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Die Tochter des 4. Hokagen

Der Weg von Namiko Uzumaki
von

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Die Schlacht von Konoha

Hallo Leute,
 

es tut mir sehr Leid, dass ich längere Zeit nichts von mir habe hören lassen. Wer Sohn zweier Helden verfolgt, dürfte Wissen, dass mein Beta-Leser im Krankenhaus war und ich deswegen keine Kapitel hochladen wollte. Da er nun wieder da ist, bin ich froh, dass es weitergeht. Ich möchte euch für eure Kommentare danken und eure Vermutungen fand ich sehr interessant. Ich hoffe, ich kann euch mit dem folgendem Kapitel etwas beruhigen.
 

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen, Fragen und Anmerkungen sind ebenfalls gerne gesehen. Ich wünsche ein wunderschönen Dienstagabend und viel Spaß beim lesen.
 

Amogan
 


 


 


 

Die Sonne stand hoch am Himmel, als sich das Heer, geschickt und erschaffen vom Juubi, dem Dorf Konohagakure näherte. Ihre Waffen klapperten in ihren Hüllen. Das Metall der Rüstungen scheuerte aufeinander und ein schmierendes Geräusch durchzog die Luft. Die Füße tausender Männer ließen den Boden erzittern und die Banner wehten in dem Wind, der von Ostern über die freie Fläche zog. Die Gesichter der Männer hinter ihren Masken waren grimmig. Sie spürten keine Emotionen und kein Mitgefühl. Erschaffen für diesen einen Zweck, Konohagakure zu vernichten, marschierten sie ohne Unterlass auf die Siedlung zu. Vorfreude sammelte sich in den Augen vieler, denn Kämpfen war das Einzige, was sie konnten. Dann plötzlich passierte es. Eine gewaltige Rauchwolke erschien vor der Mauer.
 

Die Arme blieb wie erstarrt stehen. Das orange-braune Fell, der gewaltige Kopf und die neun Schweife, ließen jeden wissen, dass der Kyuubi, der Neunschwänzige, das Dorf verteidigen würde. Er war groß wie ein Berg und ein einziges Brüllen von ihm reichte aus, um die Erde erzittern zu lassen. Die herrlichste und gefährlichste geschweifte Bestie gab sich die Ehre, das Dorf der Menschen zu verteidigen, die ihn eingesperrt und verkommen haben lassen.
 

Das Fell, das leicht im Wind wehte glänzte, als die Sonne darauf schien. Die großen, roten Augen funkelten vor Verlangen und Vorfreude. Die messerscharfen Zähne blitzten auf, als der Neunschwänzige das Maul öffnete. Die einzelnen Schwänze wehten hin und her und ließen ihn noch größer und gewaltiger wirken.
 

Ein ängstliches Schweigen hatte sich sowohl über die Armee, als auch das Dorf Konohagakure gelegt. Viele haben nicht vergessen, wie es war, als er vor 19 Jahren das Dorf zum ersten Mal angegriffen hatte. Die Soldaten vor der Mauer und auch die Shinobi, die hinter ihr Schutz gesucht haben, schauten entgeistert auf das Wesen, dass zwischen ihrem Tod und der Mauer stand. Um die vier Pfoten war die Erde zerbrochen und kleine Spalten hatten sich aufgetan. Keiner wusste, wie viel Kraft und Macht der Kyuubi besaß, doch eines war sicher: Heute würden sie es herausfinden.
 

Sasuke, der den Neunschwänzigen schon in echt gesehen hatte, starrte nur fassungslos auf die Bestie, die in seiner Frau schlummerte. Er wusste zwar, dass sie das Chakra vermischt hatten und auch, dass sie ihn für einige Zeit beschwören konnte, doch nicht in diesem Ausmaß. Er war so viel mächtiger und realer, als er sich jemals hätte vorstellen können. Das Chakra, aus dem er bestand, dass ihn umgab, knisterte gefährlich. Als könne man es anfassen, es spüren. Fast schon automatisch wanderte sein Blick weiter nach oben. Zwischen den langen, spitzen Ohren stand die Frau, die er liebte. Die Frau, die es schaffen konnte, den Kyuubi zu beschwören, ohne dabei zu sterben. Es gab Gerüchte, dass der Achtschwänzige ebenfalls mit seinem Jinchuuriki eine Verbindung eingegangen ist, doch niemand konnte es bezeugen. Jetzt stand sie dort oben, auf dem Kopf ihres Begleiters und wirkte so stark und selbstsicher. Ihr blauer Mantel umwehte ihre Beine und zeigte allen, dass sie seinem Clan angehörte. Das Wappen der Uchiha wehte wieder über Konoha.
 

„Wusstest du es?“ fragte Itachi und seine Stimme war nur ein Hauch. Selten hatte Sasuke ihn so aufgelöst gesehen. Auch der junge Hokage konnte sich an die Nacht erinnern, an der der Neunschwänzige das Dorf angegriffen hatte. Doch er hatte den Fuchs nicht mehr so groß in Erinnerung.
 

„Ich wusste, dass sie sein Chakra beschwören konnte, doch das ist auch mir neu.“ Meinte Sasuke und sah kurz auf seinen Bruder.
 

„Wir müssen die Chance nutzten, die sie uns gibt.“ Sagte Itachi und schaute zu seinen Untergebenen, die grimmig nickten.
 


 

Namiko hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Ihr Blick war kalt und emotionslos. Nicht wenigen wäre aufgefallen, wie ähnlich sie plötzlich ihrem Vater, Minato Namikaze, sah. Das Gebrüll des Kyuubi, der das erste Mal seit fast zwanzig Jahren, das Licht, außerhalb der Höhle, auf seinem Fell spürte, war noch in dem Gebirge Richtung Sunagakure zu hören.
 

„Kurama, wir erledigen das.“ Raunte sie dem Fuchs zu, der nur erfreut grunzte.
 

Dann begann es…
 

Der Kyuubi sprang mit einem Satz in die feindliche Armee. Alleine sein Aufprall forderte viele hundert Leben. Wie kleine Figuren flogen sie um ihn herum durch die Luft, unfähig, auch nur irgendetwas zu tun. Die Macht des Kyuubi war so sehr spürbar, dass die ersten zehn Reihen einfach nur umfielen. Dort wo er aufkam, bildeten sich tiefe Löcher, in die die Gegner, die weniger Glück hatten, einfach nur hereinfielen. Ein einziger Schwanzschlag reichte aus, um die Reihen zu vernichten. Ein normaler Mensch, der keine Verbindung zum Chakra hatte, so wie diese Söldner, hielten es kaum in seiner Nähe aus. Ein kleiner Ausbruch, Seitens des Fuchses reichte aus, um die Seelen seiner Feinde zu zerstören. Wieder sprang der Fuchs durch das Heer und Namiko hatte Schwierigkeiten, sich festzuhalten. Kurama hatte unglaublichen Spaß, etwas, was sie auf unbekannte Weise zum Fürchten fand. Er genoss es beinahe, die Klone zu töten.
 

Er schlug mit seinen Schweifen um sich und wieder flogen die Feinde durch die Luft. Vor seinem gewaltigen Maul bildete sich eine violette Kugel. Ein unheimliches Zischen kündigte die nächste Attacke des Fuchses an. Die hausgroße Chakrakugel bahnte sich ihren Weg durch die Reihen und kam erst nach einiger Zeit am Horizont zum stehend, wo sie mit einem lauten Knall explodierte. Der Schlag war so laut, dass in Konoha die Scheiben zersprangen. Die gewaltige Rauchwolke verdeckte kurzzeitig die Sonne und nur dämmerig schien Licht auf das Schlachtfeld. Die alleinige Anwesenheit des Neunschwänzigen reichte aus, um diese Armee aufzuhalten. Unfähig sich auf irgendeine Weise zu wehren, waren sie leichte Gegner für Kurama. Inzwischen hatte er Bäume in seine Schwänze eingeklemmt, die er als Keulen benutzte. Er war unglaublich erfinderisch, wenn es darum ging, Menschen zu vernichten. Eine weitere Bijuudama, eine violette Chakrakugel, und auch die nächsten Gegner wurden vernichtet. Irgendwie schaffte es dennoch einer der Generäle der Armee, den Angriffsbefehl auszuführen. Die Klone sollten den Neunschwänzigen so gut es geht ignorieren und ihren Angriff auf das Dorf fortsetzten. Auch Namiko bekam diese Truppenbewegung mit. Sie sprang vom Kopf des Kyuubi und befreite zwei Schriftrollen aus ihren Gürtelschnallen. Noch in der Luft löste sie die Siegel, die auf den Schriftstücken lagen und hunderte Kunais regneten auf ihre Feinde. Nach kurzer Zeit kam sie vor der Mauer zum Stehen und drehte ihren Kopf in Richtung der angreifenden Männer, die ihr Ziel beinahe erreicht hatten. Der Kyuubi wütete im Hintergrund, doch ihr Blick lag nur auf den Söldnern, die nur noch wenige Meter von ihr entfernt waren. Sie schickte ihnen ihren finstersten Blick zu und die Ersten erstarrten noch im Laufen. In einem gelben Blitz verschwand sie und immer wieder tauchte sie zwischen ihren Gegnern auf. Innerhalb der ersten Minute war schon die gesamte Vorhut vernichtet worden. Die gelben Schemen tauchten wieder und wieder in den Reihen der Feinde auf und die Klone fielen einfach nur tot um. Es war ein reines Gemetzel und sie hatten nicht den Hauch einer Chance. Nur ihre große Anzahl, ermöglichte es ihnen, weiter auf das Dorf vorzurücken.
 

Außer Atem kam Namiko vor dem Haupttor zum Stehen. Schweiß lief ihr über die Stirn und ihre Lunge brauchte einige Zeit, um sich zu beruhigen. Die Technik ihres Vaters war unglaublich wirksam, aber auch sehr, sehr anstrengend. Sie wusste nicht, wie viele sie von ihnen erledigt hatte, doch es schien ein nicht enden wollender Strom zu sein. Seufzend schloss sie einen kurzen Augenblick ihre Augen und atmete tief ein und aus.
 

In ihrer Hand erschien eine violette Kugel, die dem Rasengan nicht unähnlich sah. Seit sie ihr Chakra mit dem des Kyuubi vermischt hatte, war ihres nicht mehr blau, so wie es normalerweise der Fall war. Nein, ihres war violett. Sie leitete etwas ihres Windelementes in die Kugel und sie verformte sich. Wie ein gigantisches Shuriken drehte es sich in ihrer Hand. Der starke Wind ließ ihre Haare wie Banner im Wind flattern. Sie sammelte noch mehr Chakra und warf das Shuriken in die Masse. Das Windelement schaffte es, dass die durchsichtigen Klingen messerscharf waren und nichts konnte es stoppen. Als sie den Zielpunkt erreicht hatte, blieb die rotierende Kugel einfach nur stehen. Einige Augenblicke später explodierte sie und hinterließ eine kurzzeitig unpassierbare Zone, in der alles vernichtet wurde.

Der Wind preschte Namiko in ihr Gesicht. Schützend hielt sie sich eine Hand vor die tränenden Augen. Sie spürte ein bekanntes Chakra neben sich und sah sich rasch um. Sasuke landete einige Meter neben ihr. Seine roten Augen schauten sie teils stolz, teils tadelnd an. Mit einigen Schritten war er bei ihr und hielt ihre Wange. Er hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und stellte sich schützend vor sie.
 

"Lass mich das übernehmen. Du musst dich ein wenig ausruhen." flüsterte er und formte ein Fingerzeichen. Chakra trat aus seinem Körper und bildete einen schützenden Umhang. Es war ähnlich wie sein Susanoo, damals im Kampf mit dem Zweischwänzigen. Doch dieses Mal war es anders. Das Chakra war mächtiger und spürbarer. Es wurde nicht nur ein halbfertiger Oberkörper erschaffen. Nein, dieses Mal stieg der Uchiha langsam in die Höhe. Um ihn herum bildete das Chakra einen ganzen Körper. Das menschenähnliche Wesen trug eine schwere Rüstung und zwei Schwerter waren an dem durchsichtigen Gürtel befestigt. Das blaue Chakra flammte auf und Sasuke wurde eins mit seiner perfekten Susanoo-Form. Eingeschlossen, in einem Diamanten auf der Stirn des Wesens, war er vor feindlichen Angriffen sicher und konnte sich komplett auf seine Gegner konzentrieren.
 

Namiko sah ihm dabei zu, wie er sich durch die ersten Reihen schlug. Es war gut, das er so schnell gekommen war, denn auch ihre Kraft war begrenzt. Sie hatte sich ein wenig überschätzt und auch das erneute erschaffen des Kyuubi hatte seine Spuren hinterlassen. Doch sie würde jetzt nicht aufgeben. Ihr Chakra war mächtig und beinahe unendlich. Sie könnte noch lange weitermachen, wenn es sein müsste und Konohagakure vor seiner Zerstörung zu schützen.
 

Eine Explosion erschütterte das Schlachtfeld. Die Verteidiger begannen, die anstürmenden Gegner mit Jutsus zu bekämpfen. Besonders die Wasser, Feuer und Blitznutzer hatte ihren Vorteil bei dem Fernkampf.
 

Namiko erschuf ein erneutes Rasenshuriken und sprintete in die Massen. Noch im Laufen warf sie es vor sich und trieb so die Gegner auseinander. Es war unglaublich effektiv und die Uchiha war froh, es gelernt zu haben. Es war die vollendete Form des Rasengan. Ihr Vater hat an dieser Technik gearbeitet, aber es vor seinem Tod nie vollenden können. Zusätzlich zu dem schwierigen Jutsu kam noch das Element hinzu, welches man mit dem Rasengan verband. Die tödliche Kombination war so furchterregend stark, dass es Namiko nicht wunderte, dass ihr Vater es nicht erschaffen konnte. Anfangs war es für sie unmöglich und erst nach vielen Stunden intensiven Trainings gelang es einem ihrer Schattendoppelgängern, die Technik zu meistern. Als sie ihr Chakra allerdings mit dem Kyuubi verbunden hatte, war es um Längen einfacher. Die Energie des Fuchses war so stark, dass es ihres beinahe völlig übernommen hatte. Nur ein kleiner Teil war noch menschlich.
 

Namiko teleportierte sich blitzschnell durch die Gegner hindurch. Sie brauchte ihre Kunais nur ein wenig Richtung Gegner zu halten und schon fielen diese um. Es war beinahe einfach. Sie verstand endlich, warum ihr Vater der gefürchtetste Shinobi gewesen war. Diesem Jutsu konnte man nichts entgegensetzten und nur sein hoher Chakraverbrauch war ein Nachteil. Minato konnte, wollte man den Geschichten und Legenden Glauben schenken, ganze Armeen vernichten. Die Uchiha war unheimlich stolz, das Erbe ihres Vaters fortzuführen.
 

Sie blieb mitten in der Armee stehen. Ihre Feinde waren einige Sekunden paralysiert und konnten sich nicht bewegen. Anscheinend haben sie einen anderen Schachzug von ihr erwartet. Namiko war allerdings schon einen Schritt weiter. Eine schnelle Abfolge von Fingerzeichen, ließ eine gigantische Wasserfontaine erschaffen, die aus dem Boden sprudelte. Das Wasser schoss dutzende Meter in die Höhe und spülte alles in seinem Umkreis hinfort. Die Wellen, die von ihr ausgingen, waren mannshoch. Die Uchiha war dennoch nicht fertig. Sie formte mit ihrer rechten Hand die Fingerzeichen, um ein Wasserjutsu zu erschaffen, während ihre linken Finger schon mit dem Windelement beschäftigt waren. Die Fontaine löste sich langsam auf und hinterließ einen riesigen See, in dessen Fluten nicht wenige Klone lagen und sich nicht mehr rührten. Dennoch war es ein nicht enden wollender Strom an Feinden. der auf sie zu preschte. Das Wasser vor ihr begann, sich wie ein Strudel zu drehen. Die Reihe der Fingerzeichen wurde immer länger und es fiel ihr schwer, konzentriert zu bleiben. Langsam, aber stetig stieg das Wasser in die Höhe. Das Windelement schaffte es, die Massen zum rotieren zu bringen. Immer höher stieg der erste Wirbelsturm aus Wasser und drehte sich in Richtung ihrer Feinde. Höher als der Kyuubi selbst, ging die tödliche Säulen in den Himmel hinein. Alles, was mit ihr in Kontakt kam, wurde gnadenlos weggespült und mitgerissen. Doch Namiko war nicht fertig. Sie erschuf zwei weitere Tornados, die sich mittlerweile um sie herum drehten. Es war eine reine Todeszone und alles, was ihr zu nah kam, wurde vernichtet. Bäume und Steine wurden mitgerissen und bildeten vernichtende Geschosse. Der Boden unter ihren Füßen wurde nass und feucht, sodass einige Gegner alleine in dem sich rasch bildenden Matsch einsanken.
 

Sasuke sah aus seinem Susanoo in Richtung seiner Frau. Die drei tödlichen Wirbelstürme zeigten ihm ganz genau ihre Position. Er spürte selber, wie immer mehr Chakra in seine Rüstung ging. Lange würde er sie nicht mehr aufrecht erhalten können. Der Schweiß lief ihm über die Stirn. Immer wieder griff er seine Gegner an und hoffte, dass jeder Schlag ihre Anzahl dezimieren würde. Er schaffte noch ein halbes Dutzend, ehe sich das blaue Chakragewand an seinen Schultern auflöste. Er spürte, wie er den Boden unter den Füßen verlor und fiel immer schneller auf die Erde zu. Noch in der Luft zog er sein Schwert aus der Scheide und benetzte seine Klinge mit Blitzen. Das Chidori entstand in seiner linken Hand, während seine Rechte damit beschäftigt war, die stark überladene Schneide zu bändigen. Dann erfolgte der Aufschlag. Eine gewaltige Staubwolke nebelte ihn ein. Erde und kleine Steine schossen an seinem Kopf vorbei. Das Chidori spendete ein grelles, weißblaues Licht und er bahnte sich einen Weg durch die Gegner, die bereits am Boden lagen. Die Blitze erleichterten ihm seine Arbeit ungemein und einige Angreifer waren so perplex, dass sie sich nicht einmal wehrten. Die Wenigen, die es taten, waren kein wirkliches Problem. Plötzlich zitterte der Boden unter Sasukes Füßen. Risse taten sich auf und vor ihm schoss eine riesige Schlange aus dem Boden. Zischend, schlängelte sie sich über das Schlachtfeld und hinterließ eine Schneise der Zerstörung. Wie eine Schlinge, kreiste sie den Uchiha ein, der in der Mitte gefangen war. Mit seinem Sharingan konnte er ganz genau erkennen, wer auf dem Kopf des Reptils stand.
 

Finster blickte er einen der größten Feinde Konohas an.
 

"Orochimaru!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ShadowTheHedgehog64
2017-04-29T08:22:54+00:00 29.04.2017 10:22
Klasse weiter so
Von:  Hokagebernd
2017-04-26T10:57:11+00:00 26.04.2017 12:57
Super tolles kapitel nun da hat ja kurama ja sein spass u. Was namiko u. Sasuke da leisten is auch nich von schkecheten eltern man sollte sich nich mit der gefärlichsten u. Mächtigsten bindung die es je gab an legen
Von:  Scorbion1984
2017-04-26T05:57:48+00:00 26.04.2017 07:57
Das war ja klar ,Riesling Oro mischt wieder mal mit !
Hoffe das diesmal sein Ende besiegelt ist ,ich kann ihn einfach nicht ab!
Immer nur Krieg ,könnte sich doch eine andere Beschäftigung suchen !
Tolles Kapitel !
Von:  fubukiuchiha
2017-04-26T04:55:12+00:00 26.04.2017 06:55
Hi
Einfach nur wow! Das Kapitel ist echt der Hammer, man kann die Dorfbewohner ja ein bisschen verstehen dass sie nicht erfreut sind Kurama zu sehen, aber er hilft.
Das Hiraishin ist schon ein cooles Jutsu und wie erwähnt schwer abzuwehren. Jetzt mischt Sasuke auch mit da war das Massaker ja vorprogrammiert, aber Susano'o kostet halt seinen Preis.
Ach ne, jetzt kommt Orochimaru also auch aus seinem Loch gekrochen und was der will weiß glaub ich jeder.
Bin gespannt wie das ausgeht.
Lg fubukiuchiha
Von:  Teisha
2017-04-25T17:51:32+00:00 25.04.2017 19:51
Einfach nur Grandios ^^
Die art und weise die Kämpfe zu beschreiben ist genial!
Auch das auftauchen des Kyuubi hast du toll beschrieben :)
Schreib schnell weiter, kann es ehrlich nicht wirklich erwarten wie es weiter geht xD
Liebe Grüße an dich und deine Beta,
Teisha
Von:  Taiho
2017-04-25T17:25:07+00:00 25.04.2017 19:25
Super Kapitel! Ich finde du hast den Kampf einfach klasse beschrieben und ich bin mal sehr gespannt wie es jetzt gegen Orochimaru wird, bitte schreib schnell weiter.

Taiho


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