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Die Tochter des 4. Hokagen

Der Weg von Namiko Uzumaki
von

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Die Meisterin und ihr Schüler

Hallo Leute,
 

heute gibt es noch einmal ein kleines Filler Kapitel in dem ein alter Bekannter wiederkehrt, den ich ein wenig in der Geschichte vermisst habe. Mir war es besonders wichtig, dass man auch seinen Werdegang mitbekommt. Das nächste Kapitel wird dafür aber sehr besonders, versprochen. Ich möchte mich zudem noch bei allen bedanken, die mir ein Kommentar hinterlassen haben und die Geschichte Favorisiert haben. Zu der Verlobung, möchte ich abschließend sagen, es mit Absicht so ungewöhnlich sein sollte, da dies , meiner Meinung nach, viel intensiver ist. Zudem ist weder Namiko, noch Sasuke so veranlagt und irgendwie passt es auch recht gut in die Shinobiwelt.
 

So bevor ich mir die Finger blutig schreibe, wünsche ich viel Spaß beim lesen und einen schönen Dienstagabend.
 

Amogan
 


 


 

Die Sonne ging langsam hinter den Hokagefelsen unter, als Namiko den kleinen Park nahe der Dorfmitte erreichte. Sie war schon die ganze Zeit auf der Suche nach einer bestimmten Person. Sie hatte schon das halbe Dorf nach dem Jungen abgesucht, dem sie vor vielen Jahren versprochen hatte, ihn zu trainieren. Sie hatte ihr Versprechen nicht halten können und im Inneren bereute sie es zutiefst.
 

"Konohamaru, wo bleibst du denn?" fragte eine junge Mädchenstimme.
 

"Ich komme doch schon." Namiko stockte. Die Stimme ihres ehemaligen Schülers hörte sich anders an, als sie es in Erinnerung hatte. Sie klang tiefer und erwachsen, was die Uzumaki sofort spüren ließ, wie wenig sie doch von seiner Veränderung mitbekommen hatte. Schnell schluckte sie den Klos, der sich in ihrem Hals gebildet hatte herunter und ging in Richtung des Stimmengewirrs.
 

Konohmaru war älter und größer, als sie gedacht hatte. Er reichte fast an sie heran und nichts erinnerte mehr an den trotzigen Jungen, der sie damals herausgefordert hatte. Schmunzelnd lehnte sich die angehende Uchiha gegen einen Baum und beobachtete das Treiben. Die dunklen Haare des Enkel des Hokagen waren länger und reichten an einigen Stellen fast bis an den Kiefer. Er trug nun voller Stolz das Stirnband von Konohagakure anstatt des alten Metallhelms. Namiko betrachtete kurz die Ausrüstung ihres Schülers und stellte zufrieden fest, dass sie sehr hochwertig und von guter Qualität waren. Es beruhigte die Uzumaki, dass er anscheinend gut versorgt war. Konohamaru strahlte ein Mädchen in seinem alter an und drehte lässig ein Kunai in seiner Hand. Kichernd erinnerte es die blonde Frau an Sasuke, da ihr ehemaliger Schüler die selbe Haltung perfektionierte. Das Mädchen hatte feuerrote Haare, die zu zwei abstehenden Zöpfen zusammengebunden waren. Ihre Wangen waren gerötet und Namiko vermutete, dass das nicht an Konohamarus Kunaifähigkeiten lag. Moegi oder so ähnlich hieß sie, das wusste Namiko noch. Der Junge neben Konohamaru war Udon, ein Klassenkamerad ihres Schülers. Seine große Brille ließ seine Pupillen unglaublich riesig wirken und er hatte einen faszinierenden Blick in den Augen, während er seinen Freund beobachtete.
 

Konohamaru Sarutobi grinste schief, als er seinen Freunden seine neusten Kunai-Tricks zeigen konnte. Er mochte es irgendwie, wenn sie ihn bewunderten. Aus seinem Jahrgang war er der mächtigste Shinobi, was nicht nur an seiner Herkunft lag. Der Sarutobi-Clan galt schon immer als sehr begab und brachte viele herausragende Shinobi hervor. Konohamaru wollte seinen Clan ehren und ebenfalls ein wichtiger Ninja werden, der im Dorf anerkannt wurde. Er hatte die Akademie erfolgreich abgeschlossen und war seit zwei Monaten Chunin. Er war zwar noch in der Anfangszeit und durfte nur kleinere Missionen übernehmen. Es wurmte ihn ein wenig, dass der Hokage ihn anscheinend nicht für vollwertig hielt, hatte er doch seinen Endkampf während der Chuninauswahlprüfung gegen den stärksten Shinobi aus Amegakure gewonnen. Sein Onkel Asuma hatte ihm versprochen, dass er bald auch schwierigere Missionen übernehmen dürfe, doch so recht glaubte der Junge nicht daran. Ein ungewohnt bekanntes Chakra flackerte kurz auf und sofort sah der Sarutobi auf.
 

An einem Baum gelehnt erkannte er eine junge blonde Frau. Sie wirkte ihm sehr vertraut, doch Konohamaru hatte sie noch nie im Dorf gesehen. Er hätte sich hundertprozentig daran erinnert. Ihre blonden langen Haare wehten in der warmen Abendluft und ließen sie mystisch wirken. Auf ihrem blauen Pullover prangte das Uchihawappen, auch wenn er sich sicher war, dass er alle Uchihas kannte. Konohamaru fand sie extrem hübsch und wunderte sich, was sie von ihm wollte.

"Konohamaru?" fragte sie freundlich. Der Sarutobi stockte. Auch wenn er die Stimme lange nicht gehört hatte und sie sich sehr anders anhörte, so wusste er dennoch, wer die Frau war.
 

"Sensei?" Die Worte kamen nur wie ein Hauch über seine Lippen, doch er konnte sehen, wie sie begann zu lächeln.
 

"Hallo Konohamaru." sagte sie und kam auf ihn zu. Konohamaru wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Sie war damals verschwunden, nachdem Tsunade Hokage geworden war. Er konnte ihr nicht verzeihen, dass sie ihn alleine gelassen hatte, nachdem er auch noch seinen Großvater verloren hatte. Jetzt stand sie vor ihm und er erkannte sie nicht wieder. Asuma hatte ihm erzählt, dass sie auf einer wichtigen und gefährlichen Mission war, die ihr der dritte Hokage noch aufgegeben hatte. Konohamaru hatte ihm nicht geglaubt. Er war sehr lange wütend und traurig gewesen, bis er sie schließlich vergessen hatte. Nun stand sie wieder vor ihm und der Sarutobi war überfordert.
 

"Konohamaru," Udon und Moegi sahen ihn verwirrt an und stellten sich neben ihren Freund, "Wer ist die Frau?"
 

Er sah, wie Namiko stockte und ihn abwartend ansah. Er konnte Reue und Schuldgefühle in ihrem Blick erkennen. Sofort fühlte er sich an damals zurückversetzt, wo sie ihm noch Jutsus beigebracht hatte.
 

"Sie ist meine ehemalige Lehrerin." brummte der Junge und verschränkte die Arme vor der Brust. Erschrocken sahen die beiden Jugendlichen zwischen ihm und der Frau hin und her. Sofort bemerkte er den traurigen Blick von ihr und fühlte sich irgendwie schlecht.
 

"Willst du etwas essen?" fragte sie und schaute ihn abwartend an. Konohamaru überlegte eine lange Zeit. In seinem Inneren war er immer noch verletzt, doch er erkannte auch die echten Gefühle in ihren Augen. Schließlich nickte er.
 

"Deine Freunde können uns gerne begleiten, wenn du willst." schlug sie noch vor und ging in die Richtung, in der sich ein ganz bestimmtes Lokal befand.
 

Namiko hob den Stoff, der den Tresen verdeckte an und dankend schlüpften die Teenager unter ihm hindurch. Teuchi grüßte die neu eingetroffenen Gäste fröhlich und bot ihnen ein Tisch an.
 

"Ichirakus?" fragte Konohamaru und er hatte ungewollt spöttisch geklungen.
 

"Ja. Es erweckt Erinnerungen, findest du nicht?" Sie schaute ihn feste an und sofort fühlte sich der Shinobi wieder wie ihr Schüler.
 

"Ist Namiko noch in Ordnung oder soll ich dich jetzt in Zukunft Uchiha-san nennen?" fragte der Besitzer des Restaurants höflich und die blonde Frau schaute ihn kurz verwirrt an.
 

"Teuchi, ich werde immer Namiko bleiben, auch wenn sich mein Name ändert, das weißt du doch... Zudem bin ich noch keine Uchiha." murmelte sie verlegen und auch dem Koch war es anscheinend peinlich.
 

"Entschuldigung, du gehörst bald zu der einflussreichsten Familie in Konoha. Es gehört zum guten Ton, dich zu Fragen." Konohamaru schaute den beiden Interessiert zu. Anscheinend hatte er recht gehabt und seine Lehrerin war wirklich eine Uchiha.
 

"Teuchi, hör auf. Ich bin als kleine Namiko schon hier her gekommen und ich werde es auch weiterhin tun, verlobt oder nicht." Mit festen Blick ließ sich die Uzumaki in den Stuhl fallen und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

"Wenn du es so wünschst." meinte Teuchi schulterzuckend und nahm die Bestellung der Gruppe auf.
 

Konohamaru schaute während des Essens die ganze Zeit auf seine ehemalige Lehrerin. Sie schien gedankenverloren und irgendwie funkelten ihre Augen nicht mehr so, wie sie es einst taten. Er fühlte sich unwohl, denn er mochte diese Stille nicht.
 

"Was hast du die letzten Jahre gemacht, Sensei?" fragte der Sarutobi mutig und schaute sie herausfordernd an. Sie schmunzelte leicht, ob seines Blickes oder wegen der Erinnerungen, konnte er nicht sagen.
 

"Ich war viel unterwegs, habe die Welt gesehen und neue Kulturen kennengelernt. Mein Training habe ich aber nie aus den Augen verloren und natürlich habe ich auch die Feinde Konohas bekämpft." Meinte sie und schob die Nudelsuppe zur Seite, damit sie ihn besser betrachten konnte.
 

"Ich war hier, im Dorf." Murmelte der Sarutobi ein wenig beleidigt. Es fühlte sich wirklich so an, als hätte sie ihn vergessen. Ihre Augen zogen sich kurz zusammen und Konohamaru hätte es beinahe nur für eine Illusion gehalten.
 

"Das weiß ich." Entgegnete Namiko ruhig und ihre Stimme war schneidend scharf. Der Sarutobi zuckte zusammen. Er hatte nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. Er bemerkte, wie sie schwer schluckte, ehe sie ihn wieder anschaute.
 

"Verzeih, das war nicht richtig. Ich war damals naiv und leichtgläubig und dachte, ich könnte dir alles beibringen, was ich wusste. Ich hatte keine Ahnung, was die wirkliche Bedeutung des Wortes Sensei war. Ich dachte, dir Sachen beizubringen wäre meine Art, etwas großes und wichtiges zu vollbringen. Als ich das Dorf verlassen hatte, wurde mir bewusst, dass ich dich im Stich gelassen hatte. Als mein Sensei starb habe ich lange überlegt, was er für mich war. Warum ich Jiraiya so sehr geliebt habe." erklärte die Uzumaki leise. Konohamaru wagte es nicht, auch nur einen Ton zu sagen.
 

"Was war dein Lehrer für dich?" fragte Moegi todesmutig. Der Sarutobi bewunderte sie ein wenig für ihren Mut.
 

"Ich denke, er war das, was man Vater nennt am nächsten. Viel zu spät ist mir das klar geworden und ich bereue es, die Zeit, die ich mit ihm hatte, nicht richtig genutzt zu haben." Erklärte Namiko ruhig und schaute Konohamaru dabei fest in die Augen.
 

"Hast du Mitleid? Denkst du, du müsstest jetzt Mutter für mich spielen?" fragte der Sarutobi und Zorn schwang in seiner Stimme mit.
 

"Nein. Ich bin will weder deine Mutter sein, noch kann ich sie auf irgendeine Weise ersetzten. Diesen Platz in deinem Herzen werde ich niemals füllen können." Sie sagte diese Worte mit einer solchen Leidenschaft und Ruhe, dass Konohamaru zusammenzuckte und sich sofort schlecht fühlte, sie so angegangen zu haben.
 

"Warum hast du mich alleine gelassen?" Flüsterte der junge Teenager und schaute sie mit fast schon flehenden Augen an.
 

"Ich nehme an, du weißt, was ich bin?" Fragte sie und versteifte sich.
 

"Ich habe Gerüchte gehört, sie aber sie nicht für wahr genommen." Namiko blickte ihren ehemaligen Schüler stolz an und diesem entging dieser Blick nicht.
 

"Es ist wahr, dass in mir der Kyuubi versiegelt wurde." Meinte die Uzumaki ruhig und die drei Teenager zuckten zusammen.
 

"Dann hatten die Leute recht?" Konohamaru schaute sie ein wenig entgeistert an.
 

"Ich hatte dir mal gesagt, dass du nicht glauben sollst, was die Menschen nachplappern. Der Kyuubi war in meinem Körper, das stimmt. Aber ich war weder ein Monster, noch hatte ich jemals vor, dem Dorf zu schaden. Ich lebte unter ihrer Abneigung und ihrem Hass und das jeden Tag. Dabei wusste ich nicht, warum der vierte Hokage den Fuchsgeist in mir versiegelt hatte." Konohamaru zuckte bei dieser Belehrung zusammen.
 

"Was dachte sich der Hokage denn?"
 

"Er dachte, seine Tochter würde irgendwann einmal den Kyuubi kontrollieren können." Namiko faltete die Hände auf dem Tisch und lehnte sich vor. Sie verlor jedoch keine Sekunde lang den Augenkontakt zu ihrem Schüler.
 

"Was?" Fragte Konohamaru entsetzt.
 

"Wir sind uns ähnlicher als du denkst. Ich bin die Tochter des Vierten, du der Enkel des Dritten. Ich wurde vernachlässigt, du mit Lob überschüttet und mit Samthandschuhen angefasst." Namiko blickte kurz durch die Runde, ehe sie sich wieder dem Sarutobi zuwendete.
 

"Ich kann das, was ich verbockt habe nicht wieder gut machen, das weiß ich. Ich kann dir nur einen Neuanfang bieten, denn ich wäre gerne wieder deine Lehrerin." Sie lächelte den Sarutobi freundlich und flehend an, sodass dieser kurz Schlucken musste.
 

"Ich wäre... auch gerne wieder... dein Schüler, Sensei." Ein wenig unbeholfen und peinlich berührt blickte der Junge auf den Tisch. Namiko legte ihm eine Hand auf die Wange und zwang ihn so, sie anzuschauen.
 

"Danke, Konohamaru. Das bedeutet mir sehr viel."
 


 


 

Namiko kam erst sehr spät wieder zurück und schlich lautlos durch das Haus, in dem sie mit Sasuke lebte. Sie vermutete, dass der Uchiha schon schlief und wollte ihn daher nicht wecken. Der Lichtschein, der aus dem Büro des Uchiha fiel, verriet ihr allerdings, dass er noch wach war. Sanft lächelte sie, als sie ihn erkannte, wie er über einigen Pergamenten brütete.
 

"Du bist noch auf?" Sasuke zuckte zusammen, als sie sich bemerkbar machte. Anscheinend war er so in seine Arbeit vertieft, dass er sie gar nicht bemerkt hatte.
 

"Ja, ich musste noch Dienstpläne für Itachi fertigstellen. Der macht auch immer weniger. Ich schätze Hinata lenkt ihn zu sehr ab." murrte Sasuke schläfrig und streckte sich genüsslich. Namiko ging lächelnd auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Sofort ergriff der Uchiha diese und streichelte zärtlich über ihren Handrücken.
 

"Wie verlief das Treffen mit deinem neuen, alten Schüler?" fragte er interessiert und schaute sie über die Schulter hinweg an.
 

"Gut," meinte Namiko und versuchte einen Blick auf die Dokumente zu erhaschen. Sie wusste, dass Itachi Sasuke niemals Dienstpläne anfertigen lassen würde. "Er möchte wieder mit mir trainieren."
 

"Das freut mich." Sagte Sasuke schmunzelnd, der der Blick auf die Dokumente nicht entgangen war.
 

"Wollen wir nicht schlafen gehen?" Namiko schaute ihren müden Verlobten auffordernd an. Dieser seufzte kurz, folgte ihr aber schließlich.
 

"Wie sie wünschen, Frau Uchiha." Grinste er und legte ihre einen Arm um ihre Schulter.
 


 

"Du verheimlichst mir aber nichts, oder?" Fragte Namiko, als sie aneinander gekuschelt im Bett lagen. Sie schaute ihn fest an und Sasuke hielt dem Blick stand. Er erkannte Unsicherheit in ihren Augen und er lächelte sanft.
 

"Es ging um die Hochzeit." begann er nach einigen Augenblicken und streichelte seiner Verlobten über den Oberarm. Ihre Haut war weich und angenehm war.
 

"Oh... in Ordnung." Sasuke gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, ehe ihm die Augen zufielen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  ShadowTheHedgehog64
2017-04-07T13:11:48+00:00 07.04.2017 15:11
Klasse freue mich riesig auf die hochzeit wird bestimmt klasse mach bitte weiter so du bist der beste🖒
Von:  Hokagebernd
2017-04-07T07:27:26+00:00 07.04.2017 09:27
Tolles kapitel nun igdewie wurde die frage übersprungen ob namiko sasuke heiraten will
U. Ja die ushias sind einer der mächtigsten famillen in konoha wenn nich so die mächtigste wenn man dann noch bedänkt das der uzumki clan vom senju clan abstmmt wird das eine vermäkung die seher. Historisch sein wird für konohas geschite nach dem das ein ushia hokage is
Von:  Scorbion1984
2017-04-05T05:19:12+00:00 05.04.2017 07:19
Geht es wirklich um die Hochzeit und um wessen Hochzeit?
Schön das sie sich mit Konohamaru wieder versteht !Mal sehen was noch so alles kommt und ob sie endlich glücklich werden können !
Von:  Teisha
2017-04-04T21:28:37+00:00 04.04.2017 23:28
Hallo ^^
Ein Schönes Kapitel auch das Konohamaru vor gekommen ist ist toll...
Ich muss gestehen das ich ihn leicht vergessen hab ;)
Lg
Teisha
Von:  fubukiuchiha
2017-04-04T17:45:07+00:00 04.04.2017 19:45
Hi
Schönes Kapitel, war ja klar das Konohamaru das nicht so einfach wegstecken konnte, aber wenigstens haben sie ihre Probleme beseitigt. Mal sehen was Namiko ihrem Schützling beibringt, hoffentlich nicht Jiraiyas Infobeschaffung...
Was Sasuke sich wohl für die Hochzeit überlegt hat, bin mal gespannt.
Freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha


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