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Die Tochter des 4. Hokagen

Der Weg von Namiko Uzumaki
von

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Familie

Hallo Leute,
 

dank der vielen Kommentare habe ich mich richtig motiviert gefühlt und noch ein neues Kapitel geschrieben. Ich möchte fubukiuchiha, Teisha, Lilly_Lu_Dragneel, ShadowTheHedgehog64 und Scorbion1984 für ihre Reviews danken und auch an die 3, die meine Geschichte abonniert haben, herzlich Willkommen. Dieses Kapitel wird etwas kitschig und irgendwie war es komisch zu schreiben, aber jetzt, da ich fertig bin, bin ich doch froh, es geschrieben zu haben... Macht irgendwie keinen Sinn, aber egal^^
 

Ich wünsche viel Spaß beim lesen und einen schönen Sonntagabend.
 

Amogan
 


 


 

Sasuke seufzte kurz und schaute über die Pergamente, die auf dem massiven Schreibtisch des Hokagen lagen. Itachi musterte seinen Bruder kritisch, während er auf seine Antwort wartete.
 

"Ich denke,... du solltest lieber die ANBU anstatt eines Jonin-Teams schicken. Die Gefahr ist zu groß." murmelte der jüngere Uchiha überlegend. Itachi lächelte sanft. Auch wenn sein Bruder es nicht gerne hörte, so war er genauso fähig, Hokage zu sein, wie er.
 

"Einverstanden. Ich schicke gleich ein Team, das sich um diese Angelegenheit kümmern soll." sagte das Dorfoberhaupt und rollte das Pergament zusammen.
 

"Wie sieht es mit deiner persönlichen Aufgabe aus?" erkundigte er sich anschließend und schaute zu seinem Bruder, der sich auf einem Sessel, der vor dem Schreibtisch stand, niedergelassen hatte.
 

"Ich habe viele Ideen. Ich kann mir jedoch nur schwer vorstellen, wie es funktionieren soll..." brummte Sasuke und klang dabei etwas frustriert.
 

"Du willst Vaters Erbe antreten. Das ist eine unglaublich schwere Aufgabe. Ich weiß, ich werde dich davon nicht abhalten können, doch trotzdem habe ich ein gewisses Unbehagen dem gegenüber." Itachi massierte sich die Schläfe und trank einen kräftigen Schluck Tee.
 

Ein Klopfen an der Tür unterbrach ihn bei dieser Aktion. Nagato Uzumaki betrat das Zimmer. Er wirkte etwas teilnahmslos und der Großteil seines roten Haares bedeckte das Gesicht, was es für Itachi fast unmöglich machte, ihn einzuschätzen.
 

"Hokage-sama." begrüßte der Uzumaki das Dorfoberhaupt.

"Nagato, schön dich zu sehen. Wie kann ich dir dienlich sein?" Der Hokage lehnte sich etwas vor und beobachtete den ehemaligen Schüler des legendären Sannin, der erst vor einigen Tagen beerdigt wurde.
 

"Ich wollte ihnen mitteilen, dass ich nun mit dem Team aufbrechen werde. Senseis Kontakte dürfen nicht einfach so abbrechen. Wir werden ihnen eine Nachricht zukommen lassen, wenn wir unser Ziel erreicht haben." murmelte der ehemalige Amenin und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

"Verstanden. Passt bitte auf euch auf und meldet euch, wenn ihr Unterstützung braucht," der Hokage schaute seinen Shinobi ernst an und wartete auf dessen Zustimmung, ehe er ihn zurückrief, "Ach, Nagato?"
 

Der Angesprochene blieb stehen, drehte sich um und wartete, was der Hokage zu sagen hatte.
 

"Ich habe mich für das Projekt von euch entschieden. Ich habe bereits veranlasst, dass die Hälfte der Häuser des Uchihaviertels renoviert werden. Der Rat befürwortet eure Entscheidung, ein Waisenhaus zu errichten und ich tue es auch." Meinte der Hokage entschlossen. Auf Nagots Gesicht schlich sich ein kleines, aber kurzes Lächeln und er nickte.
 

"Vielen Dank, Hokage-sama."
 


 

Sasuke beobachtete seinen Bruder während der Arbeit. Er wirkte nicht wie der Itachi, der ihn trainiert hatte. Er war durch und durch der Hokage von Konohagakure. Es viel Sasuke anfangs etwas schwer, dass sein Bruder eine solche Aufgabe hatte. Aber irgendwie hatte er sich schlussendlich doch daran gewöhnt. Itachi war ein beliebter Hokage. Er konnte mit den Menschen umgehen, die Gesuche an ihn entrichteten. Normalerweise sprach er nie viel und wirkte gefühlskalt, doch nicht als Hokage. Er war ein wirklicher Anführer und perfekt dafür geeignet, das Dorf zu leiten.
 

"Der Daymio kommt nächste Woche vorbei." murmelte Itachi und überflog ein Pergament. Ein weiteres Klopfen unterbrach ihn und Hinata betrat den Raum. Sofort richtete sich der Blick des Hokagen nur auf die junge Frau. Sasuke beobachtete das ganze grinsend und seufzte theatralisch.
 

"Itachi, ich habe die Zeugnisse der Akademie, die du noch sehen wolltest." sagte Hinata und reichte dem Uchiha eine braune Mappe.
 

"Vielen Dank." lächelte der Hokage und schaute zu seinem Bruder, der nur kopfschüttelnd in dem Sessel saß. Sasuke beobachtete Hinata, die sich auf dem Sofa niederließ, dass an der Wand stand und Itachi verliebt anschaute. Er freute sich, dass sein Bruder wieder jemanden hatte, die ihn liebte. Er wirkte viel offener, wenn die Hyuuga in der Nähe war. Hinata war erwachsen geworden, das sah man sofort. Alleine ihr Gang und die Art, wie sie sich kleidete verreit, dass sie eine würdige Clanerbin war. Nichts erinnerte mehr an das kleine Mädchen aus seiner Akadmiezeit, das keinen Satz zusammenbekam.
 

Als es öffentlich wurde, dass die Clanerbin des Hyuuga-Clans eine Beziehung mit dem Clanoberhaupt des Uchiha-Clans und gleichzeitigen Hokagen führte brach ein ziemliches Chaos aus, was Itachi jedoch sehr gut eindämmen konnte. Normalerweise durfte man nach dem Gesetzt das Blut dieser beiden Clans nicht mischen, das sie zu wertvoll für den Fortbestand ebendieser waren. Man konnte ein Auge zudrücken, wenn Beide nur aus den Nebenfamilien stammten, aber sowohl Itachi, als auch Hinata gehörten der Hauptfamilie an und waren Erben des Clans. Die Aussicht, dass bald eine Genartion von Uchihas kommen würde, die sowohl die Fähigkeiten des Hyuuga und auch das Können der Uchihas besaßen war jedoch zu verlockend und so nahm man die Beziehung der Beiden mit einem flauen Gefühl im Magen hin. Sasuke wusste, dass Itachi niemals das Verhältnis zu Hinata aufgelöst hätte, selbst wenn es verboten war. Dafür liebte er das Mädchen einfach zu sehr und nebenbei war er auch zu stur.
 


 

Die Tür des Büros wurde ruckartig aufgerissen und eine wütende Namiko trat in das Zimmer. Sasuke setzte sich sofort aufrecht hin und bemerkte den großen Fehler, den er begangen hatte.

"N-Namiko!" unbeholfen rief er ihren Namen aus, während sie mit drohenden Schritten näher kam. Sie baute sich vor ihm auf und Sasuke wurde in seinem Sessel immer kleiner.
 

"S-a-s-u-k-e U-c-h-i-h-a!" zischte sie und betonte dabei jeden Buchstaben mit einem besonders wütendem Ton. Dieser schaute Hilfesuchend zu seinem Bruder, der jedoch nur einen schnellen Blick mit Hinata wechselte.
 

"Ich war vorhin mit Temari im Dorf und weißt du, was ich gehört habe?" fragte sie zuckersüß.
 

"I-Ich kann es mir vorstellen." murmelte Sasuke vorsichtig.
 

"Jaha! Teuchi hat mir gratuliert. Gratuliert zu meiner Verlobung." Aufgeregt tigerte sie vor dem Sessel hin und her. Von Itachi konnte er ein genervtes seufzen hören. Sasuke sandte ihm einen bösen Blick, wendete sich aber sofort wieder Namiko zu .
 

"Sag mir, mein lieber Verlobter, warum weiß das ganze Dorf, dass wir Beide verlobt sind, NUR ICH NICHT?" rief sie wütend und Sasuke zuckte zusammen.
 

"I-Ich musste Sakura irgendwie... davon abbringen, mich nach Suna zu entführen." erklärte Sasuke und wünschte sich, dass sie sich endlich ein wenig beruhigen würde.
 

"Ach, das war also nur eine Ausrede?" Sofort spürte Sasuke, wie die Temperatur in dem Raum fiel.
 

"Ähm, j-ja?" versuchte der Uchiha vorsichtig und hörte, wie sein Bruder im Hintergrund die Hand vor die Stirn schlug.
 

"E-Eine Ausrede?" Er erkannte den verletzten Blick in ihren Augen und zuckte zusammen. Er hatte diesen enttäuschten Blick noch nie bei ihr gesehen und bemerkte augenblicklich, dass die Worte SEHR falsch gewählt waren.
 

Namiko schaute ihn einen kurzen Moment an, ehe sie kopfschüttelnd den Raum verließ. Sie schlug nur noch kräftig die Tür hinter sich zu.

Sasuke sank seufzend in dem Stuhl zusammen und zwang sich ruhig ein und aus zu atmen. Itachi wollte schon etwas sagen, doch der Uchiha erhob nur eine Hand um seinen Bruder zu stoppen.
 

"Ich hab´s verkackt, oder?" fragte er mehr sich selbst als Itachi.
 

"Ja, das hast du." Der Hokage grinste ihn schief, aber traurig an.
 

"Sie meinte, ich sollte Sakura klar machen, dass ich mich für sie entschieden habe. Ich rede also mit Sakura, die mich nur so nebenbei ZWINGT, nach Suna zu ziehen, damit WIR den Uchiha-Clan wieder aufbauen sollen... Ich bin also so blöd und rede tatsächlich mit ihr und jetzt ist Namiko sauer auf mich? Was ist nur mit den Frauen los? Wie soll da auch nur ein Mann durchblicken?" Sasuke fuhr sich müde mit der Hand durch sein Gesicht und rieb feste die Augen. Er hatte große Lust sich einfach in sein Bett zu legen und den ganzen Tag nichts zu machen.
 

"Tendenziell hast du nichts falsches gemacht," versuchte Hinata den Uchiha aufzumuntern, "Aber Namis Gefühle sind zurzeit sehr aufgewühlt. Der Kyuubi und sie teilen sich jetzt einen Körper, Jiraiyas Tod hat sie auch noch nicht verkraftet und dann das mit der Verlobung."
 

"Ja, das weiß ich!" zischte Sasuke frustriert, "Aber ich wollte nur Sakura loswerden und das war der einzige Weg."
 


 

"Namikos größter Wunsch war, deinen Namen zu tragen." murmelte Hinata und wurde leicht rot.
 

"Was?" fragte Sasuke erschrocken nach und starrte seine Schwägerin in Spe ungläubig an.
 

"Nami hat mir verraten, dass sie dich unbedingt heiraten will. Du bist der einzige, mit dem sie sich eine Zukunft vorstellen kann. Sie hatte schon Pläne, dich zu fragen, weil sie wusste, dass du nicht in die Hufe kommst." erklärte Hinata ruhig.
 

"A-Aber es ist nur ein Name, mehr nicht." stotterte Sasuke, überrascht von ihren Worten.
 

"Für sie ist das viel mehr, Sasuke. Für sie ist das der Beginn einer neuen Zeit und das sie endlich eine Familie hat. Sie legt alles ab, was ihr in der Vergangenheit blieb und geht in ein neuen Abschnitt, mit dir zusammen."
 

"Ich wusste nicht,... dass es ihr soviel bedeutet." murmelte Sasuke und fuhr sich schockiert durch die Haare.
 

"Es geht gar nicht um die Hochzeit an sich, sondern viel mehr um die Botschaft und das was dann, was sich zwischen euch verändern würde." sagte Hinata freundlich und blickte kurz zu Itachi, der zustimmend nickte.
 

"Ich wäre auch gerne mit ihr verheiratet, wirklich. Aber für mich hieß das immer, dass das Leben dann langweilig wird. Du fängst an, deinen Partner als etwas selbstverständliches zu sehen und das will ich nicht. Sie ist dafür zu besonders." murmelte Sasuke niedergeschlagen.
 

"Eine Ehe ist nichts langweiliges, kleiner Bruder. Ich finde es ehrenvoll, dass du Sakuras Versuch so klug abgewendet hast, wirklich. Aber Namiko hätte eingeweiht werden sollen. Dir hätte auch bewusst sein müssen, dass das ganze Dorf tratschen würde. Schließlich bist du der letzte "freie" Uchiha. Du willst nicht glauben, wie viele Väter mir ihre Töchter angeboten haben."
 

"Es ist wirklich nicht so, dass ich mir keine Ehe mit ihr vorstellen kann, aber wir sind noch viel zu jung. Wir haben doch noch so viel Zeit. Ich will nur nichts überstürzen." Sasuke versuchte vergebens seinen Bruder und Hinata mit seinen Argumenten zu überzeugen.
 

"Nami ist sich nicht so sicher." begann Hinata und erntete einen geschockten Blick von Sasuke, "Sie hat panische Angst davor zu sterben. Sie hat mir erzählt, dass sie sehr einfach schon bei dem Zusammenschluss mit dem Kyuubi sterben könnte. Und der Tod von Jiraiya hat ihr gezeigt, wie schnell alles gehen kann und du von einem Augenblick auf den nächsten nicht mehr hier sein kannst. Akatsuki und der Juubi sind da draußen und die Gefahr in der Nami schwebt war noch nie so hoch. Sie will jeden Moment genießen und alles erleben, was sie kann, ihre Zeit so nutzten, dass sie alles erreichen konnte, was möglich war. Sie meinte, wenn sie doch verlieren würde, gegen den Juubi, gegen Akatsuki, dann gerne als Uchiha."
 

"Namiko Uchiha." flüsterte Sasuke und lächelte dann, "D-Das gefällt mir."
 

"Dann sag ihr das. Sag ihr einfach was du fühlst. Ich bin mir sicher, Namiko kann das verstehen." meinte Itachi lächelnd, als der jüngere Uchiha sich erhob.
 

"Werde ich..." Mit entschlossener Miene verließ Sasuke das Büro des Hokagen und machte sich auf die Suche nach seiner Gefährtin.
 


 

Der schwarzhaarige Mann erreichte gerade das Uchihaviertel, als er Namiko erblickte. Sie stand vor einem kleinen Teich, der von einigen Bäumen umgeben, hinter dem Haus der Nebenfamilie lag. Er konnte das Gesicht der Uzumaki nicht erkennen, doch an ihrer Haltung konnte er sehen, dass es ihr nicht besonders gut ging. Seufzend zwang sich der Uchiha zur Ruhe und brachte seinen ganzen Mut auf. Er hatte Mist gebaut, dass wusste er, auch wenn es die richtige Intention gewesen war.
 

"Nami." sagte vorsichtig und näherte sich seiner Freundin. Sie rührte sich nicht, doch das kurze Zucken ihres Kinnes, zeigte dem Uchiha, dass sie ihn wahrnahm. Er trat langsam von hinten an sie heran und legte seine Hände an ihre Hüften. Zuerst war er überrascht, da sie sich nicht wehrte. Augenblicklich schöpfte er neuen Mut und zog sie an sich heran.
 

"Es tut mir leid, dass ich dich vorhin so angefahren habe. Du hast dich so liebevoll um mich gekümmert und ich behandel dich dann so mies. Ich meine es ist nur ein Gerücht um eine Verlobung." begann sie leise und Sasuke spürte, wie sehr er es genoss, sie so fest zu halten.
 

"Nein! Ich wusste nicht, wie viel dir eine Verlobung bedeutet. Ich war unwissend, dafür muss ich mich entschuldigen. Ich habe mich mit Hinata und Itachi unterhalten. Sie erzählten mir, wie sehr du wünscht, zu meiner Familie zu gehören." Flüsterte er leise gegen ihren Nacken und zufrieden stellte Sasuke fest, wie ein leichter Schauer durch ihren Körper ging.
 

"Ich liebe dich, Sasuke. Du bist das wichtigste auf dieser Welt für mich. Wenn du nicht bei mir bist, dann fühle ich mich hilflos und einsam. Ich möchte deine Frau werden, damit ich immer zu dir gehöre und du zu mir. Meine Angst, alles zu verlieren, macht mich blind und ich bin so egoistisch, dich wegen etwas so banalen, wie eine Hochzeit, so anzufahren." Murmelte Namiko niedergeschlagen.
 

"Du bist nicht egoistisch. Ich will auch, dass du meinen Namen trägst. Ich will dass du die Mutter unserer Kinder bist und nur mit dir will ich meinen Clan wieder aufbauen. Du bist auch für mich das wichtigste auf dieser Welt. Ohne dich würde und könnte ich nicht leben. Ich... Ich will das du weißt, dass nur du in meinem Herzen Platz findest. Ich dachte immer, dass eine Hochzeit das Leben langweilig macht und ein normaler Alltag in unserem Leben tritt. Wir würden nicht mehr richtig miteinander sprechen und alles würde selbstverständlich werden. Ich will nicht, dass du selbstverständlich für mich bist. Ich will dir zeigen, wie glücklich ich bin, dass du dich mit jemanden wie mir einlässt, wo du doch so viel mehr verdient hast." Namiko drehte sich in seinen Armen und schaute ihm ins Gesicht. Er bemerkte die Träne, die ihre Augen verlassen haben.
 

"Ich bin eine Uzumaki. Wenn ich etwas festgeklammert habe, dann lasse ich es nicht mehr los. Und hör bitte auf, dich unter deinem Wert zu verkaufen. Du bist nett, liebenswürdig und... und... es gibt nicht genug Wörter, dich zu beschreiben und ich bin glücklich, dass du zwischen all den Clans ein Mädchen wie mich gewählt hast, die dir weder Reichtum, Macht oder Einfluss bieten kann. Du gibst dich mit mir ab, liebst mich und behandelst mich wie eine Königin. Das ist mehr, als ich verdiene. Verzeih, dass ich so wütend auf dich war. Meine Gefühle spielen in letzter Zeit verrück und ich weiß nicht mehr, was ich sage. Es muss schwer für dich sein, dass habe ich nun verstanden."
 

"Nein, denn auch diese Seite liebe ich an dir und es würde etwas fehlen, wenn dein Temperament nicht da sein würde. Ich habe Sakura abgewimmelt und ihr gesagt, ich sei mit dir verlobt, dass ist unentschuldbar. Doch wenn du mir erlaubst, versuche ich es wieder gut zumachen." Sagte Sasuke und schaute sie fest an.
 

"Bitte, Namiko Uzumaki, werde zu einer Uchiha, werde zu meiner Frau."



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  ShadowTheHedgehog64
2017-04-03T13:28:56+00:00 03.04.2017 15:28
Wie süß mach bitte weiter so ich bin voll im hype von dieser fanfic das ich es als buch kaufen würde klasse weiter so🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒
Von:  FlohSchie1
2017-04-03T04:08:54+00:00 03.04.2017 06:08
So süß der Kapitel gefällt mir👍 Mach weiter so und mach bitte wider ganz schnell weiter ^^

LG FlohSchie^^
Von:  Spaks
2017-04-02T23:49:55+00:00 03.04.2017 01:49
Ich muss sagen es Süßßßß
das die Standpauke so glimpflich für Sasuke ausgegangen ist beeindruckend.
Bin gespant wie es weiter geht.
Lg Spaks
Von:  Teisha
2017-04-02T18:21:50+00:00 02.04.2017 20:21
Ohhh!!! Wie Goldig ;)
Wirklich sehr Süß!
Danke das du so schnell geschrieben hast ^^
Aber der Ring fehlt beim Antrag, auch wenn ich nicht glaube das Namiko das groß stört xD
Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal,
Teisha
Von:  fubukiuchiha
2017-04-02T18:11:59+00:00 02.04.2017 20:11
Hi
Schönes Kapitel, na mit der Standpauke musste Sasuke ja rechnen, aber das er es dann noch weiter vermasselt...oh weh.
Ich bin überrascht das Hinata so aus sich herausgeht, aber jetzt weiß Sasuke was er machen muss.
Wie jetzt, Antrag ohne Ring und Kniefall? Sasuke das müssen wir noch mal üben.
Jetzt bin ich mal gespannt, was da noch passiert.
Lg fubukiuchiha
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2017-04-02T17:58:38+00:00 02.04.2017 19:58
*.*
Oh wie niedlich !!!
Und ich dachte namiko würde ihn kastrieren oder so :)
Selbst Zeichen hinata und itachi is es übel süß.

Ich Brenn schon richtig drauf wie es weiter geht :)
LG Lilly


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