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Tod im Turm

Der28. Fall Lord Sesshoumarus
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung für alle, die gern mitraten: der Turm wird zwei Mal beschrieben, diesmal aus Kamekos Sicht. Komplett anzeigen

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Der Turm

Der alte Wachturm, wie ihn Seine Lordschaft bezeichnet hatte, befand sich außerhalb des Schlosses auf einem Hügel. Schon lange wurde er nicht mehr als solcher genutzt und so stand von ihm nur noch das steinerne Erdgeschoss, während die hölzernen Oberbauten verschwunden waren. Allerdings wurde die Decke, ebenfalls aus Stein, stets in Ordnung gehalten wie auch die schwere, hölzerne Tür und der Riegel daran. Hierher schickte der Inu no Taishou menschliche Geiseln, denen er keinen Kerkeraufenthalt zumuten wollte, denn hier fand man durchaus Platz und saubere Räume.

Davon wusste Kameko allerdings nichts, als die beiden Hundekrieger sie an den Handgelenken gepackt dorthin führten und so wandte sie sich an den einzigen Menschen, der sie begleitete und den sie kannte: „Yuudai, das...das kann er doch nicht machen mich hier verhungern zu lassen!“

„Nun,“ erwiderte Yuudai, ein großgewachsener Mann an die Fünfzig, dessen Würde als Hausmeister der Schlüssel in seiner Hand anzeigte: „Ich bin da kaum die richtige Adresse, nicht wahr? Seine Lordschaft hätte dazu das Recht, da er momentan an der Stelle des Fürsten handelt. Allerdings wurde mir gesagt, dass du nur zwei Tage hier bleiben sollst – daran stirbt kein Mensch.“

„Du solltest lieber still sein, Kameko,“ ergänzte einer der Krieger: „Es gibt nicht viele, Menschen oder Dämonen, die Hand an den Prinzen legten und das überlebten. Er war offenbar sehr milde gestimmt.“

„Das da...da soll ich hin?“ Sie hatte unterdessen vor sich den abgebrochenen Turm entdeckt: „Da gibt es sicher Geister!“

„Unsinn!“ knurrte der Hausmeister: „Das wird alles in Ordnung gehalten, falls der Herr wieder jemanden dort unterbringen möchte. Ich bin doch nicht nachlässig!“

„Außerdem stehen wir vor der Tür,“ meinte der zweite Krieger: „Und Shinichi hat Recht: Seine Eisigkeit muss in sehr gnädiger Stimmung gewesen sein dich hier nur zwei Tage einsperren zu lassen und dich nicht in Stücke zu schneiden.“

„Wir stehen vor der Tür, Yoshiku?“ fragte Shinichi irritiert zurück. „Ich dachte, wir bringen sie nur hin, legen den Riegel wieder vor und fertig.“

„Nun, du kannst das halten, wie du willst, Kamerad. Ich verspüre nicht die mindeste Lust Lord Sesshoumaru zu erklären, warum dieses jammernde Etwas entkommen konnte. Und halte Wache, wie der Prinz befahl.“

Kameko hörte das Gespräch nicht gerade mit Freude und suchte ihr Heil erneut bei dem Menschen: „Yuudai, du bleibst doch aber mit mir...da drinnen?“

„Nein.“ Der Hausmeister hob den Schlüssel. „Ich öffne das Schloss am Riegel, zünde dir die Lampe an... Diese Sache hast du dir selbst eingebrockt. Nicht zu sehen, dass da der Prinz steht!“

„Diese dumme Yori hat mich abgelenkt, mit diesem blöden Heilermädchen...“ verteidigte sie sich.

„Heilermädchen?“ wiederholte Yoshiku: „Du redest von Sakura-san?“

„Mir doch gleich, wie sie heißt. Ich habe ihr jedenfalls gezeigt, dass sie damit nicht durchkommt.“

„Ach du je,“ meinte Shinichi: „Er muss heute wirklich ausgezeichnete Laune haben. Wie viele Tote es wohl gestern gab? - Yuudai, mach mal auf.“

Der Menschenmann in dunkler, schwarzer, Hose und Oberkleid, eilte an den Dreien vorbei zu der Pforte, an der sich in Brusthöhe ein fast handbreiter, schwerer Holzbalken befand, der rechts und links neben der Tür auf eisernen Haken ruhte. An einem dieser Haken war eine Kette befestigt, an der ein schweres Kastenschloss hing, um den Riegel in der Querlage zu halten. So sollte verhindert werden, dass neugierige Menschen, spielende Kinder oder auch Tiere hier hineingelangten.

Shinichi fuhr dagegen fort: „Du bist noch törichter als andere Menschen. Hast du etwa nichts davon gehört was Sakura-san macht, wenn sie nicht gerade bei Neigi-sama lernt und heilt?“

„Was schert mich dieses Mädchen? Ich höre auf keinen Tratsch!“ Instinktiv versuchte sich die Hofmeisterin loszureißen, als Yuudai das Schloss öffnete und die Kette abnahm.

„Das solltest du wirklich tun. Sakura ist dann nämlich...nennen wir es die, die Lord Sesshoumaru persönlich all seine Bedürfnisse stillt. Und, wo er die Hand drauf hat, sollte man vorsichtig sein.“

„Der Riegel ist zu schwer für einen Menschen,“ erklärte Yuudai. „Wenn einer der Herren Dämonen vielleicht weniger reden und mehr handeln würde?“ Kameko sollte sich nicht so haben. Sie hatte sich in den zwei Monaten hier schon genug Feinde geschaffen, nur war sie diesmal an den Falschen geraten – und würde das sogar überleben. Er hatte durchaus Chiyokos Ärger und Sorgen mitbekommen, auch noch ganz anderes.

Yoshiku hielt die Hofmeisterin mit scheinbarer Lässigkeit fest, als Shinichi hinzutrat und den hölzernen Riegel abnahm, an die Steinmauer lehnte. Diese war aus großen, massiven Quadern aufgeschichtet worden, über mannshoch, um zu verhindern, dass mögliche Angreifer den Turm zu leicht anzünden konnten. Damals war der eigentliche Eingang auch im ersten Stock gelegen. Dieser hier war erst geschaffen worden, als die oberen Etagen abgerissen wurden. Das war zu einem Zeitpunkt geschehen, an den sich selbst Dämonen kaum mehr erinnerten. Der Vater des jetzigen Fürsten hatte das Schloss hier bauen lassen.

Yuudai öffnete die Tür und griff zielsicher nach links unten, wo sich ein Körbchen befand. Es hatte etwas für sich, wenn man sich auf seine Mitarbeiter verlassen konnte, dachte er, da er sich ungern vor den Dämonen und erst recht Kameko blamiert hätte, und nahm eine kleine, vollgefüllte Öllampe hinaus, stellte sie auf den Boden, ehe er Zunderschwamm und Feuerstein ergriff um Funken zu schlagen und den Docht zu entzünden.
 

Kameko Yamamoto versuchte an ihm vorbei zu sehen, sich durchaus nicht sicher, ob es da keine Geister gab. Dämonen wohl kaum, dafür würde der Inu no Taishou schon sorgen, aber....Immerhin musste sie nicht völlig im Dunklen da sitzen, bekam Licht. Ob die Anderen wirklich Recht hatten? Sie hatte nie zuvor mit Lord Sesshoumaru so direkt Kontakt gehabt, nur mit dessen Vater und der war ihr für einen Fürsten recht mild erschienen.

Dieses Gefängnis, in dem sie nun zwei Tage sitzen sollte, ohne Wasser oder Nahrung, schien mehrere Wände zu haben. Sie erkannte einen schmalen Gang, der in die Dunkelheit führte, rechts und links durch gewöhnliche mit Papier bespannten Holzgitter begrenzt, eine Schiebetür nach rechts, eine nach links, gleich hinter dem Eingang,. Ihre Angst buchstäblich angekettet in einem Kerker zu sitzen schwand etwas.

„So.“ Yuudai richtete sich auf: „Hier auf der linken Seite....“ Er öffnete die Schiebetür: „Ist das eigentliche Wohnzimmer. Das hat auch eine zweite Tür, dort vorne, weil es einmal zwei Räume waren, die aber zusammengelegt wurden. Hier geradeaus, wo der Gang endet, ist eine weitere Tür, die zur Latrine führt. Rechts befinden sich zwei kleinere Räume, Schlafzimmer oder so. Aber im großen Zimmer wirst du auch Matten finden. Ich zünde jetzt da noch die anderen Lampen an. Sie sind unter Glasstürzen, und da solltest du sie auch lassen, Kameko, schließlich willst du hier nicht verbrennen. - Wartet einen Moment, ich bin gleich wieder da.“
 

Keine drei Minuten später schimmerte warmes Licht im linken Zimmer durch die dünnen Wände, das verriet, dass sich die Lämpchen auf der Gangseite befanden, dann kehrte der Hausmeister zurück: „So, werte Krieger, das war es für mich. Ich schließe in zwei Tagen wieder ab.“ Yuudai kam.aus dem Haus, betrachtete ohne erkennbare Gemütsbewegung, wie sich seine Kollegin noch einmal, wenn auch vergeblich, zur Wehr setzen wollte, und die beiden Dämonen sie hineinzerrten.
 

„Jetzt hab dich nicht so!“ knurrte Shinichi: „Was hättest du denn erst gemacht, wenn er dich hätte auspeitschen lassen wie du die anderen Menschenfrauen?“

„Das....“ Sie brach ab. Ja, das war ihr Recht gewesen – und es war das Recht des Fürsten, in diesem Fall des Erbprinzen, über sie zu urteilen. Aber nie zuvor hatte sie eine Strafe von dieser Seite aus gesehen. Früher war sie immer allem ausgewichen. Akimaru Mawashi war ein sanftmütiger Herr, der einen auf gar keinen Fall strafte, zumal so hart. Auch, wenn es diesen Dämonen nicht so schlimm erschien. Aber zwei Tage ohne ihren geliebten Tee, ja, auch nur Wasser? Von Nahrung ganz zu schweigen? Sie wollte doch nur auch wie diese Kaliko leben, die Frau des Grundherrn, oder dessen Bruder und Schwägerin, so viele andere....Es war so ungerecht, das Leben war einfach ungerecht!

Sie ließ sich einfach auf eine Matte zu Boden sinken und spürte nur noch, wie ihr Tränen über das Gesicht liefen, als sie endlich freigegeben wurde.

Vor der Tür hoben die beiden Dämonen den Riegel wieder vor. „Der Hausmeister ist schon weg,“ erklärte Shinichi: „Und trotz des Riegels willst du hier stehen bleiben?“

„Ich schon. Und Yuudai hat hier nichts mehr zu schaffen, also?“

„Ja, aber wer soll dieses Menschenweib denn hier rausholen?“

„Keine Ahnung.“

Sie wandten jedoch beide ihre Rücken nur dem Turm zu und hielten Wache, eine Nacht, einen Tag und eine weitere Nacht lang, bis zum Nachmittag des folgenden Tages.

Dann hoben sie den Riegel weg und öffneten die Pforte, eigentlich sicher, dass die Hofmeisterin sie bereits erwarten würde. Aber diese war nicht zu sehen. Es roch nicht so dumpf, wie sie es nach zwei Tagen erwartet hatten, eher nach...was?

„Äh...Mensch?“ fragte Shinichi: „Schläfst du?“ Es war im Gegenlicht der Lämpchen kein Schattenriss zu erkennen.

Yoshiku war praktischer und schob die erste Tür links beiseite, erstaunt, auf einen Widerstand zu stoßen. „Ach du....“

Beide Krieger starrten auf Kameko, die ihnen mit dem Rücken voran langsam entgegen gefallen kam. Sie sprangen unwillkürlich zurück, ehe sie im Schein der Öllämpchen das Messer in ihrer Brust stecken sahen, begriffen, dass sie das getrocknete, menschliche Blut gewittert hatten.
 

Die zwei Unglückshunde blickten sich an. „Wir werden knobeln, wer es ihm sagt...“ flüsterte Yoshiku unwillkürlich, als sie ein leises Geräusch hörten,dann ein:

„So, da bin ich wieder. Dann muss ich ja nur noch hinter euch abschließen...“ des Hausmeisters.

Die Dämonen sahen sich kurz verstehend an, ehe Shinichi den Kopf wandte und sagte: „Nun, wir müssen hier Wache halten, Yuudai. Du gehst also zu Lord Sesshoumaru und teilst ihm mit, dass Kameko Yamamoto tot ist.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Herzlichen Glückwunsch, Jungs.

Wir spielen also: wer hat Angst vor dem bösen Wolf...äh, Hund? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Kerstin-san
2020-05-10T12:43:23+00:00 10.05.2020 14:43
Hallo,
 
Kameko ist ja wirklich ne nette... Nicht. Ich finds witzig, wie sie selbst den dämonischen Kriegern und dem Hausmeister auf den Wecker geht. Und kann gleichzeitig nur den Kopf schütteln, dass ihre größte Sorge momentan ist, dass sie zwei Tage lang keinen Tee bekommt. Oh man...
 
Hm und dann ist dann natürlich gleich wieder so was mysteriöses. Erster Gedanke: Selbstmord? Nur, wie wahrscheinlich ist es, dass die gute Dame immer ein Messer mit sich herumträgt?
Zweiter Gedanke: Geheimgänge! Möglicherweise hat sich jemand heimlich in den Turm geschlichen, um die Gefangene zu ermorden. Andererseits haben die Wachen ja nichts gehört, was einen Kampf oder ähnliches eigentlich ausschließt...
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Minerva_Noctua
2015-10-12T21:42:23+00:00 12.10.2015 23:42
Jetzt haben sie den schwarzen Peter dem Menschen zugeschoben. Wie gemein.
Die Beschreibungen waren schön detailliert und lebhaft.
Ich wundere mich, dass die Wächter nichts mitbekommen haben.
Jetzt ist die Kacke am Dampfen. Ich bin gespannt.

Liebe Grüße,

Minerva
Antwort von:  Hotepneith
13.10.2015 07:22
Danne - bist ja schon wieder eifrig am Lesen:) Ich habe hier mal ein nweig eine ander Sichtweise aufgebaut, alles ein wneig langsamer....

hotep
Von:  Teilchenzoo
2015-05-19T21:41:06+00:00 19.05.2015 23:41
Knifflig, knifflig. Kein erkennbarer zweiter Eingang, es sei denn, der Zugang zum zweiten Stock ist noch da ... baer sicher nicht ohne starke Sicherung/Ummauerung. Hmmm ... Mord im verschlossenen Raum, der arme Prinz darf sich mit so viel "Unfähigkeit", sprich unerwartetem Tod herumschlagen und möchte das garantiert bereinigen, bevor Papa kommt ... das dürfte ihm ausgezeichnete Laune bescheren ^^°. Armer Haushofmeister. Aber wenigstens dürfte Sesshoumaru sich an das Prinzip halten, nicht den Boten mit der Botschaft zu verwechseln.
Und ganz egal, dass politische Geieln kein leichtes Los haben, toll klingen die Räume nicht gerade. Ich verstehe, dass Kameko da Angst bekommen hat, auch wenn sie reichlich zimperlich war (ich meine, auspeitschen dürfte ihr noch weniger gefallen haben ... und die Wachen haben da ganz recht: sie hat enormes Glück gehabt).
Von:  Kiushi
2015-05-09T14:27:12+00:00 09.05.2015 16:27
Das ging ja jetzt Knall auf Fall :) Seine Lordschaft wird wütend sein. Wie soll er denn das seinem Papa erklären? =) Sakura wird ihm wie üblich sicher zur Hand gehen. Ach Sesshomaru hat schon einen schweren Stand :)
Antwort von:  Hotepneith
09.05.2015 19:59
Du hast die Sache voll erfasst:)

bye

hoitep
Von:  Mimiteh
2015-05-06T11:44:21+00:00 06.05.2015 13:44
Haben sie die Aufgabe ja prima von sich geschoben, die beiden Hundewachen. - Hoffentlich überlebt der arme Hofmeister das.
So, Kameko ist tot... dass sie es ist, war ja nach der Kurzbeschreibung schon klar, demnach können wir uns der Ermittlung zuwenden. Also... Wie? Wer konnte da rein und sie mit dem Messer erstechen?
Das ist wieder eine sehr nette Ausgangsposition, die du da baust. Man merke die Ironie bei 'nett'^^
Während Sakura also mal wieder Gegenstand von Gerüchten ist, der arme Hofmeister einen ziemlich schweren Gang vor sich hat und der liebe Papi immer noch nicht wieder da ist... geht es jetzt also richtig los. Ich bin gespannt^^
Antwort von:  Hotepneith
09.05.2015 20:44
Joah, Yuudai aber auch Seine Lordschaft geht einen schweren Gang. Ich gebe zu, ich war nicht nett...

bye

hotep

Von: abgemeldet
2015-05-05T14:43:46+00:00 05.05.2015 16:43
Das hat man davon, wenn man sich um die Wachpflichten drückt. Die Dämonenwachen sind feine Kerle(, die mich herrlich amüsiert hatten: Knobeln?!) und es bleibt nur die Frage wie lange die Hofmeisterin tot ist. Das Blut ist getrocknet, die Lampen brennen noch. Unter zwölf Stunden? Die Witterung der Dämonen hat der Mörder jedenfalls ausgetrickst, das könnte durch die Öllampen überdeckt worden sein. Und da die Gute nicht schrie, wird ihr Mörder sie überrascht haben oder war ihr wohlbekannt. Wahrscheinlich Letzteres, das Messer traf sie frontal.
Hmm.
Existiert der alte Eingang im ersten Stock noch als Fragment-? Wahrscheinlich. Armer Sesshoumaru, nun erinnert er sich wieder daran, warum lasche Bestrafungsorte nur Probleme nach sich ziehen. ;-)

Und die Moral von der Geschicht': Sei nett zum Erbprinzen und lausche dem Trasch derjenigen, die du schikanierst! Sei zufrieden mit deinem Lebensstandard ohne Mawashis Gemahlin zu beneiden!

Weiter so!
Morgi

Antwort von:  Hotepneith
05.05.2015 17:47
Danke für die lieben Kommentare.
Ja, ich hatte eine etwas sarkastische Ader, als ich das hier schrieb. Aber ich wollte einen Krimi auch mal aus einer anderen Sicht - hier, mit des Opfers, beschreiben.
Eines ist klar: die Vier-Tage-Frist ist schon mal deutlich kleiner geworden und die eine oder andere Person im Schloss wird das ausbaden dürfen.

bye

hotep


P.S.

Das problem mit der Göocke im tempel habe ich noch nicht hinbekommen, aber schon Ideen:)
Von:  Flecki49
2015-05-04T17:58:13+00:00 04.05.2015 19:58
Wir haben doch erst Montag! xD
Juhu!

Hm... so. jetzt stellt sich nur die interessante Frage, wie sie gestorben ist.... Alles zu und die Dämonen haben sich nicht wegbewegt? Hm... Armer Yuudai =( ich hoffe irgendwie, dass er sich Sakura als Unterstützung holt.... die müsste allerdings wiederrum sofort zu der Toten eilen.
Interessant, bin mal gespannt ^^

LG,
Flecki^^
Antwort von:  Hotepneith
04.05.2015 20:03
Deine Hoffnung wird sich bewahrheiten - nur erregt das Sakuras Ärger. Ob ihr das viel hilft?

Ja, wir haben Montag. Die letzten Male habe ich Sonntag hochgeladen oder Montag und es dauerte bis Donnerstag...c´est la vie. Es hängt eben davon ab wieviel Arbeit die Freischalter haben, sie gehen immer nach der reiehnfolgge des Eingangs vor.

bye

hotep
Von:  Lyndis
2015-05-04T14:39:09+00:00 04.05.2015 16:39
Das haben die beiden ja schön gelöst XD

Was da wohl passiert ist? Vielleicht wirklich ein geist? ;)

Bin mal gespannt wie Sess darauf reagiert
und bin auch gespannt was der taishou macht.. denn ehrlich gesagt hab ich das gespräch aus dem letzten kapitel nicht so ganz verstanden.

aber ich schätze das wird noch aufgeklärt^^
Antwort von:  Hotepneith
04.05.2015 20:04
Danke.
Das Gespräch sollte schon mal andeuten, dass Kameko und Taro Yamamoto vielleicht verleumdet wurden, vielleicht aber auch Dreck am Stecken haben, wie man so schön zu sagen pflegt...
Der Herr Regent darf sich darum kümmern....


bye
hotep


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