Zum Inhalt der Seite

The war and the peace

Durch deine Augen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Muss bearbeitet werden.... Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

....Erkenntnisse... (ÜBERARBEITET)

Manchmal ist die Wahrheit leichter zu erkennen, als es so scheint.
 


 

In der Nacht
 

Sanft flackerte die Kerzen und die Konturen der trostlose Möbel wurde vom Schein eingenommen, die aufeinander gepressten Lippen und die rot angelaufene Wangen waren nicht zu übersehen. Die schlafende Person bekam nichts davon mit als sich die Schatten miteinander vereinten sodass ein unbekannter Mann plötzlich herauskam. Der helle Mond entfesselte sich durch die Tumult und erreichte jedes Winkel des Dorfes, bis selbst das Gras von ihm eingenommen wurde. Der helle Schein nahm ebenfalls das jedes Winkels des Zimmers ein, sodass sich die Schatten verzogen und das Gesicht der junge Frau freigelegt wurde. Das pinke Nachthemd verschob sich etwas, als sie sich nach links warf. Ein Hauch ihres Bauchnabels wurde freigelegt, sowie der Rest ihres Körpers. Gewohnt zog sie ihre lange Beine eng an sich. Der weißen Bettlaken unter ihr war leicht durch ihr Handlung runzelig. Bis zum Mark zitierte sie am ganzen Körper, ihre Stirn glänzte leicht, unruhig hechelte sie nach Luft.
 

Er beobachtete sie eine ganze Weile, bis er sich schließlich auf dem Nachttisch sah, auf dem das Team 7 zu sehen war und schon kamen alte Erinnerungen hoch, wie eine Schleife kamen die gemeinsamen Momente in seinem innersten hoch. Der junge Mann war leicht eingespannt als er erneut seinen Blick auf sie legte. Sie war wunderschön geworden das hatte er bereits vor einigen Tage festgestellt, er wollte nach ihr sehen ob es ihr soweit gut ging nach dem Vorfall im Krankenhaus. Wie er feststellen konnte hatte sie einen unruhigen Albtraum, gerne würde er wissen was es dabei ging.
 

Sachte fielen einzelne Tropfen auf die Erde herab, prasseln dabei gegen die Fensterscheiben und hinterließen selbst auf den Dächern ein stetiges Getrommel. Ein heftiger Windzug, brachten die Decken zum knirschen, ebenfalls die Bäumen zum rauschen und harmonierte mit dem gleichmäßigen Regenschlag im Einklang. Helle Blitze zausten aus den Wolken heraus und hinter ließen einen lauten Knall. Eher sie durch die laute Aufwachte verschwand er spurlos aus dem Zimmer, kurz daraufhin schreckte Sakura durch einen lauten Knall hoch. Nach einer Weile beruhigte sie sich allmählich und warf ihre Decke beiseite, schwang ihre Beine über die Bettkante und stand auf. Auf leise Sohlen verließ das Zimmer und hastete zu der Haustüre. Schnell griff sie nach ihren braunen Mantel und nach den Schuhe. Zügig schlüpfte sie hinein und nahm den Regenschirm, verließ daraufhin eilig das Gebäude. Ein starker Durchzug kam ihr entgegen als sie die dunkle Nacht betrat. Hastig öffnete sie ihr Regenschirm, ungern wollte sie von Regenschauer übergossen werden. Die junge Frau wollte ein kleinen Spaziergang antreten, denn die Träume und die Gedanken ließen sie nicht ruhen.
 

Unbewusste setzte sich ihren Weg fort. Die Straßen von Konoha waren wie ausgestorben, keine einzige Menschenseele war zusehen. Mit dem Kenntnis bewusst das irgendwo Anbus, auf der Lauer unterwegs waren, ignorierte sie gekonnt. Nur von dem angenehmen Regenschauer begleitet, durchquerte sie das Dorf. Es wurde allmählich kühl. Ihre etwas rot geworden Nase versteckte sie in dem breiten Mantelkragen. Hätte sie bloß einen Schal gedacht, doch das Erkenntnis war zu spät.
 

Es gab wichtiges in diesen Augenblick:
 

Warum wurden sie ständig von diesem Traum verfolgt? Was hatte dieser Traum zu bedeuten?
 

Dieser Traum, in dem sie mit ansehen musste, wie ihre Eltern und ihre Freunde, leblos auf den Boden lagen. Selbst wenn sie versuchte, den Traum anderes zu verleiten, missglückte der Versuch. Auch wenn sie immer wieder anfing zu rennen, kam sie nie an. Es war so wie bei einer Schleife die nie ein Ende nahm.
 

Aber wie war das möglich?
 

Es waren ihre Träume, ihr Unterbewusstsein, wie konnte eine Außenstehende Person so ein großen Einfluss ausüben. Doch diesmal war der Traum etwas anderes. Etwas hatte ihre volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Sie konnte ihren Blick von roten Mond nicht abwenden.
 

Warum war dieser Mond plötzlich da gewesen?
 

Sie blieb stehen, schweifte mit ihre jadegrünen Augen zum Himmel hoch, dorthin wo der Mond ihr entgegen strahlte. Doch warum war der Mond in ihren Träumen Rot? Was hatte das alles zu beuten? Eine Unruhe beschlich sich über ihren Magen, wodurch dieser plötzlich kam wusste sie nicht. Sie wandte schließlich den Blick ab und hielt plötzlich Inne.
 

Warum war sie ausgerechnet hierher gelaufen? Was hatte sie dazu geleitet?
 

Das Uchiha-Wappen ragte auf der grauen beton Mauer. Sie stieß ein Seufzen hervor und wollte den Rückweg aufnehmen. Doch auf einmal nahm sie ein schwarzer Schatten war, der im Uchiha-Viertel vorbei zog. Sie verengte ihre Augen zum schmalen Schlitzen und durchsuchte aufmerksam die Umgebung. Vielleicht spielte ihr Verstand nur ein Streich, es war normalerweise keine Menschenseele dort gewesen. Alle aus dem Clan wurde ausgelöscht außer Sasuke. Er war der einzige Lebenden von ihnen: Doch er war nicht hier.
 

Also wer könnte das sein?
 

Was es auch war, es veranlasste sie durch den Eingang zu schreiten. Ihre eigene Neugierig war einiges Stärker als ihr Verstand. Mit jeden Schritt den sie tat, durchzog sie ein kalter Schauer über ihren Körper. Dieser Ort war wie ausgestorben, alles war trostlos und leer. Diese Leere die sich urplötzlich über ihren Herz ausbreitete, war zum ergreifen.
 

Wie schlimm musste es für Sasuke gewesen sein?
 

Er war noch ein kleiner Junge und musste mit erleben, wie sein geliebten Bruder nur in einer Nacht, alles was weg nahm. Doch Itachi musste es tun damit der Frieden in Konoha bewahrt wurde. Ein verzweifelter Shinobi den der Frieden mehr wert war als sein eigener Clan, aber alles verlangte sein Opfer und das hatte er gezahlt. Nachdem Traum der verhängnislosen Nacht hatte sie beschlossen die Akte von Itachi zu lesen. Auch er war ein wichtiger Teil in Sasukes Leben gewesen. Vielleicht konnte sie ihn endlich verstehen. Wenn sie wissen würde was Geschehen war und was nun der Fall war.
 

Durch Zufall gelang die Akte von Itachi in ihren Hände. Sie konnte nicht zulassen das dieser verdammte Danzou, Itachis's Taten vergessen ließ und nur damit seine eigenen wahren Pläne nicht zum Vorschein kamen. Sein Plan war es schon von Anfang gewesen, den Uchiha Clan für immer Auslöschen. Niemand wusste über seinen genauen Pläne bescheid, außer Sakura die vor kurzen dieses Erkenntnis hatte. Schnell kam sie zum Entschluss das jeder in diesem Dorf etwas dazu beigetragen hatte, auch wenn es nicht gewollt war. Seitdem war ein Hass entflammt gegenüber die Dorfältesten. Die, die sich überall eingemischt hatten, selbst in Angelegenheiten wo sie keine Befugnis hatten. Nur weil sie einziges Älter waren, hieß es nicht das sie weiße waren. Es müsste einiges mehr spielen als nur das Alter.
 

Warum um Gottes nahmen hatte sie dazu verleitet diese Akte zu lesen? Wenn soll sie noch als Freund oder Feind ansehen? Wenn könnte man noch in dieser Zeit vertrauen? Wer war gut oder böse?
 

Selbst im eigenen Dorf gab es Verräter. Sie war schon früher misstrauisch gegenüber den Dorfältesten gewesen. So oft hatten sie hinter Tsunades Rücken gehandelt. Aber als sie erfuhr das Danzou Hokage geworden war, wurde sie einiges mehr stutziger. Niemanden konnte ihn als Dorfoberhaupt vorstellen.
 

Was hatte Danzou schon großartiges getan, außer Leid?
 

Als er dann die Dokumente von Archiv entnahm, hatte er sich samt seinen Gefolge zum Hokagetreffen begeben. Davor legte er einen Zwischenstopp in seine Geheimversteck ein, der außerhalb von Konoha lag. Dort hatte er die Mappe versteckt, eher Sakura sie entwendet hatte. Doch ihr war es klar gewesen, das er es bemerken würde und versteckte die Akte dort wo niemand sich suchen würde.
 

In dem Ort wo alles begann..
 

Zwischen alten Holz diele versteckt lagen dort die Dokumente sicher. Ein ungutes Gefühl hatte sie dabei geplagt. Nie hätte sie zu Träumen gewagt diesen Auftrag dorthin zu bringen, aber es gab kein anderer sicherer Ort, in dieser Zeit. Als sie später erfuhr das Danzou gestorben war, entwendete sie erneut die Akte und brachte sie wieder zurück hinter den Sicherheitssystem von Konoha. Der durch einen Zugangscode geschützt war. Ebenfalls hatte sie es ändern lassen, damit kein unbefugter Zutritt dort hinein bekam. Dazu gehörten sowohl auch die Dorfältesten, die saßen alle im selben Boot. Doch die Ältesten waren nicht dumm, sie hatten Sakura schon eine ganze Weile beobachtet. Natürlich war es ihnen bewusst gewesen, das Itachis Akte nicht aus Zufall verschwunden war. Sie würde eine Gefahr sein, eine Gefahr die, die Gondaims nie unterschätzten und fürchten sollten.
 

Es gefiel ihnen nicht das die Haruno einiges wusste, auch wenn sie es nicht offen zugab. Sie hatte so ein abgrundtiefen Hass entwickelt, nein nicht nur wegen Sasuke oder wegen den Uchiha-Clan. Jeder hatte in dieser schweren Zeit glitten, auch ihr bester Freund Naruto Uzumaki. Das einzige was sie wollte war Rache für ihre Freunde. Rache für das was ihnen widerfahren war. Unbewusst hatte sie ihre freie Hand zu einer Faust geballt, die Fingernägel krallten sich bereits gegen ihre Handfläche. Die rote Flüssigkeit bahnte sich über ihre Lippen, der durch das starker Kauen ihre Oberlippe verursacht worden war. Sie war wütend und ja richtig sauer.
 

Plötzlich weiteten sich die Augen, der Regenschirm entglitt ihr aus den Hand und ihr Körper war schnell den Regen unterlegen.
 

Träumte sie etwa? Wie war das möglich?

Aber wie konnte ein Toter plötzlich vor ihr stehen?
 

Wie versteinert stand sie da, blickte in diese emotionslosen onxyfarbende Augen. Doch er, war weniger überrascht gewesen. Kritisch hatte er seine Augenbrauen zusammen gezogen. Sollte sie es sein??? Unmöglich waren seine einzige Gedanken. Sakura war diesen Blick nicht ebenbürtig und schluckte den Kloß hinunter der sich gewildert hatte. Die überforderte Chunin versuchte ihr Herz zu beruhigen, aber wie sollte es ihr gelingen in so einem unrealistischen Situation.
 

Durch seinen Bluterbe, konnte er ihr nächsten Schritt vorhersehen. Wie in einer Zeitlupe nahm er es war. Doch eher sie versuchen konnte wegzulaufen, zeigte er schnell zum dunklen Himmel hinauf. Sie erstarrte zur eine Säule und dennoch sah sie zum Himmel empor. Das was sie sah verschlug ihr die Sprache. Erschüttert schlug sie ihre Hände über den Mund. Ihre Beine gaben langsam nach und sie fiel auf die Knie. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Ganz langsam zog sich der Schatten davon und ein heller blutroter Mond kam zu Vorschein. Erst jetzt war sie sicher wo sie diesen Mond gesehen hatte und jetzt war es ihr klar was das zu bedeuteten hatten.
 

Desinteressiert verfolgte er ihr Schauspiel und lehnte sich lässig dabei an der Mauer. Etwas regte sich in ihm, obwohl das nicht möglich sein könnte. Immerhin war er Leib-los und nur ein wandelnder Geist. Einer ganze Weile saß sie nur da mit weit aufgerissen Augen. Ihre blassrosaen Haare klebten bereits auf ihre blassen Haut, ebenfalls war die Kleidung durchnässt, aber sie hatte nicht die Mühe gehabt daran was zu ändern. Bei genauer hinsehen stellte er fest, das sie fast unbekleidet war. Nur ein pinkes Nachthemd kam etwas zum Vorschein. Der auch nur hervor kam da ihr brauner Mantel hoch gerutscht war. Er wandte sich schnell von ihren Anblick ab. Sakura kam wieder zu Besinnung und bückte sich zum Regenschirm. Der eigentlich jetzt eh unnötig war. Als sie zu ihm wandte, war er auf einmal verschwunden, doch sie wollte nichts mehr davon wissen und rannte so schnell wie sie konnte weg von diesem schrecklichen Ort.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mangalove_san
2015-12-07T13:23:27+00:00 07.12.2015 14:23
tolles Kapitel:)
die überschrift passt sehr gut zum Kapitel:)
mach weiter so:)
hat mir sehr gut gefallen :)

*bussy* mangalove_san
Von:  Heartlove
2015-12-07T13:06:59+00:00 07.12.2015 14:06
tolles Kapitel:)
gut geschrieben und aufregend:)
hast mir sehr gut gefallen:)
weiter so;)

*kiss* heartlove
Von:  Kaninchensklave
2015-10-06T06:21:16+00:00 06.10.2015 08:21
ein Tolles Kap

nun das der Mond für Sakura kein gutes Ohmen ist war klar
vorallem liegt es in Ihren Händen nicht nur die drohende Gefgahr
abzuwnden nein auch sollte sie Itachhis akte mal Tsunade übergeben
damit diese die beiden Ältesten Endlich los wird

denn damit hätte sie genug Beweisse die beiden wegen
Hochverrat auffliegen zu lassen denn sie haben zusammen
mit Danzo den Befehl gegeben die Uchia zu vernichten
und da sie jetzt auch Konoha unter Jochen wollen
ist das doch die Perfekte chance die beiden los zu werden

GVLG
Von:  Cosplay-Girl91
2015-10-05T22:27:07+00:00 06.10.2015 00:27
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG


Zurück