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The war and the peace

Durch deine Augen
von

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Anders als Erwartet...( ÜBERARBEITET)

Jede Gefahr soll man mit erhoben Hauptes entgegen stellen, denn was hat man zu verlieren??
 

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Egal wohin ich auch hinblickte über all war es schwarz um mich gewesen. Ich drehte mich Ewigkeiten im Kreis und fragte mich immer wieder wo ich war. Das Schwarze die sich wie die Nacht ausstreckte übernahm mich von allen Seiten. Ich versuchte von hier weg zu laufen, doch es gelangte mir nicht, egal wohin ich rannte, das tiefe schwarze kam mir hinterher. Noch einmal drehte ich mich in Kreis und starte dabei verzweifelt durch die Gegend. Keiner war hier gewesen um mich aus dieser tiefen Dunkelheit zu befreien, es war niemand hier gewesen nur ich. Ich mochte die Dunkelheit nie, in der Dunkelheit blieb vieles verborgen und unentdeckt. Seit kleines Kind fürchtete ich mich vor der Dunkelheit und noch nie hatte ich es gemocht.
 

"Narutoo."

Schrie ich in der Hoffnung, das er mich hören würde und mich hier befreien würde, doch die gewünschte Reaktion blieb aus. Langsam bekam ich mit der Angst zu tun und meine Kehle schnürte sich zusammen,

wie bin ich hier her gekommen? Verzweifelt legte ihr meine Arme um meinen Oberkörper und senkte meinen Blick. Mit schweiften in diesen Moment viele Gedanken durch den Kopf, doch auf alle möglichen Fragen fand ich einfach keine Antwort und schlagartig wurde meine verzwickte Lage bewusst. Ich befand mich nicht mehr in Konoha, da war ich mir sicher.

Aber wo war ich dann?

Ich atmete einige Male ein und aus, in der Hoffnung das ich Ruhe bewahren würde, doch es gelang mir nicht, eher im Gegenteil. Ich konnte keine Ruhe bewahren egal mit was ich aus versuchte.
 

"Sasukeeeee."

Ich senkte meinen Blick und wimmerte vor mich hin, auch er war nicht da gewesen. Langsam bekam ich Panik, so das ich beinah verrückt wurde. Ich wollte zu Sasuke und in seinen Armen versinken. In seine starken Arme die sich fest um meine Hüfte umschlossen. Ich wollte seine Nähe spüren, seine durch trainierten Körper ertasten, ihm mit allen Sinnen fühlen. Doch auch er war nicht hier gewesen, wie Naruto. Langsam wurde es mir kalt. Ich wollte endlich nur hier weg, doch es gab keinen Fluchtweg.

War das vielleicht mein Ende?

Ich wollte Naruto noch viele sagen, Sasuke ebenfalls, vielleicht hatte ich nie wieder diese Möglichkeit. Um den warmen Gedanken an die Beiden zu behalten schloss ich meine Augen und ich hatte keine Angst mehr. Viele Bilder erschienen vor meinen geistigen Auge.
 

Wie wir alle gemeinsam zum Mittag aßen, gemeinsam trainiert und lachten. Ich vermisste die gemeinsame Zeit als Team 7. Ich fühlte mich mit ihnen stark und selbstbewusst. Das ich alles erreichen konnte, mit ihnen gemeinsam. Naruto war immer für mich da gewesen, jeder Zeit er hatte immer ein offenes Ohr für mich gehabt, als ich selbst in Trauer wegen Sasuke versank. Schnell wurde er mein bester Freund und ich hatte ihn lieb gewonnen. Bei den Gedanken an unsere gemeinsame Zeit schlich sich ein Lächeln über meine Lippen und Wärme umgarnte mein Herz.

Naruto mein Held.
 

Langsam öffnete ich meine Augen und legte meine Hände über meine Augen und begann zu weinen, denn ich wollte zurück nach Konoha, zurück zu meiner Familie und Freunde. Ich wollte noch nicht das es zu Ende war. Noch ein letzte Mal nahm ich den Mut zusammen und rannte los, so schnell wie ich konnte. Meine Tränen folgen von meinem Gesicht kreuz und quer und dabei schnultze ich laut.
 

Doch es gab jedoch kein Ende. Warum musste das ausgerechnet mir passieren?
 

Mein Herz wurde schwerer, an den Gedanken an Konoha, so als ob es aus Bleih wäre. Jeder weiter Atemzug, den ich tat schmerzte fürchterlich. Irgendwann konnte ich nicht mehr rennen und fiel verzweifelt auf den Boden, dabei flossen meine Tränen ununterbrochen.
 

"Sasuke, Naruto."

Ohne Vorwarnung öffnete sich ein Loch unter meinen Füßen, eher es mir bewusst wurde stürzte ich in die Tiefe. Aus Reflex hatte ich die Augen geschlossen und wartete auf den Aufprall, der leider ausfiel.

Leicht öffnete ich die Augen, die ich bis fest zusammen gekinffen hatte, drehte mich dabei zur Seite und plötzlich erschien Sasuke, der ebenfalls in die Tiefe stürzte. Wie in einem Rausch sahen wir uns weiter am, doch Sasuke machte keine Anschein, das er froh war mich zu sehen, dabei flogen wir tiefer in das schwarze Loch rein. In diese Moment versank ich in seinen tief schwarze Augen, sowie die Nacht und es wurde ihr bewusst wie schön seine Augen waren. Leicht streckte ich meine Hand nach ihm aus, doch er bewegte sie keinen Stück.
 

"Saskue-kun"

Doch er berührte mich kein Stück und sah mich dabei arrogant an, so wie ich eben kannte. Er weiterhin kalt und gefühlslos zu mir, so wie immer und ich dachte er hätte sich verändert doch keinster Weise. Ich hatte gehofft das unser Abschied etwas besonderes war, doch leider erschien mir das Gegenteil.
 

"Ich liebe dich."

Ich sah ihn noch dabei zu wie er langsam die Augen schloss und langsam verschwand. Nach und nach verschwand sein Oberkörper so das viele kleine goldene Glühwürmchen entstanden, dabei folgen sie kreuz und quer.

"Neeeein Sasukeeeeeeeee."

Erneut traten mir die Tränen hoch als ich ihn dabei beobachtete wie er ins nichts verschwand. Langsam löste sich sein Kopf auf, eher ich dann ganz alleine wieder in die Tiefe stürzte. Ein helles Licht erstreckte sich und umhüllte mich vollkommen, aus Reflex schloss ich meine Augen.

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Schlagartig öffnete ich meine Augen, sah mich dabei um, als er mich bewusst wurde wo ich war, setzte mein Herz für einen kurzen Moment aus. Ich war wieder zurück und stand in meine Küche. Erleichtert fuhr ich mit meiner Hand über meine Augen und wischte die Tränen davon.
 

Was war passiert?
 

Eher ich weitere Gedanken machen konnte, klopfte es bereits an der Türe. Ich haschte schnell zu Uhr, es 8 Uhr gewesen. Theoretisch musste es Naruto gewesen sein, denn er kam jeden Morgen hier vorbei und mich für Training abzuholen. Für einen kurzen Atmete ich ein und aus, immerhin wollte ich mir nicht anmerken lassen und fuhr mir abermals über die Augen, dabei setzte ich noch ein Grinsen auf, ehe ich in den Flur trat und die Türe öffnete.
 

„Morgen, Sakura-Chan."

"Morgen."

Ich war froh gewesen, dementsprechend zog ich ihn in einer Umarmung. Für kurzen Moment merkte ich wie er überrascht gewesen war, immerhin hatte er schlagartig seine Pupillen geweitet. Doch in diese Moment war es mir egal gewesen denn ich wollte seine Nähe spüren, die so vertaut war. Ehrlich zu sein war ich froh gewesen das er hier und das zeigte ich ihn gerne.
 

(Naruto)
 

Nach eine Weile der Zweisamkeit löste ich mich von der Umarmung und schritt ins Wohnzimmer, natürlich folgte mich Naruto und setzte sich auf den Sofa nieder. Naruto machte ein trauriges Gesicht und ich merkte in an das etwas nicht stimmte, also setzte ich mich neben ihn hin und sah ihn von der Seite an.

"Was ist Naruto?"

"Sakura-Chan das Training fällt heute aus."

Kam es sichtlich angeschlagen von ihm und ich wusste das Naruto nicht gut drauf zu sprechen war, immerhin wollte er eines Tages Hokage werden und dafür war mal das Training wichtig gewesen. Ich hoffte das Naruto es wirklich verstanden hatte, was es bedeutete Hokage zu sein. Damals ging es ihm nur um Anerkennung, weil er damals distanziert wurde, keine wollte mit ihm was zu tun haben, um ehrlich zu sein ich auch nicht, denn es ging mir immer nur um Sasuke.

"Warum das nicht?"

"Kakashi hat zu tun."

Für erste war die Unterhaltung beendet denn ich wollte Naruto erst die Zeit geben, damit er sich mit den Gedanken an freundet das es kein Training für ihn gibt, also erhob ich mich von Sessel und steuerte in die Küche, noch einmal sah ich über die Schulter und merkte das er sichtlich angeschlagen war.

"Hast du Hunger?"

"Nein ich hatte schon meine Ramen,"

"Naruto diese Zeug ist ungesund auf Dauer ist das auch keine Lösung."

Ermahnte ich ihn zum tausenden Mal, doch er hörte nicht auf mich, das machte er ständig, aber solls soll er doch nicht auf mir hören, er würde noch sein blaues Wunder erleben. Wie dem auch sei ich kümmerte mich nicht mehr um ihn und machte den Abwasch der seit Tagen in der Küche stand.
 

Als ich damit fertig war, sah ich noch einmal auf die Uhr. Es war kurz vor 9 Uhr gewesen. Erschöpft fuhr ich über meine Nacken, starte dabei über die Schulter zu Naruto, der seinen Kopf tief hängen ließ. Leicht schüttelte ich meinen Kopf und musste Schmunzel. Wie konnte ich ihn bloß aufmunter? Ich grübelte eine Weile und lehnte mich an der Küchenzeile an. Vielleicht sollten wir mal zu der Hokage gehen vielleicht hätte sie für uns eine Mission.

"Naruto komm wir gehen zum Hokage vielleicht hat sie für uns eine Mission."

"Oh ja Sakura-Chan."

Eher ich mich versah zerrte er mich aus der Wohnung und brachte mich zum Hokage. Auf den Weg begegneten uns einige Dorfbewohner, dementsprechend grüßten sie uns freundlich. Beim Hokage angekommen klopfte Naruto an die Türe.

"Herein."

Daraufhin gingen ich und Naruto hinein, dann als die Türe geöffnete wurde weiteten sich überrascht meine Augen, denn Sasuke stand wahrhaftig vor dem Hokage. Für eine kurzen Weile betrachtete ich ihn und ehe es mir bewusst wurde versank ich in seinen tief schwarzen Augen.
 

(Sasuke)
 

Ein Stein fiel mir von Herzen, als ich ihn für einen kurzen Moment betrachtete. Er hatte sich total verändert. Seine Haare waren etwas länger geworden und ging bis zu seinem Kinn. Er hatte ein lilane Kutte an darunter trug er eine bege Hose. Auf seinen Kopf befand sich ein schwarzes Stirnband der die Haare zusammen hielt. Tränen traten mir in die Augen, als er mir bewusst wurde das er wirklich wieder zurück war. Nach zwei lange Jahre sah ich ihn endlich wieder. In dieser kurzen Zeit hatte er sich viel verändert. Mein Blick huschte zu seine Armprothese.
 


 

"Hallo Sakura und Naruto."

"Hey Kakashi."

Gut gelaunt begrüßte Naruto Kakashi zurück. Daraufhin wandte sein Blick zu Sasuke der genervt drein schaute. Naruto hob seinen Daumen in die Höhe und grinste über beide Backen. Ich konnte Naruto ansehen das er sich darüber freute das Sasuke wieder zurück war, das merkte auch Kakashi und nickte mir dementsprechend zu.
 

"Hey Teme."

"Dobe."

Sasuke sah etwas verärgert aus das merkte ich schnell. Es war offensichtlich gewesen das er sich nicht über uns freute. Schnell hatte ich bemerkt das er sich nicht verändert hatte. Er war weiterhin gefühlslos wie früher und ich hatte mir Hoffnung gemacht das es jetzt anderes wäre. Vielleicht kam es mir aus so vor, denn sein hasserfüllte Blick galt nur mir. Er und Naruto begannen sich zu unterhalten und ich blieb außen vor. Ich merkte schnell das Sasuke nicht mit mir reden wollte, obwohl ich ihn so vieles zu sagen hatte. Ich hatte einiges über den Uchiha-Clan erfahren, einfach über alles. Ich wollte ihn darüber berichteten, aber ich entschied mich schnell es zu lassen. Was wenn Sasuke nichts davon wusste? Vielleicht würde er diesmal wirklich das Dorf zerstören. Traurig senkte ich meine Blick und ließ meine Schulter hängen, dabei konnte ich den Blick von Kakashi spüren.
 

"Sakura?"

"Hai."

Schnell setzte ich ein Lächeln auf und sah erwartungsvoll Kakashi an. Ich merkte schnell das er mich durch schaut hatte, denn er hatte seinen Augenbrauen nach oben gezogen. Auch die Blicke von Sasuke und Naruto lagen auf mir. Diesen eiskalten Blick von Sasuke konnte ich genau spüren. Warum hasste er mich so sehr? Was habe ich ihn den an getan?
 

"Du bekommst eine Mission."

"Hai."

Kakashi holte aus der Schublade eine Schriftrolle hervor. Mit Leichtigkeit fing ich die Schriftrolle auf die Kakashi mir zuwarf. Warum bekam ich nur eine Mission und nicht die anderen? Wollte Kakashi mich von Sasuke fern halten oder was hatte es sich auf sich? Ich ließ meinen Blick von der Schriftrolle und starte aus dem Fenster. Natürlich bemerkte ich den traurigen Blick von Naruto und ignorierte ihn. Ich hatte gerade andere Sorgen.

"Wann beginnt die Mission?"

"Morgen."
 

Ich nickte mit dem Kopf und drehte mich zu der Türe um. Ich merkte den durch dringlichen Blick von Kakashi der auch mir lag. Ich war mir sicher das er mein Lächeln durch schaut hatte und dementsprechend wollte ich hier weg. Weg von Sasuke. Weg von allen. Noch ein letztes Mal drehte ich mich zu Naruto um, der mich die ganze Zeit anstarrte dabei kreuzte sich mein Blick mit dies von Sasuke.
 

Wie erging es ihm bei seine Reise?

Hatte er viel Gegessen?

Ging es ihm auch Wirklichkeit auch gut?
 

Ich hatte nicht bemerkt das ich ihn die ganze Zeit über angestarrt hatte, denn er wandte wieder seinen Augen von mir ab. Ich konnte es genau spüren wie er mich hasste. Tränen stiegen in mir auf und drehte mich schnell von ihnen weg. Ich wollte nicht zeigen das ich Schwach war und erst recht nicht vor Sasuke. Ich legte meine Hand auf die Türklinke und öffnete die Türe. Ich wollte schnell wie möglich hier weg. Ich sah noch von Augenwinkel wie Naruto zu mir treten wollte, doch eher er es konnte verschwand ich schnell aus der Türe.
 


 

Naruto starte eine Ewigkeit auf die Türe, denn er konnte vorstellen wie sich Sakura fühlte. Er hatte es ihr angemerkt das sie schnell wie möglich von Sasuke verschwinden wollte. Wütend wandte er sich zu Sasuke, der weiterhin genervt drein schaute. Würde er sich mal ändern? Warum musste er weiterhin so kalt zu Sakura sein?
 

"Teme war das nötig?"

"Was?"

"Muss du so zu Sakura sein? Was hat sie dir angetan?"

"Lass mich Dobe."

Verärgert legte Sasuke seine Stirn in Falte. Er war froh gewesen, das sie fort war. Er hatte diese Zuneigung gesehen die ihm galt, doch er konnte immer noch nichts damit anfangen. Was erwartete sie von ihm? Er wollte ihr aus dem Weg gehen und nichts mit ihr zu tun haben. Er war froh gewesen, das sie die Nacht vergessen hatte. So nah wollte er ihr nicht mehr sein. Das wollte er auf jeden Preis verhindern. Er ignorierte den Blick von Naruto, der weiterhin ihn sauer anstarrte.
 

"Du bist ein ARSCH."

Daraufhin rempelte Naruto Sasuke an eher durch die Türe verschwand. Naruto suchte nach Sakura doch er fand sie nicht. War sie schon weg? Traurig senkte er seinen Blick. Sollte er nach ihr suchen oder es dabei belassen? Zu gerne wollte er sie trösten, denn Sasukes verhalten war abartig gewesen. Er dachte er hatte sich verändert und würde Sakura mehr respektieren, doch das war eher der Gegenteil. Er sah wie Sasuke aus dem Hokagegebäude raus kam. Schnell stürmte er zu Sasuke und packte ihm am Kragen.
 

"Du wirst dich bei Sakura entschuldigen."

"Hm."

Daraufhin befreite er sich aus seinen Griff und strich seine Kleidung glatt. Die Beiden funkelten sich gegenseitig an, so das sich ihre Nasenspitzen berührten. Sasuke konnte nicht verstehen was Naruto von ihm wollte. Was erwartete er den von ihm?
 

"Lass mich in Ruhe Dobe."

"Vergiss es."

Genervt wandte sich Sasuke von ihm ab und machte sich auf dem Weg, denn er wollte unbedingt hier weg. Naruto der überrascht war sah ihm eine ganze Weile hinterher eher er sich auf dem Weg zum Ramenstand machte.
 

Sasuke schüttelte mit dem und sah ihm hinter her, doch er wandte sich ab und richtete seine Aufmerksamkeit auf Sakura die gerade aus der Ecke kam. Nicht die schon wieder. Er wusste immer noch nicht wie er mit ihr umgehen sollte, diese Art von Beziehung war neu für ihn gewesen, immerhin hatte er ihr versprochen das sie sich wieder sehen würde und in Moment hatte er nicht wirklich die Interesse gehabt sich mit ihr zu Unterhalten, doch bevor er sich auf dem Weg begeben konnte, kam Sakura schon bereits auf ihn zu und schon wieder sah er in diese katzgrünen Augen diese Zuneigung die ihm gilt. Sakura die erst unsicher war ob sie ihn ansprechen sollte nahm ihren Mut zusammen.

"Saske-kun."

"Hm."

"Wie geht es dir?"

"Gut."

"Wie war deine Reise?"

"Gut."

Sichtlicher genervt von ihren Fragen starte er auf die Seite und hatte wirklich nicht vorgehabt mit ihr zu reden, merkte sie es nicht? Das er überhaupt keine Lust hatte mit ihr zu Unterhalten. Konnte er sich irgendwie abwimmel? Sakura die das nicht bemerkte, trat etwas näher zu ihm ran und für einen kurzen Moment überlegt sie, ob sie in Umarmen sollte oder nicht. Sie atmete einmal ein und aus, ehe sie den letzten Meter überbrückte und in seinen Armen fiel.

"Ich hab dich vermisst Saske-kun."

"Hm."

Und schon wieder tat sie es. Sie konnte es einfach nicht lassen und er überlegte für einen kurzen Moment ob er ihre Umarmung erwidern sollte oder nicht. So oft hatte sie sich in seinen Armen versunken, was ihm an Anfang noch Anfangszeit von Team 7 noch gefiel, doch er hatte sie verändert und wurde Erwachsener. Er wurde kühler und nichts kümmerte ihn mehr außer das Training, damals war es noch sein Ziel gewesen Itachi zu besiegen, doch jetzt wo er die ganze Wahrheit kannte und seine Buße gezahlt hatte, wurde er allmählich anders. Er nahm alles nicht mehr auf die leichte Schulter, was ihm früher egal erschien, wurde ihn etwas wichtiger. Bei den Gedanken schnaufte er für eine kurzen Augenblick, er überwindet sein Schweinehund und erwiderte ihre Umarmung. Er wusste eben nicht wie er mit dieser Art von Beziehung umgehen sollte, sie waren eben neu für ihn gewesen. Für einen kurzen Moment schloss er seine Augen und genoss diese kleine Umarmung. Sakura die es spürte, freute sich innerlich, das er so über ihre Umarmung reagierte, dabei schlich sich ein kleines Lächeln über die Lippen. Sie zog seine Duft ein und sie fragte sich wie gut er roch, dabei hatte sie die Augen geschlossen.

"Omg Saske-kun du bist dünn geworden esst du überhaupt noch was?"

Das hatte sie sofort beim ersten Blick erkannt, doch sie wollte ihn nicht betäscheln, doch sie machte sich tierische Sorgen um ihn und drückte ihn noch fester an sich. Sie wollte für ihn da sein und zeigen wie sie ihm liebte, doch anscheinend war es für Sasuke zu viel, bei den Gedanken an ihn stiegen ihr die Tränen auf, denn er war endlich zurück und lag gerade in ihren Armen. Sasuke der es bemerkte rollte die Augen, genau das wollte er nicht, dafür kannte er sie so gut.
 

"Hm."

"Saske-kun du musst mehr essen, ja?"

"Sakura übertreib es nicht."

"Sasuke ich mach mir Sorgen um dich."

Genervt verdrehte er die Augen, löste sich von der Umarmung. Da war sie wieder und seine Vorsätze war über Brod, immerhin wollte er sie ignorieren, was ihm doch nicht so gelang. Doch Sakura merkte es nicht, was ihm miesfiel. Er wollte nicht immer gefragt werden wie es ihm geht, geschweigenden wie es sein Wohlbefinden ergeht, das konnte er noch nie ab haben. Schon damals hatte es ihr gestört als Sakura allmählich anhänglicher gewesen war und immer nach ihm gefragt hatte. Auf keinem Fall hatte er ihr Verhalten in Otogakure vermisst.
 

Schweigend sahen sich die Beiden für ein paar Minuten an, ehe Sasuke genervt aus seufzte und seinen Kopf an seinen Nacken legte. Sakura erging es anders. Sie mochte es ihn seinen Augen zu versinken, dabei kamen viele Erinnerung hoch. Die Zeiten von Team 7, die Zeiten währenddem Krieg wie er sich bei ihr entschuldigt hatte. Die Fragen wie es ihm ging, was er wohl tat und und und, musste sie es nicht mehr stellen, weil er endlich wieder da war. Nervös strich sie eine Haarsträhne weg, als er sie weiterhin musterte und sie konnte diese Augen nicht mehr standhalten. Schnell senkte sie ihren Blick. Sasuke merkte dies und musste für einen kurzen Moment die Augen rollen, denn er merkte das sie sich gar nicht verändert hatte und doch irgendwie schon. Sie fragte nicht mehr so oft ob sie ausgehen würden, ob sie zusammen laufen, nichts kam mehr von ihre Seite.
 

"Sasuke."

"Hm?"

"Hast du heute Abend was vor?"

"Nein."

"Ich würde dich gerne zum essen einladen."

"Hm."

"Also so gegen Acht okay."

Darauf sagte er nichts mehr und beließ es dabei. Sakura hoffte das er kam, denn sie wollte mit ihm Zeit verbringen, ihn Fragen stellen. Noch einmal starte sie Sasuke des letztes Mal an, eher sie den Rücken zu wandte und Nachhause ging. Sasuke der es bemerkte sah kopfschüttelnd hinter eher er sich auch auf dem Weg begab.
 

Nicht weit von ihnen versteckt hinter dem Schatten, hatte er das Geschehen zwischen den beiden verfolgt und musste leicht grübeln. Also hatte dieses Mädchen fiel übrig für Sasuke, das musste er unbedingt Itachi erzählen vielleicht konnte er mehr über die beiden erzählen, denn er wollte zu gern wissen was zwischen den beiden lief. Sich mit den Gedanken abgefunden verfolgte er sie bis Nachhause, dort würde sie lange Zeit beschatten, bevor er sich ihr erkennbar zeigt, immerhin wollte er wissen ob der heilige sechs Pfaden sie gemeint hatte. Sich wie ein Katze an sie angeschlichen wartete er bis sie in die Wohnung begab, am Baum niedergesetzt beobachtete er sie eine ganze Weile.
 


 

Ganz wo anderes, in einem weit entfernten Ort, hatten sie das Geschehen aufmerksam verflogt, eher sie davon abwandten. Für kürzen Moment starten sie sich beide an und der Ältere musste mit dem Kopf schütteln, als der Jüngere auf seufzte.
 

„War es eine gute Idee gewesen, ihn dort hin zu schicken?“

Flüsterte er sichtlich nachdenklich warf dabei, den alten Mann einen kurze Seitenblick zu. Er grübelte für einen kurzen Moment ob es richtig war, das sein Partner dort die Arbeit erledigt. Eigentlich wurde er für diese Arbeit zu geteilt, doch er fühlte er sich diese Arbeit nicht gewidmet, dafür war ein andere besser als er. Er konnte nicht die gewünschte Leistungen erbringen. Er war eben nicht für diese Aufgabe gewachsen und das zeigte er auch offen. Der Ältere jedoch nickte mit dem Kopf, dabei schlug er kurz mit dem Zepter am Boden auf

„Ja, du solltest dir nicht so viele Gedanken um ihn machen,“

Grummelte er, durch seinen weißen Bart, bevor er seinen Augenmerk auf den Boden richtete. Er hatte sich gespaltet und ein Geheimergang wurde freigelegt.

„Hm."

Brummte er nur, eher er ihm folgte. Seine onxyfarbende Augen wurden vom hellen Kerzenschein erleuchtet Aufmerksam musterte den alten Mann, der gerade nach einem schwarzen Buch griff aus dem alten Regal, dementsprechend senkten die Holzplatten ein und die dicke Staubwolke war nicht zu übersehen.
 

"Warum hast du nicht die Mission angenommen?"

Fragte der heilige sechs Pfaden unter seinem vorhandenen Bart, klappte dabei das große schwarze Buch auf und spitzelte zu ihm.

"Itachi."

"Ich bin nicht für diese Aufgabe nicht geeignet."

Er jedoch schloss die Auge, verschränkte seinen Arme nebenbei über die Brust, dabei spürte er den Blick des alten Mannes der auf ihn ruhte.

"Eher im Gegenteil... sonst hätte ich dich niemals für diesen Mission vorgeschlagen, wenn ich deine Kompetenz und Auffassungsgabe in Fragen stellen würde."

Erklärte er, als er vor ihm stehen kam und legte dann seinen Hand auf seiner Schulter. Itachi jedoch seufzte und schloss seine Augen. Selbst wenn er recht hatte er konnte nichts mit Sakura anfangen, denn er hatte schon genug Schaden angerichtet. Er hatte ihr alles gezeigt was er getan hatte. So mit hatte er ein Teil erfüllt und mehr wollte er nicht mit Sakura zu tun haben, bis jetzt noch nicht.
 

"Itachi du solltest dir mehr vertrauen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Heartlove
2015-12-07T13:11:54+00:00 07.12.2015 14:11
super Kapii:)
hast mir sehr gut gefallen:)
sakura wird schon alles toppen:)
weiter so:)

*kiss* heartlove
Von:  Kaninchensklave
2015-09-03T08:11:38+00:00 03.09.2015 10:11
ein Tolles Kap

Oh man Naruto hat eindeutig mit angezogener Handbremse gekämpft
das sollte er in Zukunft wohl unterlassen sondern immer 100% geben
dann kommt es nicht zu solchen Situationen wie gerade eben

Tja das weder er noch Sakura sich ein Zimmer teilen wollen ist verständlich
da Sakura nicht möchte und Naruto um sein Leben fürchtet oder weil er Peinlicherweisse im Schlaf redet
etwas das wohl Sakura mehr zum grinsen bringen wird wenn er im Traum Ramen mit Hinata Kombiniert

http://img15.deviantart.net/c9b1/i/2011/191/7/9/naruhina__day_dreaming_by_xmizuwaterx-d2vdzoq.jpg

nun das Hinata das Chaka unheimlich findet ist klar und Shika mit seinem Team vorsichtig ist kann man verstehen
sie hat wohl noch nie so ein chakra wahr genommen und ist zurecht verunsichert

jetzt ist die frage was hat das alles mit Sakura zu tun und was will Tsunade dieser sagen
dabin ich schon echt gespannt darauf

GVLG
Antwort von:  justthemoment
03.09.2015 16:22
danke für dein Kommis... Lass dich überraschen aber in den nächsten Kapiteln die folgen werden, klärt sich das ganze auf :)
Von:  Kleines-Engelschen
2015-08-30T10:38:15+00:00 30.08.2015 12:38
ein tolles kapitel. ich bin gespannt wie es weitergeht und freue mich auf das nächste.

greetz
Von:  jillianZ
2015-08-29T18:03:25+00:00 29.08.2015 20:03
Oh man ich bin mehr als gespannt wie es weiter geht. Was sie wohl zu besprechen haben? Lg ^ω^
Antwort von:  justthemoment
29.08.2015 23:12
O.O das wüsste ich auch zu gerne :D ...lass es einfach auf dich zukommen
Von:  Anitasan
2015-08-29T17:30:57+00:00 29.08.2015 19:30
Was Tsunade wohl wichtiges zu besprechen hat? klingt interessant. gruß Anitasan
Antwort von:  justthemoment
29.08.2015 19:33
Was sehr wichtiges :D


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