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Beben

Stiles/Derek
von

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Sex, Drugs and Love

Eigentlich wollte ich den letzten Absatz in das Nächste Kapitel packen, aber da ich den Kapitel-Titel schon hatte, dachte ich, ach was solls.

So ist es auch gleich etwas mehr geworden.

Jetzt gehts von Romantik-Schnulz bis zu heiß *g*

Das nächste Kapitel wird dann etwas lustiger und ist auch schon halb fertig

kannst also ganz bald weiterlesen Jay ^_^
 

Als Stiles das nächste Mal wach wurde, sah er nicht Derek, sondern einen Fremden neben seinem Bett und er fuhr mit einem “Ahhh” erschrocken zusammen.

Sofort flog die Tür auf und Derek stürmte hinein. Er wusste gleich, dass es eine miese Idee gewesen war raus zu gehen. Aber der dämliche Pfleger hatte darauf bestanden. Da er Stiles untersuchen wollte und Derek kein Familienmitglied war. Weder Stiles Vater noch Melissa waren in der Nähe gewesen, so hatte sich Derek wiederwillig raus schmeißen lassen. Allerdings hatte er direkt an der Tür gestanden. Nur für alle Fälle. Zum Beispiel wie dieser. Stiles Herz schlug viel zu schnell und Derek schob unsanft den Pfleger zur Seite. Dieser beschwerte sich sogleich, doch Derek ignorierte ihn und beugte sich zu Stiles. “Keine Angst. Alles ist gut” flüsterte er und nahm wieder Stiles Hand. “Hey” krächste Stiles mit rauer Stimme. Der Pfleger war hinter Derek getreten. “Sie können hier nicht einfach so reinplatzen. Ich war noch nicht fertig” meckerte er. Derek drehte sich zu ihm herum und warf ihm einen Blick zu, der Wasser zu Eis gefrieren lassen könnte. “Raus jetzt” knurrte er mit einem tiefen Grollen im Abgang. Der Pfleger schien ziemlich eingeschüchtert und verließ schnell den Raum.

Derek wandte sich wieder Stiles zu und blickte in ein leicht grinsendes Gesicht. “Du bist ja eine richtige Glucke” kicherte der jüngere. Derek zog die Brauen hoch und öffnete den Mund, beließ es aber dabei. Eigentlich war er im Moment viel zu froh darüber, dass es Stiles schon wieder so gut ging, sich über ihn lustig zu machen. “Ich hab schrecklichen Durst” nuschelte Stiles verlegen und sah sich um. “Oh, klar.” Derek goss ihm etwas Wasser in einen Plastikbecher und gab ihm diesen in die Hand. “Gehts alleine?” “Ja, danke” antwortete Stiles, merkte aber, dass seine Hände noch leicht zitterten und er die Hälfte verschüttete. Derek nahm kurzerhand Stiles Hand in seine und führte den Becher zu seinem Mund. Er trank durstig den Becher leer. “Jetzt musst du auch noch Krankenpfleger spielen” lächelte er entschuldigend. Derek seufzte und streichelte ihm sacht über die Haare und die Wange. “Ich hab mir solche Sorgen gemacht” flüsterte er dann und lehnte die Stirn gegen die von Stiles. Der jüngere legte die Hand in seinen Nacken und streichelte ihn sanft. “Wenn dir was passiert wäre” murmelte Derek. “Scht, ist ja alles wieder gut” beruhigte ihn Stiles sanft und streichelte ihn weiter zärtlich. Den Wolf so zu sehen, seinen großen bösen Wolf so verletzlich zu sehen war schon etwas besonderes. Das warme Gefühl in seinem Bauch verstärkte sich noch ein bisschen und sein Herz klopfte heftig. “Ich liebe dich” nuschelte er verlegen in Dereks Ohr. Dieser löste sich einige Zentimeter von ihm und sah ihn an. Einen Moment lang sagte keiner der beiden etwas, dann begann Stiles mit “schon okay, du musst nicht…” seine Stimme zitterte etwas, denn ein wenig enttäuscht war er schon, wurde dann aber von Derek unterbrochen. “Ich” begann er und schluckte. Er wusste es. Er wollte es sagen. Er liebte ihn. Diesen verrückten, schlaksigen, großmäuligen Kerl. Als er ihn so verletzt im Krankenhausbett hatte liegen sehen, hatte er es gewusst. Und als Stiles zu ihm gesagt hatte “bitte geh nicht weg” wollte er es ihm sagen. Verdammt noch mal! Er war Derek Hale. Der große böse Grummelwolf. Er würde wohl noch, ich liebe dich, sagen können.

Stiles sah ihn aus seinen braunen Rehaugen an. Der Junge, der ihn eben getröstet hatte, obwohl eben dieser mit blauen Flecken und Kratzern nur so übersät war, ganz zu schweigen von der Kopfverletzung, der Schulter und dem Knöchel. “Ich hab dich gar nicht verdient... und ich...liebe dich auch” brachte er hervor. Ein Lächeln erschien auf Stiles Gesicht und Derek küsste sanft seinen Mundwinkel, da Stiles ja an der Lippe verletzt war. “Das ist ja nervig was? Jetzt können wir gar nicht richtig knutschen” grinste der jüngere leicht. Der Werwolf küsste ihn auf die Nase. “Das wird bald wieder. Hast du eigentlich Schmerzen?” fragte er dann. “Naja, ein bisschen schon. Aber es geht. Der Kopf dröhnt ein wenig und der Fuß puckert. Ist er eigentlich gebrochen?” “Verstaucht. Das wird aber auch ein paar Tage dauern” erklärte Derek und nahm sanft Stiles Hand, dieses Mal um ihm die Schmerzen zu nehmen. “Ein bisschen?” fragte er dann. “Möglicherweise auch ein bisschen mehr” gab Stiles zu. “Du musst mir sowas sagen” seufzte der ältere und küsste Stiles Finger. “Ich will einfach nicht, dass naja, dass du vielleicht denkst ich wäre schwach. Ich kann das schon ab. Ein verletzter Kopf und der Fuß. Was solls” murmelte Stiles. Derek lachte leicht und Stiles warf ihm einen beleidigten Blick zu. Lachte er ihn etwa aus? “Stiles, manchmal bist du wirklich erstaunlich dumm. Dass letzte was ich denken ist, dass du schwach bist. Das ist totaler Unsinn. Ja, dein Körper ist verletzlicher als unsere. Du heilst nicht so schnell wie wir. Dafür bist du charakterstark und hast so viel Mut. Du bist viel mutiger als wir, gerade weil du nicht so heilst und stark bist wie wir. Außerdem bist du schlau und verdammt clever. Außer jetzt gerade natürlich.” “Oh, wow. Das, ähm, danke” murmelte Stiles verlegen. “Bist du jetzt etwa sprachlos?” grinste Derek. “Ach halt die Klappe” lächelte Stiles und drückte seine Hand.

Hinter ihnen räusperte sich jemand. Es war Stiles Dad. “Störe ich?” “Hey, Dad. Ähm, ich sollte dir wohl was erklären” murmelte Stiles. “Schon gut. Ich weiß Bescheid, denke ich” winkte sein Vater ab und setzte sich auf die andere Seite von ihm. Stiles richtete sich jetzt ein wenig auf, so dass er saß. “Du siehst ja schon viel besser aus. Ich werd gleich Melissa Bescheid sagen und Scott kommt sicher auch gleich” sagte sein Vater. “Scott?” Stiles riss die Augen auf und atmete heftig ein und aus. “Was ist?” Derek sah ihn alarmiert an. “Scott. Es war Scott?” Stiles war bei der Erwähnung des Namens alles wieder eingefallen. “Was war Scott?” fragte sein Vater. “Das gestern im Wald. Scott war bei Derek, vor der Tür. Ich hab geparkt und er war da. Er hat gesagt ich soll mitkommen und wir sind in den Wald. Er war total komisch die ganze Zeit. Dann hat er mich angegriffen. Er hat mich gekratzt. Dann bin ich so schnell ich konnte gerannt. Ich muss gestolpert sein oder so, ich weiß es nicht mehr genau.” Er machte eine Pause. “Ich glaube ich war ohnmächtig. Ich war kurz wach, aber konnte nicht laufen. Dann erinnere ich mich erst wieder an...blaue Augen.” Er sah zu Derek. “Du bist dir sicher es war Scott?” fragte sein Dad. “Es war Scott. Aber er war so merkwürdig. Er war schon ab und zu komisch, bei Vollmond. Aber so war er noch nie. Ich weiß nicht mehr genau” murmelte er und fasste sich an den Kopf.

Wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür und Scott kam in das Zimmer. Er wollte etwas sagen, doch schon fiel Dereks Stuhl klappernd zu Boden und er stellte sich ihm knurrend entgegen. Auch der Sheriff war aufgesprungen. Derek fauchte Scott an, der vollkommen verwirrt einen Schritt zurück wich. “Was ist denn los?” Er suchte den Blick von Stiles, der diesen erwiderte. “Es war nicht Scott” sagte Stiles leise. Derek drehte sich zu ihm herum und sah ihn fragend an. “Hast du nicht gerade noch gesagt es war Scott?” fragte sein Vater. “Ja. Es sah aus wie Scott. Aber es war nicht Scott” versuchte er zu erklären. “Woher willst du das wissen?” fragte sein Vater erneut. “Ich bin nicht sicher. Ich weiß es einfach. Ich erkenne meinen besten Freund. Er war es nicht. Es, das von gestern im Wald, es hatte andere Augen und es, ich weiß nicht mehr genau. Aber er war es nicht” versicherte Stiles. “War ich auch nicht. Ich kann es gar nicht gewesen sein. Ich würde dich doch nie angreifen. Ähm, naja okay, das eine Mal, bei Vollmond. Außerdem war ich die ganze Zeit mit Isaac und meiner Mutter zusammen. Wir haben Pizza gebacken. Du kannst sie fragen.” Das letzte richtete sich mehr an Derek als an Stiles. “Ich kann es bestätigen” kam es von Isaac, der nun hinter Scott aufgetaucht war. “Wir glauben dir” sagte der Sheriff. Derek hob nun seinen Stuhl auf. “Dann war es ein Metamorph” sagte Derek und verschränkte die Arme vor der Brust. “Ein was?” fragte Scott. “Ein Gestaltenwandler. Aber nicht wie wir. Er kann so ziemlich jede Gestalt annehmen. Tiere oder auch Menschen. Man nennt sie Metamorph.” erklärte Derek. “Was wollte er denn von mir?” murmelte Stiles. Derek seufzte und setzte sich wieder neben ihn. “Weiß ich leider nicht. Manchmal treiben sie nur Schabernack und freuen sich über Angst und Chaos. Ich weiß zu wenig über sie. Sie sind sehr selten.” “Denkst ihr er will etwas bestimmtes?” fragte Isaac. Derek zuckte die Schultern. “Ich denke an uns würde er sich nicht heran trauen. Wir sind stärker als er, selbst wenn er sich in einen von uns verwandelt.” “Das heißt wir müssen auf Stiles aufpassen” schlussfolgerte Scott. “Und auf deine Mum und auf Lydia” fügte Derek hinzu. “Ich denke Lydia ist bei den Zwillingen sicher. Ich sage ihnen Bescheid. Meine Mum übernehme ich.” “Und ich” kam es von Isaac schnell. “Was ist mir meinem Dad?” fragte Stiles. “Ich kann auf mich selbst aufpassen, Sohn” sagte dieser. “Aber nicht bei einem Typ der jede Gestalt annehmen kann. Meine oder die von einem Werwolf” erinnerte ihn Stiles. “Wichtiger ist, dass auf dich aufgepasst wird” und dabei sah der Sheriff zu Derek. “Und du musst ein paar Tage zu Hause bleiben” fügte er hinzu. “Aber ich” seufzte Stiles, ihm fiel nichts mehr darauf ein. “Ich hätte da eine Idee” meldete sich Scott zu Wort. “Sie wohnen einfach bei uns. Wir haben ein Zimmer frei” schlug er vor und sah verlegen kurz zu Isaac. “Das wäre auch sicherer für meine Mum” fügte er noch hinzu. “Ich denke drüber nach. Fürs erste müssen wir Stiles erstmal etwas Ruhe gönnen” sagte der Sheriff. Scott und Isaac verabschieden sich und er ging mit den beiden Scotts Mum suchen.
 

Am nächsten Morgen wurde Stiles entlassen. Er saß schon angezogen auf seinem Bett und wartete ungeduldig darauf, dass er nach Hause gehen durfte. Derek saß natürlich neben seinem Bett. Er hatte sich den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht weiter von ihm wegbewegt als zum Getränkeautomaten oder zur Toilette. Melissa hatte ihm erklärt, dass er eigentlich nicht über Nacht bleiben dürfte, aber es ihm dann doch erlaubt. Nachdem Stiles nachts aufgewacht war und der Wolf in einer schrecklich unbequemen Position auf dem Stuhl eingeschlafen war, war er im Bett zur Seite gerutscht und hatte ihn überredet sich zu ihm zu legen. Es war ein wenig eng gewesen, aber so mussten sie sich noch dichter zusammen kuscheln und dass war eigentlich ganz schön.

Stiles hatte es irgendwie geschafft seinen Vater zu überreden, für ein paar Tage zu den McCalls zu ziehen und sie hatten einen Plan ausgearbeitet, so dass niemand alleine irgendwo hin gehen musste. Außerdem hatte sein Dad versprochen wenig Außeneinsätze zu machen. Zumindest für ein paar Tage. Er selbst würde ein paar Tage bei Derek wohnen. Das Loft war etwas sicherer und er musste dort keine Treppen steigen. Mit dem Laufen funktionierte es noch nicht so gut. Derek musste ihm immer ins Badezimmer helfen, was doch etwas peinlich war.

Endlich kam Melissa mit den Entlassungspapieren und einer Spritze. “Wa-was soll das denn?” stotterte er. “Ein Schmerzmittel. Das wirst du sicher brauchen. Vor allem wenn du jetzt nach Hause gehst. Du bekommst noch ein paar Tabletten mit. Aber die Spritze wirkt schneller” erklärte sie. Beim Anblick der Spritze drehte sich ihm der Magen um und er klammerte sich an Derek fest. “Kann ich nicht Tabletten bekommen? Bitte?” “Stiles, es ist doch nur eine kleine Spritze” lächelte Scotts Mum. “Ja ich, ich weiß aber ich, hätte wirklich lieber Tabletten” nuschelte er und wurde rot. Vor Derek war ihm seine Nadelphobie doch ziemlich peinlich. “Na gut. Warte kurz.” Sie verschwand und kam kurz darauf mit einem kleinen Becher und einer Tablette zurück, die Stiles brav schluckte. “Die wirken aber erst in 20 Minuten.” Dann bekam er noch ein paar Tabletten für zu Hause mit und durfte endlich gehen. Derek stütze ihn, denn er hatte sich geweigert, sich in einen Rollstuhl setzen zu lassen. Vorsichtig stieg er in Dereks Camero. Dieser hatte ihm hinein geholfen und stieg nun ebenfalls ein. “Du musst das echt nicht machen. Ich bin jetzt sicher ein paar Tage total anstrengend und gehe dir auf die Nerven. Ich kann auch bei Scott wohnen. Wirklich” versicherte der jüngere. “Halt endlich die Klappe und schnall dich an. Wir diskutieren darüber jetzt kein drittes Mal” sagte der Wolf und startete den Wagen.
 

Als sie bei Derek ankamen und Stiles ausstieg schwankte er kurz. “Oh, ich glaube die Tabletten wirken jetzt.” Derek schlang den Arm um ihn und führte ihn zum Fahrstuhl. Stiles kicherte und legte die Arme um Dereks Hals. “Du bist so schnuckelig” nuschelte er. Der Wolf hob die Brauen. Na das konnte ja heiter werden. Die Tablette wirkte offensichtlich nicht nur schmerzstillend sondern machte den Jungen auch etwas high. Derek nahm sich vor, die restlichen davon in die Toilette zu spülen. Stiles hing um seinen Hals und grinste. “Endlich wieder alleine” murmelte er und drängte sich näher an den dunkelhaarigen. Dieser versuchte etwas Abstand zwischen sie zu bringen, spürte aber kurz darauf Stiles Hand in seinem Schritt und dessen Zunge an seinem Hals. “Stiles, du musst dich noch ausruhen” presste er zwischen den Zähnen hervor. “Aber ich will dich” schnurrte Stiles und sah ihn verklärt an. “Du bist so heiß.” Seine Hand streichelte fordernder über Dereks Schritt, der leise keuchend Stiles Arm weg schob. “Selbst wenn du nicht verletzt wärst, würde ich das so nicht ausnutzen” erklärte er. “Aber wir haben doch ständig Sex. Immer wieder. Die ganze Zeit. Du willst mich doch, oder etwa nicht?” hauchte Stiles und schob die Hände unter Dereks Shirt. “Natürlich will ich dich.” Wieder nahm er Stiles Hände und schob sie sacht von sich. Der Fahrstuhl hielt an. Derek hob Stiles kurzerhand einfach hoch und trug ihn in die Wohnung. Kaum hatte er den Jungen wieder runter gelassen begann dieser sich auszuziehen. “Stiles. Nicht. Komm schon. Das sind die Tabletten” versuchte es Derek noch einmal. Der komplett nackte Stiles schmiegte sich jetzt an seinen Körper und öffnete seine Hose. “Es liegt an dir. Weil du so heiß bist. Ich steh so sehr auf deine harten Muskeln und deinen harten…” er grinste und hatte Derek nun die Hosen herunter gezogen. Die geschickten Hände glitten wieder in seinen Schritt und seine Zunge leckte vorwitzig über sein Kinn. Das große “Nein” in Dereks Kopf schrumpfte zu einem ganz kleinen und dann zu einem “oh Stiles”.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jaywalker
2015-08-24T09:13:19+00:00 24.08.2015 11:13
Tolles Kapitel *___*
Und so schön laaaaaange!

Also haben es unsere Schnuffies mit einem Gestaltwandler zu tun...
Stellt sich mir nur die Frage, wieso er sich Stiles als Opfer ausgesucht hat
Hmmmm~
Ich will wissen wie es weiter geht!!!

Stiles war ja mal wieder total genial...
Wie ihn die Tabletten high gemacht haben *lach*
Zu cool!
Und Derek, die Oberglucke, kann einem nackten Stiles dann halt doch nicht widerstehen!

Freu mich schon auf das neue Kaptitel!
Antwort von:  WillowSilverstone
24.08.2015 12:17
Hehehe
natürlich konnte er da nicht wiederstehen
das wird peinlich für stiles *g

Naja der gestaltenwandler steht ja nicht so sehr im fordergrund. Der war ja mittel zum zweck ^^ mal sehen

jetzt ist dann erstmal party angesagt
Antwort von:  WillowSilverstone
24.08.2015 12:18
Vordergrund


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