Zum Inhalt der Seite

Ein Blick in die Zukunft

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

ich entschuldige mich gleich, diesmal ist das Kapitel kurz geraten.
In der Woche kam ich nicht dazu, zu schreiben, weil immer wieder was dazwischen kam.
Ich gelobe Besserung v_v°

Ich hoffe euch gefällt es trotzdem
Viel Spaß beim Lesen^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Shikon no Tama

Als ich erwachte dämmerte es bereits und ich schreckte hoch. Ich blickte mich um und fand die Kinder neben mir friedlich schlafen. „Du hast lange geschlafen, aber wie ich sehe war der Schlaf erholend“, sagte Kiba und ich sah ihn an. Erleichtert, dass ich mich noch unter den Bäumen befand, lehnte ich mich nach hinten und strich mir durch das Haar. „Ist irgendwas vorgefallen?“, fragte ich nach und Kiba schüttelte stumm seinen Kopf. Die Kinder regten sich neben mir und wurden langsam munter. Izayoi sah mich und streckte ihre kleinen Fingerchen nach mir aus.
 

Behutsam nahm ich sie mit einem Arm und schuckelte sie leicht. „Ist Inuyasha aufgetaucht?“, fragte ich und sah zu Izayoi. „Nein“, sagte Kiba und ich nickte frustriert. Izayoi zupfte an meinem Kimono und ich verstand. Ich drehte sie so, das sie auf meinem Arm lag, der sich in der Schlinge befand, befreite meine Brust und gab ihr zu trinken. Vorsichtig begann sie sie zu trinken und sah zu mir auf. Ich lächelte sie lieb an und strich ihr durch das schwarze Haar. Nachdem sie fertig war, machte sie ihr Bäuerchen und ich legte sie neben ihren Bruder. Inuka jammerte etwas und wunderte sich, warum es solange dauerte. Zuerst entblößte ich die andere Brust, nahm vorsichtig Inuka in meine Arme und legte ihn an. Zaghaft nahm er meine Brust dankend an und begann zu saugen. Er legte eine Hand auf meine Brust und drückte sacht. „Wie geht es deiner Schulter?“, fragte Kiba nach. „Sie tut verdammt weh und es wird lange dauern, bis ich sie wieder einsetzen kann.“, erklärte ich.
 

Inuka war gesättigt, machte sein Bäuerchen und ich verbarg meine Brust. Langsam richtete ich mich auf, streckte meine steifen Glieder und ging ein paar Schritte. „Ich bring die Kinder zu Bett. Bringst du mir Izayoi?“, fragte ich Kiba. Behutsam nahm er Izayoi in sein Maul, richtete sich auf und folgte mir. Als wir in meinem Zimmer ankamen, legte ich erst Inuka auf die Decken und danach nahm ich Kiba Izayoi ab. Ich summte den beiden noch ein Lied vor und es dauerte nicht lange schliefen sie erneut ein. Kiba wartete geduldig auf der Veranda auf mich, nachdem er sich wieder kleiner gemacht hatte. Leise schloss ich die Schiebetür hinter mir und Kiba legte sich davor, denn er wird bei ihnen bleiben. Wortlos ging ich in den Wohnraum, den ich verlassen vorfand.
 

Ich sah in die Küche und da fand ich ebenfalls niemanden vor. Wo waren sie denn alle? Ich ging in die Kräuterkammer und dort zerstampfte Nataku einige Kräuter. „Nataku“, sagte ich sacht um mein Anwesenheit anzukündigen. Er sah von seiner Arbeit auf und lächelte mich breit an. „Hallo Kagome, wie geht es dir?“, erkundigte er sich gleich. „Mir geht es soweit gut, aber die Schulter schmerzt ganz schön.“, gestand ich und er nickte. „Setzt dich, ich werde gleich einmal einen Blick darauf werfen und dir einen neuen Verband anlegen.“, sagte er und ich setzte mich. Nataku half mir meinen linken Arm aus dem Kimono zu befreien und achtete darauf, dass ich nicht entblößt vor ihm saß. Ganz sanft löste er den Verband und betrachtete die Wunde kritisch. Er drückte etwas am Wundrand herum und ich biss die Zähne zusammen. „Sie heilt zwar, aber sie ist etwas entzündet, aber nicht lebensbedrohlich. Ich werde dir Kräuter auflegen, die entzündungshemmend wirken und die Heilung der Wunde beschleunigen.“, erklärte er und ich nickte stumm. Nataku kramte nach den passenden Kräutern, zerstampfte sie in seinem Mörser und ich beobachtete ihn bei seiner Arbeit. „Nataku!“, rief jemand aus der Ferne und wir beide horchten auf.
 

„War das nicht Miroku?“, fragte ich und Nataku nickte. „Nataku schnell!“, rief der Mönch aufgebracht und seine schnellen Schritte kamen der Kräuterkammer immer näher. „Kagome ist …!“, rief er in den Raum rein, als er ihn stürmte und verstummte so gleich, als er mich so da sitzen sah. Sein Gesicht lief rot an und zog schnell die Tür wieder zu. Nataku und ich sahen uns gegenseitig an und begannen zu lachen. Nachdem die Kräuter fertig zerstampft waren, trat Nataku an mich heran, trug sacht die Kräuter auf und verband die Schulter von neuem. Er half mir wieder in den Kimonoärmel und legte meinen Arm wieder in die Schlinge. „Hast du Inuyasha gesehen?“, fragte ich in die Stille hinein. „Tut mir leid Kagome, ich habe ihn heute nicht einmal gesehen“, sagte er leicht bedrückt und sah mich traurig an. Ich nickte stumm, erhob mich und verließ schweigend den Raum.
 

Miroku hatte vor der Kammer auf mich gewartet und sah verlegen zur Seite. „Tut mir leid, dass ich so reingestürmt bin.“, entschuldigte er sich und ich schmunzelte leicht. „Es ist ja nichts passiert. Wolltest du etwas Bestimmtes von mir?“, fragte ich nach und er schüttelte leicht den Kopf. „Ich machte mir nur Sorgen, weil du den ganzen Tag unter den Bäumen lagst und geschlafen hattest. Als ich wieder nach dir sehen wollte, warst du plötzlich verschwunden und ich konnte dich nirgends entdecken.“, erklärte er und ich nickte. „Wie geht es dir?“, fragte er nach. „Mir geht es soweit ganz gut. Bin jetzt ausgeschlafen und meine Schulter verheilt langsam.“, informierte ich ihn. „Wie geht es euch? Sind eure Wunden gut versorgt worden?“ „Ja, uns geht es gut“, sagte Miroku und es beruhigte mich. „Hast du Inuyasha gesehen?“, fragte ich nach und auch er verneinte meine Frage. Geknickt ließ ich meinen Kopf hängen und ging von dannen. „Wohin gehst du?“, fragte Miroku. „An den Strand“, und verließ daraufhin das Haus.
 

Mit gesenktem Kopf ging ich runter zum Strand und lief bis zum Wasser. Ich blieb stehen und wartete darauf dass das kühle Meereswasser meine Füße umspülten. Ich schloss kurz meine Augen, atmete tief ein und aus und genoss die Meeresluft. Der Wind wehte mir durch das Haar und es fühlte sich einfach gut an. Ich öffnete meine Augen und beobachtete den fantastischen Sonnenuntergang. „Kagome“, sprach mich jemand an und erschrocken blickte ich nach rechts. Ich wandte mich zu der Person um, verneigte mich respektvoll und begrüßte ihn förmlich. „Seid gegrüßt Akira“ „Richte dich auf mein Kind und lass dich anschauen“, bat er und ich kam seiner Bitte nach. Er trat ein Stück näher und besah mich. „Geht es dir besser?“, fragte er und ich nickte. „Das freut mich zu hören. Begleite mich ein Stück, denn ich muss dir etwas berichten.“, sagte er und wir gingen am Strand entlang spazieren.
 

„Kagome, ich habe lange darüber nachgedacht über deine spirituellen Kräfte. Von Anfang an hatte ich gemerkt, dass du große Macht besitzt. Im Kampf vor wenigen Tagen konnte ich mir selbst ein Bild davon machen und ich war beeindruckt.“, erzählte Akira und ich errötete leicht durch seine Worte. „Verzeih, aber dürfte ich kurz …“, bat Akira und streckte seine Hand nach mir aus. Ich blieb stehen, schloss meine Augen und er legte seine Hand auf meinem Kopf. Eine wohltuende Wärme strömte durch meinen Körper und so schnell wie sie auch gekommen war, war sie auch schon wieder verschwunden. Akira´s Hand entfernte sich, ich öffnete meine Augen und ich blickte in ungläubige Augen. „Habt Ihr etwas gesehen?“, fragte ich vorsichtig und er nickte vorsichtig. „Du trägst eine rosafarbige Perle in dir“, sprach er gedanklich, damit wir nicht belauscht werden.
 

Ich zuckte etwas zusammen und wusste sofort was er meinte. „Was hat das zu bedeuten Kagome? Was ist diese Perle?“, fragte er schnell nach. Ich seufzte und wurde somit mit der Vergangenheit konfrontiert. „Die Perle ist das Shikon no Tama“, erklärte ich mit festem und entschlossenem Blick. „Shikon no Tama. Ich habe davon gehört.“, sprach er und sah mich eindringlich an.
 

„Inuyasha, ich und meine Freunde kämpften eins gegen einen Feind namens Naraku. Er war hinter diesem Juwel her und wollte unermessliche Macht damit besitzen. Wir brachten ihn zur Strecke, weil er soviel Leid über uns gebracht hatte. Dieses Juwel erfüllte einen Wunsch. Mein Wunsch war es, dass es verschwindet und es löste sich auf. Niemand wusste wohin es verschwand und wir hofften, dass es niemals wieder auftauchen würde.“, erklärte ich und Akira hörte aufmerksam zu. „Ich hatte gleich gemerkt, dass du mehr Macht besitzt, als du ahntest. Auch im Kampf. Unbewusst errichtest du einen Bannkreis, läuterst somit einige Dämonen und beschützest deine Freunde. Das Juwel hat dich beschützt Kagome.“, erklärte Akira und ich nickte schwer. „Es darf nicht bekannt werden dass das Juwel noch existiert. Dämonen würden sich aufmachen, mich jagen, nur um an das Shikon no Tama zu gelangen.“, erklärte ich ernst und Akira sah mich eindringlich an.
 

„Du willst es nicht nutzen?“, fragte er nach und ich verneinte seine Frage. „Niemals. Dieses Juwel richtet Schaden an und ich möchte diese Macht nicht.“, sagte ich entschlossen und Akira nickte. „Aber eins verstehe ich nicht. Das Juwel verfinstert sich, wenn der Träger voller Hass und Wut ist. Ich verspüre einen Hass auf Akuma, aber trotzdem verfinstert sich das Juwel nicht.“, gab ich nachdenklich kund und Akira lächelte leicht. „Es liegt daran, dass es von einem Bannkreis umgeben wird, damit es unentdeckt bleibt. Aber dieser Bannkreis geht von dem Juwel aus.“, erklärte Akira und ich nickte.
 

„Also kann ich frei Hassen? Wut empfinden? Meinen Gefühlen freien lauf lassen?“, fragte ich nach. „Du kannst deinen Gefühlen freien lauf lassen, denn deine Gefühle wird das Juwel nicht erreichen.“, versicherte er mir und ich atmete tief durch. „Ich werde mich wieder in das Dorf begeben. Meine Fragen wurden beantwortet.“, sagte Akira und wandte sich zum Gehen um. „Akira“, rief ich und er blieb stehen. „Ich danke dir das du mir im Kampf beistandest und hoffe das ihr alle wohl auf seid“, bedankte ich mich und verbeugte mich leicht.
 

„Kleine Blessuren heilen bei Dämonen sehr schnell und du kennst ja unser höchstes Gebot in dem Dorf“, sprach er und ich sah auf. Mit einem Lächeln wandte er sich von mir ab und ging Richtung Dorf. „Einer für alle, alle für einen“, flüsterte ich und der Wind wehte die Worte fort. Ich drehte mich ebenfalls um und ging zurück. Ich ging nicht gleich zurück zum Haus, ich blieb am Strand stehen und genoss den Sonnenuntergang. Traurig ist nur, dass ich ihn mir alleine ansehen musste, denn meine bessere Hälfte streifte durch die Gegend und badete in seinen Schuldgefühlen.
 

„Kagome“, trug der Wind mir sanft ins Ohr und ich drehte mich erschrocken um. Meine Augen weiteten sich, weil ich nicht glauben konnte wer vor mir stand. Sein Haupt war gesenkt, die Ohren ließ er hingen und er sah mich nicht an. „Kagome ich …“ „Mach Platz!“, schrie ich und er donnerte zu Boden. Schweigen trat ein und er wagte es nicht sich zu erheben. Das machte mich noch mehr wütend, weil er wie ein Winselwelpe vor mir da lag, früher hatte er wütend darauf reagiert, aber keine Reaktion zu zeigen, brachte das Fass zum überlaufen. „Mach Platz! Mach Platz! Mach Platz! Mach Platz! Mach Platz!“, schrie ich immer wieder und mir stiegen die Tränen in den Augen, weil ich so wütend auf ihn war, aber auch gleichzeitig froh darüber, das er wohlauf war. Kommentarlos ließ er die Mach Platz-Kommando über sich ergehen. Ich ließ mich in den Sand sinken, senkte meinen Kopf und schluchzte leise auf.
 

„Warum …?“, schluchzte ich, er antwortete nicht. „Warum Inuyasha …?“, schluchzte ich und war nicht in der Lage zu sprechen. In der Zeit sah der niedergestreckte Hanyou auf und sein Herz krampfte sich zusammen, als er seine Herzensdame so verzweifelt da sitzen sah. „WARUM LÄSST DU MICH IMMER ALLEIN, WENN ICH DICH BRAUCHE?“, schrie ich es heraus und plötzlich befand ich mich in seinen starken Armen. Ich drückte ihn etwas von mir weg, denn jetzt brauchte er mich auch nicht in den Armen zu nehmen. Es half nichts, er war zu stark und ich konnte mich aus seiner kräftigen, aber auch sanften, Umarmung nicht befreien. „Es tut mir leid …“, flüsterte er und ich wehrte mich nicht mehr.
 

Ich erwiderte die Umarmung und weinte in seinem Kariginu. Sanft strich er über meinen Kopf und duldete meine Tränen. „Wo warst du? Ich habe mir sorgen um dich gemacht. Geht es dir gut?“, fragte ich nachdem ich mich etwas beruhigt hatte. Sanft drückte er mich an seinem Körper. „Ich musste nachdenken“, sagte er nur und ich löste mich aus seiner Umarmung. Er sah zur Seite und war nicht fähig mir in die Augen zu sehen. „Warum siehst du mich nicht an?“, fragte ich und wischte mir die Tränen weg. Er antwortete nicht, stattdessen senkte er noch mehr den Kopf. Ich griff nach einer Haarsträhne die immer nach vorn lag und zog sein Gesicht zu mir. „Sieh mich an“, forderte ich ausdrücklich und er war gezwungen mir in die Augen zu sehen. Seine Augen waren voller Sorge und Schuldgefühle.
 

„Warum kannst du mich nicht ansehen? Habe ich dir irgendwas getan? Bin ich hässlich geworden, dass du mich nicht mehr ansiehst? Liebst du mich nicht mehr? Ist es das? Rede mit mir! Hast du Schuldgefühle mir gegenüber, weil du mich verletzt hast?“, fragte ich hintereinander, aber bei der letzten Frage verkrampfte er sich leicht. Er griff nach meiner Hand, die sein Haar festhielt, und besah sie sich. „Ich konnte dich nicht beschützen und deshalb wurdest du verletzt“, sagte er sanft und küsste mein Verband. Diese Gestik verursachte eine Gänsehaut auf meinem Körper. „Du bist verletzt worden, weil ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte“, sprach er weiter und es lag Schmerz in seiner Stimme. Mit der anderen verbundenen Hand strich ich über sein Gesicht und er sah mich an. „Mir geht es gut Inuyasha. Ich bin auf dem Weg der Besserung.“, versicherte ich ihm mit dem sanftesten Lächeln was ich aufbringen konnte und er schloss mich erneut in seine Arme. „Kagome“, flüsterte er etwas erleichtert und ich schmiegte mich an ihm.
 

„Es tut mir leid, dass ich dich verletzt habe und dich nicht beschützen konnte“, sprach er in mein Haar und ich nickte. „Verzeih mir“, bat er und verbarg sein Gesicht immer mehr in mein Haar. „Versprich mir eins. Lass mich nie wieder allein, egal was geschehen ist.“, bat ich ausdrücklich und er nickte. „Ich verspreche es dir“, flüsterte er mir ins Ohr und es kribbelte in meiner Magengegend. „Wie sagte Koga eins? Ich kann dir nicht verzeihen …“ und Inuyasha sah mich erschrocken an. Ich strich über seine Wange und lächelte verliebt. „… denn es gibt nichts zu verzeihen.“, sprach ich zu Ende und seine Lippen versiegelten meine.
 

Überrascht über diesen innigen Kuss, erwiderte ich ihn und Hitze machte sich in meinem Körper breit. Mein Herz begann zu raßen und erfreute sich über diese Berührung, die es schon lang misste. Er löste den Kuss und sah mich mit seinen goldbraunen Augen an. „Ich liebe dich Kagome“, flüsterte er und ich lächelte. „Ich liebe dich auch Inuyasha“ und erneut versiegelte er meine Lippen mit seinen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lexischlumpf183
2016-08-03T04:40:20+00:00 03.08.2016 06:40
Tolle Kapitel und Story, freue mich auf mehr. :)
Von:  cindy-18
2016-08-02T21:50:01+00:00 02.08.2016 23:50
´hammer kapitel bitte mach schnell weiter
Von: abgemeldet
2016-07-31T21:09:19+00:00 31.07.2016 23:09
Trotz das es etwas kürzer ist ist es wie immer sehr gut.
Es ist toll das sich der Herr Inuyasha auch mal wieder hat blicken lassen. Er sollte echt mal aufhören ständig in Schuldgefühlen zu versinken und auf Kagomes Kräfte mehr vertrauen.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel
Von:  Minimaus300
2016-07-31T16:34:23+00:00 31.07.2016 18:34
Der Idiot kommt ja auch wieder die arme kagome aber naja Hauptsache die beiden haben sich wieder vertragen und er haut nicht mehr ab aber klasse Kapitel wirklich nur etwas kurz aber trotzdem klasse mach weiter so 😙

Lg.Deine Minimaus300
Antwort von:  Kazu27
31.07.2016 18:57
Danke das es dir gefällt und Sry das es so kurz geworden ist😳😳😳😳
Von:  Buffy12
2016-07-31T15:40:12+00:00 31.07.2016 17:40
Ach kommt der herr auch mal wieder
So ein idiot
Ich finde das kap ist super
Weiter so
Antwort von:  Kazu27
31.07.2016 18:56
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Sry das ich lach, aber der Spruch
'kommt der herr auch mal wieder
So ein Idiot' Der ist verdammt gut
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Danke für dein kommi😂😂😂😂😂
Von:  Lisanaund1
2016-07-31T14:57:49+00:00 31.07.2016 16:57
Supi
Wurde auch zeit das er wieder da ist
Bitte ganz schnell weiter schreiben ja


Zurück