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Ein Blick in die Zukunft

von

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Aufräumarbeiten

„Haaaa!“, schreckte ich im Schlaf auf und sah mich verschlafen um. Es war taghell und die Vögel zwitscherten fröhlich in den Baumkronen. „Es ist alles in Ordnung Kagome.“, sagte Inuyasha sanft und zog mich zu sich runter. Er drückte mich sanft an seiner Brust und ich wurde leicht verlegen. „Ich war eingeschlafen.“, sagte verschlafen und schmiegte mich an ihm. „Du hast ruhig und friedlich geschlafen.“, sagte er und strich mir über´s Haar. „Warst du die ganze Nacht auf?“, fragte ich erstaunt und sah ihn an. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich über deinen Schlaf wache.“, sagte er und küsste mich auf die Stirn.
 

„Das ist lieb von dir.“, sagte ich und schmiegte mich wieder an seiner Brust. Ein paar Minuten später richtete ich mich auf und streckte mich vorsichtig, damit die Wunde nicht aufriss. Ich stand auf, ging ein paar Schritte und drehte mich zu Kiba um. „Guten Morgen Kiba.“, sagte ich und ging zu ihm hin. „Guten Morgen Kagome. Hast du gut geschlafen?“, fragte er. „Ich denke schon.“, gab ich zur Antwort und kraulte ihn unter seiner Schnauze. Kiba senkte den Kopf und ich umarmte den rießen Kiba. „Danke.“, flüsterte ich. „Dafür sind Freunde da Kagome.“, sagte er und leckte mir zärtlich über die Hand. „Komm Inuyasha, lass uns zu den anderen zurück gehen.“, schlug ich vor und holte meine Kleidung. „Bevor wir aber gehen, werde ich noch etwas zum Frühstück fangen.“, sagte er entschlossen und stellte sich in den Bach. In der Zeit, wusch schnell meine Kleidung, wrang sie und schüttelte sie aus.
 

„Ich bin fertig. Komm Kagome.“, sagte Inuyasha und warf den frischen Fang über seine Schulter. Kiba hatte sich in der Zeit wieder in seiner Wolfsgröße zurückverwandelt und gemeinsam gingen wir zurück zu den anderen. Im Dorf angekommen hatte Miroku bereits mit den Aufräumarbeiten begonnen und ein großes Feuer angezündet. Miroku bemerkte uns und wünschte uns einen guten Morgen. „Ich helfe dir gleich Miroku. Ich möchte nur die Fische in die Hütte bringen.“, sagte Inuyasha und brachte sie in die Hütte. „Miroku?“, fragte ich vorsichtig. „Hm? Was gibt es Kagome?“, fragte er nach. „Tut mir leid für letzte Nacht. Es war nicht meine Absicht euch zu wecken.“, entschuldigte ich mich. „Ach Kagome. Schon gut. Wir hatten uns nur Sorgen gemacht, aber Inuyasha war die ganze Nacht bei dir, somit waren wir dann beruhigt.“, sagte Miroku und sah mich an. „Ja. Er war die ganze Nacht bei mir.“, sagte ich verlegen und lächelte leicht. „Mach dir um uns keine Sorgen. Deine Kinder schliefen friedlich weiter, aber ich glaube sie verlangen jetzt nach ihrer Mutter.“, sagte Miroku und sah zur Hütte.
 

Von dort ertönte ein kräftiges Geschrei. „Kagome. Ich werde mit bei den Aufräumarbeiten helfen.“, sagte Kiba und ich nickte. „Ich danke dir Miroku. Kiba wird euch helfen.“, sagte ich und lief zur Hütte. Als ich ein trat, sprang mich Shippo freudestrahlend an und Inuyasha versuchte gerade seine beiden Kinder zu beruhigen. „Kagome. Geht es dir gut?“, fragte mich Shippo. „Mir geht es gut Shippo.“, sagte ich und lächelte ihn an. „Inuyasha, ich mach das schon. Geh ruhig zu Miroku und hilf ihm.“, schlug ich vor und setzte mich zu den Kindern hin. „Bist du dir sicher?“, fragte er mich. „Aber ja. Geh nur.“, sagte ich und klopfte leicht auf seine Schulter. „Nun gut. Du rufst wenn was ist.“, sagte er und ich nickte.
 

Er verließ die Hütte und ich nahm den schreienden Inuka in den Arm. „Er hat bestimmt großen Hunger.“, sagte Shippo und schaute mir über die Schulter. „Das glaube ich allerdings auch.“, sagte ich, schuckelte Inuka leicht und strich über sein verweintes Gesicht. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte blickte ich zu Sango auf. Sie befand sich an der Feuerstelle und schnippelte Gemüse in den Topf. Auf ihrem Rücken schlief friedlich die kleine Misaki. „Guten Morgen Sango.“, sagte ich und sie lächelte mich an. „Dir auch einen guten Morgen. Geht es dir wieder gut?“, fragte sie und ich nickte. „Tut mir leid, dass ich euch geweckt und Sorgen bereitet hatte.“, sagte ich. „Schon gut Kagome.“, sagte sie und lächelte freundlich. Inuka begann mit jammern und ich widmete ihm meine Aufmerksamkeit. Ich legte eine Hand auf seine Brust und ich spürte sein kräftiges kleines Herz schlagen. Dies rührte mich zu Tränen, weil ich gleich wieder an den schrecklichen Traum denken musste. Ich küsste ihn auf die Brust und drückte ihn sanft an mich.
 

„Kagome? Ist alles in Ordnung?“, fragte mich Sango besorgt. „Ja. Alles…in Ordnung.“, sagte ich beklommen und sah Inuka einfach nur an. „Du weinst ja Kagome.“, bemerkte Shippo. Ich wischte mir schnell meine Tränen weg und lächelte Shippo schwach an. „Shippo. Sieh doch mal nach, ob die Männer draußen deine Hilfe brauchen.“, schlug ich vor und Shippo nickte. „Mach ich.“, sagte er und verließ die Hütte. Schnell befreite ich meine Brust und legte den hungrigen Inuka an. Mit kräftigen Zügen saugte er an meiner Brust und ließ sich die warme Milch schmecken. „Ich hatte einen schrecklichen Alptraum.“, begann ich zu erzählen. „So etwas hatte ich mir schon gedacht. Was hast du geträumt?“, fragte mich Sango und bereitete dabei den Fisch zu. „Ich hatte von Inuka´s Tot geträumt. Er war durch meine Hand gestorben, weil ich einen Pfeil auf Akuma abschoss und er benutzte Inuka als Schutzschild. Der Pfeil traf ihn mitten in die Brust und starb in meinen Armen.“, schluchzte ich leicht, weil ich froh war, das es nur ein schrecklicher Traum war. „Das ist ja furchtbar Kagome.“, sagte Sango und kam zu mir rüber. „Komm her.“, sagte sie sanft und hielt mich in ihren Armen.
 

„Es war so schrecklich. Ihr wart alle Tot.“, schluchzte ich und Sango begann mich sanft hin und her zu wiegen. „Ssscchhhhh! Es war ein Alptraum. Inuka geht es gut und auch uns.“, sagte sie beruhigend und strich mir über´s Haar. „Ja. Gott sei Dank.“, sagte ich und wischte mir meine Tränen weg. Sango löste sich von mir und sah mich an. „Alles gut.“, sagte sie und strich über meine nasse Wange. Von unten ertönten laute Schmatzgeräusche und wir sahen zu Inuka. Er hatte wie gewohnt eine Hand auf meine Brust gelegt und drückte sie leicht. „Einen gesunden Appetit hat der Kleine ja.“, sagte Sango und lächelte ihn an. Sie stand auf und widmete sich wieder dem Fischen. „Das Frühstück ist dann auch gleich fertig.“, sagte sie und rührte im, über dem Feuer hängenden, Topf um. Inuka war gesättigt und machte sein kräftiges Bäuerchen. Danach wickelte ich ihn frisch und legte die schmutzige Windel vor die Hütte. Frisch gewickelt legte ich ihn neben seiner Schwester, die geduldig auf mich wartete.
 

Ich machte die andere Brust frei und legte sie an. Wie ihr Bruder saugte sie in kräftigen Zügen und schmatzte laut. Eine Haarsträhne fiel nach vorn und Izayoi griff danach. Wie immer wickelte sie ihren kleinen Finger hinein und konnte ihn von selbst nicht wieder befreien. Ich half ihr und legte mein Haar hinter die Schultern. Izayoi verzog missmutig das Gesicht und streckte ihre Hand aus. Ich griff nach ihrer Hand und lächelte sie an. „Nein. Erst wird gefrühstückt und dann darfst du spielen.“, sagte ich sanft aber bestimmt. Izayoi löste sich von meinen leichten Griff und streckte die Hand nach meinen Haaren aus. „Nein.“, sagte ich bestimmend und schüttelte leicht den Kopf. Sie gab auf und legte ihre Hand auf meine Brust und sah mir in die Augen. Ich lächelte sie sanft an und strich über ihr Haar. Nach der Zeit war auch sie gesättigt, machte ihr Bäuerchen und bekam eine frische Windel um ihren kleinen Popser. „Kagome, wir werden heute Wäsche waschen. Die Sonne scheint und die Wäsche wird schnell trocknen.“, schlug Sango vor. „Das ist eine gute Idee.“, sagte ich und lächelte sie an. Ich legte Izayoi zu ihrem Bruder und Inuka sah sie neugierig an. Die beiden brabbelten mit einander und strampelten vor sich hin.
 

Ich freute mich schon auf das Waschen, somit kann ich mich ablenken und muss nicht ständig an diesen Traum denken. Ich kramte in meinem Rucksack nach meinem rot-weißen Kimono, denn ich trug immer noch den Yukata. Bevor ich aber den Yukata auszog, inspizierte ich meine Wunde. Ich nahm das Blatt weg und wischte vorsichtig die Kräuter weg. Die Wunde war geschlossen und sah allgemein gut aus. Ich legte ein sauberes Tuch auf die Wunde und verband sie. Nachdem ich meine Wunde versorgt hatte, zog ich mich um. „Wollen wir bei dem Wetter draußen frühstücken?“, fragte ich Sango und sie nickte. „Gut. Dann werde ich alles vorbereiten.“, sagte ich und holte aus meinem Rucksack eine Decke, verließ die Hütte und breitete die Decke unter einem Baum aus. „Soll ich Natsuki mit raus nehmen?“, fragte ich Sango. „Aber klar doch, aber es könnte sein das du sie gleich weckst, wenn du sie bewegst.“, warnte sie mich. „Ach das macht doch nichts. Weis ja was zu tun ist.“, sagte ich mit einem Lächeln und nahm die schlafende Natsuki auf den Arm. Die Decke nahm ich auch mit, breitete sie draußen auf der Decke auf, legte Natsuki vorsichtig nieder und hüllte sie leicht in der Decke ein. Sie schlummerte weiter und hatte gar nicht bemerkt, dass sie nun draußen an der frischen Luft lag.
 

„Shippo? Kommst du bitte?“, bat ich ihn und er kam angesprungen. „Was gibt es denn Kagome?“, fragte er freudig. „Kannst du kurz auf Natsuki aufpassen? Ich möchte Inuka und Izayoi auch aus der Hütte holen.“, erklärte ich und Shippo nickte. „Na klar.“, sagte er und setzte sich zu Natsuki. Ich ging schnell in die Hütte zurück und holte erst Inuka und dann Izayoi aus der Hütte und legte die beiden auf die Decke. Meinen Umhang breitete ich ebenfalls aus, legte die beiden darauf und rückte sie näher zu Natsuki ran. Ich deckte sie leicht mit dem Umhang zu und die beiden begannen damit zu spielen. „Miroku! Inuyasha! Das Frühstück ist fertig.“, rief Sango aus der Hütte und die Männer legten ihre Arbeit nieder. „Ich helfe dir Sango.“, sagte ich und folgte ihr in die Hütte. Sie füllte die Schalen mit Misosuppe und reichte mir zwei. Ich trat aus der Hütte und Inuyasha und Miroku nahmen mir die zwei Schalen ab. Sango brachte eine Schale und den Fisch und ich die restlichen zwei Schalen und reichte Shippo eine.
 

Gemeinsam begannen wir gemütlich zu frühstücken und genossen das herrliche Wetter. „Wie weit seid ihr gekommen?“, fragte Sango. „Nun ja, wir haben zwar schon einiges geschafft, aber ich vermute es wird den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Aber ich bin froh das Kirara und Kiba uns mit helfen.“, sagte Miroku und sah die beiden an. „Wir werden nach dem Frühstück Wäsche waschen. Dieses schöne Wetter muss man ausnutzen.“, sagte Sango. „Und ich werde auf die Kinder aufpassen.“, sagte Shippo voller stolz. „Schaffst du das auch mickriger Fuchs?“, fragte Inuyasha spitz. „Aber klar schaffe ich das.“, sagte Shippo aufbrausend. „Wir sind ja auch noch da.“, sagte ich mit einem Kichern und aß weiter.
 

Nach dem Frühstück ging jeder seinen Aufgaben nach. Inuyasha, Miroku, Kirara und Kiba verbrannten die Überreste der Dämonen und die Trümmer von den Hütten. Shippo passte auf die Kinder auf und spielte mit ihnen. Sango und ich widmeten uns der schmutzigen Wäsche zu. Wir setzten einen Großen Kessel Wasser auf, holten die Waschschüsseln und begannen mit waschen. Die saubere Wäsche hingen wir in die Sonne über ein Seil, dass zwischen zwei Bäumen gespannt war. Der warme Wind brachte die nasse Wäsche leicht zum schwingen und sorgte dafür das sie schneller trocknete. „Nun hatte Miroku sich solche Mühe gegeben für meine Hütte und sie wurde dem Erdboden gleich gemacht.“, bemerkte ich und schruppte weiter die Wäsche. „Das ist nicht schlimm Kagome. Die Hütte ist schnell wieder aufgebaut. Aber ich frage mich ob es überhaupt Sinn macht, hier zu leben. Hier sind nur Miroku und ich, und natürlich die Kinder, aber sonst niemand. Und das Dämonenjägerdorf liegt von den anderen Dörfern weit entfernt.“, sagte Sango nachdenklich.
 

„Warum seid ihr nicht bei Kaede im Dorf geblieben?“, fragte ich nach und hing ein Kleidungsstück über das Seil. „Weil ich Hoffnung hatte, dieses Dorf wieder aufzubauen, aber es wird nie wieder das gleiche sein. Es ist besser wenn Miroku und ich das Dorf verlassen und zu Kaede gehen.“, erklärte Sango. „Hmm, ich kann deine Gedanken nachvollziehen.“, sagte ich nachdenklich. „Was ist mit dir Kagome? Kommst du und Inuyasha mit zu Kaedes Dorf?“, fragte sie mich. „Ich weis es nicht. Die Dorfbewohner haben mittlerweile Inuyasha akzeptiert, aber wird es bei unseren Kindern genauso sein? Die anderen Kinder werden sie vielleicht meiden und schikanieren, weil sie es nicht verstehen. Mir wäre es lieber, wenn sie in dem Hanyoudorf aufwüchsen, denn dort sind sie unter ihres gleichen. Und dann gibt es noch ein anderes Problem.“, erklärte ich nachdenklich. „Was für ein Problem?“, fragte Sango nach und wrang gerade ein großes Tuch aus und hing es über das Seil.
 

„Nun ja…es schickt sich nicht, wenn eine junge Frau uneheliche Kinder hat.“, sagte ich verlegen und wurde rot. „Ach so, ich verstehe.“, sagte Sango und grinste. „Frag doch Inuyasha ob er dich zur Frau nimmt.“, sagte Shippo plötzlich und sprang auf meine Schulter. „Mensch Shippo! Musst du mich so erschrecken?!“, fragte ich erschrocken. „Tut mir leid, das war keine Absicht. Und? Fragst du ihn?“, fragte Shippo nach. „Natürlich nicht. Das muss er schon machen.“, sagte ich verlegen. „Okay! Hey INU…!“, wollte Shippo gerade rufen, als Sango und ich ihm gleichzeitig den Mund zu hielten. „Sscchhh! Wirst du wohl still sein!“, forderte ich ihn auf. „Inuyasha muss schon selbst drauf kommen.“, sagte Sango zu Shippo. „Ja was ist denn?“, fragte Inuyasha neben uns genervt. „Ach gar nichts.“, sagten Sango und ich synchron und versteckten Shippo hinter uns. „Mann! Ruft mich wenn es was wichtiges gibt.“, brummte er und ging zurück zu Miroku.
 

„Puuuh! Das war knapp.“, sagte ich und wir ließen Shippo los. „Shippo. Zu ihm kein Wort. Hast du mich verstanden?“, fragte ich eindringlich und Shippo nickte. „Meinst du, dass es eine gute Idee ist, ihm nichts zu sagen? Wie ich Inuyasha kenne ist er meist Begriffsstutzig und denkt nicht an so was.“, bemerkte Shippo und er hatte gar nicht mal so unrecht. „Das wird noch ein langer Weg werden.“, seufzte ich und wusch weiter. „Vielleicht kann Miroku ja helfen. Aber so wie ich ihn kenne, wird er ihn bald daraufhin weisen.“, sagte Sango und zwinkerte mir zuversichtlich zu. Nun ja, wir werden sehen. Die Hauptsache ist doch die, dass Inuyasha da ist und ich bei ihm bleiben kann.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Halloooooo^^

Ich hab da mal weiter geschrieben und hoffe euch gefällt es.
Es geht etwas ruhiger zu, aber bei so einer Nacht nur verständlich^^

Ach ja, woran erkennt man das ich URLAUB habe??!!
Antwort: Am Kapitel, was am nächsten Tag gleich erscheint!! Hahahahahahahaha^^

Spaß bei Seite, viel Spaß beim Lesen^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamyInWonderland
2016-03-28T12:44:34+00:00 28.03.2016 14:44
Die Aktion mit Shippo am Ende war echt süß ^^
Von:  cindy-18
2016-02-05T22:45:04+00:00 05.02.2016 23:45
sweet ;D
Von:  Lisanaund1
2016-02-04T19:08:40+00:00 04.02.2016 20:08
Echt super schnell weiter schreiben ja
Antwort von:  Kazu27
04.02.2016 21:09
Bin schon fleißig dabei.😁😁😁😁😁
Danke für dein Kommi😊😊😊😊
Von:  InuFan
2016-02-04T16:11:45+00:00 04.02.2016 17:11
Tolles Kapitel echt super ich hoffe Inuyasha fragt Kagome Bald ob sie ihn heiratet . Könntest du mir den Gefallen tun und meine Neuste FF lesen sie heißt Kagomes Kind
Von:  suslovska
2016-02-03T21:25:17+00:00 03.02.2016 22:25
oha. da wird ja wohl bald einer auf die knie gehen und die frage aller fragen stellen?! ;D
2016-02-03T19:43:09+00:00 03.02.2016 20:43
Das Kapitel ist mal wieder echt gut geworden bin immer wieder sehr froh weiter lesen zu können , vielen dank😊


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