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Die Unsterblichen und ich

von

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Kapitel 14

Kapitel 14

 

Essen mit der Familie? Um ehrlich zu sein, ich hatte ein bisschen Angst davor. Was wenn wieder so Themen kamen, die einfach nur unangenehm waren. Und trotzdem musste ich dort hin.

Loona war mit mir in mein Zimmer gegangen und hatte mir ein Kleid gegeben, was ich anziehen sollte. Es war ein wunderschönes mittelalterliches Kleid, dass man am Rücken zuschnüren musste. Loona hatte mich alleine gelassen, damit ich mich in Ruhe umziehen konnte. Das hatte ich getan und stand jetzt vor einem Spiegel, um mich zu betrachten. Das Kleid war rot, ein schönes dunkles rot. Es schmiegte sich an meinen Körper und ich wette, wenn ich es auch zu machte, würde sich das Kleid noch mehr an meinem Körper schmiegen und diesen zur Geltung bringen. Der obere Teil war ein Korsett zum Schnüren. Leicht hob ich meine Arme, um die Trompetenärmel so betrachten. Es war wirklich wunderschön.

„Kann man helfen?“Erschrocken drehte ich mich zur Tür um, in der Derek lehnte. Er musterte mich mit seinen hellblauen Augen und hatte ein Lächeln im Gesicht. Er trug immer noch die schwarze Jeans und die weiße Tunika.

„Auch wenn ich noch ein bisschen sauer auf dich bin … aber könntest du das Kleid zuschnüren?“, fragte ich und drehte ihm wieder meinen Rücken zu. Ich hörte, wie er näher trat und dann spürte ich seine Finger an meinem Rücken. Er machte natürlich noch nicht das Kleid zu. Nein, Derek musst erst mit seinen Fingerspitzen über meine Haut fahren, damit ich eine Gänsehaut bekam und ihn damit zufrieden stellte. Ich konnte mir gut sein grinsen vorstellen, als sich meine Haare auf meinem ganzen Körper aufstellten. Das war eine Genugtuung für Derek, weil mein Körper auf ihn reagierte.

Leicht beugte er sich zu mir herunter und hauchte mir einen Kuss hinters Ohr.

„Warum bist du noch sauer auf mich?“, flüsterte er und fuhr mit seinen Händen von hinten in mein Kleid. Seine Finger strichen über meine Seite bis zu meinem Bauch, den er dann anfing zu streicheln.

„Du weißt genau warum, Derek.“

„Nein, ich habe dir nur meine Liebe gestanden.“ Ich ging einen Schritt nach vorne, sodass seine Hände aus dem Kleid fuhren und ich mich zu ihm umdrehen konnte.

„Nur die Art und Weise, wie du sie mir gestanden hast, war nicht wirklich passend. Findest du nicht auch?“ Derek sah mich von oben bis unten an und blieb dann an meinen Augen hängen.

„Ja, ich gebe zu, dass es nicht der passendste Zeitpunkt war.“

„Nicht der passendste Zeitpunkt?“, schrie ich fast.

„Ja, aber die Dinge standen ja auch nicht gerade gut. Ich meine, ich war auf dem Weg zu dir und wurde angegriffen und als ich bei dir war, hatte Aiden mich schon verraten. Anders ging es nunmal nicht.“

„Anders ging es nunmal nicht?“ Derek nickte. Oh Gott, wenn er nicht gleich damit aufhört werde ich richtig sauer, denn seine scheinheilige Art brachte mich echt zum Kochen. Derek setzte an, etwas zu sagen, aber ich hob einfach nur die Hände um ihn zu stoppen. „Mach mir einfach das Kleid zu und dann gehen wir. Ich habe wirklich keine Lust auf eine Diskussion mit dir.“ Damit drehte ich mich wieder um und Derek befolgte meinen Befehl. Ohne weitere Probleme schnürte er das Kleid zu und wir konnten uns auf den Weg zum Speisesaal machen. Auf dem Weg dorthin redete ich kein Wort mehr mit Derek. Vielleicht war das auch ein bisschen hart …

Ja, ist es auch.

Ach, halt die Klappe. Er benimmt sich, wie ein Blödmann, der jede haben kann.

Das kann er auch.

Ja, aber nicht mich. Auf sowas falle ich nicht rein. Ich meine, er kann doch nicht sagen, dass er mich liebt. Wir hatten erst zwei Dates und beide endeten mit meinem Bett … nein, nach dem was er sich geleistet hat, kann er nicht erwarten, dass ich ihm in die Arme springe. Vor allem nicht, nachdem er seinen Bruder geschlagen hat und das damit begründet hatte, dass er mich liebe. Auf keinen Fall. Welche Frau will denn so erobert werden?

Aber gewaltsam geküsst werden, ist besser?

Aiden wollte mich nur mit dieser Situation testen und ich hatte sie nicht bestanden.

Aiden, was?

Ja, Aiden.

Ich seufzte. Ich glaub es nicht, jetzt diskutierte ich auch noch mit mir selbst. Das muss dringend aufhören.

Derek öffnete mir ganz Gentleman-like die Türe. Ich nickte ihm nur dankend zu und trat in einen riesigen Speisesaal ein. Vor mir erstreckte sich eine lange Tafel, wo bestimmt 30 Leute platz fanden. Der Tisch war aus wunderschönem dunklen Holz und passte gut zu dem grauen Stein, aus dem das Schloss gemacht war.

„Ich wusste, dass du wunderschön darin aussehen wirst“, grinste Loona mich an und winkte uns zu sich. Der Tisch war weiter hinten für uns gedeckt und Dragana und Xander saßen am Kopf. Hinter ihnen erspähte ich eine Türe, die gerade aufschwang und eine schlanke, junge Frau heraus trat. Sie trug ein weißes, trägerloses Kleid und ihre braunen Haare waren zu einer kunstvollen Hochsteckfrisur hochgesteckt. In ihren Händen hatte sie eine Glaskarafe, wo wahrscheinlich Wasser drin war.

Loona klopfte neben sich auf den Stuhl und sagte mir so, dass ich mich neben sie setzten sollte. Ich lächelte sie an und kam ihrer Forderung nach. Zum Glück war neben mir kein Platz mehr gedeckt, also musste Derek auf die andere Seite des Tisches. Das war mir nur Recht. Derek setzte sich mir schräg gegenüber, sodass er neben seinem Vater saß. Dadurch hatte ich noch mal Zeit mir Xander anzusehen und mit Derek zu vergleichen. Zuerst fand ich keine Gemeinsamkeiten. Derek hatte zu weiche Gesichtszüge und Xander zu harte. Ich sah zu Dragana und da waren Dereks Gesichtszüge. Also hatte er mehr von ihr. Da müsste man meinen, dass er ein bisschen einfühlsamer sein würde … aber dem war nicht so.

„Ich muss Loona zustimmen, dir stehen solche Kleider wirklich außerordentlich“, holte Dragana mich aus meinen Gedanken. Ich sah sie an und lächelte.

„Danke, ich muss zugeben, dass es sehr bequem ist“, meinte ich.

„Ja, das sind sie. Was möchtest du trinken?“ Neben mir tauchte die junge Frau mit der Karafe auf und schüttete mir Wasser in ein Glas. „Wir haben einen wunderbaren Wein da“, empfiel mir Dragana und hob ihr Weinglas an, in dem eine rote Flüssigkeit schwamm.

„Den probier ich gerne“, nickte ich. Die junge Frau nickte, ging zu einem kleineren Tisch, der in der Ecke stand und holte eine Flasche Wein. Mit schnellen Schritten war sie wieder neben mir und schüttete den Rotwein in ein Weinglas.

„Du musst gucken, ob er dir schmeckt“, mischte sich nun auch Xander in das Gespräch ein. „Dragana macht ihn selber und manchmal verkommt er ein bisschen.“ Sofort bekam er von seiner Frau einen Stoß in die Seite.

„Was redest du da für einen Unsinn? Mein Wein verkommt nicht!“, rief sie aus. Loona kicherte leise.

„Aber ich muss Vater recht geben, manchmal schmeckt er nach Stinkesocken“, meinte sie und grinste ihre Mutter frech an. Die junge Frau neben mir kicherte.

„Das ist ja unerhört. Lasst Dylen doch erst einmal probieren, bevor ihr ihr einen Bären auf den Bauch bindet.“ Ich lächelte.

„Aber sie sollte auch vorgewarnt sein. Mom hat wirklich Stinkefüße.“

„Loona!“ Diese drehte sich zu Dragana und streckte ihr die Zunge raus. Ich schüttelte nur den Kopf und steckte meine Nase ins Weinglas, um zu erschnüffeln was in dem Wein wohl alles enthalten war. Auf meine Nase prallten etliche Gerüche. Ich roch verschiedene Gewürze, aber auch ein bisschen Aprikose, süße Trauben und doch war das noch nicht alles. Ich roch etwas, was ich nicht ausmachen konnte.

„Meine Geheimzutat ist ein bisschen Vanilleschote“, meinte Dragana und nahm einen Schluck von ihrem Glas. „Man schmeckt es nicht sofort, aber das rundet es ein bisschen ab.“ Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht. Ich schwenkte den Wein noch mal in dem Glas hin und her und nahm dann einen Schluck. Der fruchtige Geschmack war unglaublich, aber die Vanille schmeckte ich noch nicht. Erst als ich schluckte hatte ich einen leichten Nachgeschmack von Vanille.

„Der ist unglaublich“, meinte ich und nahm noch einen Schluck. Dragana sah ihre Tochter und ihren Mann überlegen an.

„Stinkefüße, was?“ Wir alle mussten anfangen zu lachen.

Im nächsten Moment ging wieder die Türe hinter Dragana und Xander auf und die junge Frau kam mit gefüllten Suppentellern zurück in den Saal. Sie stellte zuerst Xander und Dragana ihre Suppenteller hin und verschwand dann wieder in der Türe.

„Das ist Sadie“, flüsterte Loona mir zu.

„Also habt ihr auch Bedienstete?“

„Es wäre ein bisschen anstrengend das Schloss alleine zu verwalten.“

„Und was sind sie?“

„Meistens Feen. Mutter hatte Bedienstete gebraucht und unten auf der Erde gefragt. Nur die, die wollen können mit hoch kommen und helfen.“ Ich nickte und beobachtete Sadie, wie sie wieder aus der Tür trat und zu Loona und mir kam. Jetzt viel mir erst auf, dass sie keinen laut machte, wenn sie ging … sie schwebte. Feen hatten sich angewöhnt ihre Flügel zu verstecken, seit sie unter Menschen lebten und deswegen sah man diese nur sehr selten. Obwohl ich gerne mal diese Flügel sehen würde. Waren sie so, wie in Geschichten. Glitzernd und transparent oder so wie bei Engeln, mit Federn? Das würde mich wirklich interessieren. Aber bevor ich mich entschließen konnte, Sadie danach zu fragen, war sie auch schon wieder weg.

„Wo bleibt denn eigentlich Aiden?“, holte Loona mich aus meinen Überlegungen über Flügel heraus. Erst da fiel es mir auch auf. Neben Derek war noch ein Platz gedeckt.

„Er sagte, dass er sich etwas verspäten würde, wir sollten aber nicht auf ihn warten“, meinte Xander mit seiner dominanten Stimme und damit war das Thema erledigt.

Aber lange mussten wir nicht auf Aiden warten. Denn genau in dem Moment gingen die Speisesaaltüren auf und Aiden trat ein … und er sah als erstes mich an. Ich sah ihm in die dunkelgrünen Augen und von weitem, sahen sie noch dunkler und gefährlicher aus. Aber ich wusste, dass er nicht so gefährlich war, wie er nach außen schien … also mir gegenüber.

Aber dann unterbrach Aiden den Blickkontakt und verbeugte sich leicht.

„Entschuldigt meine Verspätung“, entschuldigte Aiden sich mit seiner rauen Stimme. Xander nickte bloß und Aiden setzte sich neben Derek, mir direkt gegenüber.

Sadie kam wieder aus der Türe, blieb aber sofort stehen. Sie sah Aiden an, biss sich auf die Lippe und ging schnell wieder zurück. Wahrscheinlich um noch einen Teller Suppe fertig zu machen. Und genau so war es auch. Als sie das nächste Mal wieder heraus kam, hatte sie zwei Teller in den Händen. Sie schwebte zwischen Derek und Aiden.

„Danke Sadie“, sagte Aiden, als sie ihm seinen Teller vor die Nase stellte.

„Bitte“, murmelte sie mit ganz leiser Stimme und wurde leicht rot um die Nase. Oh mein Gott. Wie süß. Schnell verschwand sie und stellte sich neben den Extratisch, wo die Getränke drauf standen.

„Setzt dich doch zu uns, Sadie“, bat Aiden sie, aber sie wurde nur wieder rot und schüttelte heftig den Kopf.

„Nein, nein, schon okay. Ich habe eben mit den anderen gegessen.“

„Sie ist schon in ihn verschossen, seit sie her gekommen ist“, flüsterte Loona mir zu. Ich lächelte und sah Aiden an.

„Was musstest du denn so wichtiges erledigen, Bruder?“, fragte Derek und rührte in seiner Suppe herum.

„Derek, reicht es nicht langsam?“, ermahnte Dragana ihn. Dieser zuckte nur die Schultern. Was war bloß los mit ihm? Er war so anders. Als ich ihn vor einem halben Jahr kennengelernt hatte, war er viel charmanter gewesen.

„Ich wollte doch nur fragen.“

„Gott, ihr zwei habt euch mal so gut verstanden.“

„Vielleicht sollte Aiden sich einfach mal eine Frau suchen und nicht immer die Frauen von anderen Männern nehmen. Ist ja nicht das erste Mal gewesen, nicht Bruderherz?“ Was? Aiden hielt sofort in seiner Bewegung inne und starrte auf seine Suppe hinunter.

„Derek!“, mischte sich nun auch Xander ein. Wie konnte Derek so gemein sein? Ich meine, es war doch auch meine Schuld, ich hatte Aiden auch geküsst, ich hatte es doch zugelassen. Und ich hatte es auch gewollt.

„Mehr als mich entschuldigen kann ich mich nicht, Derek“, meinte Aiden nur und nahm einen Löffel seiner Suppe. Was? Sich entschuldigen? Für die Küsse? Das tat weh. … Aber was sollte er auch schon sagen? Dass es ihm gefallen hatte? Dann würde er bestraft werden und das wollte ich auch nicht.

Derek machte nur ein abfälliges Geräusch und aß auch weiter.

Stille.

„Die Stille ist ja nicht auszuhalten“, meinte Dragana und klatschte in die Hände.

„Wir sollten über etwas wichtiges reden“, meinte Aiden und sah seine Eltern an. Dragana seufzte.

„Ich hab mir das unten mal angesehen und es sieht wirklich schlimm aus“, meinte jetzt auch Xander.

„Was genau ist denn los?“, wollte ich wissen.

„Aiden und ich sind am Sonntag angegriffen worden und zwei von ihnen waren von Dämonen besessen“, erklärte Derek mir.

„Besessen?“

„Ja. Dämonen können einen Körper übernehmen, aber nur wenn dieser schon tot ist“, sagte Aiden.

„Das ist nicht gut.“

„Nein, zudem kommt auch noch, dass sie alle möglichen verbündeten haben.“

„Und warum war Logan dann hinter mir her?“

„Du bist eine Göttin. Jemand will meine Macht, die ich unter euch aufgeteilt habe“, erklärte Dragana mir und massierte sich die Schläfen. „Aber woher wusste er von Dylen?“ Ich sah zu Derek und zu Aiden, aber die zuckten nur die Schultern.

„Wissen die Auserwählten nicht, dass sie Göttinen sind?“, fragte ich. Weil ich hatte es ja auch nicht gewusst. Dragana sah mich an und seufzte.

„Manche wissen es, manche nicht. Aber sie bleiben immer verborgen.“

„Logan hatte aber meinen Namen gewusst.“

„Ich weiß nicht, wie er es herausgefunden hat, aber das ist schlecht.“ Ich schluckte und sah Aiden an.

„Alleine schaffen wir das nicht“, mischte sich auch Derek ein.

„Ihr solltet eure Brüder suchen“, schlug Xander vor. „Auch wenn Adam bald heiraten will, müssen wir dafür sorgen, dass Jessica in Sicherheit ist. Wenn die Dämonen schon von Dylen wissen, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis sie Jessica finden.“

„Ihr wollt sie einfach so aufhalten?“, fragte ich.

„Wir müssen endlich etwas tun. Wir haben jetzt schon so lange gewartet und einfach nur zugesehen, wie immer mehr Wesen auf die Seite des Bösen wechseln“, meinte Dragana nur. Ich nickte und sah Aiden an. Er sah mich auch an und für einen Moment versank ich in seinen wunderschönen dunkelgrünen Augen.

„Dann will ich helfen“, entschied ich.

„Auf keinen Fall!“, rief Derek fast aus und stand auf. Ich sah ihn an.

„Warum? Wenn ich doch eine Göttin bin und die Stärke habe, dann kann ich euch auch helfen. Ich werde mich nicht hier verstecken, das geht nicht.“

„Nein, dass verbiete ich.“ Er tut was? Jetzt stand ich auch auf und starrte ihn wütend an.

„Du verbietest es mir? Habe ich das richtig verstanden? Du bist nicht mein Mann, mein Vater oder sonst jemand, der mir etwas vorschreiben kann.“ Derek ballte seine Hände zu Fäusten und gab ein brummen von sich. Aiden legte seinem Bruder eine Hand auf den Arm.

„Beruhig dich. Wir sind bei ihr und werden auf sie aufpassen und so dumm ist das gar nicht. Wir brauchen jeden den wir bekommen können. Das wird kein einfacher Kampf und Dylen ist kein verwöhntes kleines Mädchen“, meinte Aiden und brachte Derek dazu, sich wieder zu setzten.

„Ich finde das trotzdem nicht gut“, brummte er.

„Ich auch nicht.“ Mein Blick schweifte zu Aiden, der mich ansah. „Mir gefällt das ganze genauso wenig wie dir, aber wir brauchen sie.“

„Sie könnte dabei ...“, fing Derek wieder an.

„Wir alle können dabei sterben“, unterbrach Aiden ihn. „Bist du dabei?“, fragte er nun mich. Ich brauchte nicht lange überlegen. Ich wollte die beiden nicht meinen Kampf kämpfen lassen und vor allem würde ich sie nicht im Stich lassen.

„Auf jeden Fall“, nickte ich. 



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