Zum Inhalt der Seite

Was wäre wenn

Final Fantasy 7 Story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

18.Kapitel

Träume blagten Sara. Sie sah Sephiroth wie er von Soldaten erschossen wurde. Hojo der dabei stand und lachte. Sie sah sich als eine anderes Wesen. Dann tauchte auch noch das Übel vor ihr auf. Ein Bild von Jenova. Sie schreckte aus dem Schlaf. Vincent hatte sie schreien hören. „Alles okay bei dir?“ Sara schaute ihn erschrocken an. „Was geschieht mit mir?“ Sie faste sich an. Ihre Haut wirkte rau. Ihr Haar war komplett weiß. „Vielleicht sollten sie die Professoren mal dein Blut ansehen!“ Meinte der ehemalige Turk ruhig. Sara nickte. Hollander und Lucrecia kamen zu ihr. „Keine Angst wir werden schon raus finden was los ist!“ Lucrecia nahm eine Nadeln und nahm etwas Blut. Hollander begann sofort die Probe zu untersuchen. Seine Augen weiten sich als er durch das Mikroskop schaute. „ Lucrecia, das solltest du dir mal ansehen!“ Nun schaute auch die junge Professorin. „Oh, mein Gott. Kann das sein?“

Die Tür wurde mit gewalt geöffnet. „Soldat erster Klasse Sephiroth sie werden uns begleiten!“ Sagte der Turk mit Glatze und Sonnenbrille. „Keine Metzchen großer oder wir werden böse!“ Der andre mit dem Feuerroten Haaren grinste in an!“ Rude und Reno führte Sephiroth ab. Ihr weg führt zu den Labor. In dem Hojo meist war. Jedoch nie einer Zutritt bekam. „Rein da!“ Sprach Rude. Drinnen war Hojo. „Sephiroth ich bin von dir enttäuscht. Ich habe immer gedacht das du mein bestes Werk bis. Du der Perfekte Soldat. Ich habe mich getäuscht!“ Hojo richtete seine Brille. „Meinst du ich glaube dir das sie tot sei? Ich bin nicht dumm. Also sprich wo ist sie!“ Sephiroth schaute zu Boden. „So, so der mächtige Sephiroth hat Gefühle für das Ding. Eines kann ich dir sagen, sie wird nicht immer so sein wie sie ist. Sie wird sich verändern und dann wird es dir das Herz brechen!“ Sephiroth horchte auf. „Wie meint ihr das?“ Hojo grinste streng. „Willst du das wirklich wissen?“ Sephiroth nickte. „Sag mir wo sie ist?“ Der Soldat schaute ihn an. „Ich weiß es nicht, wir haben uns getrennt!“ Hojo grinste. „Also lebt sie. Rude, Reno sucht sie, findet sie. Sie soll ledig sein. Alle die euch aufhalten wollen, tötet sie!“ Sephiroth, schreckte auf. Seine Mutter. „Du bleibst bei mir!“ Hojo legte ihn Ketten an. Wie ein Tier war der Soldat an die Wand gekettet. Hojo setzte sich neben ihm. „Nun gut ich will ja nicht so sein ich werde dir erzählen was dich erwartet und am ende wirst du mir danken das sich sie einsperren werden!“ Sephiroth schaute ihn nicht an.

„Ich war noch jung, als ich auf den freien Wiesen von Nibelheim, eines meiner Wissenschaftsbücher lass. Ich wollte immer schon Wissenschaftler werden um wie ich dumm früher war den Menschen zu helfen. Als sie aus dem Nichts auftauchte. Eine wunderschöne Frau schlank und mit langen Blonden Haar. Sie meinte sie sei durch einen grünen Nebel in unsere Welt gekommen. Sie sei von einer anderen Welt. Anfangs war ich skeptisch aber ihre Stimme und ihr Aussehen brachten mich mehr und mehr in ihren Bann. Sie erzählte mir von ihrer Welt und das ihr Vater in ihrer Welt Wissenschaftler war. Für wie nannte sie es Regierung. Er sollte Kampfmaschinen aus den Soldaten machen. Um diese Regierung unbesiegbar zu machen. Mir gefiel dieser Gedanke. Eine Armee die oh dummer junger Hojo die Welt beschützten sollte. Ihr Name war Jennifer. Ich zeigte ihr meine Welt und wir verliebten uns. Sie zeigte mir im Labor vieles aus ihrer Welt und ich hingen die meine Welt mit all seiner Magie. Doch dann begann meine Göttin sich zu verändern. Ihr Haar wurde weiß und ihre Haut rau. Ihre Haut begann sich zu verfärben. Ihr Körper konnte nicht in unserer Welt existieren und begann sich zu verändern. Ihre so rosa Haut wurde bläulich, Lila und ihre Augen begannen zu leuchten. Ihr Wesen wurde anders und sie wurde zornig, fast schon böswillig. Eines Abends war sie nicht mehr sie selbst, sie griff mich an und verletzte mich schwer. Ich hatte zuvor festgestellt das ihr Blut besondere Fähigkeiten hatte. Um nicht zu sterben Injizierte ich mir ihr Blut. Dank ihren Blut bin ich der, der ich bin. Ein großer Geist und Denker. Sie jedoch wurde von mir selbst stark verletzt und dann mit einer Maschine die ich auf ihren Kopf anbrachte in einen ewigen Schlaf gebracht. Sie war mein neuer Gott daher gab ich ihr den Namen Jenova. Ich ließ sie in einer Röhre Versiegeln und nahm mir Zellen Gewebe. Um sie am Leben zu erhalten musste ich einige Mittel in Bewegung setzten. Dank ihr habe ich meine Forschungen weiter geführt und ich dachte das ich einen Perfekten Soldaten erschaffen habe. Ich konnte ja nicht ahnen das noch so ein Wesen kommen würde und mir alles zu Nichte macht!“

Sephiroth war sprachlos.

„Es ist wie bei Jenova? Das Blutbild, du hast Jenova Zellen nein du hast Pure Zellmembrane wie Jenova. Wie kann das sein außer!“ Hollander stockte der Atem. „Jennifer wie konnt ich sie vergessen. Sie war damals mit Hojo oft im Labor. Eines Tages war sie fort und Hojo war verändert er wirkte Verrückt. So Verrückt wie er heute ist. Nicht viel später kam er mit dem Fremden Wesen. Jenova!“ Sara war es nun die erschrocken wirkte. „Was Jenova ist aus meiner Welt und ich werde zu einer neuen Jenova? Nein das will ich nicht. Das darf nicht sein!“ Sara begann vor Verzweiflung zu weinen. Alles wurde ihr zu viel. Da kam Angeal und kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Wir werden einen Weg finden das zu verhindern und wir werden auch Sephiroth zurück holen!“ Sara drückte sich in seine Brust und weinte. Sie hoffte von Herzen das er recht habe.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hidan_1975
2015-12-17T22:39:45+00:00 17.12.2015 23:39
Oh ne...bei Jashin...bitte rettet Sara.
Hojo ist echt ein durch geknallter Prof. und armer Sephi.Was darf er noch alles erdulden.
Rufus u Reno sind doch nur die Speichellecker vom Dienst.

Genial geschrieben

♥♥♥♥♥♥♥♥Lg


Zurück