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Was wäre wenn

Final Fantasy 7 Story
von

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19. Kapitel

Der Kampf gegen Shinra hatte begonnen. Es war Zeit. Die zwei Truppen teilten sich auf und machten sich auf den Weg die Reaktoren abzuschalten, wenn es sein musste mit Gewalt. Bereit alles zu geben.

Derweilen wurde Sephiroth in einen Helli gebracht, seine Hände in Ketten. Begleitet von Hojo. Ihr Flug sollte sie nach Nibelheim bringen, besser gesagt dem Reaktor dort, denn da war sie, Jenova.

Sara konnte das eben erfahren nicht glauben. Jedoch fasste sie einen Entschluss. „Angeal, Genesis ich werde nach Nibelheim gehen. Vielleicht, kann ich Jenova, nein Jennifer retten. Vielleicht ist da noch was von ihren alten Ich in ihr. Vielleicht kann man uns heilen. Bitte passt auf das den Profs nichts passiert. Ich werde alleine gehen. Vincent kam zu ihnen. „Nimm die beiden mit. Ich werde mich um die anderen kümmern. Vielleicht kannst du helfen Hände brauchen!“ Sara nickte und danke Vincent. „Ich weiß nicht was mit mir passieren wird Vincent, aber ich danke dir von ganzen Herzen für alles!“ Dann wandte sie sich Sephiroths Mutter und Hollander zu. „Euch auch ein Danke. Doch meinen jetzigen Weg muss ich ohne euch gehen!“ Sie verabschiedeten sich. Angeal und Genesis beschworen ihre Schwingen und nahmen Sara an ihren Armen gemeinsam flogen sie davon. Sie waren eine weile unterwegs als sie von einen Helli angegriffen wurden, am Steuer erkannte Sara Reno den Turk. Sie setzten zur Landung an, ebenso Reno und Rude. Ein Felsplatte sollte ihr Kampfplatz sein. Genesis und Angeal zogen ihre Waffen. Sie stellten sich vor Sara. „Verschwindet!“ Fauchten sie die beiden Turks an. Rude ließ die Fingerknochen knacken und Reno packte seinen Schlagstock aus. Er grinste. „Ich wollte schon immer sehen wer besser ist die Soldaten oder die Turk!“ Sie machten sich Kampfbereit. Waffen klirrten und Hass war zu spüren, für Sara wirkte es wie in Zeitlupe das die vier auf einander los gingen. Schläge einsteckten und zu Boden vielen. „Hört auf, lasst das Kämpfen sein!“ Sagte sie erst Leise dann schrie sie es laut. Eine Druckwelle kam aus ihren Mund und riss die vier um. „Es ist genug gekämpft worden. Ihr Turks ihr seit keine Marionetten. Rude, Reno seht ihr nicht was Shinra eurer Welt antut? Bitte lasst uns gehen. Ich will diese Welt retten, mit all seinen Leben. Bitte!“ Saras Augen füllten sich mit tränen. Reno wollte wieder zum Angriff blasen da hielt ihn Rude zurück. Er schüttelte Stumm den Kopf und machte eine Bewegung das die drei gehen sollten. „He was soll das Rude?“ Der Turk setzte seine Sonnenbrille ab. „Mir war danach. Sie hat mich bewegt. Vielleicht weil sie an ihre Liebe glaubt. Was weiß ich!“ Er stieg in den Helli und Reno rieb sich den Kopf. „Was nun?“ Reno schaute ihn an.

„Nibelheim!“ Sagte Rude kurz und knapp!

Genesis, Angela und Sara waren nahe des Reaktor. Der Berg Nibel. Hier würde laut Spiel Sephiroth den Tot finden. Sara schritt den Weg entlang. Sie zitterte als sie den Reaktor sah in seiner vollen Pracht. Mit großen Schritten gingen sie zum Reaktor. Sie sahen das sie nicht alleine waren. Ein Helikopter war nicht weit vom Reaktor gelandet. Sara spürte seine gegen wahrt. Er war hier. Sie rannte los. Die beiden Soldaten wollten sie aufhalten doch sie war schneller. Sie öffnete die Tür und tratt ein. Im inneren stand Sephiroth angekettet. Die Tür zu Jenova war offen. „Sephiroth!“ Schrie Sara und rannte auf ihn zu. Er schaute sie an. Sein Gesicht war voller Blut. „Sara, lauf weg!“ Sagte er. „Nein, ich werde nicht mehr weglaufen!“ Sie küsste ihn auf die Stirn dann löste sie die Ketten. Mit bloßen Händen riss sie diese in zwei. „Wo ist Hojo?“ Der Soldat zeigte auf die offene Tür. Angeal und Genesis waren nun auch im Reaktor und halfen ihren Freund. Sara, ging die Treppe hinauf. Sie wollten ihr Folgen. „Nein, bleibt hier. Das ist mein Kampf!“ Sie drehte noch einmal um. „Sephiroth egal was passiert ich Liebe dich. Falls ich ein Monster wie Jenova werden bitte ich dich mich nicht am Leben zu lassen. Zum Wohl Midgars!“ Er wollte es ablehnen nickte dann nur. „Ihr beide passt auf ihn auf okay?“ Nun nickten die beiden anderen. Sara fasste an ihre Brust und die Materia die sie von Aerith gekommen hatte und die weiße Masamune kam zum Vorschein. Sie reichte sie Sephiroth. Dann küsste sie ihn. „Lebewohl mein Herz, ich weiß was ich tun muss. Vielleicht sehen wir uns wieder!“ Dann ging sie durch die Tür. Unwissend was auf sie zukommen sollte.

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Liebe Leser, ab hier beginnt das Ende von was wäre wenn. Es wird insgesamt vier Enden geben. Welches ihr für euch wählt ist euch überlassen. Ich bedanke mich hier fürs Lesen meiner Fanfict.



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