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Unfälle mit Folgen !!!

von

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Hallo zusammen,

ich würde ja mal gerne wissen wie euch meine Story bis jetzt gefällt, also lasst doch mal ein Kommentar da. Und jetzt viel spaß beim weiter lesen^^
 

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Was konnte er nur damit gemeint haben, dass fragte ich die ganze Nacht. Doch schließlich schlief ich dann auch irgendwann ein. Der vergangene Tag war einfach zu anstrengend gewesen. Mein Traum handelte wie auch die letzten vom Unfall, dass viele Blut und ihn der halbtot in meine Armen lag. Ich schlief auch in der Nacht sehr unruhig. Schweißgebadet wachte ich dann morgens wieder auf und setzet sich aufrecht hin. Mein Blutdruck war viel zu hoch und das merkte ich, denn sofort wurde mir schwindelig. Mein Keuchen hallte im Raum und ich legt meine rechte Hand an meine Stirn, diese war sehr heiß. Meine Sicht verschwamm wieder und ich bekam Angst. Im nächsten Moment hatte ich wie aus Reflex den Notknopf gedrückt und sank in das Kissen des Bettes zurück. Alles um mich herum verschwamm komplett.

Einen Augenblick später kam auch schon der Junge man vom letzten Tag, er sah auf die Geräte und ging schnell zu ihm. Eine Schwester kam noch nach und half dem Mann mich zu stabilisieren. Meine Atmung war stockend und unregelmäßig, mein Blutdruck konnte wieder geregelt werden dank einem Medikaments was mir sofort gespritzt wurde. Es dauerte noch eine Weile ehe meine Atmung wieder regelmäßiger wurde, doch auch dann nahm ich erst etwas war. „Wie geht es ihnen Herr Satou ?“ Fragte der junge Mann und misst erneut meine Temperatur. Fieber hatte ich auch doch das war nicht mehr so schlimm, auch das würde bald wieder runter gehen. „ich glaube ja …“ sagte ich schwach und sah zu ihm. Ich wusste nicht mehr was passiert war oder warum ich hier war. Der Mann merkte dass etwas nicht stimmte und fragte mich ob ich weiß wer ich bin und warum ich hier war. Doch ich schüttelte den Kopf, ich wusste nichts mehr. Das einzige was ich vor Augen hatte war ein Blutverschmierter Körper.

Der Mann erkläre es mir doch ich konnte mich nicht erinnern. Zwar wusste ich wer ich war und woher ich komme doch alles andere war weg. „Ich muss nach Hause, meine Mutter macht sich sicher schon sorgen um mich. Können sie mir sagen wie lange ich schon hier bin ??“ fragte ich ihn und er sah mich traurig an. Warum er das tut verstand ich einfach nicht. „Herr Satou, gestern sagten sie mir im vertrauen das ihre Mutter am Tag ihres Unfalles vor nun 3 Tagen verstorben ist, können sie sich daran nicht mehr erinnern“ fragte er mich und musste mich sofort ruhigstellen. Den ich konnte und wollte es nicht wahr haben, es konnte nicht sein das sie tot war. „Nein … das kann nicht sein …“ stotterte ich fast doch bekam ich dann einen Flashback als ich auf dem Flur einen Jungen an meinem Zimmer vorbeifahren sah. In der Tür meines Zimmers so wie in allen anderen war ein Fenster, so konnte ich vorbeigehende Leute sehen und sie mich auch.

Ich stöhnte kurz schmerzvoll auf, das bereitete mir Kopfschmerzen. Ich kannte den jungen Mann nicht, aber woher kam er mir dann so bekannt vor. Warum löste er einen stechenden Schmerz in mir aus. Als ich mich wieder gefangen hatte stiegen mir die Tränen in die Augen. „ Wie konnte ich das nur vergessen … wie kann man den Tod seiner eigenen Mutter einfach vergessen“ stammelte ich immer wieder und die Decke sowie meine Klamotten wurden nass. Der Arzt erklärte mir dann, dass das mit dem Fieber zusammen hängen kann. Da ich also eh noch angeschlagen war durch den Unfall konnte das passieren. „Der Unfall … ja ich hatte so einen Traum, ich hätte einen Jungen angefahren … bitte sagen sie mir nicht das ist wirklich passiert“ doch der Arzt musste dem traurig zustimmen. „ Leider war es kein Traum, gestern Abend meinten sie sie wollen mit dem Jungen reden aber erst wenn es ihnen selber wieder gut geht. Können sie sich daran vielleicht erinnern Herr Satou ?“ fragte er mich und ich dachte nach. Es war für mich wie durch einen Schleier, es war schwer mich zu erinnern.

„ruhen sie sich bitte noch etwas aus und essen sie etwas ich komme nachher noch mal zu ihnen“ sagte er als er ein Piepen vernahm. Er musste zu einem Notfall. So verabschiedete er sich und war im nächsten Moment auch schon wieder verschwunden. Ich sah zur Schwester die gerade das Frühstück brachte und mich anlächelte. Sie war freundlich und half mir beim aufstehen. Die musste das Bett neu beziehen, da es in der Nacht nass geworden war. Auch bekam ich neue Kleidung, alles war nassgeschwitzt. Auch wenn es mir unangenehm war, ich konnte nicht alleine laufen. So fragte ich die nette Dame ob sie mir helfen könne zur Toilette zu kommen. Sie nickte und brachte mich langsam zu meinem Ziel. Ich brauchte nicht lange und war dankbar dass sie auf mich wartete. Schnell wusch ich mir noch die Hände und wurde dann zu meinem Zimmer gebracht. Auf dem Weg dahin traf ich wieder auf den Jungen den ich vorhin schon mal zur das Fenster meiner Tür gesehen hatte. Wieder bekam ich Kopfschmerzen und war froh mich wieder hinlegen zu können. Hunger hatte ich keinen großen aber nahm ich doch ein paar happen um etwas im Magen zu haben. Die Schwester nahm das Tablett dann nach 30min wieder mit und ich versuchte wieder etwas zu schlafen.
 

3 Stunden später klopfte es an meinem Zimmer und ich drehte mich in Richtung Tür. Geschlafen hatte ich nicht, dafür waren meine Gedanken viel zu durcheinander. Wie es der Arzt versprochen hatte, kam er wieder um nach mir zu sehen. Ich hatte mich wieder beruhigt, zu mindestens dachte ich das doch kam alles wieder in mir hoch als ich die Begleitung des Arztes sah. Er schob den Jungen zu mir ins Zimmer. Es war der gleiche wir vorhin, den ich schon heute Morgen gesehen hatte. Was hatte es nur mit ihm auf sich. Doch das würde ich jetzt hoffentlich erfahren. Ich weitete meine Augen und setzte mich auf. Er untersuchte mich und beruhigte mich. Der Junge den der Arzt mitgebracht hatte sah mich auch nicht an und wurde dann zu meinem Bett geschoben. „Herr Satou das hier ist Herr Motoharu Ayakushi, können sie sich an ihn erinnern.“ Fragte mich der junge Arzt und sah mich an. Der Junge sah dann zu mir oder besser er versuchte es. Seine beiden Beine waren eingegipst und auch ein rechter Arm lag in einer schiene. // was mag nur mit ihm passiert sein, und warum bringt er ihn zu mir?// Ich sah den Arzt fragend an. „Also er wollte dich unbedingt kennen lernen, aber ich glaube das will er dir lieber selber sagen“ wieder war ein Piepen zu hören. „Ich muss zu einem Notfall, falls etwas sein sollte drücken sie den Knopf, aber bitte Herr Satou .. hören sie ihm einfach nur zu, er braucht etwas aber es wird für ihr Gedächtnis richtig sein“ meinte er und war dann auch schon verschwunden. Ich sah ihn fragend nach und blickte dann zu dem Jungen der nun mit mir alleine war. „Warum solltest du mit mir reden? … ach so wenn du magst kannst du mich Duzen ich glaube so groß ist der Altersunterschied nicht mein Name ist Takeuchi“ sagte ich und vernahm ein Lächeln des Jungen.

„Mein Name hat dir ja … der nette Arzt gesagt. Ich kam genau am selben Tag wie du hier ins Krankenhaus. Ich kann mich nicht mehr an sehr viel erinnern, aber deine Stimme kommt mir sehr bekannt vor auch wenn wir nie geredet haben. Ich wurde angefahren von deinem Wagen Takeuchi …“ sagte er ruhig als wäre es das normalste der Welt. Doch ich bekam einen Schock, ich hatte ihm das angetan, wegen mir saß er im Rollstuhl, wegen mir war er Blind???



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  YumeKahoko
2015-12-05T21:31:31+00:00 05.12.2015 22:31
Ich bin echt begeistert von der Geschichte. Es ist alles drin was ich liebe wobei ich ja hoffe das die beiden auch noch bessere Zeiten erleben. vllt ja miteinander und durcheinander.
Auch dein Schreibstil ist toll. Aber pass auf durch zu viel inneren Monolog kann eine Geschichte ab einen bestimmten Zeitpunkt langatmig wirken.
Jedenfalls find ich sie sehr spannend und freue mich darauf zu erfahren wie es weitergeht.

LG Yume-chan
Antwort von:  YumeCosplay
05.12.2015 23:17
Vielen lieben dan kdas zu lesen bedeutet mir sehr viel.
und danke für den Tipp es ist nicht gerade leicht, es jedem recht zu machen. Ich versuche es ausführlich zu machen, muss aber versuchen es spannet zu lassen.
Ich hoffe das dir das nächste kapitel auch gefällt, würde mich über ein Kommi freuen.
LG Yume
Von:  Leila82
2015-11-25T22:33:59+00:00 25.11.2015 23:33
Wow mega cool kann es kaum beschreiben aber ich finde es einfach mega cool deine Geschichte und bin sehr gespannt wie es weiter geht
LG Leila82


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