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Don't forget about me

and I always remember you
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kann kleine Spoiler erhalten Komplett anzeigen

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Nicht der romantische Typ, huh?

Immer stärker wurde der Fluss aus Tränen. Verzweifelt vergruben sich ihre Händen in ihre lange Haarpracht. Ihre Fingerkuppen pressten sich auf ihre Kopfhaut. Diese verfluchten Was-wäre-wenn-Situationen spielten sich seit dem Morgen, an dem er sie ohne ein Wort verlassen hatte, in ihrem Kopf ab. Sie wollte das eigentlich nicht. Sie wollte ihr Leben weiter leben. Die Vergangenheit akzeptieren und in ihre Zukunft blicken. Doch diese Unmenge an ungeklärten Fragen in ihrem Kopf blockierten diesen minimalen Wunsch, den sie noch hatte. Innerlich schrie sie die Wut über ihre eigene Person heraus.

 

Ihre rechter Arm griff zu dem Wasserhahn und stellte das fließende Wasser ab. Die kältere Lufttemperatur machte ihr schon lange nichts mehr aus. Nami konnte nicht sofort aufstehen. Ihr Körper musste er einmal wieder die nötigen Kräfte sammeln. Schluchzend wischte sie sich die über die Wangen. Ihre Augen enthielten keine Tränenflüssigkeit mehr. Schmerzend kniff sie ihre Augenlider zusammen. Es war endlich Zeit, wieder ein normal bürgerliches Leben zuführen. Die Trauer endlich hinter sich zu lassen. Ihre Verzweiflung rührte sie nur daher, da sie wusste, dass ihr dafür die nötige Kraft fehlte. All die wenige Kraft, die sie jetzt noch hatte, brauchte sie, um eines viel Wertvolleres, als ihre eigenes Leben, zu schützen.

 

Die ehemalige Navigatorin rappelte sie nun endlich auf. Sie ergriff ein frisches Handtuch, in das sie ihren zierlichen Körper hüllte. Leise schmale Schritte trugen sie wieder in den großen Wohnraum des kleinen Hauses, indem sie ihre Kindheit verbracht hatte. Die junge Frau musterte seit ihrer Ankunft endlich mal die Inneneinrichtung. Es war nicht mehr Original, so wie sie dieses Haus als kleines Mädchen verlassen hatte. Doch einige Elemente in dieser Wohnung waren noch genauso, wie zu Zeiten ihrer glücklichen Kindheit, hier in Kokos.

„Hier. Bitte sehr.“., rissen die Worte ihre Schwester sie aus ihrer eigenen Gedankenwelt. Nojiko hatte, wie versprochen, ihr neue Kleidung herausgesucht. Neben frischer Unterwäsche hielt Nojiko ihr eine bequeme Schlafanzughose und ein längeres T-shirt hin. Mit einem dankenden Lächeln nahm es die jüngere Frau an.

 

Nojiko hatte ihre kleine Schwester nur einen kurzen Augenblick beim Ankleiden ihrer neuen Garderobe beobachte. Dieser minimale Moment hatte ausgereicht, um die kleine Wölbung am Bauch, der sonst schlanken Statur der jüngeren Frau, zu entdecken. Ein sanftes Lächeln kam bei der Orangenzüchterin hervor. Ihre kleine Schwester setzte sich trübsinnig auf einen der Stühle. Ihre Finger um malten die Gravur, die sie dem Tisch als kleines Mädchen verpasste hatte, nach. Verträumt lächelte sie.

 

„Das ist ja mal wieder so typisch. Meine kleine Schwester geht mit einem Haufen von Männern auf große Abenteuertour und kommt schwanger zurück. Mir wäre das sicher nicht passiert.“, neckte Nojiko ihre geliebte kleine Schwester mit einem warmen Lächeln auf den Lippen. Namis Augen weiteten sich und entsetzt sah sie ihre Adoptivschwester an. Nojiko ergriff den Stuhl, welcher Gegenüber von Nami stand. Die beiden Schwestern saßen nun wieder so voreinander, wie sie es vor Jahren schon einmal getan hatten.Wie an diesem Tag, an dem Monkey D. Ruffy, gefolgt von seiner kleinen Crew, auf ihre beschauliche Heimatinsel gekommen war, um Nami als Navigatorin und vor allem als wertvolle Mitstreiterin, zurückzuholen. „Oder bist du es nicht?“, fragte die Blauhaarige verdutzt, als sie von ihrer Schwester wortlos und verwundert angestarrt wurde. Gedankenversunken streichelte die Angesprochene über ihren Bauch. Wieder nahm ihr Gesichtsausdruck dieses verträumte Lächeln an. „Ja.“,winselte sie und einsam Tränen tropfte auf den alten Holztisch. Sie spürte plötzlich die liebevollen Arme ihrer älteren Schwester auf ihren Schultern. Sanft drückte Nojiko den Rücken der Navigatorin an ihren Oberkörper. „Hat Ruffy gewusst, dass er Vater wird?“,sprach die Ältere gutmütig. Mit einer kleinen Kopfbewegung von links nach rechts und dem kleinen Wort „Nein“ antwortete Nami ihrer Schwester. Doch, dann drang die Bedeutung der Worte der Blauhaarigen in ihr Bewusstsein vor. Sie realisierte dieses eine besondere Wort in der Frage. Ihre Tränen stoppten. Ihre Augen weiteten sich. „Woher weißt du, dass Ruffy der Vater ist?“, stottertet Nami. Sie hatte nicht mal ansatzweise erwähnt, dass sie und ihr ehemaliger Käpt'n in einer Liebesbeziehung gelebt hatten.

 

Die Schwangere löste sich aus der Umarmung ihre Schwester. Ihr perplexer Blick wartete nur auf eine Erklärung der richtiggelegenen Vermutung. „Du bist meine kleine Schwester.“, fing Nojiko an. Ihre Stimme klang immer noch so liebevoll und sanft. „Da weiß ich doch, auf welchen Typ Mann du stehst.“ Kichernde Geräusche kamen aus Namis Kehle. Sie hielt sie ihre rechte Hand vor den Mund. Doch bevor sich ihr Kichern in ein ehrliches Lachen verwandeln konnte, liefen erneute Tränen der Verzweiflung über ihre Wangen. Ihr Gesicht suchte sehnsüchtig die Schulter ihre Schwester. „Nojiko. Ich wollte nie die Frau sein, die so etwas sagt.“, erklärte Nami weinend, „ Aber ich weiß nicht wie ich, dass alles ohne Ruffy jetzt noch schaffen soll. Ich brauch ihn.“

 

Die Ältere löste sich aus der Umarmung. Sie würdigte der jüngeren keinen Blick mehr. Ignorierte, die immer mehr werdenden Tränen ihrer kleinen Schwester. Der offene Wohnraum bat keine richtige Möglichkeit für einen Rückzugsort, somit war die einzige Rettung das kleine Küchenabteil. Wütend teilte sie die frischen Orangen. Mit ihrer gesamten Wut presste sie den Saft aus den Früchten. Sie blickt erst wieder auf, als das Wimmern der Orangehaarigen langsam wieder verstummte. Nami blickte ihre Schwester mit glasigen Augen und geröteten Wangen an. Ihr Blick war so hilflos und verletzt. „Nami!“, fing Nojiko wütend an. „Sei nicht so eine Heulsuse! Ich meine, mal davon ab, dass du die Navigatorin und feste Freundin des Piratenkönigs warst. Du bist verdammt noch mal Bellemeres Tochter! Hat ihrer Erziehung den gar nicht gefruchtet? Wir sollen stark sein! Lächeln! Nicht aufgeben!“

„Du hast ja recht.“, murmelte Nami, „Es tut mir leid.“ Sie streifte mit ihren nackten Füßen über den kalten Boden. Ihre Ellbogen stützten sich auf die hölzerne Tischplatte. Sie bettete ihr Gesicht in ihren kalten schmalen Händen. „Wenn Ruffy und Bellemere mich so sehen würden, wäre sie sicher enttäuscht. Aber mir ist im Moment zum Schreien, Weinen und Lachen zu gleich. Ich-“ , doch Nami konnte nicht weiter sprechen. Das Lachen ihrer Schwester ließ sie verstummen. „Nami, du bist schwanger.“, Nojiko stellte ihrer kleinen Schwester ein Glas frisch gepressten Orangensaft hin. Mit einem liebevollen Blick sah ihre Schwester an. „Da ist eine gewisse emotionale Flexibilität normal.“ Seit so langer Zeit hallte endlich wieder einmal diese wunderbare ehrliche kindliche Lachen Namis, welches von allem im Dorf so bewundert wurde, durch den kleinen Wohnraum.

 

„Aber wie kam es zu dir und Ruffy,“, sprudelte Nojiko, die Erste von gefühlten tausend Fragen heraus, welche auf ihrer Zunge brannten. Sie hatte ihre kleine Schwester seit dem Aufbruch ihre Abenteuerreise nicht mehr gesehen oder gesprochen. So viel Zeit war vergangen und gerade Nami musste viel erlebt haben. „Du meinst, wie es dazu kam, dass wir uns geliebt hatten?“, hackte die Jüngere nach. „Naja, ich will nicht wissen, wie ihr, Unzucht getrieben habt. Sondern die romantischen Details.“, scherzte die Blauhaarige. „Unzucht?“, amüsierte Nami sich über die Wortwahl ihrer Schwester. „Ja. Du kommst schwanger wieder, bist unverheiratet und dazu noch Piratin. Wie würdest du das den nennen?“, stimmte Nojiko in das Kichern ihre Schwester ein. Dadurch schallte ein großes Gelächter der beiden Adoptivschwester durch den Raum. Ein Lachen, welches sich für beide nach Heimat anfühlte. Eine Heimat, die besonders die Ältere der beiden in den letzten Jahren stark vermisst hatte. Doch die Antwort der Navigatorin zerstörte diese ausgelassene Fröhlichkeit mit einmal. „Ich hab ihn wirklich geliebt.“, ihre Hand, welche bei dem Wort „verheiratet“ unbewusst zum weißen Hibiskus in Haaren gewandert war, krallte sich nun in ihre Hose. Traurig senkte sie den Blick. Ihre andere Hand streichelte sanft ihr ungeborenes Kind. „Ich will nicht darüber reden.“, murmelte sie kaum hörbar. Einige stille Minuten vergingen und dann tropfte eine salzige Flüssigkeit aus ihren Augen auf den Stoff ihre Kleidung. „Ich weiß, was diese Jungs angeht, willst du unser Versprechen nicht halten.“, versuchte Nojiko sie mit einem Lächeln zu trösten. Doch leider war dieser Weg ausnahmsweise der falsche. Die Orangenzüchterin könnte nicht ahnen, welche schmerzliche Wunde sie mit ihren Worten aufriss. „Es...“, begann Nami mit zittriger Stimme, „Es ist nicht, wie damals. Ich will diese Jungs, besonders ihn, in meiner Erinnerung halten. Doch ist soviel passiert. Ich kann es nicht mal mehr sagen, wie sich das alles so entwickeln konnte.“

Die Augen ihrer Schwester weiteten sich. Solche Worte hätte sie nicht erwartet. Irgendwie war doch die Hoffnung für sie immer gewesen, dass Nami eine der besonders romantischen Liebesgeschichte erlebt hatte. Die Reaktion ihrer älteren Schwester zauberte Nami wieder ein Lächeln auf ihre Lippen. Nami konnte ihre Blicke lesen wie ein offenes Buch. „Was hast du erwartet?“, fragte sie vergnügt. „Ruffy war nie der romantische Typ.“

 

~*~

 

Es war eine sternklare Nacht auf der zweiten Hälfte der Grandline. Im Mondschein schimmerte die Thousand Sunny einsam auf den weiten des Meers. „Unsere Crew umfasst jetzt 5600 Leute.“, lachte Nami amüsiert über die Neuigkeiten, die seit einigen Stunden erneut gefeiert wurde. „5609.“ korrigierte der Käpt'n sie breit grinsend,„Obwohl ich eigentlich Nein gesagt habe.“ Die Antwort seiner Navigatorin bestand daraus, dass sie den neunzehnjährigen zu sich auf das von mattgrün grasbedecktem Deck Deck zog. Aufgrund dieser unvorhersehbaren Geste befand sich der junge Mann perplex neben seiner Navigatorin. „Meuterei.“, rief Ruffy vergnügt. Das Lächeln, welches Nami ihm schenkte, spiegelte ihre Gefühle wieder. Die Freude, dass er wieder einen großen Schritt näher an seinen großen Kindheitstraum war. Ruffy, der sich mittlerweile eine aufrecht sitzende Position eingenommen hatte, erwidert ihr Lächeln mit einem fragenden Blick. Sie wandte den Blick von ihm ab. Ihr Kopf drehte sich gen Himmel und lehnte sich dabei an die hölzerne Wand hinter sich. Sein Blick folgte ihren Bewegungen. Immer noch ratlos sah er sie an. „Damals hätte ich nie gedacht, dass du überhaupt so weit kommst.“, sprach sie ruhig und nachdenklich. „Mh?“, entgegnete er fragend. Ihr Blick wandte sich wieder zu ihrem Käpt'n. Sie sah in seine, dunkeln Augen. „Als ich dich kennengelernt habe.“, erklärte sie nun, „Damals hab ich dir nicht zugetraut, Piratenkönig zu werden.“ Immer noch verwundert starrte er sie an. Doch sie grinste nun breit: „Naja, jetzt weiß ich, aber auch, dass du es schaffen wirst.“ In seinem Gesicht war wieder sein typisches breites Grinsen. Er hatte den Blick nun doch von Nami abgewandt. Er griff zu der Sakeflasche und trank einen Schluck daraus. Löste jedoch abrupt seine Lippen von der Flaschenöffnung. Er spürte den Kopf seiner Navigatorin auf seiner rechten Schulter. Ein kurzer Blick verriet ihm, dass sie nicht schlief Danach widmete er sich wieder dem alkoholischen Getränk. So ein enger Körperkontakt war für Kapitän und Navigator ein Beweis für ihre starke Freundschaft. Eigentlich schienen romantische Gefühle füreinander immer wie ein Absurdum. Doch irgendwas war in dieser Nacht anders. Vom Herzen verborgene Gefühle, die verschlossen schien, fingen an so langsam an zu rebellieren. Sie wollten befreit werden. Raus geschrien werden. Nicht so behandelt werden, als seien sie nicht Existenz. „Damals waren wir ja noch eine Zweckgemeinschaft, nicht wahr.“, lachte der neunzehnjährig. Er legte seinen Arm, um ihre Taille und drückte sie näher an sich. Seine Finger tippelten über ihre Beckenknochen. Ihr Freundschaft war dabei sich zu verändern. Sie spürten es beide.Die Berührungen waren anders. Es war nicht mehr so, wie früher. Und doch nicht anders. Es war nichts besonders und doch einzigartig. Sie schmiegte sich immer mehr an ihn. Seine Fingerkuppen führen über die Konjunktur ihres schlanken Körpers. Die andere Hand stellte die Sakeflasche ab. Sein Blick suchte sehnsüchtig nach ihren rehbraunen Augen. Mit ihrem Fuß strich sie zärtlich über seine Wade. Ruffy nutzte seine freie Hand , um sie auch damit zu berühren. Herzrasen, Gänsehaut und schwere Atem waren Symptome, die beide nun spürten. Es war nicht zu leugnen. Beide verstanden die Bedeutung. Beide waren bereit sich ihren Gefühlen hinzugeben. Vielleicht verstärkte der Alkohol dieses Verlangen, vielleicht auch nur die tief schlummernde Sehnsucht. Ihre Augen schlossen sich. Ihre Lippen näherten sich.

Hey Ruffy! Wo steckst du?“, schrie Lysop orientierungslos über das Deck, „Ich hab eine Kugelbombe gebastelt. Lass uns die hochjagen.“ Es war der Moment, indem ihr Vorhaben abgebrochen wurde. Es war nur noch ein Millimeter, der ihre Lippen voneinander getrennt hatte. Die junge Navigatorin wurde von den Worten des Kanoniers wieder in die Realität zurück katapultiert. Ihr Käpt'n, der junge Mann, der das Privileg hatte sich ihr so näher zu dürfen, war nun hellauf begeistert über die Neuigkeiten des Schützen. Seine Augen strahlten vor Begeisterung. Es war wieder diese kindliche Art, mit der er sie anstrahlte. „Na geh schon.“, sagte sie sanft und löste sich aus ihrer Umarmung. Es war merkwürdig. Auch wenn nicht wirklich viel Zeit verstrichen war, war es doch unüblich für den Schwarzhaarigen, dass er nicht derjenige war, der die traute Zweisamkeit ruinierte. Nami stand auf. „Ich bin eh müde.“, erklärte sie nun. Doch der junge Mann hatte ihren Worten nicht mal mehr wirklich zu Ende gelauscht. Er stürmte sofort los, als sie sich von ihm gelöst hatte. Seine Sakeflasche lag noch auf dem Boden.Sie griff nach dem Getränk und leerte die Flasche mit einem Zug. Taumelnd machte sie sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer.

Dabei hörte sie klar und deutlich sein herrliches Lachen, das jeden Knall der Kugelbomben übertönte. Es zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. Doch birgt diese Nacht auch ein Geheimnis. Er hatte ihr in all den Jahren nie erzählt, dass er zu fast früher Morgenstunde, als die Feierlichkeiten sich ihrem Ende neigten, in ihr Zimmer schlich. Die Hoffnung war da gewesen, sie noch im wachen Zustand anzutreffen.Wieder zu dem Moment der zärtlichen Zweisamkeit zurückzukehren. Seine Erwartungen wurden jedoch enttäuscht. Die Frau, mit der eher noch wenige Stunden zuvor beinah eine der schönsten Erfahrungen zwischen Mann und Frau gemacht hätte,schlief. Seine Gedankengänge waren zu naiv gewesen. Sie hatte nicht auf ihn sehnsüchtig gewartet. Wie sollte er nur wissen, dass ihre Hoffnungen, er würde doch lieber zu ihr zurückzukehren, als Raketensteigen zulassen, vor wenigen Minuten begraben hatte. Zu lange hatte sie auf ihn an diesem Abend gewartet. Die Enttäuschung die, die beiden in diese Nacht erlebte, war für das Schicksal nur ein kleiner Rückschlag. Den egal, ob Enttäuschung oder Sturheit, das Schicksal lässt sich von solchen Kleinigkeiten nicht aufhalten.

*~*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Dassy
2016-05-13T09:05:20+00:00 13.05.2016 11:05
naawww wie süß *-*
Von: abgemeldet
2016-01-06T10:43:48+00:00 06.01.2016 11:43
Also ich muss sagen, ich bin hellauf begeistert! Vor allem von dem zweiten Teil, wirklich sehr schön beschrieben *-*
Die Beziehung, die Gefühle - einfach Bombe!! :')
Antwort von:  Schnattchen91
16.01.2016 18:16
Vielen lieben dank :D
freut mich ,dass sie so gefällt :)
Von:  Reever
2015-10-22T10:20:45+00:00 22.10.2015 12:20
Dieser Teil der Geschichte,grade der 2., gefällt mir richtig gut endlich mal etwas worüber man sich freuen kann :D auch diese schönen Momente bringst du mit deinem Schreibstil sehr gut rüber. Die Art wie du die Beziehung der beiden aufgreifst und dann zu deinem Zwecke weiterentwickelst ist Fantastisch. Es passt perfekt. Du beschreibst die nähe zwischen den beiden so genial das man einfach ein Bild im Kopf haben muss welches einfach Romantisch ist. Top
Antwort von:  Schnattchen91
23.10.2015 20:11
Ich kann mich nur wiederholen. Vielen Dank!
Ich freu mich wirklich, wenn ich höre das meine Geschichte gut gelungen ist.
Ich versuch eigentlich auch die Charakter zu treffen, obwohl es schwer ist.
Aber ich scheine es ja wohl gut hinzubekommen.
Vielen Dank :D
Von:  Rookie123
2015-10-13T16:16:12+00:00 13.10.2015 18:16
Wieder mal mega gut.
Antwort von:  Schnattchen91
23.10.2015 16:20
Dankeschön *.*
Von:  fahnm
2015-09-28T02:07:56+00:00 28.09.2015 04:07
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Schnattchen91
28.09.2015 19:57
Dankeschön :)
Von:  Easylein
2015-09-27T20:44:41+00:00 27.09.2015 22:44
Huhu
Das passt so gut zu den beiden, anders hätte so eine Szene und auch so ein geschehen zwischen ihnen nicht zu Stande kommen können :) Die Szene war einfach zu schön ^-^
Und auch das Gespräch zwischen den beiden Schwestern war so herzlich :)
Ein sehr schönes Kapitel, ich mag es zumal es sehr gut auf die 3 Charaktere die du hier handhabst, passt. Daumen hoch :)

Ich freu mich auf das nächste glg Easy
Antwort von:  Schnattchen91
27.09.2015 22:48
Vielen Lieben Dank *.*

Freut mich wenn die Szene gefällt :)
Auch das ich die Charaktere wohl doch irgendwie treffe :)


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