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Blind = Schwach ? Nicht mit mit!!

Neues Leben
von

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Wochenende am Strand  (2)

Oh Gott ihr dürft mich umbringen ^^"

Ich böses kleines Mädchen hab einfach nicht weiter geschrieben. Aber nachdem mir Ayaka in denn Arsch getreten hat war ich auch lieb und hab fein geschrieben ^^
 

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Kaum zu glauben aber Madara`s und Itachi`s Familie haben hier ein Strandhaus und das war auch noch richtig toll. Ich wusste gar nicht das Madara reich ist. Ayaka im Gegensatz schon, aber sie hatte es mir aus welchem Grund auch immer nicht gesagt. Da kommt man sich echt doof vor wenn es alle wissen außer man selbst. War aber mal wieder klar das es mir niemand sagt, warum denn auch? Langsam ging ich in richtung Kleiderschrank und tastete dort nach der Tür. Diese fand ich relativ schnell und machte sie auf. Konan hatte mir gestern schon was rausgesucht was sie innen an die Tür des Schrankes gehangen hatte. Ich zog mir mein Oberteil aus welches ich beim schlafen getragen hatte und tastete nach dem Knie langem hellblauen Kleid. Komischerweise spürte ich statt einem kalten weichen Stoff einen warmen etwas rauen Stoff der wohl zu einem T-Shirt gehört. Hatte mir Konan das falsche raus gehangen? A-aber.. warte.. warum ist der Stoff warm? Zögernd tastete ich weiter und wurde knall rot. Das war nicht mein Kleid das ist klar, DAS IST EINE MÄNNERBRUST! Okay nichts anmerken lassen. „Du bist ja auf einmal ganz rot.“, hörte ich die belustigte Stimme von Madara. Meine Augen weiteten sich und ich wollte gerade schreien als er mir den Mund zu hielt und gegen die Wand drückte. „Pscht uns soll doch keiner hören.“, flüsterte er nahe meinem Ohr. Wie ist er hier rein gekommen? Ich hätte ihn hören müssen. Das ist unmöglich an mir vorbei zu kommen ohne das ich ihn höre...außer.. „Du bist ziemlich süß im Schlaf kleine.“, lächelte er leicht. Er hatte mich also doch im Schlaf beobachtet. „Mh.“, brachte ich nur raus und versuchte etwas meinen Kopf zu drehen. „Wenn du leise bist nehme ich meine Hand von deinem Mund.“, hauchte er an mein Ohr. Es war wirklich noch früh am morgen noch nicht einmal Ayaka war wach und sie ist eine Frühaufsteherin. Aber sie hätte davon auch nichts mitbekommen weil sie im Nachbarzimmer ist. Leicht nickte ich und er nahm seine Hand wieder runter. „Was willst du von mir?“, fragte ich ihn leise und mit fester Stimme. „Was wohl, sehen das du heute auch das richtige anziehst.“ – „Ach das entscheidest du wohl jetzt?“, fragte ich ihn und verdrehte die Augen. „Klar, ich dachte wir hatten gestern geklärt was sonnst passiert.“- „A-aber.. das meinst du doch nicht ernst oder?“, leicht geschockt sah ich ihn an. „Meinst du echt ich spaße?“ Leicht drehte ich meinen Kopf zur Seite und überlegte. Dieser wurde aber sofort von Madara wieder zu sich gedreht. „Du kannst mich zu gar nichts zwingen.“, fest sah ich ihn an. Ich hatte Ayaka, Sasori und Konan auf meiner Seite und er will mir wirklich drohen? „Ach ja?“, meinte er nur kalt und mit einer Handbewegung hatte er meine Hände mit einer Hand über meinen Kopf gedrückt. Erschrocken keuchte ich auf und machte große Augen. Mit seiner freien Hand strich er meine Seite hinunter zu meiner kurzen Hose die er langsam runter zog. Was tat er dort? Er sollte aufhören! „Hör auf.. bitte.“, flüsterte ich leise. „Ach auf einmal sind wir nicht mehr so mutig mh?“, lachte er, strich über meine Schulter und mein BH Träger rutschte langsam runter. „B-bitte Madara.“, flehte ich ihn jetzt an. „Warum sollte ich? Es macht doch gerade erst richtig Spaß.“, ich hörte sein überhebliches Lächeln raus und wusste ehrlich gesagt nicht was ich tun sollte.

„Bitte hör auf. Ich.. ich tu auch alles was ihr wollt Madara-san.“, ich sengte meinen Kopf und ich spürte wie meine Haare meine Wange kitzelten. Ich konnte nicht mit ihm mithalten, dafür war ich einfach zu schwach und auch wenn ich Ayaka hinter mir hätte, dann könnte sie mir nicht helfen wenn er alles meinem Vater sagt. Ich fühlte mich schwach, nutzlos und und wie eine Puppe mit der man alles machen kann.„Genau das wollte ich von dir hören kleine.“, lächelte er, legte zwei Finger unter mein Kinn und drückte so meinen Kopf nach oben. Er hatte doch wirklich gewonnen. Aber vielleicht hab ich ja Glück und er nutzt das nicht aus. „Wie ich schon am Strand gesagt habe, wenn du alles machst was ich will dann wird es auch nicht dein Vater erfahren.“, sein Griff um mein Kinn wurde noch etwas fester bevor er mich dann doch los lies. Ich rutschte langsam die Wand runter und zog dann meine Beine an meinen Körper um meine Arme drum zu schlingen. „Ich komme in einer Stunde wieder um dich zu holen.“, mit diesen Worten drehte er sich um und ging aus meinem Zimmer. Er hatte mich nun vollkommen in der Hand. Noch leicht benommen stand ich auf und suchte wieder nach meinem Schrank. Dort angekommen zog ich mir mein Kleid an, suchte nach meinen Ballerinas und flocht mir meine Haare zur rechten Seite über meine Schulter. Zuletzt setzte ich mir noch einen passend zu denn Schuhen weißen Haarreif auf und wie auf die Sekunde genau betrat Madara wieder mein Zimmer. „Fertig?“- „Ja. Wohin gehen wir?“, fragte ich bekam aber keine Antwort sondern wurde nur an der Hand gepackt und raus gezogen.

Wo ist eigentlich Ayaka? Oder Konan oder sonnst wer? Die können doch nicht alle noch schlafen. Irgendeiner muss doch wach sein! Nur einer! Hilfe? Zusammen gingen wir zum Strand und zogen uns unsere Schuhe aus. Es war wieder mal richtig heiß und ich hatte ehrlich gesagt fast keine Lust mehr. Die blöde Sonne knallt mir auch noch auf meinen Rücken weil das Kleid am Rücken offen ist. Wie aufs Stichwort fühlte ich wie ein Finger langsam meinen Rücken nach oben fuhr. Ich zog leicht meine Schultern nach oben weil es kitzelte. „Hör auf das kitzelt.“, kicherte ich und versuchte seine Hand da weg zu kriegen.“Ach du bist also kitzlig?“, stellte er fest und kitzelte mich durch. Ich fing an zu lachen und krümmte mich bis ich im Sand lag. Er stützte sich über mich sodass mir nicht mehr die Sonne ins Geschicht schien. „Was denkst du warum du hier bist?“- „Vielleicht weil du mich mitgeschleppt hast?“, gab ich dumm von mir. „Falsche Antwort kleine.“, meinte er und kam mir so nah das das ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. „Äh.. Madara?“, flüsterte ich nur noch und wusste nicht ganz was ich machen soll. „Was denn? Hast du Angst?“, hauchte er gegen meine Lippen. Mein Körper zitterte leicht und ich bekam nur ein leises hauchen raus. Das man vielleicht als ja nehmen könnte. Dann kam mir etwas in denn Sinn. Ayaka hatte mir mal einen Trick gezeigt was ich machen soll in so einer Situation. Warte.. wie ging der? Ich stellte mein linkes Bein leicht an und knallte ihm dann mein rechtes Knie einfach in den Bauch. Als ich ein leichtes keuchen über mir hörte warf ich ihn um und wir tauschten die Plätze. „Ha.“, triumphierend sah ich ihn an und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Respekt.“, sagte er und im nächsten Moment lag ich wieder unter ihm, „Aber leider nicht gut genug.“ Erschrocken atmete ich aus und wusste nicht was ich tun sollte. Mehr hatte mir Ayaka leider nicht gezeigt und jetzt war ich echt aufgeschmissen. „Hey, süße.“, die dunkle Stimme von Jacke konnte ich von etwas weiter weg hören. „Jacke?“, erschrocken aber auch etwas erleichtert drehte ich denn Kopf in seine Richtung. „Jacke.“, meinte Madara über mir und das nicht gerade gut gelaunt. Der Schwarzhaarige richtete sich auf und die Sonne wärmte wieder mein Gesicht auf. Anschließend reichte er mir seine Hand und half mir wieder auf die Beine. „Was machst du hier?“, fragte er mich und wollte mir wohl an die Schulter boxen was der schwarzhaarige neben mir aber abwerte da ich einen kleinen Aufschlag hörte.

„Finger weg.“, knurrte er nur. Na toll das sagt gerade der richtige, wer hat mich denn heute in meinem Zimmer begrabscht? „Wir machen einen Spaziergang.“, antwortete ich dann und merkte das Madara immer noch meine Hand hielt die ich versuchte sie abzuschütteln. Was allerdings nicht ganz so funktionierte wie ich das wollte. „Heute findet ein Volleyball Turnier statt. Macht ihr mit?“, lächelt Jack und der Schwarzhaarige drückte meine Hand leicht. „Wir haben anderes zu tun als mit di-.“, fängt Madara an zu knurren wird aber von mir unterbrochen. „Wir kommen gerne, wann ist es denn?“ Meine Hand fing langsam an weh zu tun weil Madara auch nicht wieder locker wurde. Aber warum sollte man auch mal locker lassen? Ach wieso denn, man kann ja einem Blinden Mädchen die Hand zerquetschen. Macht doch jeder oder? Als er dann auch noch meine Antwort hörte drückte er noch mal mehr zu und ich presste meine Lippen aufeinander um nicht gleich los zu schreien. „Wir gehen jetzt.“, bestimmte der Schwarzhaarige und zieht mich einfach in einen andere Richtung mit. „Bis dann Jack.“, sagte ich noch bevor Madara noch einmal kräftig an meiner Hand zog und ich so zu ihm vor stolperte. „Könntest du jetzt mal los lassen?“, er ging schnell und ich hatte es schwer mitzuhalten, er machte auch keine Anstalten langsamer zu werden. Ob er wohl weiß das ich nicht lange durch halten werde? Er zog mich über denn Strand und gab keinen Ton von sich. Irgendwie ist das schlimmer als wenn er mich bedroht. Diese Stille ist einfach nur unangenehm. „E-es tut mir leid.“, flüsterte ich mit gesengten Kopf und stieß genau gegen seinen Rücken. Er war wohl stehen geblieben, eigentlich dachte ich er schreit mich jetzt an aber er sagte immer noch nichts. Sanft versuchte ich meine Hand wieder zu befreien aber vergebens denn er drückte ohne Gnade weiter zu. „Madara bitte…“, flehte ich schon langsam und ging leicht in die Knie. Immer noch keine Reaktion von ihm,aber er verstärkte denn Druck zu meiner Überraschung auch nicht. Im nächsten Moment spürte ich einen stechenden Schmerz auf meiner Wange und sie brannte leicht. „Bitte!“, schrie ich auf und lies mich auf denn Boden fallen, wurde aber noch von ihm an der Hand hoch gehalten. Ich spürte meine Hand schon langsam nicht mehr, es fühlte sich an als wäre sie schon tot.

Aber der Schmerz zog immer wieder durch meinen ganzen Arm.

Auf einmal spürte ich einen Atem an meinen Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. „Vergiss nicht wem du gehörst.“, flüsterte er monoton in mein Ohr. Mit zusammen gedrückten Augen nickte ich schnell und nach ein paar Augenblicken lies er mich auch wieder los und ich sitze auf denn Boden. Meine blonden Haare hingen mir ins Gesicht und ich weinte leise. Es war mir peinlich vor ihm zu weinen aber ich konnte auch nicht aufhören. Noch nie hatte mich jemand geschlagen, noch nicht mal angedeutet. Immer wurde ich mit Samthandschuhen angefasst. Nie musste ich etwas tun, mir wurde immer alles gebracht. Wie eine Puppe haben sie mich behandelt, eine Puppe aus Glas die bei jeder Berührung zerbrechen könnte. Madara im Gegensatz ist das ziemlich egal. Er lebt nach seinen Regeln und ihm ist es egal ob ich zerbreche oder nicht. Auch wenn das jetzt klingt als wäre ich verrückt aber.. genau das finde ich so interessant an ihm. Ja ihr hört richtig ich Mila  Aykawa finde Madara Uchiha interessant. Ich bekam gar nicht richtig mit wie er mich auf die Beine zog, ich langsam aufhörte mit weinen und er mich wieder mitzog. So kamen wir wider am Strandhaus an und zu meiner Überraschung war Ayaka draußen. „Da bist du ja Mila. Wo warst du denn?“, sofort war sie bei mir und legte die Hände auf meine Schulter.

Madara der immer noch meine Hand hielt drückte diese leicht aber nur ganz leicht das es nicht weh tat. „Ich wollte am Strand spazieren gehen und du hattest noch geschlafen da.. da hatte ich Madara gefragt der mich dann begleitet hat.“, log ich vor mich hin und klang sehr überzeugend. „Mit Madara?“, fragte sich noch mal skeptisch nach und ich nickte zögerlich. „Okay.“, damit war sie zufrieden und zog mich mit rein ins Haus. Noch leicht verwirrt stolperte ich ihr hinterher. „Hast du schon gehört? Heute soll ein Volleyball Turnier stattfinden.“, schwärmte die braunhaarige los. „Willst du da etwa auch hin?“, fragte ich leise und Aya blieb stehen. „Wieso auch? Sag mir nicht Madara will da auch hin?“, fragte sie mich leicht entsetzt. „Nein Jack hatte gefragt ob ich komme..“, fing ich an. „JACK?! Denn besiege ich!“, schrie sie los und ich zuckte leicht zusammen. „Aber du brauchst doch noch ein Team oder?“, fragte ich schüchtern. „….verdammt stimmt!“, meinte sie und rannte weg.

Ja ja lasst doch einfach die Blinde Person hier im Raum stehen, ist ja nicht so als ob ich nicht sehen könnte oder so. Leicht genervt atmete ich aus und versuchte mich erst mal zu orientieren. „Also ich mache da nicht mit.“, hörte ich eine monotone Stimme die nur Sasori gehören konnte. Ich schrie erst mal auf und sprang zur Seite: „Oh Gott, Saso.. mach das nie wieder okay?“ Er legte nur denn Arm um meine Schulter was dann wohl -ja- heißen sollte und ich versuchte so lange meine Atmung wieder zu beruhigen.

Zwei Stunden später saßen wir beide im Wohnzimmer und redeten etwas. Man kennt es gar nicht von ihm, aber wenn man die richtigen Themen trifft dann redet er wie ein Wasserfall. Unsere Ruhe wurde wie nicht anders zu erwarten von Ayaka gestört die die Treppe runter kam. „Mila~ ich hab jetzt ein Team!“, freute sie sich und ich hörte wie weitere Personen, wahrscheinlich ihr Team denn Raum betraten. „Und wer ist es?“, fragte die Neugier in mir. „Also natürlich mein Deidei, Kisame, Hidan, Itachi, Sasori und ich.“, sagte sie glücklich. „Ich mach nicht mit.“, meinte mein Nachbar monoton. „Was!? Aber warum?“, fragte sie aufgelöst. „Ich habe keine Lust, außerdem wenn du spielst wer passt dann bitte auf Mila auf?“, redete er ruhig weiter. „Na gut… dann brauchen wir jemand anderes.“, sagte sie eher zu sich selbst. Ich konnte mir ein leises lachen nicht verkneifen denn ich konnte es mir so gut Bildlich vorstellen. Ayaka war auch schon wieder weg und schrie ganz laut nach Madara. Warte… Madara?! Hab ich was verpasst? Seit wann will sie freiwillig was von ihm? Zum Schluss hatte er dann wirklich ja gesagt, was mich etwas erstaunte.

Also bestand das Team jetzt aus Ayaka, Deidara, Madara, Kisame, Itachi, Hidan und Kakuzu zum wegseln. Sasori ging noch mal mit mir hoch um mich um zu ziehen und das ich mir die Haare machen konnte. Dann gingen wir zu zweit am Strand lang und kamen dann auch am Feld an. Ich sagte ja das ich denn Strand mag, aber warum zum Teufel muss der so heiß sein? Immer wieder hüpfte ich leicht weil mir meine Füße weh taten. Ich war erleichtert als wir endlich ankamen und wir uns hinsetzten konnten. Zu meiner Enttäuschung war das, auf was ich auch immer saß, auch kochend heiß. Stellt euch einfach mal nackte haut auf sowas vor, denn so ungefähr fühlte es sich an. Zum Glück gab es da ja noch Sasori der mich auf seinen Schoß setzte.

Irgendwie süß von ihm. Ich legte meine Hände auf meine Oberschenkel und analysierte erst mal meine ganze Umgebung. Denn Stimmen zu urteilen waren nicht mehr als 200 Menschen hier. Nicht gerade wenig für diese Gegend aber genügend in meinen Augen. Wir sind etwas weiter vom Wasser weg denn ich konnte es nicht mehr so laut hören. Insgesamt sollen 12 Teams antreten und nachdem was Saso sagt sind es genau 4 Felder. Ayaka im Gegensatz brachte mich nur zum schmunzeln. Sie nimmt das hier echt ernst und das macht sie sonnst nie. Sie ist sportlich keine Frage aber ihr fehlt einfach der Ansporn und ich glaube denn hat sie gerade gefunden. Ihre Taktik? „Wenn wir gegen Jack spielen wollen müssen wir alle anderen besiegen! Also rennt sie alle und jeden um ohne Gnade!“, meinte sie…. Ich sag dazu mal nichts... Ich glaube sie nimmt das etwas zu ernst, aber egal. Madara ist irgendwie auch ganz anders, er stimmt ihr zu und ist irgendwie verdächtig still. Was haben die zwei nur? „Alles in Ordnung Mi?“, fragte mich eine ruhige Stimme hinter mir. „Ja alles in Ordnung, ich habe nur etwas überlegt.“, lächelte ich leicht. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und ich lächelte einfach weiter. Könnte ich sehen würde ich spätestens jetzt denn blick von Madara bemerke der Saso förmlich durchbohrte.

„Saso?“

„Mh?“

„Wann geht es los?“

„Hast du denn Pfiff gehört?“

„Ja?“

„Es geht bereits los.“

„Oh...... spielen Aya und die anderen schon?“, fragte ich gespannt. „

Nein die sind aber als nächstes dran.“, er hörte sich sehr konzentriert an. Wahrscheinlich sieht er sich das Spiel an.
 

~Sasori Sicht~
 

Das erste Spiel hatte begonnen und ich muss sagen das sie echt gut spielen können. Vor allem das Team von Jack spielte hervorragend. Sie machten einen Punkt nach dem anderen und schienen sich noch nicht mal richtig an zu strengen. Die kleine Mila saß wie ein kleines Kind auf meinem Schoß und hörte allem gespannt zu. Es ist unglaublich wie sie ihre Umgebung allein mit ihrem Gehör analysieren kann. Ich weiß ja nicht wie das andere machen die Blind sind aber sie hat außer Ayaka keine Hilfsmittel.

Ihre großen grauen Augen blitzten immer wieder auf und folgten dem Ball obwohl sie ihn nicht sehen kann. Die kleine ist echt unglaublich wie sie das macht. Würde ich nichts sehen können wäre ich mehr als nur aufgeschmissen. Als nächstes waren Ayaka und ihr Team dran und ich muss sagen wenn ich ihr Gegner wäre hätte ich Angst. Ich wusste ja das Ayaka die Erwachsenere von denn beiden war, aber das sie sich so auf was fixieren kann wusste ich nicht. Sie macht einen Punkt nach dem anderen und hat dabei einen schlag drauf das man denken könnte sie will alle töten. Außerdem ist sie doch sonst immer so unmotiviert wenn es um Sport geht und jetzt… ja jetzt sehe ich ihre dunkle Aura förmlich die unbedingt gewinnen will. Echt gruselig dieses Mädchen.

Ein Spiel nach dem anderen ging vorbei und Ayaka sowie Madara wurden immer aggressiver.

Die beiden klatschten sogar ab wenn sie einen Punkt hatten. Das ich die beiden mal so als Team sehe hätte ich nicht gedacht. Beide Teams kamen ins Finale und ich konnte nicht sagen wer gewinnt da beide richtig gut waren. Jacks Team als Gewinner vom Letzten Jahr und Ayaka´s Team die alle anderen einfach weg gefegt haben. Gespannt sah ich mir das Spiel an. Beide waren richtig gut und man watete förmlich nur das einer einen Fehler machte. Aber es passierte nicht, keiner machte einen Fehler oder wollte aufgeben. Doch Madara und Ayaka hatten wie zu erwarten noch ein Ass im Ärmel. Die beiden machten eine so perfekte Combo das nicht mal der Idiot Jack ihn abfangen konnte. Siegessicher grinste ich und auch Mila hatte es wohl bemerkt denn sie lächelte glücklich. Zum Schluss gewann Ayaka mit 3 von 4 Sätzen, einfach unglaublich. Grinsend sah ich sie an und bemerkte erst nicht wie mich jemand antippte: „Saso? Ich geh mal kurz aufs Klo.“ Hörte ich die süße Stimme von Mila und ich nickte nur kurz.

„Mach aber schnell ja?“ Sie nickte nur lächelnd: „Ja mach ich.“ Und schon war sie weg. Die kleine hatte sich vorher denn Weg von mir beschreiben lassen und wusste genau wo sie hin musste. Echt unglaublich die kleine...
 

~Mila Sicht~
 

Fröhlich ging ich in die Richtig in die Sasori mich geschickt hatte. Natürlich hatte ich schon lange meine Umgebung analysiert und wusste genau wo ich hin muss. Ich ging um eine Ecke und wurde dort plötzlich gegen eine Wand gedrückt. „Wa-?“ Bevor ich auch nur etwas sagen konnte wurde mit eine Hand auf denn Mund gedrückt und eine Stimme flüstere mir in mein Ohr: „pscht~ schön leise sein kleine nicht das jemand uns hört.“ Sofort erkannte ich seine Stimme und nuschelte nur ein „Jack?“ in seine Hand. „Jap kleine~ und jetzt geb ich dir das was du schon die ganze Zeit wolltest.“, mit diesen Worten küsste er mich und drückte mich weiter gegen die Wand. Verzweifelt versuchte ich ihn weg zu drücken aber er war natürlich viel stärker als ich. Seine eine Hand wanderte langsam meinen Körper runter und dann unter mein Shirt wo er über meinen Bauch streichelte.

„Mh~“, nuchelte ich einfach nur weiter und versuchte mich weiter zu befreien. Schon leicht verzweifelt wollte ich gerade aufgeben als er von mir weg gezogen wurde ich einen Schlag hörte und in starken Armen landete. Leicht überfordert mit der Situation blinzelte ich ein paar mal. „Wenn du nochmal meine Süße anfasst dann bring ich dich um.“, knurrte Madara und ich war voll überfordert. Häää? Warum? Wieso? Hä? Was macht der da? Nach dem Jack knurrend abgezogen war, wurde ich dieses mal von Madara gegen die Wand gedrückt. „Jetzt bist du mir was schuldig kleine. Ich hab dich gerettet und das zum zweiten mal.“, grinste er und zog mich dann wieder zu denn anderen. Stimmt ja… er hatte mich jetzt schon zum zweiten mal gerettet. Er stellte mich genau neben Ayaka die nur so von sich überzeugt war und nur von ihrem Sieg sprach und das sie doch so toll war, ach Aya…

Sanft lächelte ich weil ich mich sehr für sie freute, doch es verschwand als ich ein flüstern von Madara hörte: „Genieße deine Freiheit kleine Mila… ich werde mich bestimmt nicht zurücknehmen.“ Ängstlich schluckte ich lies es mir aber nicht anmerken.

Die restlichen Tage vom Wochenende vergingen sehr schnell und so dauerte es nicht lange und wir waren wieder zurück. Irgendwie schade aber ich hatte Chika wahnsinnig vermisst. Sie begrüßte mich fröhlich und ich erzählte ihr lächelnd alles. Das mit Jack und Madara lies ich dezent aus. Musste sie ja nicht wissen, ist ja auch irgendwie peinlich. Am Abend machte ich mich fertig zum schlafen und dachte etwas nach. Was meinte Madara nur mit ich schulde ihm jetzt was? Um ehrlich zu sein will ich es gar nicht wissen, ich hoffe nur das es nichts peinliches ist. Mit gemischten Gefühlen schlief ich ein.

Zu meinem erstaunen passierte nichts am nächsten Tag und alles war wie immer. Hidan sowie Madara machten mich an und Sasori war die ganze Zeit bei mir um sie etwas fern zu halten. So vergingen die Wochen und Konan, Ayaka und ich übten weiter das Tanzen.

Nur irgendwie ging das schief… denn Konan hatte zwar Ayaka das tanzen beigebracht, aber ich konnte es immer noch nicht. Ich bin echt ein Hoffnungsloser Fall. Kiba hatte inzwischen auch Ayaka gefragt ob sie zusammen zum Ball gehen. Ayas Reaktion darauf war… speziell… sie zeigte ihm denn Mittelfinger und hat ihm die Zunge raus gesteckt. Ich glaube das sollte nein heißen. Sie hatte sich jetzt auch eine Strähne in ihrem Pony rot gefärbt und verbrachte mehr Zeit mit Deidara. Sollte ich mir da sorgen machen? Zu meinem Glück war entweder Sasori oder Konan dann bei mir damit ich nicht ganz Orientierungslos war.

Wir waren auch wieder schoppen und dieses mal kam Chika mit und hat mir mein Kleid ausgesucht welches ich auf dem Ball tragen sollte. Alles war fertig geplant, welches Kleid ich trage, wie meine Haare aussehen soll, welche Schuhe und welchen Schmuck ich trage. Nur mich interessiert mal wie sie mich aus dem Haus bringen wollen? Wenn Vater das bemerkt darf ich nie wieder auch nur einen Schritt nach draußen machen und dann würde ich sie alle nie wieder sehen...



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