Stellst du dich jetzt gegen mich?“ ,fragte ich leicht sauer.

„Naja..“, versuchte sie sich raus zu reden. „Aber Mila du musst schon sagen es wäre echt lustig.“, stellte sich nun auch noch Ayaka gegen mich. Warte, hat sie nicht gerade noch Madara angeschrien? Warum ist sie auf einmal auf seiner Seite? „Dann steht es also fest. Du gehst mit mir dahin.“, meinte er nur leicht grinsend. „Aber.. hab ich hier auch noch was zu sagen?“, fragte ich leicht überfordert mit der ganzen Situation und bekam leider nur ein einstimmiges nein zur Antwort. Geschlagen lies ich meinen Kopf hängen. „Äm.. also.. äm Konan? Kannst du mir vielleicht auch äm.. tanz Nachhilfe geben?“, fragte Ayaka schüchtern und ich musste mir ein Lächeln unterdrücken. „Ach Madara anschreien aber nicht mal mit Konan richtig reden können?“, lachte ich auch schon los. „Das ist was ganz anderes.“, murmelte sie.

„Hihi. Klar kann ich das machen. Treffen wir uns morgen bei dir Ayaka? Wir müssen uns ran halten immerhin ist der Ball schon in zwei Wochen.“, lachte Konan los. „Okay ich sag Milas Vater einfach wieder, dass wir noch an unserem Projekt sitzen. Das müsste er mir eigentlich glauben.“, meite Ayaka und legte einen Arm um mich. „Äh.. hab ich hier auch noch was zu sagen?“, fragte ich mit Hochgezogener Augenbraue. „Du willst es doch auch lernen oder? Also hab dich nicht so und sag endlich zu.“, meinte die braun Haarige dann etwas ernst. „Ja ja ist ja gut.“- „Na dann ist es ja geklärt. Wir sehen uns also morgen in der Schule. Ach und Ayaka, vergesse nicht dass wir morgen das Lied vorspielen müssen.“, sagte Konan noch bevor sie sich verabschiedet und mit den anderen ging. Ayaka und ich machten uns auch auf den Weg nach Hause und unterhielten uns noch etwas. Sie dachte doch echt das ich in Madara...nun ja.. ist ja auch egal. Ich darf nur nicht vergessen mit Chika heute Abend noch mal denn Text für das Lied durch zu gehen. Sonst wird es glaube ich peinlich werden und das wollte ich auf keinen Fall. Vor meiner Haustür verabschiedeten wir uns noch und ich ging alleine rein in das große Haus. Dort wurde ich auch schon von Chika empfangen die mich auch gleich in mein Zimmer brachte.

„Hast du was gekauft?“, fragte sie mich gleich nachdem sie meine Zimmertür geschlossen hatte. „Ja, willst du es sehen?“, fragte ich sie gleich lächelnd und wartete gar nicht auf eine Antwort sondern holte es einfach raus. „Wow.. das ist ja mal sexy.“, meinte sie lächelnd und nahm es mir aus der Hand. „Ja genau das haben Ayaka und Konan auch gesagt.“, lachte ich weiter. „Und? Wenn willst du damit beindrucken?“, fragte sie gleich nach und ich spürte ihren Blick auf mir. „Niemanden. Ich hab es nur als Vorwand genommen, das ich mit Ayaka einkaufen gehen kann.“, sagte ich gelassen und suchte mir denn Weg zu meinem Bett wo ich mich dann hinsetzte. „Es ist schön, dass es dir so viel Spaß macht. Ich habe dich seit langem nicht mehr so fröhlich gesehen. Aber denk daran, dass dein Vater das nicht will und wenn er es rausfindet, dass du dann echt aufgeschmissen bist. Nicht einmal Ayaka kann dir dann noch richtig helfen. Denk bitte daran.“, sagte sie fürsorglich und setzte sich neben mich aufs Bett. „Ich werde aufpassen... das verspreche ich dir.“, sagte ich lächelnd und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Chika ist einfach toll. Sie ist wie eine Ersatz Mutter für mich. Ja.. ohne Chika wäre ich nie so wie ich jetzt geworden.

Ich kann ihr einfach alles erzählen, ohne dass ich Angst zu haben brauche das es mein Vater von ihr erfährt. „Du solltest jetzt schlafen gehen, morgen musst du wieder früh aufstehen.“, sagte die 25 Jährige und streichelte mir über den Kopf. „Ja.“, sagte ich knapp und legte mich hin. Sie streichelte noch mal über meinen Kopf und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich schloss meine Augen und hörte wie sie aus meinem Zimmer ging. Morgen müssen wir das Lied vorspielen und ich weiß echt nicht wie ich das schaffen soll. Ich meine, noch nie in meinem ganzen Leben habe ich vor Menschen gesungen! Noch nie.

Vielleicht sollte ich micheinfach Mal entspannen. Übermorgen ist zum Beispiel Sportfest und die arme Ayaka muss da auch mit machen. Dabei kann sie das gar nicht leiden. Sie ist zwar echt sportlich aber sie hasst Sport ziemlich und das obwohl sie Selbstverteidigung macht. Ist schon echt komisch. Manchmal frag ich mich echt was bei ihr im Kopf ab geht. Mit diesen Gedanken schlief ich dann auch ein.

Chika weckte mich wie jeden Morgen und zusammen gingen wir nach unten um zu Frühtücken. Ich war noch etwas müde weil ich sehr lange gestern noch wach war aber diese Müdigkeit wurde von Aufregung verdrängt.

Verdammt warum bin ich nur so aufgeregt? Aya kam wie immer Pünktlich und holte mich ab. Zum Glück dürfen wir jetzt auch alleine zur Schule laufen, was ich mal wieder Ayaka zu verdanken hatte. So trafen wir Konan wieder an einer Kreuzung und wir liefen zu dritt in die Schule. „Du musst nicht nervös sein. Wir sind doch bei dir.“, beruhigte Konan mich was auch etwas passierte. „Okay.“, bekam ich nur leise raus und drückte Ayakas Arm etwas denn ich die ganze Zeit festhielt. Aber ich sollte mich wirklich beruhigen. Immerhin bin ich doch nicht alleine vorne. Also entspann dich, Mila schön entspannen.

„Als nächstes sind Konan, Ayaka und Mila dran.“, sagte Kakashi gelassen. Okay jetzt kann ich Panik machen. Meine Hände fingen an zu zittern und ich merkte wie ich immer nervöser wurde. Konan die neben mir noch sahs legte ihre Hand auf meine und ich drückte diese sofort etwas. „Danke.“, flüsterte ich leise lehnte mich leicht gegen sie. „Also los, wir schaffen das schon.“, hörte ich die leise, etwas nervöse Stimme von Ayaka. Sie war also auch etwas nervös und ich dachte, dass ich die einzige bin. Konan zog mich an der Hand hoch und Ayaka brachte mich nach vorne. Verdammt jetzt gibt es wohl kein Zurück mehr. Als Konan anfing zu spielen wurde ich immer nervöser und wusste gar nicht was ich machen sollte. Doch als ich die ersten Töne sang, war alles weg. Die ganze Nervosität war wie weggeblassen und ich fühlte mich frei. Ayaka setzte etwas später ein und ich versuchte so viel Gefühl wie nur möglich dort rein zu bekommen.

(Hier das Lied dazu { href="https://www.youtube.com/watch?v=kLMt5rJ35TM" }) Ich wusste, dass mich alle ansehen aber es war mir in diesem Moment wirklich egal. Es war, wie als ob ich alles was ich jemals sagen wollte, hier raus schreien konnte. Als ob ich alle meine Sorgen so raus lassen könnte. Das ich sorgenfrei weiter leben kann. Doch als ich aufhörte mit singen und die Mädels denn letzten Ton gespielt hatten kehrte ich in meine Welt zurück. In die Welt in der ich nichts durfte. Wir setzten und wieder und ich hörte die restlichen zwei Stunden denn Anderen Schülern zu.

In der Pause legte ich gelangweilt meinen Kopf auf den Tisch.

„Ich bin echt froh das wir das hinter uns haben“, erleichtert atmete Konan aus und stütze sich auf dem Tisch auf. „Ja ich auch. Wie die ein alle angesehen haben. Ne das ist nichts für mich.“, sagte Ayaka ebenso erleichtert neben mir. „Ich fand es eigentlich schön.“, nuschelte ich vor mich hin. „Hä? Aber.. du warst doch die jenige die so nervös war, dass sie lieber aus dem Fenster springen würde als sich da vorne hin zu stellen.“, meinte Konan verwundert. „Ja.. anfangs. Aber als ich dann gesungen habe fühlte ich mich so frei. Es war einfach ein tolles Gefühl.“, meinte ich immer noch leise. „Da haben wir wohl ein Talent von dir gefunden.“, lachte Ayaka und schubste mich mit ihrem Ellbogen an. „Ach was.“, sagte ich und hob meinen Kopf an. „Du hast aber eine schöne Stimme Mila.“, hörte ich die Stimme von Sasori hinter mir. „Danke.“, sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Er legte mir seine Hand auf den Kopf und ich machte einen Schmollmund: „ Was soll das denn jetzt?“ „Weiß nicht ganz.“, meinte er nur monoton und nahm seine Hand wieder runter. „Die Kleine hat aber auch eine Stimme.“, lachte Kisame mit seiner kräftigen Stimme und schlug mir einmal auf die Schulter. Erschrocken zuckte ich zusammen und sah zu ihm hoch. Er aber schien das nicht zu bemerken und lachte einfach weiter. Warum lacht er überhaupt? Hab ich irgendwas  falsch gemacht? „Du Ayaka, morgen ist doch der Sporttest. Gehen wir da zusamen hin?“, fagte Konan nach und ich hörte Ayaka genervt aufstöhnen. „Ich hab keine Lust auf diesen blöden Sporttest.“, meckerte sie auch schon los. „Ach komm schon Aya, ich komm doch auch mit.“, versuchte ich sie aufzuheitern. „Das wird schon lustig werden Ayaka immerhin bin ich ja auch noch da.“, lächelte Konan.
 

~Sicht von Ayaka~
 

„Ja ist schon gut Konan.“, sagte ich zu ihr geschlagen und schloss kurz meine Augen. Als ich sie wieder öffnete sah ich einmal in die Runde und sah alle kurz an. Da war Itachi der mit Kisame redete, Kakuzu der sich wie immer mit Hidan stritt, Sasori der sich auch mit Deidara stritt und natürlich Pain und Madara die... über irgendwas redeten was ich nicht ganz verstand. Aber ich sah wie der schwarzhaarige immer wieder unauffällig zu Mila sah. Der wollte eindeutig was von ihr. Aber das werde ich nicht zulassen. Mila ist wie ein kleiner Engel, so zerbrechlich und lieb. Da kann sie doch nicht mit so jemand wie Madara zusammen kommen. Ich meine, alle Mädchen stehn auf ihn. Sie würden alles machen um mit ihm mal ins Bett zu springen.  Aber für ihn sind die ja alle so langweilig.

Zumindest sagt er das immer so. Vielleicht liegt es ja daran das Mila ihn immer abblitzen lässt und das auch noch ohne es zu bemerken. Naja sie hat es aber auch viel einfacher weil sie nicht in diese Schwarz roten wunderschönen Augen sehen muss. Wow.. was war das denn gerade? Damit sollte ich aufhören, denn das macht glaube ich nicht nur mir Angst. „Hay Ayaka kann ich dich mal kurz sprechen? Allein?“, fragte mich auf einmal Deidara der mich mit seinen blauen Augen ansah. „Äh.. ja, klar... warum nicht.“, sagte ich etwas verwirrt folgte ihm aber nach draußen vor die Klasse. Als er dann einfach nicht anfangen wollte mit reden, Atmete ich einmal tief ein und fing an zu sprechen: „ Also was wolltest du von mir.“ Ich merkte wie er leicht nervös wurde und anfing auf seiner Unterlippe rum zu kauen. Will er mir jetzt was sagen oder nur dumm rum stehen?

„Äm, also willst du jetzt was von mir oder kann ich wieder gehn?“, fragte ich leicht gelangweilt nach und vertrete nachdem er immer noch nichts gesagt hatte meine Augen. Ich hatte mich gerade umgedreht als er mich am Arm festhielt. „Willst du mit mir auf den Schulball?“, fragte er dann mit fester Stimme und ich hielt kurz inne. Immer noch etwas verwirrt und überfordert mit der ganzen Situation drehte ich mich wieder zu ihm und sah ihn perplex an. „Ist das jetzt dein ernst?“, fragte ich noch malungläubig an und er nickte einmal. Ich verlor mich kurz in seinen blauen Augen bis ich hin dann endlich antwortete: „Ja, gerne.“ Ich lächelte glücklich und er nahm meine Hand. „Und warum hat das so lag gedauert?“, fragte ich lächelnd nach. „Naja, ich dachte du magst mich nicht. Außerdem gehst du doch jedes Jahr mit Kiba und da dachte ich er hat dich schon gefragt.“, sagte er nur verlegen und er wurde leicht rot um die Nase. „Ach so. Ja ich und Kiba gehen immer, weil wir nie jemanden finden. Er fragt mich aber immer erst drei, vier Tage davor.“, sagte ich und drehte meinen Kopf leicht weg. „Na dann ist das geklärt.“, lächelte der blonde und zog mich an der Hand wieder ins Klassenzimmer. Dort wurde ich gleich von Konan angelächelt und wusste natürlich genau was in ihrem Kopf gerade ab ging. Sie wird sich wahrscheinlich nie ändern. Aber genau das mag ich so an ihr. Mit hoch rotem Kopf setzte ich mich  wieder neben Mila auf meinem Platz.

„Und was wollte er von dir?“, fragte Mila aufmerksam und sah mich mit ihren großen grauen Augen an. „Er hat mich gefragt ob ich mit ihm auf den Ball gehe.“, lächelte ich und wurde wieder leicht rot. „Was echt?“, fragte sie mit einem zarten Lächeln auf dem Lippen und versuchte so leise zu reden das sie keiner hören konnte außer mir. „Ja, das bedeutet ich muss nicht mit Kiba dort hin.“, triumphierend lächelte ich. Sie lachte nur so zuckersüß wie immer und schloss dabei ihre Augen. Ich lächelte auch und sah leicht zu Deidara der sich wieder mit Sasori stritt. Haben die nichts Besseres zu tun oder ist denn beiden einfach nur langweilig?
 

~wieder Mila Sicht~
 

Ayaka scheint sehr glücklich darüber zu sein das Deidara sie gefragt hat. Ich kenne ihn zwar nicht wirklich aber ich denke schon, dass die beiden ziemlich gut zusammen passen. „Na was gibt es hier zu lachen?“, hörte ich auf einmal eine Raue Stimme an meinem Ohr und ich schrie kurz erschrocken auf weil ich damit nicht gerechnet hatte. „Madara du Idiot mach das nie wieder!“, meinte ich wütend schubste ihn nachdem ich seine Brust gefunden hatte weg von mir. Er fing allerdings gleich an zu lachen und ich hörte seiner rauen lache zu. Seine Stimme klang schon echt gut aber deshalb werde ich mich nicht unterkriegen lassen von ihm. Er verstummte wieder und legte auf einmal seine Hände auf meine Hüfte. Sofort verspannte ich mich und meine Augen weiteten sich auch gleich.

„W-was.. was machst.. d-du da?“, stotterte ich leise. „Tu nicht so schüchtern.“, flüsterte Madara an mein Ohr. „H-hör bitte.. auf.“, meinte ich immer noch mit zitternder Stimme. „Nö.“, sagte er nur frech und seine Hände wanderten zu meinem Po wo sie dann auch liegen blieben. Naja sie lagen so halb auf meinem Po weil ich ja noch saß. Ich drückte meinen Rücken sofort durch und machte mich so auch etwas größer. Was mach jetzt denn nur? Mit dieser Situation bin ich leicht überfordert, also wer hat eine Idee? Ich glaube jetzt hab ich eine Idee. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen drehte ich meinen Kopf in seine Richtung. Dort konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren und ich überlegte noch einmal ob ich das wirklich machen soll. „Ich soll also nicht so schüchtern sein?“, flüsterte ich gegen seine Lippen und lächelte immer noch dabei.

„Na siehst du geht doch.“, meinte er nur überheblich und lächelte genauso. Ein paar Sekunden blieben wir in dieser Position biss ich darauf Antwortete. „Nö.“, sagte ich genau so frech und schnipste ihn meinen Zeigefinger gegen die Stirn sodass er mit seinem Kopf ruckartig weg zog. „Ach wollen wir auf einmal doch nicht?“, sagte ich böse lächelnd und drehte mich zu ihm um. Ich würde jetzt zu gern sein dummes Gesicht sehen. Er holte gerade Luft um mir wahrscheinlich jetzt auch was an den Kopf zu werfen, als es klingelte und mein Lächeln breiter wurde denn der Lehrer kam gerade rein.

„Das kriegst du zurück.“, meinte er nur sauer und ging dann zu seinem Platz mit den anderen. „Wow Mila, denn hast du es aber echt gezeigt.“, lachte Ayaka neben mir. „Echt?“- „Ja du hättest sein Gesicht sehen müssen!“, lachte die braun Haarige weiter. „Miss Ayaka was ist denn so lustig das sie meinen Unterricht stören?“, fragte Asuma der bei uns Mathe unterrichtet. „Nichts.“, sagte sie nur leise mit gesengtem Kopf. „Gut dann kannst du ja auch diese Aufgabe lösen.“, sagte er streng und Ayaka musste vor an die Tafel und dort laut vor der Klasse rechnen. Zu ihrem Glück war sie gut in Mathe. Was ich allerdings richtig lustig finde ist das Asuma die Mädchen immer mit Miss anspricht wenn er wütend ist. Da lacht sich Ayaka immer einen ab wenn er eine der Mädels so anspricht. Jetzt wo es sie allerdings selbst getroffen hat ist es wohl gar nicht mehr so lustig. Nachdem sie sich wieder neben mich gesetzt hatte lachte ich sie leise aus und kassierte bestimmt gerade einen Bösen blick denn ich zum Glück nicht sehen konnte.

Nachdem dann auch die letzte Stunde zu Ende war machten wir drei uns auf den Weg zu Aya. Ayaka hatte meinem Vater gestern Bescheid gesagt, dass ich wieder bei ihr bin. Angeblich wegen einem Projekt. Bei Ayaka im Zimmer machte ich mir erst mal einen Hohen Zopf damit mir nicht die ganze Zeit die Haare ins Gesicht fallen und dann begann die Hölle. Warum? Weil ich nicht tanzen kann und es ziemlich schwer ist, es jemanden zu erklären der nicht sehen kann.  Ich war sogar froh als ich endlich ganz normal tippen konnte. Das war ja schon mal ein riesen Erfolg für mich. Aber bis ich es dann richtig kann wird es noch lange dauern.. sehr lange. Nur hab ich diese Zeit leider nicht.

Verzweifelt saß ich auf dem Bett der braun Haarigen und wusste nicht ganz was ich machen soll. „Ich glaube ich bin ein hoffnungsloser Fall.“, meinte ich verzweifelt legte mich jetzt auf das riesige Bett. „Ach was für deine erste Tanzstunde war das echt gut.“, versuchte sie mich auf zu bauen. „Wie soll ich das denn schaffen in zwei Wochen? Das ist doch unmöglich.“, jammerte ich rum und versteckte meinem Kopf in ihrem Kissen. „Das ist doch nicht unmöglich.. oh.. doch ist es.“, meinte sie dann etwas enteucht. „Wow richtig aufbauend Ayaka.“, nuschelte ich in das Kissen rein. „Natürlich ist das unmöglich aber du sollst ja auch nicht perfekt tanzen können. Außerdem üben wir ja jeden Tag. Das wird schon.“, versuchte Konan mich auf zu bauen, weil es ja Aya nicht wirklich kann. „Ja ja, das wird schon alles werden. Aber sag mal wann beginnt morgen eigentlich das Sporttest?“, fragte ich die beiden und nuschelte denn ersten Teil wieder ins Kissen und dann drehte ich mich zu ihnen um.

„Naja wir müssen um acht dort sein. Also denke ich das wir uns eine halbe Stunde eher treffen sollten oder?“, erklärte Konan und Aya stimmte gleich zu. „Ja am besten wir treffen uns bei mir.“, lächelte Ayaka und auch ich musste lächeln. Ich freute mich irgendwie auf morgen, auch wenn ich wahrscheinlich nur rum sitzen werde. Aber das war mir echt egal. „Mila ich glaub du musst wieder zurück.“, sagte die braun Haarige und gähnte einmal. „Oh da ist wohl einer müde?“, fragte Konan lachend nach und ich schmunzelte leicht. „Ja bevor mein Vater noch ausrastet.“, meinte ich und verdrehte die Augen. „Oh ja und das will keiner erleben das sag ich dir.“, meinte Ayaka gespielt geschockt. „Na dann solltest du wirklich zurück gehen.“, lachte Konan und ich verabschiedete mich von ihr. Ayaka brachte mich noch nach Hause. Dort brachte mich Chika wie immer auf mein Zimmer und wir redeten noch etwas über den Tag. Sie fand es nämlich echt toll, dass ich tanzen lernte. Zwar war ich nicht so der Hammer bis jetzt aber das wird bestimmt noch besser.

Zumindest hoffe ich das inständig. Sonst bin ich aufgeschmissen. Aber.. warum mach ich mir eigentlich darüber Gedanken? Vater wird es mir sowieso nicht erlauben, also ist es egal. Außerdem will ich nicht mit Madara dahin dieser Idiot denkt auch das er toll ist oder? Und was war das überhaupt für eine Aktion heute? Hatte er lange weile oder was? Oh man der Typ ist echt ein Mysterium und ich muss die Lösung herausfinden nur kann ich sie nicht entdecken. Warum mobbt mich eigentlich immer das Leben so sehr? Mich muss doch echt jemand hassen oder bin ich blöd? Langsam gingen mir die Augen zu und ich ging ins Land der Träume.

Verschlafen öffnete ich meine Augen weil Chika mich wie jeden Morgen weckte. „Du Chika, was soll ich heute anziehen?“, fragte ich immer noch leicht müde. „Warum fragst du? Willst du nicht deine Schulsachen an ziehen?“, kam die gegen frage von ihr. „Nein warum denn? Wir haben heute nur einen Sporttest wo ich zusehen will.“, meinte ich und rieb mir die Augen um mich dann einmal zu strecken. „Ach so? Äm..“, überlegte sie und suchte anscheint in meinem Schrank. „Wie wäre es mit.. einem weißem Top, darüber ein hellblaues T- schert wo `Miau!` drauf steht, das wir dir unter der Brust zu knoten, einen weißblauen Rock und dazu weiße Overknees.“, schlug sie mir vor und ich nickte einmal zur Bestätigung.

Fertig angezogen machte Chika mir noch schnell die Haare. Die lies sie eigentlich wie immer offen und Flocht nur eine kleine Strähne auf die andere Seite um diese dann mit einer weißen Blume zu befestigen. Gut gelaunt ging ich mit ihr nach unten und bemerkte, dass mein Vater wieder mal nicht da war. Schnell aß ich und wurde dann auch wie immer von Ayaka abgeholt. Zu dritt kamen wir am Sportplatz an und ich wurde als erstes von Sasori begrüßt. Warum? Naja er ist nun mein bester Freund wie genau das passiert ist weiß ich auch nicht. Irgendwann gestern war das passiert. Äm glaube ich. Ist ja auch egal, ich versteh mich mit den rot haarigen super gut. Nachdem er sich mit einem „Hay.“ Bemerkbar gemacht hatte sprang ich ihm in die Arme und umarmte ihn erst mal. „Kleine, renn ihn ja nicht um wir brauchen ihn noch.“, lachte Kisame und stellte ich neben uns. „Wie findest du eigentlich meine Klamotten heute?“, fragte ich Saso gleich, weil ich wissen wollte ob mir blau steht.

„Du siehst toll aus wie immer.“, meinte er nur monoton und ich merkte, dass ihm das ankotzte. Ja das war halt die typische Mädchen frage tut mir leid. Ich setzte mich auf eine Bank, weil sie jetzt ihren Sporttest machen mussten. Die tun mir echt leid aber dafür haben wir keine Schule und ich glaube das ist es wert. Immer wenn gerade jemand Pause hatte von meinen Freunden oder nichts zu tun kam der jenige zu mir um mich etwas zu unterhalten. Es ist hier nämlich stink langweilig und ich könnte sterben vor langerweile. Wenn dieser blöde Sporttest vorbei ist müssen die dann meine Leiche hier raus tragen. Ursache: zu viel Langweile.  

„Hay wir haben jetzt 10 Minuten Pause.“, fröhlich kam Konan zu mir die Ayaka im Schlepptau hatte. „Hay und wie ist es so?“, fragte ich froh darüber, das ich hier doch nicht sterben muss. „Wir können gerne tauchen.“, brummte Ayaka und setzte sich neben mich. „Ach echt? So toll ist das?“, fragte ich sarkastisch lachend nach. „Ja, ja.“, war ihre unmotivierte Antwort.

„Hay, Ayaka ich hab da eine Idee die deine Laune etwas heben wird.“, mischte sich jetzt auch Konan ein. „Und welche?“- „Hihi die Jungs und ich wollen morgen an den Strand gehen und da könnt ihr doch mitkommen.“, schlug sie uns vor. „Morgen? Welcher Tag ist denn morgen?“, fragte ich leicht in Gedanken nach. „Freitag, darum wollen wir ja auch morgen gehen und danach kommt ihr zu mir und ihr übernachtet bei mir.“, erzählte sie weiter. „Oh.. ja ich bin dabei und du Ayaka?“, lächelte ich und sah Ayaka fragend an. „…dein ernst jetzt? Hast du dir denn schon mal darüber Gedanken gemacht wie du das deinem Vater sagen willst? Mila ich kann dich auch nicht überall raus reden.“, meinte sie leicht traurig. „Aber.. aber Ayaka bitte. Dir muss etwas einfallen. Bitte!“, ich klammerte mich an ihren Arm und sah sie mit meinen grauen Augen an. „Nein, Mila hör auf. Du weißt genau, das ich nicht nein sagen kann wenn du mich so ansiehst.“, sagte sie und versuchte mich weg zu drücken. „Bitte.“, sagte ich noch mal und machte ganz große Augen. „Och man verdammt ich mach es ja.“, stimmte Ayaka dann doch geschlagen zu. Ich hörte wie Konan neben mir leise anfing zu lachen, was mich auch zum Schmunzeln brachte. „Das ist nicht lustig.“, regte sich die braun Haarige auch gleich auf.

„Wir lachen doch gar nicht.“, meinten wir empört und lachten nach ein paar Minuten zu dritt los. Ayaka konnte uns einfach nicht lange böse sein. Dafür ist sie einfach zu nett und mag uns zu sehr. „Also ist das geklärt.“, lächelte Konan. „Und wann treffen wir uns morgen.“, fragte Ayaka nach und lehnte sich leicht zu mir. „Ihr könnt doch gleich nach der Schule zu mir kommen, dann haben wir noch eine Stunde Zeit bis die Jungs kommen.“, erkärte Konan  und ich nickte einmal. „Okay dann muss mir Chika heute noch helfen was Schönes raus zu suchen.“, sagte ich leicht in Gedanken. „Chika?“, fragte Konan verwirrt nach. „Ja sie ist eine gute Freundin von Mila. Sie hilft im Haus und ist für Mila innerhalb des Hauses verantwortlich.“, klärte Ayaka Konan auf. „Ach so. Was meinst du will sie mitkommen?“, fragte sie auch gleich. „Nein sie hat viel zu tun außerdem hat sie keinen Urlaub mehr.“, meinte ich und schloss meine Augen, weil ich merkte wie mir die warme Sonne ins Gesicht schien. „Schade, aber da kann man wohl nichts machen.“, geschlagen Atmetet sie aus. „Na Mädels.“, hörte ich die lächelnde Stimme von Hidan. Mein Gott hat der nichts anderes zu tun, als uns zu nerven? Man such die Hobbys oder einen Job, aber las uns in Ruhe. „Och Mensch Hidan, Such dir Freunde oder ein Hobby.“, sprach Ayaka meine Gedanken genervt aus. „Ne es macht doch spaß euch zu nerven.“, meinte er nur lächelnd und stellte sich wie nicht anderes zu erwarten, mir mal wieder in die Sonne. Genervt öffnete ich meine Augen und durchbohrte ihn mit meinem Blick. „Na, ihr vier.“, kam jetzt auch Sasori und legte mir zur Begrüßung seine Hand kurz auf den Kopf. „Hay.“, sagte ich lächelnd und sah zu ihm hoch. „Und kommt ihr mit an den Strand?“, fragte dieser auch gleich. „Ja wir kommen mit.“, lächelte ich weiter. „Gut, kommt ihr die zehn Minuten sind zu Ende und es geht jetzt weiter.“, drängelte er, legte mir zum Abschied wieder die Hand auf den Kopf und verschwand dann mit den anderen. So und jetzt bin ich wieder alleine, toll.

Nach einer halben Stunde waren sie fertig mit diesem blöden Test und wir konnten nach Hause gehen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Hay ihr ^^

Ich hoffe euch hat es gefallen und ich freue mich auf die Reviews xD

Das letzte mal wurden ja keine geschrieben :'( also wo seit ihr denn alle?

Danke noch mal an die Liebe Canaan das sie die Fehler raus gemacht hat xD

Und ich wünsche euch noch einen schönen Abend ^^

Wochenende am Strand (1)

~Ayakas Sicht~
 

Wir gingen alle zusammen in die Richtung von Milas Haus und ich überlegte mir schon eine Ausrede, aber das war leichter gesagt als getan. Wie soll ich das nur so schnell schaffen mir einen perfekten Plan auszudenken? Mila hatte sich bei mir eingehenkelt und war wieder mal mit den Gedanken ganz wo anders. Auf der anderen Seite ging Deidara der aus dem Augenwinkel immer wieder zu mir sah. Als ob ich das nicht mitbekommen würde, ach Deidara. Mal wieder zierte ein leichtes Lächeln meine Lippen und ich sah in den Himmel hinauf. Es war ein perfekter Tag, am Meeresblauen Himmel waren nur wenige kleine Wolken zu sehen. Die Sonne schien wunderschön warm und man dachte es wäre mitten im Sommer. Aber das stimmt nicht denn morgen war gerade mal Sommeranfang und die Schönste Jahreszeit stand noch vor uns. Ja, Sommer ist eindeutig meine Lieblings Zeit und nichts kann daran etwas ändern. Jetzt.. jetzt hab ich es verstanden… ich habe so oft vom Sommer geredet. Ich habe so oft davon geschwärmt wie toll er doch ist und das es etwas Besonderes wäre. Aber ich habe nie daran gedacht dass sie es nicht sehen kann. Sie wird nie die Sonne sehen. Wird nie das weite Meer sehen können. Sie wird nie spaß am Leben haben ... wenn ich jetzt nichts dagegen tu. Ich bin ihre einzige Hoffnung. „Du Mila?“, fragte ich noch immer in den Himmel starrend. „Mh?“, meinte eine in Gedanken versunkene Mila. „Ich hab eine Idee wie wir an den Strand kommen.“, sagte ich und das Lächeln von mir wurde immer breiter. „Echt?“, fragte sie aufgeregt nach und war mit den Gedanken ganz bei mir. Mal wieder sah sie mich mit ihren grauen großen Augen an und ich sah einen Schimmer von Hoffnung darin.

„Ja, wir werden in eine Oper gehen.“, fing ich an zu erklären. „Wir gehen in eine Oper? Ist das cool ich war da noch nie.“, wärmte meine blonde Freundin gleich los und ich musste mir ein Seufzen unterdrücken.  „Nein gehen wir nicht.“- „Hä? Aber du hast doch gerade gesagt-.“- „Ja ignoriere bitte diese Aussage. Der Punkt ist, meine Mom hat von meinem Vater Karten für eine Oper bekommen und das sind auch unsere Karten an den Strand.“, lächelte ich und die Jungs sahen mich fragend an. “Hä? ich dachte das sind Karten für eine Oper, damit kann man nicht an den Strand.“, ich hätte mir fast aus Reflex meine Hand gegen die Stirn geschlagen als Mila das sagte. Ich kann nicht glauben, dass sie die beste Schülerin sein soll, das ist nach dieser Aussage eigentlich unmöglich. „Ach Mensch Mila, ich-.. ach ne lassen wir das.“, winkte ich dann nur ab und wir gingen weiter ohne ein Wort zu sagen.

An der Kreuzung an der wir uns immer mit Konan treffen verabschiedeten wir uns dann voneinander und wir gingen zu zweit weiter. Ich hab echt keine Ahnung wie es Mila geschafft hat, Sasori als besten Freund zu bekommen aber sie hat es wohl irgendwie geschafft. Er ist sonst immer so still und abweisend. Aber bei ihr ist er das nicht. Genauso wie ein gewisser Uchiha.

Denn der benimmt sich seitdem Mila auf unserer Schule ist auch merkwürdig. Er sieht sie ständig an, ist meist in ihrer Nähe und… ich werde nicht zulassen das Mila etwas passiert. Du kannst dich warm anziehen wenn du mit mir krieg führen willst. In ihrem Haus angekommen sagte ich Chika, das sie mit Mila in ihr Zimmer gehen soll, weil ich noch was klären muss. Das tat sie auch und ihre Karamell Farben, leicht gelockten Haare hüpften leicht bei jedem Schritt denn sie die Treppe hoch ging.  Zielsicher ging ich ins Wohnzimmer wo ich Herrn Aikawa auf dem Sofa sitzend fand. Dieses war in einem edlen schwarzen Leder gehalten und war riesig. Herr Aikawa trank gerade eine Tasse Kaffee und sah sich irgendwelche Akten an, als ich ihn ansprach: „Herr Aikawa?“ Meine Stimme war fest aber man konnte meine letzte Nervosität doch noch heraus hören. „Hh? Was gibt es?“, fragte er nachdem er einen Schluck Kaffee genommen hatte und die Tasse auf den kleinen Tisch vor dem Sofa gestellt hatte. „Also meine Eltern haben Tickets bekommen um auf eine Oper zu gehen und.. naja da dachte ich wir könnten Mila mitnehmen.“- „Warum?“, war seine kalte Frage und er durchbohrte mich mit seinem Blick. „Die Frage sollte heißen warum nicht?“, konterte ich geschickt und wusste das ich hier gerade mit dem Feuer spielte. „Was ist wenn sie dort verletzt wird?“, meinte er immer noch kalt und stand von dem Sofa auf, um sich genau vor mich zu stellen. Wow das ist schon etwas einschüchternd. Seine blauen Augen musterten mich gelangweilt. „Wie kann sich Mila bei einer Oper denn verletzten? Außerdem liebt sie doch diese Musik und soviel ich weiß, sind sie doch das Wochenende sowieso nicht viel da.“, meinte ich und lächelte ihn mit meinem falschen Lächeln an. Mit seiner rechten Hand glitt er kurz durch seine dunkelblonden Haare und schloss dabei kurz seine Augen. „Deine Eltern kommen mit?“, fragt er misstrauisch nach. „Ja klar kommen die mit. Sie haben auch schon ein Zimmer in einem Hotel gebucht, damit wir gleich dort bleiben können.“, sagte ich und sah ihm fest in die Augen. In denen sah ich dass er darüber nachdachte was er sagen sollte.

„Ach kommen sie, ich bin doch mit und werde Mila mit meinem Leben beschützen und das wissen sie auch.“, versuchte ich ihn zu überreden. Er seufzte leise und sah mich dann wieder an: „Na gut aber ich rufe deine Eltern heute Abend noch mal an damit wir alles noch mal klären können.“- „Okay ich werde ihnen Bescheid sagen. Danke Herr Aikawa.“, lächelte ich fröhlich und rannte aus dem Zimmer.
 

~Milas Sicht~
 

Chika und ich waren die Treppe hoch in mein Zimmer gegangen und ich saß angespannt auf meinem Bett. Ich vertraue Ayaka sehr und weiß, dass sie ihn überreden wird egal was ist, aber ich kenne meinen Vater auch und weiß, dass er sehr misstrauisch ist. Er wird wahrscheinlich nicht einfach so ja sagen. „Sie wird es schon schaffen. Du kennst doch Aya sie lügt Menschen an ohne mit der Wimper zu zucken.“, versuchte Chika mich aufzubauen und setzte sich neben mich. Ihre Schulter langen Haare berührten meine Wange leicht, als sie sich an mich leicht lehnt. „Ich weiß aber..“, flüsterte ich leise und lies denn Satz offen im Raum stehen. Sie konnte sich bestimmt denken was ich damit meinte. Ich lehnte mich auch leicht an sie und hörte ihrem Atem zu, der regelmäßig ging.  So saßen wir nun da, bis meine Aufmerksamkeit etwas anderem gehörte. Leicht hob ich meinen Kopf und hörte wie jemand die Treppe hoch kam. „Sie kommt.“, hauchte ich leise. Auf der einen Seite wollte ich wissen ob es geklappt hat, aber die andere Seite sagt nein komm lieber nicht hier rein. Doch dann ging die Tür doch auf und ich hörte Aya fröhlich lachen. „Hast du es geschafft?“, fragte Chika gleich nach und bekam nur eine fröhlich hüpfende Ayaka als Antwort. „Wirklich?“, fragte ich noch mal nach

„JA!“, schrie sie glücklich. „JA!“, schrie ich auch, sprang auf und Ayaka kam zu mir nahm mich an der Hand und wir sprangen zusammen im Zimmer rum. „Das heißt aber noch nicht das du fertig bist.“, meinte Chika nachdenklich und stand vom Bett auf. „Oh.. stimmt ich muss nach Hause und meinen Eltern Bescheid sagen bevor dein Vater anruft.“, sagte die braun Haarige hektisch und ich hörte nur noch wie die Tür zuging. „So dann machen wir mal alles fertig für morgen oder?“, lächelte Chika und ging zu meinem Schrank.  „Warum fertig machen?“, fragend sah ich sie an. „Willst du etwa nackt an den Strand?“, fragte sie belustigt nach und ich wurde bei dem Gedanken augenblicklich rot. „Nein!“, meinte ich geschockt. „Na also. Dann such ich dir jetzt was raus“, lächelte sie und suchte weiter in meinem Schrank. Ich legte mich auf mein Bett und meine Lippen zierte ein leichtes Lächeln. Morgen ist es soweit. Ich werde das erste Mal ans Meer fahre. Das erste Mal die kühle Meeresluft einatmen und.. das erste mal.. mit meinen Freunden wo hin fahren. Zufrieden schloss ich meine Augen und hörte nicht das Chika die ganze Zeit mit mir geredet hatte. Genau so wenig merkte ich nicht, wie ich langsam ins Land der Träume glitt und dann schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen war ich schon früh auf und machte mich für die Schule fertig. Die 25 Jährige machte mir solange meine Haare, die sie heute zur Seite Flechtet und so das Ende des  Zopfes über meine rechte Schulter fällt. Dabei redete sie darüber wie schön das Meer doch ist. „Weißt du was? Heute haben wir sogar nur vier Stunden und können so auch früh genug los fahren.“, meinte ich fröhlich und sie legte beide Hände auf je eine Schulter. „Ich freu mich so für dich. Seit langer Zeit sehe ich dich mal wieder lächeln und es ist wunderschön.“, lächelte sie. Wenn ich nur wüsste wie ich aussehe wenn ich lächle dann würde ich das auch öfter machen. Die junge Frau hinter mir legte ihren Kopf kurz auf meinen und sagte dann leise: „Wir sollten runter gehen sonnst kommst du noch zu spät.“ Leise Seufzte ich, stand aber nachdem sie ihren Kopf von meinem runtergenommen hatte auf. Ich hielt mich an ihr fest und wir gingen nach unten wo ich meinem Vater einen wunderschönen guten Morgen wünschte und ihm einen Kuss gab. Schnell frühstückte ich und als ich fertig war wurde ich wie immer von meiner braun Haarigen Freundin abgeholt. Wir machten uns also zu zweit auf den Weg in die Schule. Auf diesen Weg gesellten sich Konan und Sasori noch zu uns und wir kamen nach wenigen Minuten am Schulgelände an. Konan zog uns mit zu den Bänken, wo sich Akazuki immer trifft und ich pflanzte mich gleich auf eine Bank um dann für die ersten fünf Minuten einfach nur stumm da zu sitzen. Neben mir sahs mein rot Haariger bester Freund der sich wohl genauso langweilte wie ich.

In der Stunde sah es auch nicht anders aus. Ich langweilte mich bis zum geht nicht mehr. Aber ich passte immer noch auf denn, als mich die Lehrer dran nahmen wusste ich immer die richtige Antwort auf ihre Frage. Als dann endlich Pause war, unterhielt ich mich mit Ayaka und wir bekamen unerfreulichen Besuch. „Hey Ayaka, schleimst du dich immer noch bei der neuen ein damit du an ihr Geld ran kommst? Irgendwann musst doch selbst du verstehen das das nichts bringt.“, hörte ich Sakura spöttisch lachen. „Als ob du besser bist du Kaugummi.“, konterte Ayaka gelassen. „Pah! Natürlich bin ich besser als DU! Immerhin kann mich Mila mehr leiden als dich.“, sagte sie und das `du` betonte sie extra stark. „Äh.. hab ich hier auch mal noch was zu sagen?“, mischte ich mich ein. Warum sollte ich sie mehr, als meine beste Freundin mögen? Wo lebt die denn? „Mila du musst nichts sagen, diese blöde Kuh wird dich, wenn wir erst mal mit ihr fertig sind in Ruhe lassen.“, meinte Karin und legte mir ihre Hand auf die Schulter. „Jetzt reicht es!“, schrie Aya und ich wusste was jetzt abging. Die braun Haarige rastete mal wieder aus und das nicht gerade wenig. Ich hörte Tritte, schreie und.. ja das war eine schluchzende Sakura. Ayaka hatte es schon immer drauf und die drei hatten anscheint nicht anders verdient. „Wow Badgirl was war das denn?“, nachdem die drei weg waren kam auch schon Hidan an und gab seien Senf dazu.

„Was soll denn sein?“, fragte sie gereizt. „Na du kleiner Badboy hast die drei echt zusammen geschlagen. Die können sich die nächsten zwei Tage erst mal nicht ohne Schmerzen Bewegen.“, sagte er nur lachend und ich musste staunen. War sie echt so stark? Ich stand langsam auf und tastete mich um den Tisch herum, bis ich bei der braun Haarigen stand. „Na los wir wollten doch raus gehen.“, drängelte ich und zog sie Richtung Tür.. hoffte ich. Wie zu erwarten kam Ayaka mit mir nach draußen und wir setzten uns wieder etwas abseits auf eine Bank. Nach ein paar Minuten ruhe kam dann Deidara der sich neben Ayaka setzte. Bei den beiden musste ich einfach lächeln, sie passten einfach perfekt zusammen und sie ist in seiner Nähe immer so schüchtern einfach süß. Die Sonne kitzelte leicht meine Nase und ich musste mir ein niesen verkneifen.

„Du wirst doch nicht krank werden oder?“, fragte Sasori etwas besorgt und Ayaka legte sofort ihre Hand auf meine Stirn. Wo Sasori jetzt her kam weiß ich nicht, wahrscheinlich war er mit Deidara gekommen. „Also Fieber hat sie nicht.“ –„Nur weil ich Niesen muss heißt das doch nicht gleich, das ich krank bin.“, meckerte ich sie an. „Ja aber vielleicht sollten wir doch zu Hause bleiben. Also.. ich weiß nicht. Wenn du dich wirklich noch erkältest oder dein Vater was bemerkt dann..“- „Mein Engel Ayaka mach dir nicht immer sorgen und wenn ich krank werden sollte dann darfst du auch gerne sagen `ich hab es dir gleich gesagt` okey?“, lächelte ich sie an und es klingelte wider zur Stunde.

Der Unterricht war wieder mal zum Kotzen langweilig. Eigentlich dachte ich, das wenn ich in die Schule gehe der Unterricht lustiger und spanender wird aber ich glaube das passiert hier nicht.

Noch fünf Minuten dann hatte ich die Woche geschafft und wir konnten ins Wochenende starten. Die Mündliche Kontrolle wie in jedem Fach hatte ich bereits geschafft und so hieß es also abwarten und geduldig sein. Nur ist das leichter gesagt als getan. Ich glaube jeder kennt das, wenn man weiß wie spät es ist und man will, das die Zeit vergeht aber die blöde Zeit sich dann einfach nicht beeilen will. Ach komm schon Zeit beeile dich doch mal! Nach den längsten fünf Minuten meines Lebens, zumindest hatte es sich so angefühlt, klingelte es dann doch zum erlösenden Schulschluss und Ayaka und ich machten uns auf den Weg nach Hause. „Hast du dir schon einen Bikini raus gesucht?“, fragte sie interessiert nach und ich nickte einmal. „Ja, Chika hat mir gestern etwas raus gesucht.“ Ich hörte ein leises kichern von ihr und ich tat es ihr gleich. Zu Hause machten wir uns Fertig und zogen uns um. Während Aya ein Gelbes Sommerkleid trüber zog, zieh ich mir ein schneeweißes an das jewals bis zu unseren Knien gehen. Chika flocht mir meine Haare noch zu meiner rechten Seite und machte mir eine hellblaue Blume rein. Meine Freundin im Gegensatz machte sich einen Dutt. Zum Glück war mein Vater noch nicht da, denn Konan klingelte schon und wir drei gingen nach unten mit unseren Taschen. Wir verabschiedeten uns von der 24 Jährigen und gingen mit Konan zu einem Auto. „Äm.. Konan? Mal eine Frage.. wer fährt denn überhaupt?“ ,verunsichert wurde sie etwas langsamer. „Kisame, Kakuzu und Madara fahren wer denn sonst? Die anderen sind doch noch nicht 18.“, antwortete die blauhaarige gelassen. Warte! Warte! Hat sie gerade gesagt 18? Heißt das Kisame, Kakuzu und der Idiot von Madara sind zwei Jahre älter als ich? Sind die sitzen geblieben oder was war bei denen? Oh mein Gott das hätte ich echt nicht gedacht. „Und bei wem fahren wir mit?“, fragte ich unsicher nach und blieb kurz stehen. „Keine sorge wir fahren bei Kisame mir.“, lachte Konan und sie dirigierte mich in das Auto. Ich war schon etwas angespannt aber ich wollte das eigentlich nicht.  Noch nie in meinem ganzen Leben war ich am Meer gewesen. Das wird also mein erstes Mal werden, dass ich es hören und riechen werde. Leicht nervös spielte ich die ganze fahrt mir einen Händen rum und konnte sie keine Sekunde still halten. Das Auto hielt dann endlich an und Ayaka und ich sprangen förmlich aus dem Auto. „Wow.“, hörte ich meine braun Haarige Freundin neben mir. In mein Ohr drang ein komisches Rauschen und ich roch etwas Salziges in der Luft. Ist das, das Meer? Ich spürte wie mir jemand auf die Schulter tippte und erschrak mich dabei etwas. „Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken. Aber wie lange willst du hier noch rum stehen die anderen sind schon weg.“, meinte Sasori und zog mich mit sich. „Was? Sind die echt alle schon weg?“, fragte ich geschockt noch mal nach und ging einen Schritt schneller.

„JA, darum sollst du dich ja auch beeilen.“, hetzte er mich weiter. Am Strand angekommen zog ich erst mal meine Schuhe aus und war fasziniert von dem Gefühl unter meinen Füßen. Wie ein kleines Kind das gerade laufen gelernt hatte tapste ich durch den Sand. Bei Ayaka und Konan angekommen zogen wir uns schnell um. Ich hatte einen weißen Bikini an mit kleinen blauen Blumen und hatte mir ein kleines Tuch um die Hüfte gebunden. Dazu hab ich noch eine kleine weiß durchsichtige Jacke an die Konan mir unter der Brust zugebunden hatte.

([link href="http://s253.photobucket.com/user/RHE2007/media/Anime%20Girls/ce8bdb0801c883783772c53bc1f7b874_bp.gif.html"]http://s253.photobucket.com/user/RHE2007/media/Anime%20Girls/ce8bdb0801c883783772c53bc1f7b874_bp.gif.html[/link])

Ayaka hatte sich ihren schlichten schwarzen Bikini aus ihrem Schrank gefischt. Dieser hatte an der rechten Seite vom Unterteil  eine Schleife die ebenfalls schwarz ist.

([link href="http://data1.whicdn.com/images/26465159/large.jpg"]http://data1.whicdn.com/images/26465159/large.jpg[/link])

Auch Konan hatte nur einen schlichten blauen Bikini an.

([link href="http://th06.deviantart.net/fs70/PRE/i/2013/159/8/5/the_blue_bikini_2010_6_by_peeknokboorapa_go_it-d2ks5si.jpg"]http://th06.deviantart.net/fs70/PRE/i/2013/159/8/5/the_blue_bikini_2010_6_by_peeknokboorapa_go_it-d2ks5si.jpg[/link])

Zusammen mit meinen zwei Freundinnen setzten wir uns an den Strand und genossen die Sonne. „Einfach nur super oder?“, erleichtert seufzte Konan neben mir. „Ich wusste gar nicht, dass der Strand so schön sein kann. Chika hatte mir so viel davon erzählt aber.. wenn man es selber erlebt ist es noch besser.“, schwärmte ich und streckte mich einmal. „Wie wäre es wenn wir schwimmen gehen?“, fragte uns Konan und Ayaka stand fröhlich auf und zog mich auch gleich mit auf die Beine. „Aber..“, versuchte ich was zu sagen wurde aber von Konan unterbrochen. „Das wird bestimmt richtig lustig werden.“, lachte Konan und wir rannten weiter Richtung Wasser. Als ich auf einmal etwas Nasses am Fuß spürte quickte ich kurz auf und sprang zurück in den Sand. Das war mir jetzt zu viel. Mein Gott ist das jetzt kalt gewesen. Außerdem kann ich doch gar nicht schwimmen also wird das schwer mit Konan ihrer Idee. „Hey! Mila! Kommst du jetzt mal?“, rief Konan von etwas weiter weg. „Ja, ich komme gleich!“, schrie ich zurück und trat wieder ans Wasser ran. Unschlüssig stand ich davor und wusste nicht was ich machen soll. „Na kleine. Du musst auch ins Wasser rein gehen.“, hörte ich Kisame der an mir vorbei ins Wasser ging. Das sagt er so leicht, er kann bestimmt super schwimmen. Okay wie komm ich jetzt ins Wasser ohne dass jemand merkt, dass ich nicht schwimmen kann? Vorsichtig ging ich einen Schritt nach dem anderen in das kalte Wasser. Bis mir das dann schon bis zum Bauch ging. Weiter werde ich nicht reingehen. Es wird schon niemand bemerken.

„Na Blondi.“, ertönte die raue Stimme von Madara. Er schlug mir mit der Hand auf den Rücken und ich verlor sofort das Gleichgewicht. Von oben bis unten nass stand ich immer noch da wie bestellt und nicht abgeholt. Dieser Idiot von Mann. Irgendwie hab ich jetzt keine Lust mehr aus Wasser. Weiter kann ich ja sowieso nicht rein also bringt das nichts. Am besten ich gehe wieder raus und entspanne am Strand. Gedacht, getan denn Strand fand ich nur fand ich blöderweise unseren Platz nicht. Och nö oder? Ich glaube heute wollen mich alle mobben. Nach ein paar Minuten in der warmen Sonne war meine Haut wieder trocken und ich setzte mich einfach in den Sand. Dort sollte ich aber nicht lange alleine bleiben denn jemand legte mir seine Hand auf die Schulter.

„Hey du. Du bist neu hier oder?“, fragte mich eine Männliche stimme. „Äh.. ja, woher weißt du das?“, fragte ich leicht verwirrt nach und drehte mich leicht in seine Richtung. „Tja, ich merk mir jedes Gesicht vom Strand und dich süße habe ich hier noch nie gesehen.“, meinte er cool und legte einen Arm um meine Schulter.

„Achso.. mein Name ist übrigens Mila.“, lächelte ich ihn noch leicht schüchtern an. „Jacke. Du Mila heute Abend findet hier ne Party statt. Wäre cool wenn wir da zusammen hin gehen.“, stellte er sich kurz vor und.. warte, hat er mich gerade zu einer Party eingeladen? Ist ja geil! „Klar komm ich. Aber ich bin mit Freunden hier können die auch kommen?“- „Klar kleine, umso mehr umso besser hab ich recht? Ich stell dir mal meine Jungs vor kommst du mit?“, er zog mich leicht zu sich und ich spürte seine Körperwärme genauso wie seine Muskeln. Okay Muskeln hat er schon mal und das nicht gerade wenig. „Klar komm ich mit. Hab ja sowieso nichts gerade zu tun.“, lächelte ich wieder und er zog mich mit sich hoch. „Na dann komm mal mit süße.“, lachte er legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich mit sich. Ist ja cool ich wurde auf eine Party eingeladen. Das wurde ich noch nie. Naja gut, da war diese Dinner Party von meinem Vater.. aber die zählt nicht. Jetzt wurde ich zu einer richtigen eingeladen mit Musik und.. äh.. was ist da noch so alles? Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als Jacke mich ansprach: „Hey hörst du mir zu?“ Er zog mich wieder an sich ran und ging gleich etwas langsamer. „Ja klar, tut mir leid ich war nur leicht in Gedanken versunken.“, winkte ich ab. „Okay und wie lange bist noch hier?“- „Bis morgen, nur übers Wochenende.“, beantwortete ich seine Frage und wir blieben stehen. „Also das sind meine Kumpels Daiki, Akio und Nori.“, stellte Jacke seine Freunde vor. „Hey.“, war meine kurze Begrüßung und ich fühlte mich leicht unwohl. „Alter Jacke wer ist die kleine denn?“, fragte jemand männliches der dabei etwas nuschelte. „Das ist Mila, ich hab sie gerade kennengelernt also seit schön nett zu ihr. Vorallen du Daiki.“- „Ja ja, als ob ich ihr was tun würde, sie ist doch viel zu hübsch dafür.“, lachte dieser Daiki und mir lief es dabei kalt den Rücken runter. Vielleicht war es ja doch nicht so eine gute Idee mitzugehen. Ich hoffe nur, dass wir nicht ganz so weit weg sind und Ayaka oder Sasori mich sehen können.  „JA hey, die Kleine ist echt hübsch und hat auch noch was dran.“, Jacke zog mich wieder zu sich ran und faste mir dabei an den Po. Gerade als ich was sagen wollte wurde ich von ihm weggezogen und landete in irgendwelchen Armen. „Lass sie gefälligst in Ruhe sonnst kriegst du es mit mir zu tun.“, hörte ich erstaunlicherweise die Stimme von Madara. „Ach was. Willst wohl auf cool tun oder was? Die kleine gehört nicht dir.“, meinte Jacke mit einer Drohung in der Stimme. „Und was wenn es so ist? Was ist wenn sie zu mir gehört?“,  fragte Madara ganz ruhig aber ich konnte fühlen, das er wütend war.

„Als ob du halbe Person so ein hübsches Mädchen wie Mila besitzen würdest.“, lachte Jack auf einmal und ich merkte wie ich von jemanden sanft weggezogen wurde. „Mila bist du blöd einfach abzuhauen? Ayaka und Konan sind halb gestorben. Die arme Ayaka hat sich schon die Schuld gegeben und weiß gar nicht mehr was sie machen soll.“, beschimpfte mich Sasori und zog mich

nachdem ich nicht antwortete, schützend erst mal in seine Arme. „Du lässt die dreckigen Finger von ihr!“, schrie Jacke schon wieder und ich zucke leicht zusammen. Was machen die Idioten denn schon wieder? „Ich denke wir sollte jetzt gehen.“, meinte der rot Haarige hinter mir und zog mich mit sich. „Warum das denn? Was passiert denn da?“, ich wollte Antworten und zwar jetzt und die bekam ich auch, denn schon konnte ich hören wie jemand geschlagen wurde, „Aber die Prügeln sich jetzt doch nicht oder?“ Wieder hörte ich einen Schlag und ich wollte, dass sie endlich damit aufhören. Also befreite ich mich von Sasori schubste ihn in den Sand damit er mich nicht gleich wieder festhalten konnte und rannte zu den zwei Jungs rüber.

„Jetzt haltet doch mal euren Mund seit ihr total bescheuert?“, schrie ich dieses Mal beide an und es wurde auf einmal totenstill.

Wow.. die hören ja wirklich auf mich. Hätte ich eigentlich nicht gedacht aber cool. „So und jetzt-.“, weiter kam ich nicht denn ich wurde von einer schreienden Ayaka unterbrochen. „So wer von diesen Vollidioten hat sie mitgenommen? Ich mach denn fertig!“- „Der da.“, sagte Sasori nur leise und war wohl gerade dabei zu flüchten. „OH, oh.“, war alles was ich raus bekam, bevor ich genauso wie Sasori flüchtete. „Du also? Du halbe Portion entführst einfach meine Freundin? Madara willst du mir nicht helfen?“, erst war sie ziemlich gereizt, doch als sie dann mit Mada redete setzte sie gespielt ein Lächeln auf. „Klar.“, war seine kurze Antwort und ich hörte nur noch wie vier Jungs von einem Mädchen und einem Jungen verprügelt wurden. Oh ich hätte sie vielleicht vorwarnen sollen oder? Auch wenn Jacke echt nett war, aber ich denke er hat es verdient. Ich wäre echt verloren gewesen wenn jetzt keiner gekommen wäre. Zum Glück habe ich solche Freunde. Stimmt.. ich habe Freunde. Zum Glück. „Hey geht es dir gut?“, Ayaka kam zu mir und legte beide Hände auf je eine Schulter. „Ja mir geht es wieder gut.“, lächelte ich. „Na dann ist ja gut. Aber bist du denn vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach mit irgendwelchen Menschen mitgehen? Wer weiß was passiert wäre, wenn Madara dich nicht gefunden hätte?“, sie war anfangs ziemlich erleichtert und dann schrie sie mich an und ich zuckte darunter leicht zusammen. „Tut mir leid ich wollte das nicht.“, entschuldigte ich mich bei ihr und lächelte sie aber weiter an. Ein kurzes Schweigen entstand bevor Aya seufzte und mich umarmte. „Mach das bitte nie wieder okay?“, nuschelte sie in meine Schulter und ich nickte noch bevor sie sich von mir löste. „Okay dann lass uns jetzt spaß haben.“, sagte sie motiviert und zog mich mit sich. „Du Aya aber bitte nicht wieder ins Wasser, du weißt doch das ich nicht schwimmen kann.“ – „Oh.. ach ja, stimmt ja.“, sie blieb abrupt stehen und schien zu überlegen. „Dann nehme ich sie.“, meinte Saso hinter mir und warf mich über seine Schulter. „Hey lass mich runter Saso!“, lachte ich und er trug mich ins Wasser. Ich wurde von einem zum anderen übergeben. Mal  sitze ich bei Kisame auf den Schultern oder mal bei Kakuzu oder auch wieder mal bei Sasori. Gerade durfte ich Itachi ausprobieren, als ich auf einmal eine Hand an meinem Rücken spürte. Zu spät allerdings merkte ich das mir derjenige denn Bikini aufgemacht hatte. „AHH!“, schrie ich erst mal und versuchte mir oben alles zu zuhalten. „Wer war das?“, fragte ich gleich wütend nach bekam aber nur einen lachenden Hidan als Antwort. „Au! Man ich war das nicht, das war Madara!“, beschwerte sich der Silber Haarige nachdem Aya ihn geschlagen hatte. „Madara du Idiot!“, meckerte ich ihn an und er lachte nur. Dieser Idiot, das ist vielleicht mal peinlich! „Ach sei nicht so.“, meinte er nur, holte mich von Itachis Schultern runter und trug mich wider Richtung Strand. „Lass mich wieder runter Mada~!“, quengelte ich ihn schon voll. „gleich kleine.“, sagte er leise.

„Bitte~“, nervte ich immer noch. Er muss doch irgendwann nachgeben. Hoffentlich. Unsanft setzte er mich in den Sand und blieb vor mir stehen. „Warum hast du das vorhin gemacht?“- „Warum hast du das gerade gemacht?“, stellte ich die gegen Frage. „Das ist jetzt egal. Sag jetzt was die Aktion von vorhin sollte.“, befahl er mir. „Das geht dich gar nichts an.“, giftete ich ihn an.

„Sieht so aus als ob du keinen Respekt vor mir hättest.“, stellte er trocken fest und kniete sich vor mich hin. „Warum sollte ich vor dir Respekt haben?“, schnell drehte ich meinen Kopf weg. Dieser wurde aber von Madara gleich wieder in die richtige Richtung gedreht und dort am Kinn festgehalten. Wütend sah ich ihn an, was macht der denn schon wieder? „Lass mich sofort los!“, meinte ich leise und hoffte, dass er es auch machen würde. „Warum sollte ich mh? Ich weiß wo du wohnst und du weißt doch, dass dein Vater dich nie wieder irgendwo hin lässt, wenn er herausfindet was du hier machst. Also sei schön lieb und niemand wird was erfahren, vor allem nicht dein Vater.“, sagte er mit einem Grinsen in der Stimme, das mir nicht gefiel. „Und was soll ich machen?“, fragte ich ihn und es schwang ein genervter Unterton mit. „Das wirst du schon sehen kleine.“, lächelte er wider und lies von mir ab. Betrübt saß ich immer noch im Sand, er hatte mich doch echt in der Hand und das nervt mich echt. „Jetzt schmoll nicht darüber kleine.“ Doch etwas eingeschüchtert stand ich auf und wartete auf Konan, Ayaka und Sasori. „Heute findet hier eine Strandparty statt. Was sagt ihr wollen wir da hin?“, ich überspielte das gerade Passierte mit einem Lächeln und hoffte auf ein ja von den anderen. Dieses bekam ich auch und nach einer Stunde machten wir uns auf den Weg dorthin. Zu meinem Erstaunen war da schon richtig was los, denn ich konnte die Jugendlichen singen und reden hören. Wenn man das singen nennen kann.

„Hey Mila kleines.“, Jacke kam zu mir und legte wider einen Arm um mich, „Ich wusste doch das du kommen wirst.“ Der schon wieder? Na toll wir müssen Aya verstecken. Die klene Mila also.“, lachte Daiki rechts neben mir.

„Hey ihr, also das sind jetzt alle meine Freunde. Ihr hattet ja schon welche  kennen gelernt.“, stellte ich, mit einem leichten lächeln, alle vor. „Ja stimmt da war ja was.“, Daiki wurde auf einmal ernst neben mir. „Wenn du an die Kleine rann willst, musst du erst an uns vorbei.“, Kisame stellte sich vor mich und ich wusste, das Jacke und Daiki jetzt nach oben sehen mussten. Er sah schon etwas bedrohlich aus mit einen fast zwei Metern. So jemanden würde ich nicht doof kommen. „Kleiner ich hab doch gesagt sie gehört zu mir.“, Madara schubste Jacke einfach weg legte seinen Arm um meine Hüfte und wir gingen weiter. Sasori tat das gleiche mit Daiki und ging neben mir mit. Noch leicht neben allen Menschen blieben wir stehen und ich hörte der Life Sängerin zu. Ihre Stimme erinnerte mich an Sakuras schreckliche Stimme. Keine Ahnung wo dieses Mädchen singen gelernt hat aber ich glaube nicht in einer Schule. „Ey was denkst du können wir das besser?“, fragte mich Ayaka leise und ich konnte ihr lächeln raus hören. „Klar können wir das, aber..“, stimmte ich ihr unsicher zu.

„Nein kein aber. Ayaka, Mila los kommt wir gehen da hoch und zeigen denen mal was Musik ist.“, selbstbewusst wie eh und je zog Konan mich und Aya mit sich mit. „Hey DJ können wir mal?“, fragte Aya gerade raus und bekam ein schlichtes ja von ihm. Passend zum Sommeranfang sang ich mein Lied. ([link href="https://www.youtube.com/watch?v=LnVczVJVg6Q"]https://www.youtube.com/watch?v=LnVczVJVg6Q[/link] )

Ein Perfekter Abschluss für einen perfekten Tag.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nach langer Zeit melde ich mich auch mal wider.

Aber die blöde Schule hat mir keine Zeit gegeben -.-

Jetzt wo ich eine Woche krank war hatte ich auch wider zeit zu schreiben ^^

ich hoffe euch gefällt es und lasst wieder was da x3

ICh freue mich immer ganz doll wenn ihr was schreibt und es spornt auch echt an.

Wochenende am Strand  (2)

Oh Gott ihr dürft mich umbringen ^^"

Ich böses kleines Mädchen hab einfach nicht weiter geschrieben. Aber nachdem mir Ayaka in denn Arsch getreten hat war ich auch lieb und hab fein geschrieben ^^
 

--------------------------------------------------
 

Kaum zu glauben aber Madara`s und Itachi`s Familie haben hier ein Strandhaus und das war auch noch richtig toll. Ich wusste gar nicht das Madara reich ist. Ayaka im Gegensatz schon, aber sie hatte es mir aus welchem Grund auch immer nicht gesagt. Da kommt man sich echt doof vor wenn es alle wissen außer man selbst. War aber mal wieder klar das es mir niemand sagt, warum denn auch? Langsam ging ich in richtung Kleiderschrank und tastete dort nach der Tür. Diese fand ich relativ schnell und machte sie auf. Konan hatte mir gestern schon was rausgesucht was sie innen an die Tür des Schrankes gehangen hatte. Ich zog mir mein Oberteil aus welches ich beim schlafen getragen hatte und tastete nach dem Knie langem hellblauen Kleid. Komischerweise spürte ich statt einem kalten weichen Stoff einen warmen etwas rauen Stoff der wohl zu einem T-Shirt gehört. Hatte mir Konan das falsche raus gehangen? A-aber.. warte.. warum ist der Stoff warm? Zögernd tastete ich weiter und wurde knall rot. Das war nicht mein Kleid das ist klar, DAS IST EINE MÄNNERBRUST! Okay nichts anmerken lassen. „Du bist ja auf einmal ganz rot.“, hörte ich die belustigte Stimme von Madara. Meine Augen weiteten sich und ich wollte gerade schreien als er mir den Mund zu hielt und gegen die Wand drückte. „Pscht uns soll doch keiner hören.“, flüsterte er nahe meinem Ohr. Wie ist er hier rein gekommen? Ich hätte ihn hören müssen. Das ist unmöglich an mir vorbei zu kommen ohne das ich ihn höre...außer.. „Du bist ziemlich süß im Schlaf kleine.“, lächelte er leicht. Er hatte mich also doch im Schlaf beobachtet. „Mh.“, brachte ich nur raus und versuchte etwas meinen Kopf zu drehen. „Wenn du leise bist nehme ich meine Hand von deinem Mund.“, hauchte er an mein Ohr. Es war wirklich noch früh am morgen noch nicht einmal Ayaka war wach und sie ist eine Frühaufsteherin. Aber sie hätte davon auch nichts mitbekommen weil sie im Nachbarzimmer ist. Leicht nickte ich und er nahm seine Hand wieder runter. „Was willst du von mir?“, fragte ich ihn leise und mit fester Stimme. „Was wohl, sehen das du heute auch das richtige anziehst.“ – „Ach das entscheidest du wohl jetzt?“, fragte ich ihn und verdrehte die Augen. „Klar, ich dachte wir hatten gestern geklärt was sonnst passiert.“- „A-aber.. das meinst du doch nicht ernst oder?“, leicht geschockt sah ich ihn an. „Meinst du echt ich spaße?“ Leicht drehte ich meinen Kopf zur Seite und überlegte. Dieser wurde aber sofort von Madara wieder zu sich gedreht. „Du kannst mich zu gar nichts zwingen.“, fest sah ich ihn an. Ich hatte Ayaka, Sasori und Konan auf meiner Seite und er will mir wirklich drohen? „Ach ja?“, meinte er nur kalt und mit einer Handbewegung hatte er meine Hände mit einer Hand über meinen Kopf gedrückt. Erschrocken keuchte ich auf und machte große Augen. Mit seiner freien Hand strich er meine Seite hinunter zu meiner kurzen Hose die er langsam runter zog. Was tat er dort? Er sollte aufhören! „Hör auf.. bitte.“, flüsterte ich leise. „Ach auf einmal sind wir nicht mehr so mutig mh?“, lachte er, strich über meine Schulter und mein BH Träger rutschte langsam runter. „B-bitte Madara.“, flehte ich ihn jetzt an. „Warum sollte ich? Es macht doch gerade erst richtig Spaß.“, ich hörte sein überhebliches Lächeln raus und wusste ehrlich gesagt nicht was ich tun sollte.

„Bitte hör auf. Ich.. ich tu auch alles was ihr wollt Madara-san.“, ich sengte meinen Kopf und ich spürte wie meine Haare meine Wange kitzelten. Ich konnte nicht mit ihm mithalten, dafür war ich einfach zu schwach und auch wenn ich Ayaka hinter mir hätte, dann könnte sie mir nicht helfen wenn er alles meinem Vater sagt. Ich fühlte mich schwach, nutzlos und und wie eine Puppe mit der man alles machen kann.„Genau das wollte ich von dir hören kleine.“, lächelte er, legte zwei Finger unter mein Kinn und drückte so meinen Kopf nach oben. Er hatte doch wirklich gewonnen. Aber vielleicht hab ich ja Glück und er nutzt das nicht aus. „Wie ich schon am Strand gesagt habe, wenn du alles machst was ich will dann wird es auch nicht dein Vater erfahren.“, sein Griff um mein Kinn wurde noch etwas fester bevor er mich dann doch los lies. Ich rutschte langsam die Wand runter und zog dann meine Beine an meinen Körper um meine Arme drum zu schlingen. „Ich komme in einer Stunde wieder um dich zu holen.“, mit diesen Worten drehte er sich um und ging aus meinem Zimmer. Er hatte mich nun vollkommen in der Hand. Noch leicht benommen stand ich auf und suchte wieder nach meinem Schrank. Dort angekommen zog ich mir mein Kleid an, suchte nach meinen Ballerinas und flocht mir meine Haare zur rechten Seite über meine Schulter. Zuletzt setzte ich mir noch einen passend zu denn Schuhen weißen Haarreif auf und wie auf die Sekunde genau betrat Madara wieder mein Zimmer. „Fertig?“- „Ja. Wohin gehen wir?“, fragte ich bekam aber keine Antwort sondern wurde nur an der Hand gepackt und raus gezogen.

Wo ist eigentlich Ayaka? Oder Konan oder sonnst wer? Die können doch nicht alle noch schlafen. Irgendeiner muss doch wach sein! Nur einer! Hilfe? Zusammen gingen wir zum Strand und zogen uns unsere Schuhe aus. Es war wieder mal richtig heiß und ich hatte ehrlich gesagt fast keine Lust mehr. Die blöde Sonne knallt mir auch noch auf meinen Rücken weil das Kleid am Rücken offen ist. Wie aufs Stichwort fühlte ich wie ein Finger langsam meinen Rücken nach oben fuhr. Ich zog leicht meine Schultern nach oben weil es kitzelte. „Hör auf das kitzelt.“, kicherte ich und versuchte seine Hand da weg zu kriegen.“Ach du bist also kitzlig?“, stellte er fest und kitzelte mich durch. Ich fing an zu lachen und krümmte mich bis ich im Sand lag. Er stützte sich über mich sodass mir nicht mehr die Sonne ins Geschicht schien. „Was denkst du warum du hier bist?“- „Vielleicht weil du mich mitgeschleppt hast?“, gab ich dumm von mir. „Falsche Antwort kleine.“, meinte er und kam mir so nah das das ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. „Äh.. Madara?“, flüsterte ich nur noch und wusste nicht ganz was ich machen soll. „Was denn? Hast du Angst?“, hauchte er gegen meine Lippen. Mein Körper zitterte leicht und ich bekam nur ein leises hauchen raus. Das man vielleicht als ja nehmen könnte. Dann kam mir etwas in denn Sinn. Ayaka hatte mir mal einen Trick gezeigt was ich machen soll in so einer Situation. Warte.. wie ging der? Ich stellte mein linkes Bein leicht an und knallte ihm dann mein rechtes Knie einfach in den Bauch. Als ich ein leichtes keuchen über mir hörte warf ich ihn um und wir tauschten die Plätze. „Ha.“, triumphierend sah ich ihn an und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Respekt.“, sagte er und im nächsten Moment lag ich wieder unter ihm, „Aber leider nicht gut genug.“ Erschrocken atmete ich aus und wusste nicht was ich tun sollte. Mehr hatte mir Ayaka leider nicht gezeigt und jetzt war ich echt aufgeschmissen. „Hey, süße.“, die dunkle Stimme von Jacke konnte ich von etwas weiter weg hören. „Jacke?“, erschrocken aber auch etwas erleichtert drehte ich denn Kopf in seine Richtung. „Jacke.“, meinte Madara über mir und das nicht gerade gut gelaunt. Der Schwarzhaarige richtete sich auf und die Sonne wärmte wieder mein Gesicht auf. Anschließend reichte er mir seine Hand und half mir wieder auf die Beine. „Was machst du hier?“, fragte er mich und wollte mir wohl an die Schulter boxen was der schwarzhaarige neben mir aber abwerte da ich einen kleinen Aufschlag hörte.

„Finger weg.“, knurrte er nur. Na toll das sagt gerade der richtige, wer hat mich denn heute in meinem Zimmer begrabscht? „Wir machen einen Spaziergang.“, antwortete ich dann und merkte das Madara immer noch meine Hand hielt die ich versuchte sie abzuschütteln. Was allerdings nicht ganz so funktionierte wie ich das wollte. „Heute findet ein Volleyball Turnier statt. Macht ihr mit?“, lächelt Jack und der Schwarzhaarige drückte meine Hand leicht. „Wir haben anderes zu tun als mit di-.“, fängt Madara an zu knurren wird aber von mir unterbrochen. „Wir kommen gerne, wann ist es denn?“ Meine Hand fing langsam an weh zu tun weil Madara auch nicht wieder locker wurde. Aber warum sollte man auch mal locker lassen? Ach wieso denn, man kann ja einem Blinden Mädchen die Hand zerquetschen. Macht doch jeder oder? Als er dann auch noch meine Antwort hörte drückte er noch mal mehr zu und ich presste meine Lippen aufeinander um nicht gleich los zu schreien. „Wir gehen jetzt.“, bestimmte der Schwarzhaarige und zieht mich einfach in einen andere Richtung mit. „Bis dann Jack.“, sagte ich noch bevor Madara noch einmal kräftig an meiner Hand zog und ich so zu ihm vor stolperte. „Könntest du jetzt mal los lassen?“, er ging schnell und ich hatte es schwer mitzuhalten, er machte auch keine Anstalten langsamer zu werden. Ob er wohl weiß das ich nicht lange durch halten werde? Er zog mich über denn Strand und gab keinen Ton von sich. Irgendwie ist das schlimmer als wenn er mich bedroht. Diese Stille ist einfach nur unangenehm. „E-es tut mir leid.“, flüsterte ich mit gesengten Kopf und stieß genau gegen seinen Rücken. Er war wohl stehen geblieben, eigentlich dachte ich er schreit mich jetzt an aber er sagte immer noch nichts. Sanft versuchte ich meine Hand wieder zu befreien aber vergebens denn er drückte ohne Gnade weiter zu. „Madara bitte…“, flehte ich schon langsam und ging leicht in die Knie. Immer noch keine Reaktion von ihm,aber er verstärkte denn Druck zu meiner Überraschung auch nicht. Im nächsten Moment spürte ich einen stechenden Schmerz auf meiner Wange und sie brannte leicht. „Bitte!“, schrie ich auf und lies mich auf denn Boden fallen, wurde aber noch von ihm an der Hand hoch gehalten. Ich spürte meine Hand schon langsam nicht mehr, es fühlte sich an als wäre sie schon tot.

Aber der Schmerz zog immer wieder durch meinen ganzen Arm.

Auf einmal spürte ich einen Atem an meinen Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. „Vergiss nicht wem du gehörst.“, flüsterte er monoton in mein Ohr. Mit zusammen gedrückten Augen nickte ich schnell und nach ein paar Augenblicken lies er mich auch wieder los und ich sitze auf denn Boden. Meine blonden Haare hingen mir ins Gesicht und ich weinte leise. Es war mir peinlich vor ihm zu weinen aber ich konnte auch nicht aufhören. Noch nie hatte mich jemand geschlagen, noch nicht mal angedeutet. Immer wurde ich mit Samthandschuhen angefasst. Nie musste ich etwas tun, mir wurde immer alles gebracht. Wie eine Puppe haben sie mich behandelt, eine Puppe aus Glas die bei jeder Berührung zerbrechen könnte. Madara im Gegensatz ist das ziemlich egal. Er lebt nach seinen Regeln und ihm ist es egal ob ich zerbreche oder nicht. Auch wenn das jetzt klingt als wäre ich verrückt aber.. genau das finde ich so interessant an ihm. Ja ihr hört richtig ich Mila  Aykawa finde Madara Uchiha interessant. Ich bekam gar nicht richtig mit wie er mich auf die Beine zog, ich langsam aufhörte mit weinen und er mich wieder mitzog. So kamen wir wider am Strandhaus an und zu meiner Überraschung war Ayaka draußen. „Da bist du ja Mila. Wo warst du denn?“, sofort war sie bei mir und legte die Hände auf meine Schulter.

Madara der immer noch meine Hand hielt drückte diese leicht aber nur ganz leicht das es nicht weh tat. „Ich wollte am Strand spazieren gehen und du hattest noch geschlafen da.. da hatte ich Madara gefragt der mich dann begleitet hat.“, log ich vor mich hin und klang sehr überzeugend. „Mit Madara?“, fragte sich noch mal skeptisch nach und ich nickte zögerlich. „Okay.“, damit war sie zufrieden und zog mich mit rein ins Haus. Noch leicht verwirrt stolperte ich ihr hinterher. „Hast du schon gehört? Heute soll ein Volleyball Turnier stattfinden.“, schwärmte die braunhaarige los. „Willst du da etwa auch hin?“, fragte ich leise und Aya blieb stehen. „Wieso auch? Sag mir nicht Madara will da auch hin?“, fragte sie mich leicht entsetzt. „Nein Jack hatte gefragt ob ich komme..“, fing ich an. „JACK?! Denn besiege ich!“, schrie sie los und ich zuckte leicht zusammen. „Aber du brauchst doch noch ein Team oder?“, fragte ich schüchtern. „….verdammt stimmt!“, meinte sie und rannte weg.

Ja ja lasst doch einfach die Blinde Person hier im Raum stehen, ist ja nicht so als ob ich nicht sehen könnte oder so. Leicht genervt atmete ich aus und versuchte mich erst mal zu orientieren. „Also ich mache da nicht mit.“, hörte ich eine monotone Stimme die nur Sasori gehören konnte. Ich schrie erst mal auf und sprang zur Seite: „Oh Gott, Saso.. mach das nie wieder okay?“ Er legte nur denn Arm um meine Schulter was dann wohl -ja- heißen sollte und ich versuchte so lange meine Atmung wieder zu beruhigen.

Zwei Stunden später saßen wir beide im Wohnzimmer und redeten etwas. Man kennt es gar nicht von ihm, aber wenn man die richtigen Themen trifft dann redet er wie ein Wasserfall. Unsere Ruhe wurde wie nicht anders zu erwarten von Ayaka gestört die die Treppe runter kam. „Mila~ ich hab jetzt ein Team!“, freute sie sich und ich hörte wie weitere Personen, wahrscheinlich ihr Team denn Raum betraten. „Und wer ist es?“, fragte die Neugier in mir. „Also natürlich mein Deidei, Kisame, Hidan, Itachi, Sasori und ich.“, sagte sie glücklich. „Ich mach nicht mit.“, meinte mein Nachbar monoton. „Was!? Aber warum?“, fragte sie aufgelöst. „Ich habe keine Lust, außerdem wenn du spielst wer passt dann bitte auf Mila auf?“, redete er ruhig weiter. „Na gut… dann brauchen wir jemand anderes.“, sagte sie eher zu sich selbst. Ich konnte mir ein leises lachen nicht verkneifen denn ich konnte es mir so gut Bildlich vorstellen. Ayaka war auch schon wieder weg und schrie ganz laut nach Madara. Warte… Madara?! Hab ich was verpasst? Seit wann will sie freiwillig was von ihm? Zum Schluss hatte er dann wirklich ja gesagt, was mich etwas erstaunte.

Also bestand das Team jetzt aus Ayaka, Deidara, Madara, Kisame, Itachi, Hidan und Kakuzu zum wegseln. Sasori ging noch mal mit mir hoch um mich um zu ziehen und das ich mir die Haare machen konnte. Dann gingen wir zu zweit am Strand lang und kamen dann auch am Feld an. Ich sagte ja das ich denn Strand mag, aber warum zum Teufel muss der so heiß sein? Immer wieder hüpfte ich leicht weil mir meine Füße weh taten. Ich war erleichtert als wir endlich ankamen und wir uns hinsetzten konnten. Zu meiner Enttäuschung war das, auf was ich auch immer saß, auch kochend heiß. Stellt euch einfach mal nackte haut auf sowas vor, denn so ungefähr fühlte es sich an. Zum Glück gab es da ja noch Sasori der mich auf seinen Schoß setzte.

Irgendwie süß von ihm. Ich legte meine Hände auf meine Oberschenkel und analysierte erst mal meine ganze Umgebung. Denn Stimmen zu urteilen waren nicht mehr als 200 Menschen hier. Nicht gerade wenig für diese Gegend aber genügend in meinen Augen. Wir sind etwas weiter vom Wasser weg denn ich konnte es nicht mehr so laut hören. Insgesamt sollen 12 Teams antreten und nachdem was Saso sagt sind es genau 4 Felder. Ayaka im Gegensatz brachte mich nur zum schmunzeln. Sie nimmt das hier echt ernst und das macht sie sonnst nie. Sie ist sportlich keine Frage aber ihr fehlt einfach der Ansporn und ich glaube denn hat sie gerade gefunden. Ihre Taktik? „Wenn wir gegen Jack spielen wollen müssen wir alle anderen besiegen! Also rennt sie alle und jeden um ohne Gnade!“, meinte sie…. Ich sag dazu mal nichts... Ich glaube sie nimmt das etwas zu ernst, aber egal. Madara ist irgendwie auch ganz anders, er stimmt ihr zu und ist irgendwie verdächtig still. Was haben die zwei nur? „Alles in Ordnung Mi?“, fragte mich eine ruhige Stimme hinter mir. „Ja alles in Ordnung, ich habe nur etwas überlegt.“, lächelte ich leicht. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und ich lächelte einfach weiter. Könnte ich sehen würde ich spätestens jetzt denn blick von Madara bemerke der Saso förmlich durchbohrte.

„Saso?“

„Mh?“

„Wann geht es los?“

„Hast du denn Pfiff gehört?“

„Ja?“

„Es geht bereits los.“

„Oh...... spielen Aya und die anderen schon?“, fragte ich gespannt. „

Nein die sind aber als nächstes dran.“, er hörte sich sehr konzentriert an. Wahrscheinlich sieht er sich das Spiel an.
 

~Sasori Sicht~
 

Das erste Spiel hatte begonnen und ich muss sagen das sie echt gut spielen können. Vor allem das Team von Jack spielte hervorragend. Sie machten einen Punkt nach dem anderen und schienen sich noch nicht mal richtig an zu strengen. Die kleine Mila saß wie ein kleines Kind auf meinem Schoß und hörte allem gespannt zu. Es ist unglaublich wie sie ihre Umgebung allein mit ihrem Gehör analysieren kann. Ich weiß ja nicht wie das andere machen die Blind sind aber sie hat außer Ayaka keine Hilfsmittel.

Ihre großen grauen Augen blitzten immer wieder auf und folgten dem Ball obwohl sie ihn nicht sehen kann. Die kleine ist echt unglaublich wie sie das macht. Würde ich nichts sehen können wäre ich mehr als nur aufgeschmissen. Als nächstes waren Ayaka und ihr Team dran und ich muss sagen wenn ich ihr Gegner wäre hätte ich Angst. Ich wusste ja das Ayaka die Erwachsenere von denn beiden war, aber das sie sich so auf was fixieren kann wusste ich nicht. Sie macht einen Punkt nach dem anderen und hat dabei einen schlag drauf das man denken könnte sie will alle töten. Außerdem ist sie doch sonst immer so unmotiviert wenn es um Sport geht und jetzt… ja jetzt sehe ich ihre dunkle Aura förmlich die unbedingt gewinnen will. Echt gruselig dieses Mädchen.

Ein Spiel nach dem anderen ging vorbei und Ayaka sowie Madara wurden immer aggressiver.

Die beiden klatschten sogar ab wenn sie einen Punkt hatten. Das ich die beiden mal so als Team sehe hätte ich nicht gedacht. Beide Teams kamen ins Finale und ich konnte nicht sagen wer gewinnt da beide richtig gut waren. Jacks Team als Gewinner vom Letzten Jahr und Ayaka´s Team die alle anderen einfach weg gefegt haben. Gespannt sah ich mir das Spiel an. Beide waren richtig gut und man watete förmlich nur das einer einen Fehler machte. Aber es passierte nicht, keiner machte einen Fehler oder wollte aufgeben. Doch Madara und Ayaka hatten wie zu erwarten noch ein Ass im Ärmel. Die beiden machten eine so perfekte Combo das nicht mal der Idiot Jack ihn abfangen konnte. Siegessicher grinste ich und auch Mila hatte es wohl bemerkt denn sie lächelte glücklich. Zum Schluss gewann Ayaka mit 3 von 4 Sätzen, einfach unglaublich. Grinsend sah ich sie an und bemerkte erst nicht wie mich jemand antippte: „Saso? Ich geh mal kurz aufs Klo.“ Hörte ich die süße Stimme von Mila und ich nickte nur kurz.

„Mach aber schnell ja?“ Sie nickte nur lächelnd: „Ja mach ich.“ Und schon war sie weg. Die kleine hatte sich vorher denn Weg von mir beschreiben lassen und wusste genau wo sie hin musste. Echt unglaublich die kleine...
 

~Mila Sicht~
 

Fröhlich ging ich in die Richtig in die Sasori mich geschickt hatte. Natürlich hatte ich schon lange meine Umgebung analysiert und wusste genau wo ich hin muss. Ich ging um eine Ecke und wurde dort plötzlich gegen eine Wand gedrückt. „Wa-?“ Bevor ich auch nur etwas sagen konnte wurde mit eine Hand auf denn Mund gedrückt und eine Stimme flüstere mir in mein Ohr: „pscht~ schön leise sein kleine nicht das jemand uns hört.“ Sofort erkannte ich seine Stimme und nuschelte nur ein „Jack?“ in seine Hand. „Jap kleine~ und jetzt geb ich dir das was du schon die ganze Zeit wolltest.“, mit diesen Worten küsste er mich und drückte mich weiter gegen die Wand. Verzweifelt versuchte ich ihn weg zu drücken aber er war natürlich viel stärker als ich. Seine eine Hand wanderte langsam meinen Körper runter und dann unter mein Shirt wo er über meinen Bauch streichelte.

„Mh~“, nuchelte ich einfach nur weiter und versuchte mich weiter zu befreien. Schon leicht verzweifelt wollte ich gerade aufgeben als er von mir weg gezogen wurde ich einen Schlag hörte und in starken Armen landete. Leicht überfordert mit der Situation blinzelte ich ein paar mal. „Wenn du nochmal meine Süße anfasst dann bring ich dich um.“, knurrte Madara und ich war voll überfordert. Häää? Warum? Wieso? Hä? Was macht der da? Nach dem Jack knurrend abgezogen war, wurde ich dieses mal von Madara gegen die Wand gedrückt. „Jetzt bist du mir was schuldig kleine. Ich hab dich gerettet und das zum zweiten mal.“, grinste er und zog mich dann wieder zu denn anderen. Stimmt ja… er hatte mich jetzt schon zum zweiten mal gerettet. Er stellte mich genau neben Ayaka die nur so von sich überzeugt war und nur von ihrem Sieg sprach und das sie doch so toll war, ach Aya…

Sanft lächelte ich weil ich mich sehr für sie freute, doch es verschwand als ich ein flüstern von Madara hörte: „Genieße deine Freiheit kleine Mila… ich werde mich bestimmt nicht zurücknehmen.“ Ängstlich schluckte ich lies es mir aber nicht anmerken.

Die restlichen Tage vom Wochenende vergingen sehr schnell und so dauerte es nicht lange und wir waren wieder zurück. Irgendwie schade aber ich hatte Chika wahnsinnig vermisst. Sie begrüßte mich fröhlich und ich erzählte ihr lächelnd alles. Das mit Jack und Madara lies ich dezent aus. Musste sie ja nicht wissen, ist ja auch irgendwie peinlich. Am Abend machte ich mich fertig zum schlafen und dachte etwas nach. Was meinte Madara nur mit ich schulde ihm jetzt was? Um ehrlich zu sein will ich es gar nicht wissen, ich hoffe nur das es nichts peinliches ist. Mit gemischten Gefühlen schlief ich ein.

Zu meinem erstaunen passierte nichts am nächsten Tag und alles war wie immer. Hidan sowie Madara machten mich an und Sasori war die ganze Zeit bei mir um sie etwas fern zu halten. So vergingen die Wochen und Konan, Ayaka und ich übten weiter das Tanzen.

Nur irgendwie ging das schief… denn Konan hatte zwar Ayaka das tanzen beigebracht, aber ich konnte es immer noch nicht. Ich bin echt ein Hoffnungsloser Fall. Kiba hatte inzwischen auch Ayaka gefragt ob sie zusammen zum Ball gehen. Ayas Reaktion darauf war… speziell… sie zeigte ihm denn Mittelfinger und hat ihm die Zunge raus gesteckt. Ich glaube das sollte nein heißen. Sie hatte sich jetzt auch eine Strähne in ihrem Pony rot gefärbt und verbrachte mehr Zeit mit Deidara. Sollte ich mir da sorgen machen? Zu meinem Glück war entweder Sasori oder Konan dann bei mir damit ich nicht ganz Orientierungslos war.

Wir waren auch wieder schoppen und dieses mal kam Chika mit und hat mir mein Kleid ausgesucht welches ich auf dem Ball tragen sollte. Alles war fertig geplant, welches Kleid ich trage, wie meine Haare aussehen soll, welche Schuhe und welchen Schmuck ich trage. Nur mich interessiert mal wie sie mich aus dem Haus bringen wollen? Wenn Vater das bemerkt darf ich nie wieder auch nur einen Schritt nach draußen machen und dann würde ich sie alle nie wieder sehen...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey meine Lieben ^^
Ich hab beim Hochsprung in der Schule eine Tolle Idee für eine FanFic bekommen und wollte mal sehen was ihr davon haltet. Ich freue mich wie immer natürlich auf ein Review von euch.

LG Mila :3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ^^ es tut mir schon mal leid wegen denn Fehlern. Aber meine Beta Leserin ist gerade krank genau so wie ich. -.-
Aber bei mir geht es eigentlich ^^
Und sie weiß auch noch nicht ob sie Zeit dafür findet.
Darum frage ich jetzt mal so ob jemand will ^-^
Ach und ein danke an euch für die Reviews. Ihr bekommt alle drei Kekse :3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinnava
2015-11-08T16:49:09+00:00 08.11.2015 17:49
ein tolles kapi :)
Antwort von:  MilaChan
08.11.2015 21:45
Danki ^-^
Von:  Rinnava
2015-10-25T20:47:56+00:00 25.10.2015 21:47
ein super kapi :)
Antwort von:  MilaChan
26.10.2015 06:54
Dankiii
Von:  Kiramiro
2015-10-13T19:02:13+00:00 13.10.2015 21:02
An ihrer stelle würde ich mich auch meinem Vater wiedersetzten, um was mit Freunden zu tun. Freue mich aufs nächste Kapitel.
Lg jess99
Antwort von:  MilaChan
13.10.2015 22:17
Danki für das komi ^^
Ich werde mich gleich dran setzten ^-^

LG mila
Von:  Rinnava
2015-10-13T18:53:36+00:00 13.10.2015 20:53
ein super kapi
ich freue mich schon auf das nächste kapi
und bin gespannt wie es weiter geht
Lg Rin

Antwort von:  MilaChan
13.10.2015 22:18
Danke ^^
Ich setzte mich gleich an das nächste Kapi

LG Mila
Von:  Kiramiro
2015-10-06T19:19:00+00:00 06.10.2015 21:19
Spannender Anfang :)
Mach weiter so
Lg jess99:)


Zurück