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Ein Blick in die Zukunft

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

ich bin es mal wieder und lang ist her und ihr musstet geduldig warten.
Heute bin ich gezwungen das nächste Kapitel hochzuladen, weil ich am we keine Zeit finde.
*flüstert* Muss mein Geburtstag vorbereiten>.>

Ich habe mich gut erholt in meinem Urlaub und hatte ein paar sehr schöne Tag gehabt.

Jetzt wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen^^ Komplett anzeigen

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Das Wolfsrudel wird angegriffen

„Du hast hart gekämpft. Ruh dich aus.“, sagte er sanft und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich sackte in Inuyashas Arme und gab mich der Müdigkeit hin.
 

„Hahahahahaha … es ist noch nicht vorbei … meine liebe Kagome … hahahahaha“, hallte die Stimme in meinem Kopf und mir schlug das Herz bis zum Hals. „Gib dich der Dunkelheit hin. Sie ist dein stetiger Begleiter. In der Nacht. Traumlose Nächte. Wenn du die Augen schließt. Ein Raum ohne Licht. Bei Neumondnächten. Wenn du stirbst. Du wirst von Dunkelheit ist immer da.“, sprach die finstere Stimme von Akuma und versuchte mich mit seinem Gesülze einzulullen. „Wo es Dunkelheit gibt, gibt es auch Licht“, sprach ich in die Finsternis.
 

„Hahahahahahaha … Nicht bei mir … Hahahahaha“, lachte er laut auf. Ich sah mich ängstlich um, und um mich herum war nichts als Dunkelheit. „Zeig dich!“, forderte ich ihn auf, aber darauf ertönte nur ein finsteres Lachen. „Dein Herz wird bald mir gehören meine liebe Kagome“, säuselte er. „Aber bevor dies geschieht, möchte ich dich leiden sehen. Ich will erfahren was dein Herz aushält.“, sprach er in die Dunkelheit. In der Ferne konnte ich Babygeschrei wahrnehmen und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. „Dein Herz bewies Stärke, als du mit ansehen musstest, wie deine Familie umkam. Es bewies Stärke für all die Qualen, Kämpfe und Schmerzen die ich dir gab. Aber hält es den Verlust deiner Kinder stand?“, fragte er verführerisch und ich erschrak.
 

„Wenn du ihnen auch nur ein Haar krümmst, schwöre ich, beim Grab meiner Familie, das ich dich zur HÖLLE schicke!“, fluchte ich und spuckte die Worte nur so heraus. „Hahahahahahahahahahahaha“, lachte er höhnisch und Wut stieg in mir auf. Erneut erklang das Babygeschrei und in der Ferne konnte ich ein Licht erkennen, das langsam auf mich zukam. Der helle Fleck wurde größer und vor mir konnte ich die Höhle von Koga sehen. Mit Schrecken besah ich mir das Bild und hielt mir die Hand vor meinem offenen Mund.
 

Der Bannkreis, der um die Höhle herum war, war gebrochen und zahlreiche Dämonen griffen das Wolfsyoukairudel an. Einige Wolfsdämonen sind im Kampf gefallen, einige kämpften erbittert. Die Weibchen schützen ihre Jungen und selbst Ayame kämpft erbittert, um ihr Junges und meine Kinder zu schützen. Kiba kämpfte unermüdlich und verteidigte sich mit allen Mitteln. Ich blickte nach oben und sah, wie Akuma genüsslich den schrecklichen Kampf verfolgte. Ich biss die Zähne zusammen, ballte meine Fäuste und schrie aus voller Kehle und wachte somit auf.
 

Verwirrt blickte ich mich um und erkannte, dass ich mich noch am Strand befand. „Kagome?“, fragte Inuyasha besorgt und ich sah ihn erschrocken an. Ich wand mich aus seinen Armen, hielt mir die blutende Schulter und stand auf wackligen Beinen. „Kagome du solltest …“, unterbrach ich Nataku und brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen. Ich blickte mich suchend um. Es waren keine angriffslustigen Dämonen mehr zu sehen. Sie waren so zahlreich, ich konnte sie nicht alle erledigen, einige waren entkommen.
 

Die anderen beobachteten mich schweigend und Akira trat hervor. „Was beunruhigt dich?“, fragte er mich sanft und ich zuckte zusammen. Ich sah in Richtung Berge und meine Augen weiteten sich. Ohne ein Wort sprintete ich los und nahm die Kraft zusammen die ich eigentlich nicht mehr hatte. „AYAAAAAMMEEEEE!!!“, schrie ich aufgebracht und rannte in Richtung Berge. Plötzlich erschien Koga neben mir, sah stur gerade aus und knurrte. Auch er erkannte, dass sein Bau, somit auch sein Rudel, in Gefahr schwebte. Ich rannte was das Zeug hielt, dicht gefolgt von Inuyasha. Ich sprang über Stock und Stein, wich Hindernissen aus und hoffte, dass ich nicht zu spät kam.
 

Meine Beine gaben nach und ich war in Begriff auf die Nase zu fallen, doch der Schmerz blieb aus. Rechtzeitig packte mich Inuyasha, warf mich auf seinen Rücken und hechtete weiter Richtung Höhle. In der Ferne konnte ich die Kampfgeräusche wahrnehmen und erblickte kurzer Hand einige Dämonen. Ich richtete mich auf, spannte meinen Bogen und schickte meinen reinigenden Pfeil in den Kampf. Erfolgreich traf ich ins Ziel und Ginta war somit gerettet. Koga stürzte sich ins Kampfgetümmel und erledigte dabei einige Dämonen. Er kämpfte sich zu seiner Frau, konnte gerade rechtzeitig einen Angriff auf sie abwehren und den Dämon in Stücke reisen. „Bist du in Ordnung Ayame?“, fragte er besorgt und besah sich seine Frau, die kleine Blessuren von dem Kampf trug. „Es geht schon“, sagte sie sichtlich erschöpft. Inuyasha schwang Tessaiga und eliminierte einige Dämonen mit seinem Kaze no Kizu.
 

Ich ließ mehrer Pfeile erscheinen und löschte somit einige Gegner aus und kämpfte mich zu der Höhle vor. Brennende Dämonen liefen an mir vorbei und ich sah ihnen skeptisch nach. Dann blickte ich in die Richtung aus der sie gekommen waren und sah Fudo siegessicher grinsen. Akira und Nataku schlugen ihre Gegner mit Magie in die Flucht und Kano schoss scharfe Wasserbälle auf sie oder sorgte dafür, dass sich ihre Lungen mit Wasser füllten. Miroku reinigte sie mit seinen Sutras oder schlug sie mit seinem Mönchstab in die Flucht. Sango ließ ihren Hiraikotsu durch die Meute fliegen und Kirara griff sie von der Luft an. Alle kämpften eisern und versuchten die zu beschützen die sie am meisten liebten. Ich schickte ein Pfeil nach dem anderen in den Kampf und löschte einige Dämonen aus. Kiba wurde soeben von hinten attackiert, ich schickte schnell einen Pfeil und der feige Gegner löste sich in Staub auf.
 

Erschrocken wandte sich Kiba um und bemerkte erst jetzt, dass er in Gefahr war. Er sah zu mir und nickte mir dankend zu und ich erwiderte die Gestik. Im Kampfgetümmel beobachtete ich, wie ein Dämon unbemerkt in die Höhle schlich und ich sprintete ihm nach. Dabei stellten sich einige Dämonen mir in den Weg und ich musste mir den Zugang zum Bau frei kämpfen. Babygeschrei kam aus der Höhle heraus und ich erschrak. Ich schoss mir meinen Weg frei und rannte in die Höhle. Die älteren weiblichen Dämonen hatten sich in das hinterste Eck der Höhle mit den Jungen verschanzt, während die jungen Youkais sie verteidigten. Ich streckte die Angreifer mit meinem Pfeil nieder und sah mich in der Höhle um. Da entdeckte ich meine Kinder, die von einem Dämon angegriffen wurden.
 

Zum Glück wirkten die Ketten und ein Bannkreis schützte die beiden. Sie schrien wie am Spieß und hatten schreckliche Angst. Der Dämon versuchte den Bannkreis zu durchbrechen und es störte ihn nicht sonderlich, dass er immer wieder von ihm abgewiesen wurde. Wütend hastete ich auf ihn zu und stieß ihn mit meinem Körper von meinen Kindern weg. Er flog in die nächst besten Ecken und kam rutschend zum Stehen. Schützend stellte ich mich vor die Kinder und ließ ihn nicht aus den Augen. „Du musst diese Kagome sein“, sagte der Dämon und an Hand der Stimme erkannte ich, dass es eine Dämonin war. Sie sah sehr furcht einflößend aus.
 

Sie war komplett schwarz und ihre Augen fixierten mich. Ihre Hände sowie ihre Füße wurden mit ausdrucksvollen langen Krallen verziert. An ihrem Rücken befanden sich Tentakeln die sich in alle Richtungen räkelten. „Und wenn es so wäre?“, fragte ich zurück und sie grinste mörderisch. „Auf dich habe ich gewartet“, grinste sie finster, zückte einen kleinen Dolch und sprang auf mich zu. Ich legte einen reinigenden Pfeil in die Sehne, spannte den Bogen und schoss auf sie. Geschickt wich sie ihm aus und kam mit einem Wahnsinnstempo auf mich zu. Sie holte mit ihrem Dolch aus, ich wich ihr aus, aber nicht schnell genug und sie traf mich am Arm. Ich hielt mir die Schnittwunde und sah sie wütend an.
 

„Hihihihihihi … dieser Blick … jetzt kann ich Akuma verstehen …“, sagte sie grinsend und leckte die blutige Klinge ab. „Köstlich“, schwärmte sie. Sie griff erneut an und geschickt wich ich ihr. Dabei entfernte ich mich von den Kindern und führte sie langsam wieder nach draußen. Vor dem Bau tobte immer noch der Kampf und jeder gab sein bestes. Plötzlich wurde Ayame an die Höhlenwand geschleudert und blieb geschwächt liegen. „Ayame!“, rief ich, ließ dabei aber meine Gegnerin nicht aus dem Auge. „Geht es dir gut?“, fragte ich, was eigentlich eine bescheuerte Frage war. Schließlich kämpfen wir hier um unser Leben. „Mach dir keine Sorgen“, sagte sie schwer atmend und wischte sich über´s Kinn und mischte sich wieder unter das Kampfgetümmel.
 

Meine Gegnerin griff mich weiter an, ich wich weiter zurück und stolperte. Rücklings fiel ich nach hinten und meine Gegnerin kicherte vor vergnügen. Sie setzte sich auf mich, hielt mir ihren Dolch an meine Kehle und kicherte wie eine verrückte. „KAGOME!!“, schrie Inuyasha und wehrte gerade einen Angriff ab. „Hihihihihihihi … Kagome kann jetzt nicht, sie ist mit mir beschäftigt … hihihihihihi …“, kicherte sie und legte die Dolchspitze auf meine versorgte Wunde an der Wange. Sie riss den Verband ab und leckte sich über die Lippen. „Aber, aber … sieht so aus, als hätte dein zukünftiger dir eine Lektion erteilt“, kicherte sie vergnügt und meine Augen weiteten sich. „Nimm deine Finger von ihr!“, knurrte Inuyasha und kam auf uns zu gerannt. „Keinen Schritt weiter oder sie stirbt“, drohte sie und richtete ihren Dolch genau auf mein Herz. Inuyasha hielt in seiner Bewegung inne und knurrte bedrohlich.
 

„Braves Hundchen … hihihihihihi“, kicherte sie aufgeregt und legte ihren Dolch auf meine verkrustete Wunde. Genüsslich schnitt sie mir ins Fleisch und ein kurzer Schrei kam über meine Lippen. Die Wunde brannte wie Feuer und ich spürte die warme Flüssigkeit, die langsam aus dem Schnitt quoll. Neben uns war ein scharren zu vernehmen und Inuyasha versuchte krampfhaft sich zu bewegen. „Hihihihihihi … wie ich sehe hält mein Meister dich fest … hihihihihi“, kichert sie amüsant. Sie nahm ihre Waffe weg, beugte sich nach unten und ich bäumte mich unter ihr auf. Sie packte mein Kinn, drehte mein Kopf in die Richtung von Inuyasha und leckte über meine offene Wunde. „Mmhh … das Blut einer Miko schmeckt wie immer vorzüglich“, schwärmte sie. Sie wischte sich ihren Mund ab und gab somit meinen linken Arm frei. Schnell ließ ich einen Pfeil erscheinen und griff sie an. Sie schlug ihn mir aus der Hand und holte mit ihrem Dolch aus.
 

Reflexartig griff ich in die Klinge und hielt sie eisern fest. „Ka…go…me!“, sagte Inuyasha gepresst und versuchte noch immer sich aus seiner Starre zu lösen. „SANGO! HIRAIKOTSU!“, schrie ich und blickte zu ihr. „Aber …“ „MACH!“, unterbrach ich sie und sie nickte. „HIRAIKOTSU!“, rief sie und schickte ihren fliegenden Knochen in den Kampf. Am Himmel machte er eine Schneise und kam direkt auf uns zu. Mit schmerzenden und blutigen Händen drückte ich die Dämonin nach oben und sie wurde vom Hiraikotsu erwischt. „Mach Platz!“, rief ich zu Inuyasha und er donnerte auf den harten Boden und Hiraikotsu zischte knapp an ihm vorbei. Erschöpft richtete ich mich auf und sah nach Inuyasha. „Inuyasha? Geht es dir gut?“, fragte ich schwach und er erhob seinen Kopf und etwas Gestein bröckelte von seinem Kopf. „Dummkopf. Das gleiche könnte ich dich fragen.“, sagte er, richtete sich auf und kam zu mir.
 

Behutsam nahm er mich in seine Arme und besah meine Hände. „Halb so schlimm“, versuchte ich es runterzuspielen, aber er gab ein tiefes knurren von sich. Er riss etwas Stoff von meinem Mikogewand und verband notdürftig meine Hände. „Inuyasha! Kagome! Passt auf!“, rief Nataku uns zu und wir sahen uns erschrocken um. Inuyasha richtete sich schnell auf, zog Tessaiga und stellte sich schützend vor mich. „Was willst du Halbblut schon ausrichten?“, fragte die Dämonin gehässig und griff ihn an. „Eine ganze Menge … KONGOSOHA!“, schrie er und die spitzen Adamantensplitter trafen ihr Ziel und durchbohrten die Angreiferin. Ihre Augen weiteten sich und sie blickte erschrocken zu Inuyasha. „Das wirst du mir büßen du dreckiges Halbblut“, schimpfte sie und verschwand. Auch die restlichen Dämonen verschwanden und hinterließen ein blutiges Schlachtfeld. Erschöpft richtete ich mich auf, hielt mir meinen linken Arm, der mehr als nur zugerichtet war und rannte Richtung Höhle. Kiba trat an meine Seite und folgte mir. „Kagome?“, fragte Inuyasha überrascht.
 

Koga und Ayame rannten ebenfalls in die Höhle und sahen sich suchend um. „Mama! Papa!“, rief ein kleines Wolfsmädchen und sprang freudig in die Arme ihrer Mutter. „Miharu!“, sagte Ayame überglücklich und drückte ihre Tochter an sich. Ich rannte an die beiden vorbei und blieb schnaufend vor meinen schreienden Kindern stehen. Sie hielten die Barriere noch aufrecht und erschöpft sank ich zu Boden. Ich streckte meine Hände nach den beiden aus und griff durch den Bannkreis. Erleichtert dass den beiden nichts passiert war, drückte ich Inuka an meine Brust und Kiba beschnupperte neugierig Izayoi, die plötzlich aufhörte mit schreien als sie Kiba erblickte. Inuka beruhigte sich langsam und gluckste in mein blutverschmiertes Gewandt. Ich strich über sein silbernes Haar und überprüfte ob er auch wirklich nichts abbekommen hatte. Nachdem ich mich vergewissert hatte, kontrollierte ich Izayoi. Sie war ebenfalls unverletzt gewesen und mir fiel ein rießen Stein vom Herzen. Meine Sicht verschwamm und mein Körper forderte seine Ruhe ein. „Kagome?“, fragte Kiba besorgt.
 

Benommen blickte ich zu ihm und lächelte gequält. „Ist dir auch nichts passiert Kiba?“, fragte ich und kämpfte mit meinem Bewusstsein. „Mir geht es gut, aber … haa … Kagome!“, ertönte die Stimme in meinem Kopf, aber ich reagierte nicht darauf. Mit Inuka kippte ich seitlich weg und spürte, dass ich weich landete. Nur am Rande bekam ich mit das Kiba meinen Fall abgebremst hatte und mich besorgt ansah. Völlig erschöpft gab ich mich der Ruhe hin und hoffte, dass diesmal nichts dazwischen kommen würde.
 

Als ich wieder zu mir kam, schmerzte mein ganzer Körper und ich stöhnte auf. Sogleich beugten sich besorgte Gesichter über mir und beobachten mich. „Wie fühlst du dich?“, fragte mich Nataku. „Als hätte … mich … ein Bus … überrollt“, sagte ich geschwächt und er sah mich fragend an. „Ein Bus?“ „Nicht so … wichtig“, gab ich schwach zurück und blickte zur Seite. Kiba sah mich an und erhob seinen buschigen Schwanz und gab die friedlich schlafenden Kinder preis. Ich lächelte schwach und war überglücklich. „Wo ist … Inuyasha?“, fragte ich nach, weil ich ihn nicht entdecken konnte. „Er wird irgendwo im Garten herum schlawenzeln und Löscher in die Luft starren“, sagte Sango verbittert und sah wütend in den Garten.
 

„Sango“, sagte ich sanft. „Ist doch wahr. Kann er nicht hier bei dir sitzen und warten bist du aufwachst?“, fragte sie wütend. Miroku legte eine Hand auf ihre Schulter um sie zu beschwichtigen. „Du kennst ihn doch“, sagte Miroku verständlich. „Mach ihm … keine Vorwürfe … die macht … er sich jetzt … schon“, sagte ich gequält. Sango grummelte etwas vor sich hin und blickte zur Seite. „Du solltest dich weiter ausruhen Kagome. Das Sprechen fällt dir deshalb so schwer, weil …“, unterbrach Nataku sich selbst und sah auf meinem Hals. „Ich verstehe“, sagte ich. „Deine Schulter wirst du erst einmal nicht einsetzen können, somit also auch keine Kämpfe“, pflichtete er mir bei.
 

„Die Schnittwunden habe ich gut versorgt und sie werden in wenigen Wochen verheilt sein. Die Wunde im Gesicht hatte ich sofort mit Magie behandelt, damit keine Narbe zurück bleibt.“, erklärte er und ich nickte. „Wie geht es euch?“, fragte ich krächzend und meine Freunde sahen mich an. „Uns geht es gut Kagome, mach dir keine Sorgen. „Wie geht es dem Wolfsrudel?“, fragte ich nach. „Sie haben einige Verluste einstecken müssen“, sagte Miroku und blickte zur Seite. Ich atmete schwer ein und wieder aus. „Das ist … alles meine … Schuld“, sagte ich verzweifelt und Tränen bahnten sich ihren Weg. „Kagome, so ist das nicht“, sagte Nataku sanft. „Wie ist es denn dann? Ich habe meine Kinder zu den Wölfen gebracht und Akuma muss davon gewusst haben, denn sonst hätte er sie nicht angegriffen. Dadurch habe ich unschuldige in Gefahr gebracht und getötet.“, sagte ich hysterisch und die Tränen liefen. „Kagome“, sagte Nataku sanft und streckte eine Hand nach mir aus.
 

Wütend schlug ich sie weg. „Lasst mich“, sagte ich schroff und legte mir meinen rechten Arm über meine Augen. Ich vernahm wie die Tür aufgeschoben wurde, Schritte sich nach draußen begaben und die Tür sich wieder schloss. Still und leise weinte ich vor mich hin und als ich mich soweit beruhigt hatte, wischte ich mir meine Tränen weg. „Wie lange habe ich geschlafen?“, fragte ich und sah zu Kiba. „Einen ganzen Tag“, antwortete er mir. „Doch so lange“, sagte ich zu mir selbst. „Sango hatte die Versorgung deiner Kinder übernommen“, informierte er mich und ich nickte. „Schlafen die Kinder?“, fragte ich nach und er nickte. Ich seufzte auf und blickte in eine andere Richtung.
 

In dem Moment fühlte ich mich einsam. Ich konnte es mir selbst nicht erklären, aber ich fühlte mich einsam. Ich brauchte jemanden an meiner Seite, der einfach nur da saß. Mir das Gefühl gab da zu sein, einfach nur da sein. Ohne darüber nachzudenken was geschehen war. Plötzlich vernahm ich ein schweres Gewicht auf meinen Bauch und ich blickte irritiert auf. Kiba hatte seinen Kopf auf meinen Bauch gelegt und schaute stur gerade aus. Ich bettete meinen Kopf wieder zurück, legte meine rechte Hand auf seinen Kopf und schloss die Augen. „Danke“, flüsterte ich und strich über sein weiches Fell. „Nicht doch“, sagte Kiba sanft und ich schmunzelte leicht. Durch die monotone Streichelbewegung wurde ich innerlich ruhiger und verfiel wieder in den wohlverdienten Schlaf.
 

Als ich erneut wieder aufwachte, war die Nacht hereingebrochen. Kiba lag dicht an mir geschmiegt und hob den Kopf, als er merkte, dass ich munter war. Vorsichtig und unter Schmerzen richtete ich mich auf und sah mich um. „Inuyasha“, flüsterte ich in die Dunkelheit hinein. „Er ist nicht wieder aufgetaucht“, informierte mich Kiba und ich ließ seufzend den Kopf hängen. „Wie fühlst du dich?“, fragte mein treuer Freund. „Besser als vorher“, sagte ich und war mit meinen Gedanken woanders. „Er kommt wieder“, sagte Kiba und ich nickte schwer. „Ist er hier in der Nähe?“, fragte ich und Kiba verneinte.
 

Abermals seufzte ich und schlug die Decke beiseite. „Was hast du vor?“, fragte Kiba und richtete sich auf. „Ich werde ein paar Schritte gehen. Bleib bitte hier und pass auf die Kinder auf.“, bat ich und Kiba nickte. Ich nahm meinen Umhang aus Feuerrattenfell und versuchte ihn mit einer Hand über meine Schultern zu legen, was sich etwas schwierig gestaltete. Nach dem ständigen rum gezottel an dem Umhang, verließ ich leise mein Zimmer und begab mich in die Richtung Hang, von dort konnte man auf das Meer blicken. Auch wenn es Nacht war, strahlte der Vollmond eine Helligkeit aus, dass man gut im Dunkeln sehen konnte. Ich setzte mich in das Gras und genoss die Aussicht.
 

Der Vollmond brachte das Meer zum leuchten und es war ein herrlicher Anblick. Der Wind wehte mir durch das Haar und brachte es zum Wehen. Einige Strähnchen wehten mir ins Gesicht und sie verfingen sich sogleich in meinen Augenwimpern. Ich strich sie mir aus dem Gesicht und legte sie hinter die Ohren. Der Wind trug den Geruch von Meer zu mir, ich schloss meine Augen und lauschte dem Klang der Wellen. „Inuyasha“, flüsterte ich in die Nacht hinein und hoffte das der Wind meine sehnsüchtigen Worte zu ihm hin trugen. „Ich vermisse ihn so, auch wenn er mir ganz nah ist, ist er mir doch so fern. In letzter Zeit haben wir nicht viel miteinander gesprochen und er ist ständig verschwunden. Er sieht mich nicht einmal mehr an. Die zärtlichen Berührungen blieben ganz aus.“
 

Ich winkelte meine Beine an, schlang den rechten Arm um sie und bettete meinen Kopf darauf. Mein linker Arm war dank des Kampfes in einer Schlinge und wurde zur strengen Ruhe verordnet. „Ich möchte seine Nähe spüren, ihn spüren.“ „Kagome?“, erklang es plötzlich hinter mir und ich wurde in meinen Gedanken unterbrochen. Ich blickte nach hinten und vor mir stand Koga. „Was machst du gier draußen? Es ist viel zu gefährlich.“, schimpfte er leicht mit mir. Ich senkte meinen Blick und sah wieder zum Meer. „Was hast du?“, fragte er besorgt und setzte sich neben mich. „Hast du Schmerzen?“, fragte er nach, als ich ihm keine Antwort gab. Ich schüttelte leicht den Kopf. Mit meinem ganzen Körper drehte ich mich zu ihm um, kniete mich hin und verbeugte mich tief. „Kagome was …“
 

„Koga. Ich bitte vielmals um Verzeihung. Ich weis nicht ob du mir jemals verzeihen kannst, denn schließlich habe ich deine Familie und somit auch dein Rudel in Gefahr gebracht. Mir ist zu Ohren gekommen das … ihr … Verluste einstecken musstet. Es … tut mir … so unendlich … leid.“, schluchzte ich, denn ich konnte meine Tränen nicht zurück halten. Der kühle Wind wehte über mein Gesicht und es herrschte Stille auf dem kleinen Hügel. Ich verbeugte mich noch tiefer und spürte wie meine Schnittwunden in meinen Handflächen aufbrachen. „Es ist … alles meine … Schuld. Hätte ich … euch nicht … gebeten mir zu … helfen, … wäre es … nie zu diesem … Kampf gekommen.“, weinte ich und Tränen tropften auf meine verbundenen Hände. „E … e … es tut … mir … s … so leid“, sprach ich mit zittriger Stimme und ich meine Lippen bebten.
 

Plötzlich wurde ich am Handgelenk gepackt und wurde nach vorn gezogen. Koga legte sanft seine Arme um meinen bebenden Körper und versuchte mich zu beruhigen. „Ich verzeihe dir nicht“, sagte er mit strenger Stimme und ich zuckte merklich zusammen. „Denn es gibt nichts zu verzeihen“, sprach er weiter und ich verbarg mein Gesicht an seiner Schulter. Behutsam strich er über mein Haar und ich heulte wie ein kleines Baby. „Im Kampf passieren nun einmal solche Dinge. Da gibt es Verluste auf beiden Seiten und unsere Verluste waren wirklich sehr gering. Gib dir nicht die Schuld Kagome. Du hast es geschafft Inuyasha wieder zurück zu holen und das zählt doch am Ende.“, sagte er sanft und löste sich von mir.
 

Mein Blick blieb gesenkt, aber Koga hob mein Kinn an und ich war gezwungen ihn anzusehen. „Weine nicht Kagome …“ und wischte mir meine Tränen weg „… denn ein Lächeln auf deinem Gesicht gefällt mir viel besser“, sagte er und schmunzelte leicht. Ich nickte und löste mich ganz von ihm. „Ich muss mich auch bei die entschuldigen“, sagte er und ich sah ihn fragend an. „Schließlich hatte ich dich gegen deinen Willen geküsst gehabt und das tut mir sehr leid“, entschuldigte er sich reumütig. „Vergeben und vergessen“, sagte ich und lächelte ihn an. „Da bin ich beruhigt. Wo ist eigentlich Inuyasha?“, fragte er und sah sich um. „Ich weis es nicht“, sagte ich geknickte und blickte auf meine verbundenen Hände.
 

„Er wird schon wieder auftauchen“, sagte er und ich nickte schwer. „Du solltest wieder rein gehen, es wird langsam frisch“, erwähnte er besorgt. „Ich werde gleich zurück gehen“, sagte ich und er richtete sich auf. „Pass auf dich auf Kagome und wir sehen uns“, verabschiedete er sich. „Bis bald Koga“ verabschiedete ich mich ebenfalls und er verschwand. Kurz danach stand ich auf und ging zurück. Schweigend sah ich nach meinen Kindern, die friedlich zu schliefen schienen, legte mich danach wieder in meinen Futon, deckte mich zu und schlief sofort ein.
 

Morgens wurde ich von den warmen Sonnenstrahlen geweckt. Vorsichtig richtete ich mich auf und sah mich um, ich war allein. Seufzend stand ich auf, sah nach den Kindern, die noch friedlich schliefen und öffnete erst einmal die Schiebetür, um die frische Morgenluft in das Zimmer zu lassen. Es war noch früh am Morgen und das Haus war still. Langsam wachten meine Zwillinge auf und ich gesellte mich zu ihnen. Ich strich ihnen behutsam über ihre Köpfe und sie lächelten mich vergnügt an. Ich nahm den freudestrahlenden Inuka und schuckelte ihn leicht. Automatisch griff er an meinen Yukata und begann daran rumzuzerren. Ich schmunzelte leicht, befreite meine Brust und gab ihm sein Frühstück.
 

Gierig biss er mir in die Brust und ich zuckte merklich zusammen. „Au!“, sagte ich laut, Inuka erschrak und er sah mich entsetzt an. „Das tat weh. Du musst vorsichtiger sein.“, ermahnte ich ihn leicht und besah mir meine Brust. Zwei kleine leicht blutende Punkte waren zu sehen und ich rieb mir den Schmerz weg. Ich sah zu meinem Sohn, der mich sehr aufmerksam beobachtet hatte. „Langsam“, sagte ich mit bestimmter Stimme und legte ihn erneut an. Inuka besah sich meine Brust und schnupperte plötzlich daran. Er bemerkte seine Bissspuren und er leckte zweimal darüber und es hörte auf zu bluten.
 

Danach begann er sein Frühstück einzunehmen und legte eine Hand auf meine Brust. Mit staunendem Gesicht beobachtete ich ihn und lächelte ihn lieb an. „So ist es fein. Sonst tust du der Mama weh.“, sagte ich unter einem sanften Lächeln und strich über sein silbernes Haar. Nachdem er gesättigt war, machte er sein Bäuerchen und ich legte ihn wieder zu seiner Schwester. Izayoi streckte ihre kleinen Ärmchen nach mir aus und ich nahm sie in meine Arme. Wie ihr Bruder zupfte sie an meinen Yukata und ich musste dabei Lächeln. „Langsam“, sagte ich bestimmt und legte sie an.
 

Behutsam nahm sie meine Brustwarze in den Mund und begann zu frühstücken. Sachte drückte Izayoi an meine Brust und ich strich über ihr schwarzes Haar. Mir ist aufgefallen das bei beiden die Haare länger geworden waren, Zähnchen bekamen sie und es würde nicht lange dauern, dann fangen sie mit krabbeln an. Wie die Zeit doch vergeht und bei Hanyous verdammt schnell. Sie sind gerade erst zwei Monate alt, aber sie sind verdammt schnell gewachsen. Izayoi war gesättigt und ich sorgte dafür, dass sie ihr Bäuerchen machte. Danach legte ich sie zurück, gab beiden ihre Rasseln und ich wechselte meine Garderobe. Ich zog meinen hellgrünen Kimono mit den roten Hibiskusblüten über und band mir die entsprechende Schürze um. Das war gar nicht so einfach, wenn der linke Arm in der Schlinge steckte. Ich bürstete mein zerzaustes Haar und brachte Ordnung auf meinen Kopf. Ich trat auf die Veranda und blickte mich suchend um. „Kiba?“, fragte ich gedanklich, um die anderen nicht zu wecken und hielt nach ihm aus schau. „Ich bin hier“, gab er zur Antwort und kam langsam auf mich zu.
 

Ich ging ins Zimmer und er folgte mir. „Kiba, ich brauche deine Hilfe. Kannst du eins der Kinder tragen? Mein Linker Arm steckt in der Schlinge und somit kann ich nur einen nehmen.“, erklärte ich. „Aber sicher doch“, sagte er. Ich legte Izayoi auf ein größeres Tuch, knotete die Enden zusammen und gab sie behutsam Kiba. Er nahm die Knoten in sein Maul und wartete auf mich. Ich schnappte mir Inuka und wir gingen gemeinsam in den Wohnbereich. Vorsichtig legte ich ihn ab und Kiba tat es mir nach. „Ich würde Frühstück vorbereiten, passt du solange auf die beiden auf?“, fragte ich und er nickte.
 

Nun ging ich in die Küche und sah mich betröpfelt um. „Egal, ich probier es einfach“, sprach ich mir selbst Mut zu und begann Tee zu kochen. Nachdem er fertig war, holte ich die Tonbecher. Natürlich musste es dazu kommen, indem mir einer aus der Hand glitt, laut zu Boden ging und zerbrach. „Was ist passiert?“, fragte Nataku aufgeregt und kam schlitternd vor der Küche an. „Nichts. Bin nur zu nichts zu gebrauchen.“, sagte ich leicht deprimiert und sammelte die Scherben auf. „Ach Kagome, das ist nicht wahr. Komm ich helfe dir.“, sagte er sanft und half mir beim Scherben auflesen. „Was hattest du eigentlich vor?“, fragte er nach.
 

„Ich wollte Frühstück vorbereiten, aber bis ich damit fertig bin ist es auch schon Mittag.“, erklärte ich und ließ den Kopf hängen. „Kagome, ruh dich aus und ich werde das Frühstück machen.“, sagte er sanft und ich nickte schwer. Mit hängendem Kopf ging ich zurück zu Kiba und setzte mich zu ihm. Die Kinder spielten mit seinem buschigen Schwanz und quietschten vor Freude. „Kagome?“, fragte mich eine weibliche Stimme und ich sah nach oben. „Guten Morgen Sango“, lächelte ich sie an und sie sah mich verdutzt an. „Ist es denn eine gute Idee schon aufzustehen?“, fragte sie mich und ich nickte. „Hast du Inuyasha gesehen?“, fragte ich sie und ihre Augen weiteten sich. „Sag bloß er ist immer noch nicht zurück“, sagte sie ungläubig und traurig schüttelte ich den Kopf.
 

„Mach dir keine Sorgen Kagome, er wird wieder auftauchen. Das hoffe ich für ihn, denn sonst mache ich jagt auf ihn.“, sagte sie entschlossen und ballte demonstrativ eine Faust. „Wie geht es dir?“, fragte sie. „Soweit ganz gut. Meine Schulter schmerzt ganz schön und es stört mich das meine Hände verbunden sind. Ich komme mir so nutzlos vor.“, sprach ich. „Kann ich verstehen, deshalb konntest du auch nicht mehr liegen wa?“, fragte sie mit einem Lächeln. „Genau“ und gab ihr Recht. Wir unterhielten uns noch ein bisschen und es dauerte nicht lange und das Frühstück war angerichtet. Wir saßen alle beisammen nur einer Fehlte. „Er wird wieder kommen Kagome. Lass ihm noch etwas Zeit.“, sagte Miroku und ich nickte. „Er macht sich schreckliche Vorwürfe, weil er dich so verletzt hatte.“ Schaltete sich Nataku mit ein. „Ach? Und seine Abwesendheit verletzt mich nicht?“, fragte ich sarkastisch in die Runde und sie sahen mich neugierig an. „Ist doch wahr. Selbst Koga kam vorbei, um nach mir zu sehen, aber der feine Hundeherr hält es ja nicht für nötig. Verkriecht sich lieber in seine Hundehütte.“, giftete ich in die Runde und nun brach das große Schweigen aus.
 

Niemand traute sich noch ein Wort zu sagen. Schweigend beendeten wir das Frühstück und ich zog mich mit Kiba unter die Kirschbäume zurück. Dort verbrachte ich den ganzen Vormittag mit den Kindern. Sie spielten mit ihren Rasseln, spielten mit Kibas buschigen Schwanz indem sie versuchten ihn immer wieder zu schnappen bis sie anfingen quengelig zu werden. Ich bettete sie in das weiche Gras, Kiba legte sich zu ihnen und summte ihnen etwas vor. Die Müdigkeit überrollte sie und in null Komma nichts waren sie eingeschlafen.
 

Ich sah nach oben in die Baumkronen und beobachtete die Blätter die leicht im Wind wehten und die Sonne durch die Äste brach. Pünktlich zum Mittag wurden die Kinder munter und verlangten die Brust. Ich drehte mich so, dass ich das Haus im Rücken hatte und begann die beiden zu Stillen. Kiba achtete auf ungebetene Gäste und würde mich rechtzeitig warnen, aber dies war nicht nötig. Nachdem die beiden gesättigt waren, begab ich mich mit Kiba zurück ins Haus und nahm dort schweigend mein Essen ein. Die Stimmung war gedrückt und niemand wollte die Stille unterbrechen. War auch besser so, denn mir war nicht nach Reden. Nach dem Essen lief ich wieder zu den Kirschbäumen und nahm den alten Platz ein. Die Zeit verging und irgendwann zog es mir die Augen zu.
 

Ich versuchte mich wach zu halten, aber ich merkte, dass ich immer mehr wegdöste. „Du bist müde Kagome“, sagte Kiba und ich nickte schwach. Kiba verwandelte sich, zog mich zu sich rüber und ich lehnte mich an seinen warmen Körper. Die Kinder lagen neben mir und machten ihren wohlverdienten Mittagsschlaf. „Ich beschütze dich“, sagte Kiba sanft und ich gab mich der Schwerelosigkeit hin.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun ist es auch schon zu Ende und ich entschuldige mich gleich, das es zu kurz geworden ist
ich freu mich über viele Kommis^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Neko-chan04
2016-07-27T18:52:05+00:00 27.07.2016 20:52
Super Kapitel
Von: abgemeldet
2016-07-25T15:32:30+00:00 25.07.2016 17:32
Wie immer ganz toll.
Und Kagome hat recht Inuyasha sollte langsam mal aufhören immer in Schuldgefühlen zu verkriechen. Aber ich froh das den anderen nichts passiert ist und vor allem den kindern nicht.
😆
Von:  Lisanaund1
2016-07-24T21:42:28+00:00 24.07.2016 23:42
Stimme voll zu 😂😂😂
Von:  InuFan
2016-07-23T18:53:45+00:00 23.07.2016 20:53
Arme Kagome die hat echt viel abgekommen. Hoffe es geht ihr bald wieder gut. Hoffentlich geht sie in die magische Quelle. Wenn Inuyasha nicht bald wiederkommt bin ich echt dafür das Sango jagt auf ihn macht.
Von:  Minimaus300
2016-07-23T15:45:58+00:00 23.07.2016 17:45
Das Kapitel war sehr spannend und kagome hat echt eine menge abbekommen die arme😯
Ich möchte Kiba unbedingt haben der ist soo lieb und nett und mega süß😍

Mach weiter so ist echt toll wie du schreibst und das hier darstellst😊
Von:  Minimaus300
2016-07-23T15:45:17+00:00 23.07.2016 17:45
Das Kapitel war sehr spannend und kagome hat echt eine menge abbekommen die arme😯
Ich möchte Kiba unbedingt haben der ist soo lieb und nett und mega süß😍

Mach weiter so ist echt toll wie du schreibst und das hier darstellst😊
Von:  cindy-18
2016-07-22T20:27:31+00:00 22.07.2016 22:27
Hammer Kapitel was ist jetzt eigentlich mit dem Fluch ist der gebrochen? Bitte mach schnell weiter
Antwort von:  Kazu27
23.07.2016 19:30
Ja der ist gebrochen. Nataku hatte doch die Hand auf ihr Dekolleté gelegt gehabt und genickt, zum Zeichen das er weg war. Akuma hatte doch erwähnt gehabt das er sie doch nicht sterben lassen will und hatte ihr den Fluch von ihr genommen. Vergessen zu erwähnen 😳😳
Von:  Buffy12
2016-07-22T19:30:37+00:00 22.07.2016 21:30
Schade das es so kurz ist
Aber wie kann inu kagomedas nur wieder antun der bekommt auch garnichts mit das er mal da bleiben soll


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