Zum Inhalt der Seite

Blind = Schwach ? Nicht mit mit!!

Neues Leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wochenende am Strand (1)

~Ayakas Sicht~
 

Wir gingen alle zusammen in die Richtung von Milas Haus und ich überlegte mir schon eine Ausrede, aber das war leichter gesagt als getan. Wie soll ich das nur so schnell schaffen mir einen perfekten Plan auszudenken? Mila hatte sich bei mir eingehenkelt und war wieder mal mit den Gedanken ganz wo anders. Auf der anderen Seite ging Deidara der aus dem Augenwinkel immer wieder zu mir sah. Als ob ich das nicht mitbekommen würde, ach Deidara. Mal wieder zierte ein leichtes Lächeln meine Lippen und ich sah in den Himmel hinauf. Es war ein perfekter Tag, am Meeresblauen Himmel waren nur wenige kleine Wolken zu sehen. Die Sonne schien wunderschön warm und man dachte es wäre mitten im Sommer. Aber das stimmt nicht denn morgen war gerade mal Sommeranfang und die Schönste Jahreszeit stand noch vor uns. Ja, Sommer ist eindeutig meine Lieblings Zeit und nichts kann daran etwas ändern. Jetzt.. jetzt hab ich es verstanden… ich habe so oft vom Sommer geredet. Ich habe so oft davon geschwärmt wie toll er doch ist und das es etwas Besonderes wäre. Aber ich habe nie daran gedacht dass sie es nicht sehen kann. Sie wird nie die Sonne sehen. Wird nie das weite Meer sehen können. Sie wird nie spaß am Leben haben ... wenn ich jetzt nichts dagegen tu. Ich bin ihre einzige Hoffnung. „Du Mila?“, fragte ich noch immer in den Himmel starrend. „Mh?“, meinte eine in Gedanken versunkene Mila. „Ich hab eine Idee wie wir an den Strand kommen.“, sagte ich und das Lächeln von mir wurde immer breiter. „Echt?“, fragte sie aufgeregt nach und war mit den Gedanken ganz bei mir. Mal wieder sah sie mich mit ihren grauen großen Augen an und ich sah einen Schimmer von Hoffnung darin.

„Ja, wir werden in eine Oper gehen.“, fing ich an zu erklären. „Wir gehen in eine Oper? Ist das cool ich war da noch nie.“, wärmte meine blonde Freundin gleich los und ich musste mir ein Seufzen unterdrücken.  „Nein gehen wir nicht.“- „Hä? Aber du hast doch gerade gesagt-.“- „Ja ignoriere bitte diese Aussage. Der Punkt ist, meine Mom hat von meinem Vater Karten für eine Oper bekommen und das sind auch unsere Karten an den Strand.“, lächelte ich und die Jungs sahen mich fragend an. “Hä? ich dachte das sind Karten für eine Oper, damit kann man nicht an den Strand.“, ich hätte mir fast aus Reflex meine Hand gegen die Stirn geschlagen als Mila das sagte. Ich kann nicht glauben, dass sie die beste Schülerin sein soll, das ist nach dieser Aussage eigentlich unmöglich. „Ach Mensch Mila, ich-.. ach ne lassen wir das.“, winkte ich dann nur ab und wir gingen weiter ohne ein Wort zu sagen.

An der Kreuzung an der wir uns immer mit Konan treffen verabschiedeten wir uns dann voneinander und wir gingen zu zweit weiter. Ich hab echt keine Ahnung wie es Mila geschafft hat, Sasori als besten Freund zu bekommen aber sie hat es wohl irgendwie geschafft. Er ist sonst immer so still und abweisend. Aber bei ihr ist er das nicht. Genauso wie ein gewisser Uchiha.

Denn der benimmt sich seitdem Mila auf unserer Schule ist auch merkwürdig. Er sieht sie ständig an, ist meist in ihrer Nähe und… ich werde nicht zulassen das Mila etwas passiert. Du kannst dich warm anziehen wenn du mit mir krieg führen willst. In ihrem Haus angekommen sagte ich Chika, das sie mit Mila in ihr Zimmer gehen soll, weil ich noch was klären muss. Das tat sie auch und ihre Karamell Farben, leicht gelockten Haare hüpften leicht bei jedem Schritt denn sie die Treppe hoch ging.  Zielsicher ging ich ins Wohnzimmer wo ich Herrn Aikawa auf dem Sofa sitzend fand. Dieses war in einem edlen schwarzen Leder gehalten und war riesig. Herr Aikawa trank gerade eine Tasse Kaffee und sah sich irgendwelche Akten an, als ich ihn ansprach: „Herr Aikawa?“ Meine Stimme war fest aber man konnte meine letzte Nervosität doch noch heraus hören. „Hh? Was gibt es?“, fragte er nachdem er einen Schluck Kaffee genommen hatte und die Tasse auf den kleinen Tisch vor dem Sofa gestellt hatte. „Also meine Eltern haben Tickets bekommen um auf eine Oper zu gehen und.. naja da dachte ich wir könnten Mila mitnehmen.“- „Warum?“, war seine kalte Frage und er durchbohrte mich mit seinem Blick. „Die Frage sollte heißen warum nicht?“, konterte ich geschickt und wusste das ich hier gerade mit dem Feuer spielte. „Was ist wenn sie dort verletzt wird?“, meinte er immer noch kalt und stand von dem Sofa auf, um sich genau vor mich zu stellen. Wow das ist schon etwas einschüchternd. Seine blauen Augen musterten mich gelangweilt. „Wie kann sich Mila bei einer Oper denn verletzten? Außerdem liebt sie doch diese Musik und soviel ich weiß, sind sie doch das Wochenende sowieso nicht viel da.“, meinte ich und lächelte ihn mit meinem falschen Lächeln an. Mit seiner rechten Hand glitt er kurz durch seine dunkelblonden Haare und schloss dabei kurz seine Augen. „Deine Eltern kommen mit?“, fragt er misstrauisch nach. „Ja klar kommen die mit. Sie haben auch schon ein Zimmer in einem Hotel gebucht, damit wir gleich dort bleiben können.“, sagte ich und sah ihm fest in die Augen. In denen sah ich dass er darüber nachdachte was er sagen sollte.

„Ach kommen sie, ich bin doch mit und werde Mila mit meinem Leben beschützen und das wissen sie auch.“, versuchte ich ihn zu überreden. Er seufzte leise und sah mich dann wieder an: „Na gut aber ich rufe deine Eltern heute Abend noch mal an damit wir alles noch mal klären können.“- „Okay ich werde ihnen Bescheid sagen. Danke Herr Aikawa.“, lächelte ich fröhlich und rannte aus dem Zimmer.
 

~Milas Sicht~
 

Chika und ich waren die Treppe hoch in mein Zimmer gegangen und ich saß angespannt auf meinem Bett. Ich vertraue Ayaka sehr und weiß, dass sie ihn überreden wird egal was ist, aber ich kenne meinen Vater auch und weiß, dass er sehr misstrauisch ist. Er wird wahrscheinlich nicht einfach so ja sagen. „Sie wird es schon schaffen. Du kennst doch Aya sie lügt Menschen an ohne mit der Wimper zu zucken.“, versuchte Chika mich aufzubauen und setzte sich neben mich. Ihre Schulter langen Haare berührten meine Wange leicht, als sie sich an mich leicht lehnt. „Ich weiß aber..“, flüsterte ich leise und lies denn Satz offen im Raum stehen. Sie konnte sich bestimmt denken was ich damit meinte. Ich lehnte mich auch leicht an sie und hörte ihrem Atem zu, der regelmäßig ging.  So saßen wir nun da, bis meine Aufmerksamkeit etwas anderem gehörte. Leicht hob ich meinen Kopf und hörte wie jemand die Treppe hoch kam. „Sie kommt.“, hauchte ich leise. Auf der einen Seite wollte ich wissen ob es geklappt hat, aber die andere Seite sagt nein komm lieber nicht hier rein. Doch dann ging die Tür doch auf und ich hörte Aya fröhlich lachen. „Hast du es geschafft?“, fragte Chika gleich nach und bekam nur eine fröhlich hüpfende Ayaka als Antwort. „Wirklich?“, fragte ich noch mal nach

„JA!“, schrie sie glücklich. „JA!“, schrie ich auch, sprang auf und Ayaka kam zu mir nahm mich an der Hand und wir sprangen zusammen im Zimmer rum. „Das heißt aber noch nicht das du fertig bist.“, meinte Chika nachdenklich und stand vom Bett auf. „Oh.. stimmt ich muss nach Hause und meinen Eltern Bescheid sagen bevor dein Vater anruft.“, sagte die braun Haarige hektisch und ich hörte nur noch wie die Tür zuging. „So dann machen wir mal alles fertig für morgen oder?“, lächelte Chika und ging zu meinem Schrank.  „Warum fertig machen?“, fragend sah ich sie an. „Willst du etwa nackt an den Strand?“, fragte sie belustigt nach und ich wurde bei dem Gedanken augenblicklich rot. „Nein!“, meinte ich geschockt. „Na also. Dann such ich dir jetzt was raus“, lächelte sie und suchte weiter in meinem Schrank. Ich legte mich auf mein Bett und meine Lippen zierte ein leichtes Lächeln. Morgen ist es soweit. Ich werde das erste Mal ans Meer fahre. Das erste Mal die kühle Meeresluft einatmen und.. das erste mal.. mit meinen Freunden wo hin fahren. Zufrieden schloss ich meine Augen und hörte nicht das Chika die ganze Zeit mit mir geredet hatte. Genau so wenig merkte ich nicht, wie ich langsam ins Land der Träume glitt und dann schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen war ich schon früh auf und machte mich für die Schule fertig. Die 25 Jährige machte mir solange meine Haare, die sie heute zur Seite Flechtet und so das Ende des  Zopfes über meine rechte Schulter fällt. Dabei redete sie darüber wie schön das Meer doch ist. „Weißt du was? Heute haben wir sogar nur vier Stunden und können so auch früh genug los fahren.“, meinte ich fröhlich und sie legte beide Hände auf je eine Schulter. „Ich freu mich so für dich. Seit langer Zeit sehe ich dich mal wieder lächeln und es ist wunderschön.“, lächelte sie. Wenn ich nur wüsste wie ich aussehe wenn ich lächle dann würde ich das auch öfter machen. Die junge Frau hinter mir legte ihren Kopf kurz auf meinen und sagte dann leise: „Wir sollten runter gehen sonnst kommst du noch zu spät.“ Leise Seufzte ich, stand aber nachdem sie ihren Kopf von meinem runtergenommen hatte auf. Ich hielt mich an ihr fest und wir gingen nach unten wo ich meinem Vater einen wunderschönen guten Morgen wünschte und ihm einen Kuss gab. Schnell frühstückte ich und als ich fertig war wurde ich wie immer von meiner braun Haarigen Freundin abgeholt. Wir machten uns also zu zweit auf den Weg in die Schule. Auf diesen Weg gesellten sich Konan und Sasori noch zu uns und wir kamen nach wenigen Minuten am Schulgelände an. Konan zog uns mit zu den Bänken, wo sich Akazuki immer trifft und ich pflanzte mich gleich auf eine Bank um dann für die ersten fünf Minuten einfach nur stumm da zu sitzen. Neben mir sahs mein rot Haariger bester Freund der sich wohl genauso langweilte wie ich.

In der Stunde sah es auch nicht anders aus. Ich langweilte mich bis zum geht nicht mehr. Aber ich passte immer noch auf denn, als mich die Lehrer dran nahmen wusste ich immer die richtige Antwort auf ihre Frage. Als dann endlich Pause war, unterhielt ich mich mit Ayaka und wir bekamen unerfreulichen Besuch. „Hey Ayaka, schleimst du dich immer noch bei der neuen ein damit du an ihr Geld ran kommst? Irgendwann musst doch selbst du verstehen das das nichts bringt.“, hörte ich Sakura spöttisch lachen. „Als ob du besser bist du Kaugummi.“, konterte Ayaka gelassen. „Pah! Natürlich bin ich besser als DU! Immerhin kann mich Mila mehr leiden als dich.“, sagte sie und das `du` betonte sie extra stark. „Äh.. hab ich hier auch mal noch was zu sagen?“, mischte ich mich ein. Warum sollte ich sie mehr, als meine beste Freundin mögen? Wo lebt die denn? „Mila du musst nichts sagen, diese blöde Kuh wird dich, wenn wir erst mal mit ihr fertig sind in Ruhe lassen.“, meinte Karin und legte mir ihre Hand auf die Schulter. „Jetzt reicht es!“, schrie Aya und ich wusste was jetzt abging. Die braun Haarige rastete mal wieder aus und das nicht gerade wenig. Ich hörte Tritte, schreie und.. ja das war eine schluchzende Sakura. Ayaka hatte es schon immer drauf und die drei hatten anscheint nicht anders verdient. „Wow Badgirl was war das denn?“, nachdem die drei weg waren kam auch schon Hidan an und gab seien Senf dazu.

„Was soll denn sein?“, fragte sie gereizt. „Na du kleiner Badboy hast die drei echt zusammen geschlagen. Die können sich die nächsten zwei Tage erst mal nicht ohne Schmerzen Bewegen.“, sagte er nur lachend und ich musste staunen. War sie echt so stark? Ich stand langsam auf und tastete mich um den Tisch herum, bis ich bei der braun Haarigen stand. „Na los wir wollten doch raus gehen.“, drängelte ich und zog sie Richtung Tür.. hoffte ich. Wie zu erwarten kam Ayaka mit mir nach draußen und wir setzten uns wieder etwas abseits auf eine Bank. Nach ein paar Minuten ruhe kam dann Deidara der sich neben Ayaka setzte. Bei den beiden musste ich einfach lächeln, sie passten einfach perfekt zusammen und sie ist in seiner Nähe immer so schüchtern einfach süß. Die Sonne kitzelte leicht meine Nase und ich musste mir ein niesen verkneifen.

„Du wirst doch nicht krank werden oder?“, fragte Sasori etwas besorgt und Ayaka legte sofort ihre Hand auf meine Stirn. Wo Sasori jetzt her kam weiß ich nicht, wahrscheinlich war er mit Deidara gekommen. „Also Fieber hat sie nicht.“ –„Nur weil ich Niesen muss heißt das doch nicht gleich, das ich krank bin.“, meckerte ich sie an. „Ja aber vielleicht sollten wir doch zu Hause bleiben. Also.. ich weiß nicht. Wenn du dich wirklich noch erkältest oder dein Vater was bemerkt dann..“- „Mein Engel Ayaka mach dir nicht immer sorgen und wenn ich krank werden sollte dann darfst du auch gerne sagen `ich hab es dir gleich gesagt` okey?“, lächelte ich sie an und es klingelte wider zur Stunde.

Der Unterricht war wieder mal zum Kotzen langweilig. Eigentlich dachte ich, das wenn ich in die Schule gehe der Unterricht lustiger und spanender wird aber ich glaube das passiert hier nicht.

Noch fünf Minuten dann hatte ich die Woche geschafft und wir konnten ins Wochenende starten. Die Mündliche Kontrolle wie in jedem Fach hatte ich bereits geschafft und so hieß es also abwarten und geduldig sein. Nur ist das leichter gesagt als getan. Ich glaube jeder kennt das, wenn man weiß wie spät es ist und man will, das die Zeit vergeht aber die blöde Zeit sich dann einfach nicht beeilen will. Ach komm schon Zeit beeile dich doch mal! Nach den längsten fünf Minuten meines Lebens, zumindest hatte es sich so angefühlt, klingelte es dann doch zum erlösenden Schulschluss und Ayaka und ich machten uns auf den Weg nach Hause. „Hast du dir schon einen Bikini raus gesucht?“, fragte sie interessiert nach und ich nickte einmal. „Ja, Chika hat mir gestern etwas raus gesucht.“ Ich hörte ein leises kichern von ihr und ich tat es ihr gleich. Zu Hause machten wir uns Fertig und zogen uns um. Während Aya ein Gelbes Sommerkleid trüber zog, zieh ich mir ein schneeweißes an das jewals bis zu unseren Knien gehen. Chika flocht mir meine Haare noch zu meiner rechten Seite und machte mir eine hellblaue Blume rein. Meine Freundin im Gegensatz machte sich einen Dutt. Zum Glück war mein Vater noch nicht da, denn Konan klingelte schon und wir drei gingen nach unten mit unseren Taschen. Wir verabschiedeten uns von der 24 Jährigen und gingen mit Konan zu einem Auto. „Äm.. Konan? Mal eine Frage.. wer fährt denn überhaupt?“ ,verunsichert wurde sie etwas langsamer. „Kisame, Kakuzu und Madara fahren wer denn sonst? Die anderen sind doch noch nicht 18.“, antwortete die blauhaarige gelassen. Warte! Warte! Hat sie gerade gesagt 18? Heißt das Kisame, Kakuzu und der Idiot von Madara sind zwei Jahre älter als ich? Sind die sitzen geblieben oder was war bei denen? Oh mein Gott das hätte ich echt nicht gedacht. „Und bei wem fahren wir mit?“, fragte ich unsicher nach und blieb kurz stehen. „Keine sorge wir fahren bei Kisame mir.“, lachte Konan und sie dirigierte mich in das Auto. Ich war schon etwas angespannt aber ich wollte das eigentlich nicht.  Noch nie in meinem ganzen Leben war ich am Meer gewesen. Das wird also mein erstes Mal werden, dass ich es hören und riechen werde. Leicht nervös spielte ich die ganze fahrt mir einen Händen rum und konnte sie keine Sekunde still halten. Das Auto hielt dann endlich an und Ayaka und ich sprangen förmlich aus dem Auto. „Wow.“, hörte ich meine braun Haarige Freundin neben mir. In mein Ohr drang ein komisches Rauschen und ich roch etwas Salziges in der Luft. Ist das, das Meer? Ich spürte wie mir jemand auf die Schulter tippte und erschrak mich dabei etwas. „Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken. Aber wie lange willst du hier noch rum stehen die anderen sind schon weg.“, meinte Sasori und zog mich mit sich. „Was? Sind die echt alle schon weg?“, fragte ich geschockt noch mal nach und ging einen Schritt schneller.

„JA, darum sollst du dich ja auch beeilen.“, hetzte er mich weiter. Am Strand angekommen zog ich erst mal meine Schuhe aus und war fasziniert von dem Gefühl unter meinen Füßen. Wie ein kleines Kind das gerade laufen gelernt hatte tapste ich durch den Sand. Bei Ayaka und Konan angekommen zogen wir uns schnell um. Ich hatte einen weißen Bikini an mit kleinen blauen Blumen und hatte mir ein kleines Tuch um die Hüfte gebunden. Dazu hab ich noch eine kleine weiß durchsichtige Jacke an die Konan mir unter der Brust zugebunden hatte.

([link href="http://s253.photobucket.com/user/RHE2007/media/Anime%20Girls/ce8bdb0801c883783772c53bc1f7b874_bp.gif.html"]http://s253.photobucket.com/user/RHE2007/media/Anime%20Girls/ce8bdb0801c883783772c53bc1f7b874_bp.gif.html[/link])

Ayaka hatte sich ihren schlichten schwarzen Bikini aus ihrem Schrank gefischt. Dieser hatte an der rechten Seite vom Unterteil  eine Schleife die ebenfalls schwarz ist.

([link href="http://data1.whicdn.com/images/26465159/large.jpg"]http://data1.whicdn.com/images/26465159/large.jpg[/link])

Auch Konan hatte nur einen schlichten blauen Bikini an.

([link href="http://th06.deviantart.net/fs70/PRE/i/2013/159/8/5/the_blue_bikini_2010_6_by_peeknokboorapa_go_it-d2ks5si.jpg"]http://th06.deviantart.net/fs70/PRE/i/2013/159/8/5/the_blue_bikini_2010_6_by_peeknokboorapa_go_it-d2ks5si.jpg[/link])

Zusammen mit meinen zwei Freundinnen setzten wir uns an den Strand und genossen die Sonne. „Einfach nur super oder?“, erleichtert seufzte Konan neben mir. „Ich wusste gar nicht, dass der Strand so schön sein kann. Chika hatte mir so viel davon erzählt aber.. wenn man es selber erlebt ist es noch besser.“, schwärmte ich und streckte mich einmal. „Wie wäre es wenn wir schwimmen gehen?“, fragte uns Konan und Ayaka stand fröhlich auf und zog mich auch gleich mit auf die Beine. „Aber..“, versuchte ich was zu sagen wurde aber von Konan unterbrochen. „Das wird bestimmt richtig lustig werden.“, lachte Konan und wir rannten weiter Richtung Wasser. Als ich auf einmal etwas Nasses am Fuß spürte quickte ich kurz auf und sprang zurück in den Sand. Das war mir jetzt zu viel. Mein Gott ist das jetzt kalt gewesen. Außerdem kann ich doch gar nicht schwimmen also wird das schwer mit Konan ihrer Idee. „Hey! Mila! Kommst du jetzt mal?“, rief Konan von etwas weiter weg. „Ja, ich komme gleich!“, schrie ich zurück und trat wieder ans Wasser ran. Unschlüssig stand ich davor und wusste nicht was ich machen soll. „Na kleine. Du musst auch ins Wasser rein gehen.“, hörte ich Kisame der an mir vorbei ins Wasser ging. Das sagt er so leicht, er kann bestimmt super schwimmen. Okay wie komm ich jetzt ins Wasser ohne dass jemand merkt, dass ich nicht schwimmen kann? Vorsichtig ging ich einen Schritt nach dem anderen in das kalte Wasser. Bis mir das dann schon bis zum Bauch ging. Weiter werde ich nicht reingehen. Es wird schon niemand bemerken.

„Na Blondi.“, ertönte die raue Stimme von Madara. Er schlug mir mit der Hand auf den Rücken und ich verlor sofort das Gleichgewicht. Von oben bis unten nass stand ich immer noch da wie bestellt und nicht abgeholt. Dieser Idiot von Mann. Irgendwie hab ich jetzt keine Lust mehr aus Wasser. Weiter kann ich ja sowieso nicht rein also bringt das nichts. Am besten ich gehe wieder raus und entspanne am Strand. Gedacht, getan denn Strand fand ich nur fand ich blöderweise unseren Platz nicht. Och nö oder? Ich glaube heute wollen mich alle mobben. Nach ein paar Minuten in der warmen Sonne war meine Haut wieder trocken und ich setzte mich einfach in den Sand. Dort sollte ich aber nicht lange alleine bleiben denn jemand legte mir seine Hand auf die Schulter.

„Hey du. Du bist neu hier oder?“, fragte mich eine Männliche stimme. „Äh.. ja, woher weißt du das?“, fragte ich leicht verwirrt nach und drehte mich leicht in seine Richtung. „Tja, ich merk mir jedes Gesicht vom Strand und dich süße habe ich hier noch nie gesehen.“, meinte er cool und legte einen Arm um meine Schulter.

„Achso.. mein Name ist übrigens Mila.“, lächelte ich ihn noch leicht schüchtern an. „Jacke. Du Mila heute Abend findet hier ne Party statt. Wäre cool wenn wir da zusammen hin gehen.“, stellte er sich kurz vor und.. warte, hat er mich gerade zu einer Party eingeladen? Ist ja geil! „Klar komm ich. Aber ich bin mit Freunden hier können die auch kommen?“- „Klar kleine, umso mehr umso besser hab ich recht? Ich stell dir mal meine Jungs vor kommst du mit?“, er zog mich leicht zu sich und ich spürte seine Körperwärme genauso wie seine Muskeln. Okay Muskeln hat er schon mal und das nicht gerade wenig. „Klar komm ich mit. Hab ja sowieso nichts gerade zu tun.“, lächelte ich wieder und er zog mich mit sich hoch. „Na dann komm mal mit süße.“, lachte er legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich mit sich. Ist ja cool ich wurde auf eine Party eingeladen. Das wurde ich noch nie. Naja gut, da war diese Dinner Party von meinem Vater.. aber die zählt nicht. Jetzt wurde ich zu einer richtigen eingeladen mit Musik und.. äh.. was ist da noch so alles? Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als Jacke mich ansprach: „Hey hörst du mir zu?“ Er zog mich wieder an sich ran und ging gleich etwas langsamer. „Ja klar, tut mir leid ich war nur leicht in Gedanken versunken.“, winkte ich ab. „Okay und wie lange bist noch hier?“- „Bis morgen, nur übers Wochenende.“, beantwortete ich seine Frage und wir blieben stehen. „Also das sind meine Kumpels Daiki, Akio und Nori.“, stellte Jacke seine Freunde vor. „Hey.“, war meine kurze Begrüßung und ich fühlte mich leicht unwohl. „Alter Jacke wer ist die kleine denn?“, fragte jemand männliches der dabei etwas nuschelte. „Das ist Mila, ich hab sie gerade kennengelernt also seit schön nett zu ihr. Vorallen du Daiki.“- „Ja ja, als ob ich ihr was tun würde, sie ist doch viel zu hübsch dafür.“, lachte dieser Daiki und mir lief es dabei kalt den Rücken runter. Vielleicht war es ja doch nicht so eine gute Idee mitzugehen. Ich hoffe nur, dass wir nicht ganz so weit weg sind und Ayaka oder Sasori mich sehen können.  „JA hey, die Kleine ist echt hübsch und hat auch noch was dran.“, Jacke zog mich wieder zu sich ran und faste mir dabei an den Po. Gerade als ich was sagen wollte wurde ich von ihm weggezogen und landete in irgendwelchen Armen. „Lass sie gefälligst in Ruhe sonnst kriegst du es mit mir zu tun.“, hörte ich erstaunlicherweise die Stimme von Madara. „Ach was. Willst wohl auf cool tun oder was? Die kleine gehört nicht dir.“, meinte Jacke mit einer Drohung in der Stimme. „Und was wenn es so ist? Was ist wenn sie zu mir gehört?“,  fragte Madara ganz ruhig aber ich konnte fühlen, das er wütend war.

„Als ob du halbe Person so ein hübsches Mädchen wie Mila besitzen würdest.“, lachte Jack auf einmal und ich merkte wie ich von jemanden sanft weggezogen wurde. „Mila bist du blöd einfach abzuhauen? Ayaka und Konan sind halb gestorben. Die arme Ayaka hat sich schon die Schuld gegeben und weiß gar nicht mehr was sie machen soll.“, beschimpfte mich Sasori und zog mich

nachdem ich nicht antwortete, schützend erst mal in seine Arme. „Du lässt die dreckigen Finger von ihr!“, schrie Jacke schon wieder und ich zucke leicht zusammen. Was machen die Idioten denn schon wieder? „Ich denke wir sollte jetzt gehen.“, meinte der rot Haarige hinter mir und zog mich mit sich. „Warum das denn? Was passiert denn da?“, ich wollte Antworten und zwar jetzt und die bekam ich auch, denn schon konnte ich hören wie jemand geschlagen wurde, „Aber die Prügeln sich jetzt doch nicht oder?“ Wieder hörte ich einen Schlag und ich wollte, dass sie endlich damit aufhören. Also befreite ich mich von Sasori schubste ihn in den Sand damit er mich nicht gleich wieder festhalten konnte und rannte zu den zwei Jungs rüber.

„Jetzt haltet doch mal euren Mund seit ihr total bescheuert?“, schrie ich dieses Mal beide an und es wurde auf einmal totenstill.

Wow.. die hören ja wirklich auf mich. Hätte ich eigentlich nicht gedacht aber cool. „So und jetzt-.“, weiter kam ich nicht denn ich wurde von einer schreienden Ayaka unterbrochen. „So wer von diesen Vollidioten hat sie mitgenommen? Ich mach denn fertig!“- „Der da.“, sagte Sasori nur leise und war wohl gerade dabei zu flüchten. „OH, oh.“, war alles was ich raus bekam, bevor ich genauso wie Sasori flüchtete. „Du also? Du halbe Portion entführst einfach meine Freundin? Madara willst du mir nicht helfen?“, erst war sie ziemlich gereizt, doch als sie dann mit Mada redete setzte sie gespielt ein Lächeln auf. „Klar.“, war seine kurze Antwort und ich hörte nur noch wie vier Jungs von einem Mädchen und einem Jungen verprügelt wurden. Oh ich hätte sie vielleicht vorwarnen sollen oder? Auch wenn Jacke echt nett war, aber ich denke er hat es verdient. Ich wäre echt verloren gewesen wenn jetzt keiner gekommen wäre. Zum Glück habe ich solche Freunde. Stimmt.. ich habe Freunde. Zum Glück. „Hey geht es dir gut?“, Ayaka kam zu mir und legte beide Hände auf je eine Schulter. „Ja mir geht es wieder gut.“, lächelte ich. „Na dann ist ja gut. Aber bist du denn vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach mit irgendwelchen Menschen mitgehen? Wer weiß was passiert wäre, wenn Madara dich nicht gefunden hätte?“, sie war anfangs ziemlich erleichtert und dann schrie sie mich an und ich zuckte darunter leicht zusammen. „Tut mir leid ich wollte das nicht.“, entschuldigte ich mich bei ihr und lächelte sie aber weiter an. Ein kurzes Schweigen entstand bevor Aya seufzte und mich umarmte. „Mach das bitte nie wieder okay?“, nuschelte sie in meine Schulter und ich nickte noch bevor sie sich von mir löste. „Okay dann lass uns jetzt spaß haben.“, sagte sie motiviert und zog mich mit sich. „Du Aya aber bitte nicht wieder ins Wasser, du weißt doch das ich nicht schwimmen kann.“ – „Oh.. ach ja, stimmt ja.“, sie blieb abrupt stehen und schien zu überlegen. „Dann nehme ich sie.“, meinte Saso hinter mir und warf mich über seine Schulter. „Hey lass mich runter Saso!“, lachte ich und er trug mich ins Wasser. Ich wurde von einem zum anderen übergeben. Mal  sitze ich bei Kisame auf den Schultern oder mal bei Kakuzu oder auch wieder mal bei Sasori. Gerade durfte ich Itachi ausprobieren, als ich auf einmal eine Hand an meinem Rücken spürte. Zu spät allerdings merkte ich das mir derjenige denn Bikini aufgemacht hatte. „AHH!“, schrie ich erst mal und versuchte mir oben alles zu zuhalten. „Wer war das?“, fragte ich gleich wütend nach bekam aber nur einen lachenden Hidan als Antwort. „Au! Man ich war das nicht, das war Madara!“, beschwerte sich der Silber Haarige nachdem Aya ihn geschlagen hatte. „Madara du Idiot!“, meckerte ich ihn an und er lachte nur. Dieser Idiot, das ist vielleicht mal peinlich! „Ach sei nicht so.“, meinte er nur, holte mich von Itachis Schultern runter und trug mich wider Richtung Strand. „Lass mich wieder runter Mada~!“, quengelte ich ihn schon voll. „gleich kleine.“, sagte er leise.

„Bitte~“, nervte ich immer noch. Er muss doch irgendwann nachgeben. Hoffentlich. Unsanft setzte er mich in den Sand und blieb vor mir stehen. „Warum hast du das vorhin gemacht?“- „Warum hast du das gerade gemacht?“, stellte ich die gegen Frage. „Das ist jetzt egal. Sag jetzt was die Aktion von vorhin sollte.“, befahl er mir. „Das geht dich gar nichts an.“, giftete ich ihn an.

„Sieht so aus als ob du keinen Respekt vor mir hättest.“, stellte er trocken fest und kniete sich vor mich hin. „Warum sollte ich vor dir Respekt haben?“, schnell drehte ich meinen Kopf weg. Dieser wurde aber von Madara gleich wieder in die richtige Richtung gedreht und dort am Kinn festgehalten. Wütend sah ich ihn an, was macht der denn schon wieder? „Lass mich sofort los!“, meinte ich leise und hoffte, dass er es auch machen würde. „Warum sollte ich mh? Ich weiß wo du wohnst und du weißt doch, dass dein Vater dich nie wieder irgendwo hin lässt, wenn er herausfindet was du hier machst. Also sei schön lieb und niemand wird was erfahren, vor allem nicht dein Vater.“, sagte er mit einem Grinsen in der Stimme, das mir nicht gefiel. „Und was soll ich machen?“, fragte ich ihn und es schwang ein genervter Unterton mit. „Das wirst du schon sehen kleine.“, lächelte er wider und lies von mir ab. Betrübt saß ich immer noch im Sand, er hatte mich doch echt in der Hand und das nervt mich echt. „Jetzt schmoll nicht darüber kleine.“ Doch etwas eingeschüchtert stand ich auf und wartete auf Konan, Ayaka und Sasori. „Heute findet hier eine Strandparty statt. Was sagt ihr wollen wir da hin?“, ich überspielte das gerade Passierte mit einem Lächeln und hoffte auf ein ja von den anderen. Dieses bekam ich auch und nach einer Stunde machten wir uns auf den Weg dorthin. Zu meinem Erstaunen war da schon richtig was los, denn ich konnte die Jugendlichen singen und reden hören. Wenn man das singen nennen kann.

„Hey Mila kleines.“, Jacke kam zu mir und legte wider einen Arm um mich, „Ich wusste doch das du kommen wirst.“ Der schon wieder? Na toll wir müssen Aya verstecken. Die klene Mila also.“, lachte Daiki rechts neben mir.

„Hey ihr, also das sind jetzt alle meine Freunde. Ihr hattet ja schon welche  kennen gelernt.“, stellte ich, mit einem leichten lächeln, alle vor. „Ja stimmt da war ja was.“, Daiki wurde auf einmal ernst neben mir. „Wenn du an die Kleine rann willst, musst du erst an uns vorbei.“, Kisame stellte sich vor mich und ich wusste, das Jacke und Daiki jetzt nach oben sehen mussten. Er sah schon etwas bedrohlich aus mit einen fast zwei Metern. So jemanden würde ich nicht doof kommen. „Kleiner ich hab doch gesagt sie gehört zu mir.“, Madara schubste Jacke einfach weg legte seinen Arm um meine Hüfte und wir gingen weiter. Sasori tat das gleiche mit Daiki und ging neben mir mit. Noch leicht neben allen Menschen blieben wir stehen und ich hörte der Life Sängerin zu. Ihre Stimme erinnerte mich an Sakuras schreckliche Stimme. Keine Ahnung wo dieses Mädchen singen gelernt hat aber ich glaube nicht in einer Schule. „Ey was denkst du können wir das besser?“, fragte mich Ayaka leise und ich konnte ihr lächeln raus hören. „Klar können wir das, aber..“, stimmte ich ihr unsicher zu.

„Nein kein aber. Ayaka, Mila los kommt wir gehen da hoch und zeigen denen mal was Musik ist.“, selbstbewusst wie eh und je zog Konan mich und Aya mit sich mit. „Hey DJ können wir mal?“, fragte Aya gerade raus und bekam ein schlichtes ja von ihm. Passend zum Sommeranfang sang ich mein Lied. ([link href="https://www.youtube.com/watch?v=LnVczVJVg6Q"]https://www.youtube.com/watch?v=LnVczVJVg6Q[/link] )

Ein Perfekter Abschluss für einen perfekten Tag.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nach langer Zeit melde ich mich auch mal wider.

Aber die blöde Schule hat mir keine Zeit gegeben -.-

Jetzt wo ich eine Woche krank war hatte ich auch wider zeit zu schreiben ^^

ich hoffe euch gefällt es und lasst wieder was da x3

ICh freue mich immer ganz doll wenn ihr was schreibt und es spornt auch echt an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinnava
2015-11-08T16:49:09+00:00 08.11.2015 17:49
ein tolles kapi :)
Antwort von:  MilaChan
08.11.2015 21:45
Danki ^-^


Zurück