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Mesmerize Me!

The Play of Snake and Lion
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bevor ihr anfangt zu lest, folgt dem Link hier und hört euch beim Lesen diese Musik an ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=PBYKqvDK8d8 Komplett anzeigen

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Zu guter Letzt

„Du kannst Dir inneren Frieden und Glückseligkeit nicht herstellen. Sie sind deine wahre Natur. Sie bleiben übrig, wenn du all das aufgibst, was Dich leiden lässt.“
 

Buddha
 

Sam Leens blieb über vier Monate auf dem Weingut in Sassetta, bis er wieder nach Amerika zurückkehrte. Nachdem er seiner Mutter alles erklärt hatte, nahm er von ihr und seinen Freunden Abschied, kündigte seine Wohnung und nahm mit, was er brauchte, um endgültig nach Italien auszuwandern. Viele Sachen verkaufte er aber auch, da es zu aufwendig war, so viel Gepäck mitzunehmen. Doch eines nahm er mit, was er ganz und gar nicht aufgeben, sondern unter allen Umständen mit nach Italien mitnehmen wollte und wo er auch keine Kosten und Mühen scheute: den 58er Plymouth Fury in der einzigartigen Rotweißlackierung. Christines Wagen, den er nach ihrem Tod übernommen hatte. Wenigstens ihn wollte er mitnehmen. Und so kam es, dass Sam Leens, der eine aufstrebende Karriere als Detektiv begonnen hatte, auf dem Weingut zu arbeiten begann. Und tatsächlich wirkten sich die körperliche Arbeit und die reine Landluft auch sehr positiv auf sein Asthma aus, sodass er seitdem kaum noch unter Anfällen litt. Zwar war dieses Leben auf dem Weingut nicht wirklich das, was er sich immer vorgestellt hatte, denn sein größter Traum, Polizist zu werden, war nie erloschen, auch wenn es nur ein Traum bleiben würde. Aber er war dennoch zufrieden mit sich und seinem Leben und dieser Abstand zu Boston und all den Dingen, die ihn an die Mafiakriege erinnerte, tat ihm wirklich gut und er fühlte sich glücklich, denn es gab genug Gründe, warum er Italien nie wieder verlassen würde.

Nachdem das Ende der Yanjingshe endgültig besiegelt worden war, kehrte auch in Boston Ruhe ein. Die mehrmaligen Versuche, ihre alte Macht wieder zu festigen, wurden von den neuen führenden Clans zunichte gemacht und letztendlich verlor die Triade den letzten Rest ihrer Macht und zerstreute sich. Die wenigen Triademitglieder, die nicht den zahlreichen Razzien zum Opfer gefallen waren, kehrten entweder in ihre Heimat zurück, oder sie tauchten in Chinatown unter. Zwar war Boston immer noch nicht das, was man einen friedlichen Ort nennen konnte, doch die drei Mafia-Oberhäupter, die die Nachfolge von Araphel, Shen und Sergej übernommen hatten, versuchten sich möglichst aus dem Weg zu gehen und sich bei Geschäften nicht allzu sehr in die Quere zu kommen. Zwar ließ sich das nicht immer vermeiden, doch im Großen und Ganzen lief es bei weitem ruhiger zu als zu Zeiten ihrer Vorgänger. Victor Camorra erwies sich als sehr tüchtiger und zielstrebiger Boss. Er führte seine Familie mit Strenge und Unnachgiebigkeit an und erlangte aufgrund seiner umfassenden Kenntnisse bezüglich der Gesetze schnell den Titel als „Teufelsadvokat“. Ein paar Monate später kursierten sogar Gerüchte, dass er ein Auge auf die „schwarze Madonna“ Evangeline geworfen hatte und auch sie schien ihm sehr sympathisch geneigt zu sein. Tatsächlich dauerte es keine drei Jahre, bis aus den beiden ein festes Paar wurde und sich schließlich die zwei mächtigsten Familien vereinten und die Bostoner Umwelt gemeinsam als die neue Nummer eins regierten.

Was Morphius oder besser gesagt Makoto Narimono betraf, so hatte dieser sein Dasein als Informant aufgegeben. Nach dem Zerfall der Mason-Familie und der Yanjingshe war er der Meinung, dass es an der Zeit war, endlich wieder zur Normalität zurückzukehren. Und so legte er seine Identität als Morphius Black für immer ab und setzte seinen Entschluss, Boston den Rücken zuzukehren, in die Tat um, nachdem die Wohnung in San Francisco endlich bezogen werden konnte. Gemeinsam mit Dr. Heian und seiner kleinen Tochter Kaguya ließen sie sich in San Francisco nieder, um einen gemeinsamen Neuanfang zu machen. Am 15. Dezember des folgenden Jahres fand dann die Hochzeit statt und Dr. Heian nahm daraufhin Makotos Familiennamen an. Seine Begründung war ganz einfach, dass „Dr. Narimono“ viel schöner klang.

Während eben jener Doktor zusammen mit zwei anderen Ärzten eine Gemeinschaftspraxis eröffnete und als Kinderarzt arbeitete, wurde Makoto bei einer renommierten Zeitung als Journalist engagiert. Zuerst wollte man ihm anbieten, dass er im Bereich Kriminalfälle und Verkehrsunfälle arbeiten könnte, doch er lehnte das ab und fing stattdessen als Kolumnenschreiber an. Er musste jedoch erkennen, dass ihm das so ganz und gar nicht erfüllte und sich als ziemlich anspruchslos und langweilig entpuppte, woraufhin er dann doch das Angebot annahm. Dies tat er mit einer gewissen Zerknirschung, denn eigentlich hatte er sich erhofft, nie wieder etwas mit Kriminalfällen, Polizeieinsätzen und Verbrechen zu tun zu bekommen, aber letzten Endes war es das, wofür er am besten geeignet war. Das Rauchen konnte er sich niemals vollständig abgewöhnen. Zwar gab es Zeiten, wo er manchmal bis zu vier Monate nicht rauchte, doch zwischendurch verfiel er wieder in alte Verhaltensmuster. Er achtete allerdings penibel darauf, nicht vor seiner Tochter zu rauchen. Auch sein Ehemann erinnerte ihn immer wieder aufs Neue daran. Ungefähr sechs Jahre später, nachdem er auch seinen Job als Journalist gekündigt hatte und sich stattdessen dem Schreiben von Büchern widmete, sollte er für einen Roman eine Auszeichnung gewinnen, der den Titel „Wunschleben“ trug. Im Großen und Ganzen thematisierte der Roman das Schicksal seiner verstorbenen Freundin Christine, wobei einige Veränderungen vorgenommen worden waren. Er selbst hatte seit Sams Auswanderung nie wieder über diese zwei Jahre in der Mason-Familie gesprochen. Er wollte es auch nicht mehr. Dafür war ihm sein jetziges Leben einfach zu wichtig. Was ihm bei seinem Roman besonders am Herzen lag, war eine Widmung:
 

für die beste Freundin der Welt, die uns gezeigt hat, dass man trotz aller Schicksalsschläge immer noch das Leben führen kann, was man sich von Herzen wünscht, solange man nur nicht aufgibt.
 

Die kleine Kaguya wuchs im Übrigen sehr gut heran. Sie entwickelte sich zu einem hübschen und gesunden kleinen Mädchen und zeigte schon recht früh eine gewisse Neigung zu unüberlegten und vollkommen überstürzten Handlungen wie ihr biologischer Vater. Sehr zum Leidwesen von Dr. Narimono, der versuchte, ihr etwas Vernunft einzutrichtern.

Harvey C. Dullahan erholte sich von den schweren Verletzungen, die er sich bei dem Autounfall zugezogen hatte, doch seiner Arbeit als Informant tat dies keinen Abbruch. Er fuhr unbeirrt weiter fort, gegen Polizeigewalt und –korruption vorzugehen, auch wenn sein Ehemann Chris der Auffassung war, dass er nach dieser Geschichte vielleicht doch lieber damit aufhören sollte, weil es ja recht gefährlich sein konnte. Doch Harvey ließ sich nicht beirren und verfolgte weiter sein Ziel, die Polizeiwillkür zu bekämpfen und für etwas mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Er arbeitete weiterhin als Schauspieler und gab meist den Bösewicht am Broadway, während Chris oft die Rolle des tragischen Helden übernahm. Ihre Ehe blieb kinderlos, aber sie waren glücklich so, denn ihr einziger Traum war, gemeinsam auf der Bühne zu stehen und irgendwann ihren Lebensabend in Deutschland zu verbringen, dem Land der Dichter und Denker.
 

Was Bonnie betraf, so lag sie insgesamt 16 Monate im Koma, bis sie endlich die Augen öffnete. Wie sich herausstellte, erinnerte sie sich nicht an den Unfall und die Erinnerungen an diese Horrormomente sollten niemals vollständig zurückkehren, was wahrscheinlich auch besser so war. Durch die monatelange Bewegungsunfähigkeit war sie genötigt, eine Reha zu machen, was auch noch zusätzlich mehrere Wochen in Anspruch nahm, bis sie wieder laufen konnte. Doch sie bekam regelmäßig Besuch von ihrer Familie und von Nathan, der ihr seelische Unterstützung gab und sie fast jeden Tag besuchte. Als sie die Reha abgeschlossen hatte, ging sie wieder ihrem gewohnten Alltag nach, besuchte die Schule und unterstützte die Polizei. Als sie erfuhr, dass Nathan sie getäuscht und ihr vorgegaukelt hatte, er sei von der Regierung verschleppt worden, war sie zu Anfang ziemlich sauer auf ihn. Aufgrund der Umstände, dass er schwer krank gewesen war und ihr das ersparen wollte, verzieh sie ihm jedoch sehr schnell wieder. Und außerdem spielte ja noch die Tatsache eine große Rolle, dass sie ihn liebte.

Was Nathan betraf, so war er zu dem Zeitpunkt, als Bonnie aus dem Koma aufgewacht war, längst aus dem Krankenhaus entlassen worden. Wie sich nämlich herausstellte, hatte sich bereits nach wenigen Wochen nach dem Ende der Yanjingshe tatsächlich ein geeigneter Spender gefunden, der sich sofort bereit erklärte, dem Kranken zu helfen und ihm mit einer Knochenmarkspende zu helfen. Es dauerte einige Wochen, bis Nathan vollständig von seiner Leukämie geheilt war und das Krankenhaus verlassen konnte. Allerdings musste er immer noch regelmäßig zur Dialyse. Ein geeigneter Nierenspender fand sich erst fünf Jahre später, doch da die Dialyse bei weitem nicht zu kräftezehrend war wie die Chemotherapie, konnte Nathan wieder ein halbwegs normales Leben außerhalb des Krankenhauses führen, welches er seit acht Monaten nicht mehr verlassen hatte. Und allein schon durch die Tatsache, dass er endlich wieder nach draußen gehen konnte, wirkte sich auch positiv auf seine Vitalität aus. Nachdem er von seiner Leukämie genesen war, besuchte ihn sein Spender, welcher im Übrigen kein Unbekannter war. Tatsächlich wollte es der schicksalhafte Zufall, dass der Spender niemand anderes als Supervisory Agent Sadie James war. Und diese hatte seine Hilfe im Slave Shipping Service Fall nicht vergessen und bot ihm an, dass er im Dienste des FBI seine Fähigkeiten als Hacker nutzte, um sie in diversen Ermittlungen zu unterstützen. Zuerst lehnte Nathan ab, doch Sadie ließ nicht locker. Sie wollte ihn unbedingt in ihrem Team haben und nachdem sie ihn lange genug bequatscht hatte (sie meinte sogar, er sei es ihr schuldig, nachdem sie ihm geholfen hatte), willigte er dann doch ein. Trotz des Altersunterschiedes wurden Nathan und Bonnie ein Paar und auch Bonnie begann für das FBI zu arbeiten. So konnte sie mit Nathan zusammenarbeiten und sie fühlte sich beim FBI auch besser aufgehoben. Was die Schule betraf, so musste sie das eine Jahr wiederholen, was sie durch ihr Koma verpasst hatte. Doch trotz dieser Ehrenrunde sollte sie es dank der Unterstützung des FBI schaffen, ein Studium im IT-Bereich zu machen, natürlich unter der Prämisse, dass sie beim FBI blieb. Sie blieb auch gerne in Sadies Team und sie respektierte und bewunderte sie. Vor allem auch, weil Sadie dank der Spende Nathan helfen konnte. Aber es war wohl auch die Persönlichkeit, die einen tiefen Eindruck bei Bonnie hinterlassen hatte.

Sadie James erlangte beim FBI durch die Zerschlagung des Slave Shipping Services genauso großes Ansehen wie ihr Partner Agent Kazan. Für sie beide änderte sich nicht viel. Sie gingen weiterhin ihrer Arbeit nach und lösten Fälle und überführten Mörder, Schmuggler, Kinderschänder und weitere Schwerverbrecher. Kazans Dienst sollte im Alter von 55 Jahren einen kurzen Abbruch finden, als er während eines Einsatzes einen Herzinfarkt erlitt. Da er den Dienst nicht quittieren wollte, wechselte er daraufhin in den Innendienst, da er die Außeneinsätze nicht mehr länger durchführen konnte. Allerdings ereilte ihn knapp zwei Jahre später noch ein Herzinfarkt, der ihm schließlich das Leben kostete. Sadie James wurde während einer Verfolgung angeschossen, doch das reichte nicht aus, um sie in die Knie zu zwingen. Sie blieb im Dienst und leitete ihr Team mit strenger Hand. Doch trotz ihres so rau wirkenden Charakters ließ es sich kaum übersehen, dass sie sich vor allem um Bonnie kümmerte und sie auch genauso wie Nathan in Schutz nahm, wenn es Probleme gab. Vor allem aber machte sie eine unvorstellbare Szene, als Bonnie gefragt wurde, ob sie vor der Kamera strippen würde, um Pädophile ins Netz gehen zu lassen. Sie hatte die Verantwortlichen so heftig zusammengestaucht, dass sie sich heiser schrie und sie sogar eine Tasse an die Wand warf. Danach wagte es niemand mehr, Bonnie so etwas zu fragen. Allerdings wurden nicht selten kleine Scherze gemacht, dass Bonnie nun zwei Mütter hätte. Sadie James reagierte nicht gerade begeistert darüber, aber sie bestritt auch durchaus nicht, dass sie ein besonderes Auge auf Bonnie und Nathan habe, da diese eben noch sehr jung waren und sie als Teamleiterin auch eine Fürsorgepflicht ihnen gegenüber hätte.

Sadie blieb noch insgesamt 20 Jahre beim FBI, bis sie durch einen schweren Unfall einen bleibenden Knieschaden erlitt und ihre bisherige Arbeit nicht mehr durchführen konnte. Doch sie arrangierte sich auch sehr gut damit, nicht mehr an forderster Front zu kämpfen, sondern die leitende Rolle zu übernehmen und auf ihr Team zu bauen.
 

Und was sollte Jahre später aus Araphel und Sam werden? Nun, sie führten ihr Leben auf dem Weingut und waren zufrieden mit dem, was sie hatten. Lediglich einen Zwischenfall sollte es geben, als Sam im Herbst bei einem sehr schwülen und drückenden Wetter wieder stärker mit seinem Asthma zu kämpfen hatte und dann plötzlich, als er alleine auf dem Feld war, einen heftigen Anfall erlitt. Lediglich der Zufall rettete ihn, dass Araphel mit dem Wagen in die Stadt fahren wollte und er ihn auf dem Boden liegen sah. Sam lag danach fast eine Woche im Krankenhaus, doch er erholte sich zum Glück wieder. Eine Weile später gab es dann einen weiteren Vorfall, nämlich eine Bande von Unruhestiftern, die im Auftrag eines recht skrupellosen Unternehmers das Weingut für einen lächerlich geringen Preis erkaufen wollte und sogar seine Schläger losschickte. Sie hatten sich leider den falschen Gegner ausgesucht, denn Araphel hatte selbst nach Jahren seine Erfahrung als Mafiaboss nicht vergessen und letzten Endes kehrte jeder der Unruhestifter nach einer saftigen Abreibung zurück und Gerüchten zufolge sollte Araphel dem Unternehmer so heftig eingeheizt haben, dass er die Toskana für immer verließ. Das waren die einzigen wirklich weltbewegenden Entwicklungen gewesen, die sich ereigneten. Zwar flog Sam ein bis zwei Mal im Jahr nach Amerika, um seine alte Mutter zu besuchen, die ihren Lebensabend in Florida verbringen wollte. Ansonsten blieb er das ganze Jahr über in der Toskana und war dort glücklich mit Araphel. Dieser kehrte übrigens nie wieder nach Amerika zurück. Dieses Leben hatte er endgültig hinter sich gelassen und er wollte die Vergangenheit endgültig hinter sich lassen. Denn er hatte nun einen Ort, an dem er für immer bleiben wollte. Nämlich bei dem Menschen, den er liebte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, damit ist es geschafft. Mesmerize Me! hat sein Ende gefunden. Fast vier Monate der Spannung, der tränenreichen Emotionen, der Dramatik und auch romantischen Momente. Ich sehe es mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Für mich ist es das perfekte Ende geworden, um ehrlich zu sein. Denn auch der Epilog hat seine Höhen und Tiefen und zeigt, dass das Leben nicht immer ein perfektes Happy End haben muss. Es kann gut verlaufen, muss es aber nicht. Für manche geht das Leben ganz normal weiter, für manche verbessert sich alles und manche wiederum haben weniger Glück. Ich wollte realistisch bleiben und zeigen, dass das Leben seine guten und schlechten Momente hat. Was zählt ist, dass man nicht aufgibt und für sein Glück kämpft. Egal wie schwer es auch sein mag. Ich weiß nicht, ob ihr die Zitate zu Anfang der Kapitel gelesen habt. Aber das Zitat für den Epilog fand ich persönlich am allerschönsten und ist für mich auch im Grunde die Kernaussage für diese Geschichte, insbesondere was Araphels Geschichte betrifft.

Eventuell überlege ich, ein Prequel zu Mesmerize Me! zu schreiben, wo die Geschichte zu Dr. Heian und Morphius beginnt, als sie sich an der Universität kennen lernten.

Ich hoffe, ich konnte euch mit Mesmerize Me! eine schöne Zeit bereiten. Ich danke euch für eure Kommentare und für die Gefühle, die ihr mit mir geteilt habt. Die Freude über die romantischen Momente, die Trauer über die Tode von Christine, Sergej und den anderen, die Fassungslosigkeit über die grausamen Dinge, die in dieser Geschichte erzählt wurden, die Traurigkeit über Araphels Tod und die unendliche Freude darüber, dass es letzten Endes doch noch alles gut gegangen ist. Es freut mich, wenn ich euch zu guter Letzt ein Lächeln schenken konnte. Danke für eure Gefühle und eure Gedanken, die ihr mit mir geteilt habt! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CharlieBlade1901
2016-08-21T14:48:25+00:00 21.08.2016 16:48
Ok also döse Geschichte haut mich echt um. Ich hab sie heute den ganzen Tag gelesen und ich muss sagen ganz egal wie dramatisch du es machst du sorgst dich immer für das Wohlsein der Figuren, die grade wichtig sind.
Von:  FalkenWoelfin
2016-02-17T19:44:44+00:00 17.02.2016 20:44
richtig schönes Ende :)
ich dachte mir ja schon das du es nicht einfach so Enden lassen würdest
und bin dir wirklich Dankbar für dieses Happy End <3
Von:  Onlyknow3
2015-12-22T06:27:20+00:00 22.12.2015 07:27
Hach das hab ich mir doch fast schon gedacht das es so endet, auch wenn es so aussah als ob Araphel tod wäre.
Da sind mir beim lesen dann doch die Tränen gekommen, doch etwas hat mich stutzig gemacht nämlich das Victor da war.
Er war der einzige der ihm helfen konnte Amerika als Lebender zu verlassen, und deshal wollte dieser auch nicht das Sam da rein geht in die Flammenhölle, aus dem er dann Araphel rettete. Anders kann es nicht gewesen sein, und das war es auch was sich wohl Sam gesagt hat. Darum war er auch so davon überzeugt, das Araphel noch lebt.

LG
Onlyknow3
Von:  mor
2015-12-01T16:28:14+00:00 01.12.2015 17:28
Der beste Epilog den ich bisher Gelesen habe
Von:  Seranona
2015-12-01T08:51:41+00:00 01.12.2015 09:51
hach...das ist so schön...
ein happy end...
ich musste im letzten kapitel fast weinen...als er araphel wieder gefunden hatte.
Du bist echt eine begnadete autorin ^-^

Ich muss mich bei dir einfach für diese tolle Story bedanken.
Sie hat gefesselt.
Von:  ruehrbesen
2015-11-30T22:23:37+00:00 30.11.2015 23:23
*herzbupper* Ist das schön! ^-^
Das hat sich ja alles noch super geklärt, hihi. Und schön dass man auch von den anderen weiß wo sie nun alle stehen und wie es bei ihnen weitergeht.
Ganz ganz vielen Dank für diese wirklich tolle Story und das Happy End! ^___^


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