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Püppchen, Püppchen, lass mich mit dir spielen!

Sasori x OC
von

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Knallerparty

Knallerparty

Die nächsten Tage passierte nichts Wichtiges mehr. Sasori und ich schrieben immer häufiger und länger miteinander und mein Gesicht zierte ein Dauergrinsen. Dan war die komplette Woche nicht in der Schule erschienen und keiner von meinen Freunden erreichte ihn.
 

Ist vielleicht irgendetwas am Freitagabend passiert? Ist er bei seinem Vater angekommen? Oh Gott, warum bin ich denn nicht schon vorher auf die Idee gekommen, dass er es vielleicht nie bis nach Hause geschafft hat… Aber er hatte seiner Mutter sicherlich gesagt, dass er mit mir unterwegs war und sein Vater wusste, dass er zu ihm kommen wollte. Also: wäre er nie dort angekommen, dann hätten seine Eltern doch irgendjemanden von seinen Freunden kontaktiert… Was ist nur passiert??
 

Nachdenklich starrte ich auf die Straße und wartete, dass der Bus endlich kam. Heylia und Kija unterhielten sich über irgendetwas, doch ich hörte ihnen nicht wirklich zu. Ich machte mir einfach viel zu große Sorgen um Dan. Plötzlich riss mich Kija’s Ausruf aus meiner Trance. „Dan! Meine Güte, was war denn los? Wieso hast du dich denn bei niemanden gemeldet?“, fuhr sie ihn leicht ärgerlich an, umarmte ihn dennoch, als er zu uns stieß. „Ich war ein paar Tage bei meinem Dad. Mir gings nicht gut“, entschuldigte er sich bei ihr. Auch Heylia begrüßte er so wie immer, doch bei mir hielt er inne und wendete den Blick ab. Ein kleinlautes Hi konnte ich von ihm vernehmen, welches ich auch sofort erwiderte. Kija und Heylia senkten betrübt den Blick. Sie konnten sich schon denken, warum er sich mir so gegenüber verhielt. Verübeln konnte ich es ihm nicht. „Hab ich was Besonderes verpasst?“, wollte er von den Mädels wissen. „Nicht wirklich. Hat sich nichts verändert“, meinte Heylia und sah ihm dabei nicht in die Augen. Niemand wollte jetzt noch weiter in der Wunde rumbohren. „Ach wirklich?“ Er zog skeptisch eine Augenbraue hoch. Kija nickte. „Bist du jetzt mit diesem Volltrottel zusammen?“, wandte er sich direkt an mich und starrte mich durchdringend an. „Was? Nein!“, wehrte ich sofort ab. „Ach komm schon. Ich seh es doch eh!“, machte er weiter. Warum verletzte er sich denn selbst? Er könnte es doch einfach auf sich beruhen lassen und ignorieren. „Nein, sind sie nicht“, half mir nun Heylia. Dan funkelte mich immer noch böse an. „Ich kann es nicht fassen, dass du wirklich auf ihn reingefallen bist. Was war denn noch am Freitag? Was wollte er von dir?“ Nun war ich diejenige, die ihn anfunkelte. „Ich wüsste nicht was dich das angeht! Das ist doch wohl meine Sache und das hab ich dir auch schon gesagt!“ „Hey, jetzt beruhigt euch doch mal!“, versuchte Kija unseren kleinen Streit zu schlichten. „Nein danke! Kein Bedarf“, zischte der Blondhaarige und drehte sich von uns weg. Dann steckte er sich seine Kopfhörer in die Ohren, damit er sich auch mit keinem von uns weiter unterhalten musste. „Hoffentlich beruhigt er sich wieder“, murmelte Heylia und trat einen Schritt vor, da der Bus endlich kam.
 

Deidara:

Als der Bus an unserer Haltestelle ankam, konnte ich sofort sehen, wie sich Sasori’s Blick verfinsterte. „Was ist los? Sonst bist du doch immer so gut drauf, hm“, wollte ich wissen. „Guck doch wer wieder da ist“, zischte er und stieg ein. Ich verstand erst nicht, was oder eher wen er meinte, doch ich erkannte es sofort, als ich diesen finsteren Blick bemerkte, den ein Blondhaariger in unsere Richtung warf. Hinten bei unseren Plätzen angekommen setzte ich mich grübelnd auf meinen. „Hä, ist das nicht dieser komische Typ, der immer bei deiner Kleinen abhängt?“ „Sie ist nicht meine Kleine! Und ja, das ist er. Das ist der Typ von dem ich dir erzählt hatte…“ „Der Pfosten der dich am Kino so dumm angemacht hat?“ Der Rothaarige nickte. „Wenn er mir nochmal so kommt, schlag ich nicht mehr so sanft zu, wie beim letzten Mal“, knurrte er. „Ach, dann war der das auch mit dem Lied, hm?“ Wieder nickte Sasori und blickte finster nach vorne. Als sein Handy vibrierte sah er verwundert auf sein Display.
 

Chiyoko: Tu mir nur einen Gefallen und schlag ihn nicht gleich wieder, wenn er was Blödes sagt…
 

„Na, da scheint jemand ja deine Gedanken lesen zu können, hm“, kicherte ich. „Ach, sei doch leise!“, zischte er mich an und antwortete der Schwarzhaarigen sofort. „Mal was anderes… Ich denke ich feier jetzt doch…“, meinte ich kleinlaut und wartete auf seine Reaktion. „Was? Aber gestern warst du doch immer noch davon überzeugt, dass dir das zu öde ist?!“ Ich schmunzelte. „Können ja eine kleine Runde machen… Muss ja nichts Aufwendiges sein!“ „Um was geht’s?“, mischte sich nun auch Gaara ein. „Ich will meinen Geburtstag doch feiern“, antwortete ich ihm. „Können die Party ja wieder bei uns schmeißen. Es soll auch nächste Woche noch schönes Wetter geben und warm soll es ebenfalls werden… Also können wir den Pool für dieses Jahr wieder einweihen“, grinste er matt. „Eigentlich keine so schlechte Idee“, überlegte ich laut. „Also gut. Dann feier ich bei euch“, grinste ich den Rothaarigen vor mir an, der mir zunickte. „Na fein. Und wen willst du alles einladen?“, fragte Sasori. So ganz bei der Sache war er jedoch nicht, da er nur auf sein Handy starrte. „Die Clique… ähm dann noch die“, ich deutete auf den Vierer neben uns, „und vielleicht noch deine kleine Freundin.“ Er blickte grimmig auf. „Sie. Ist. NICHT. Meine. Freundin!“ „Noch nicht“, fügte Gaara hinzu und ich musste auflachen. „Seh ich auch so.“ Sasori verdrehte nur die Augen.
 

Als wir an der Schule ankamen, gingen wir wieder ganz normal zu unserem Eingang. Die Tür war repariert und man konnte sie wieder passieren. „Heute mal keine Begrüßung?“, stichelte ich meinen Kumpel etwas an. „Ich hab Chiyoko gesagt, dass ich sicherlich nicht ruhig bleiben werde, wenn der Pfosten einen dummen Spruch ablässt, deswegen heute besser nicht“, grummelte er und verschwand im Gebäude.
 

In der Pause suchte setzte ich mich an einen Tisch in der Mensa und suchte alle Namen aus meinen Kontakten heraus, die ich zu meinem Geburtstag einladen wollte und erstellte eine neue Gruppe.
 

Deidara: So Leute. Nächsten Samstag habt ihr euch alle freizunehmen und alle Termine abzusagen, da ich vor hab, meinen Geburtstag jetzt doch zu feiern. Würde mich also freuen, wenn ihr alle kommt. Die Feier findet dann ab 18 Uhr bei den Sabakunos zu Hause statt. Bringt Schwimmsachen mit, wir werden den Pool für dieses Jahr einweihen xP Wer irgendwelche extra Wünsche wegen Essen hat, sagt Bescheid. Muss mir eh noch was überlegen… ^^“
 

Meine Freunde die am Tisch saßen blickten mich alle an. „Und das hättest du jetzt auch nicht so sagen können?“, seufzte Pain und steckte sein Handy wieder weg. „Ne, so geht’s doch auch, hm“, grinste ich ihn an. „Also gut. Und hast du dir sonst noch irgendwas überlegt, was du machen willst?“ Ich überlegte weiter. „Reichen Pool, Essen und Trinken nicht aus?“ „Poolverbot für jeden der mehr als zwei Bier getrunken hat!“, legte Temari jetzt schon mal fest. „Ist gut. Hab auch keine Lust ne Leiche ausm Pool zu ziehen“, meinte ich augenverdrehend. „Ich schätze, es wird eh wieder so ablaufen wie letztes Jahr“, meint Pain und biss in sein Brot. „Aber wenn‘s geht, dann keine Rumalbereien. Ich hab keine Lust, dass dieses Jahr wirklich jemand abkratzt!“, bat Temari und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. „Ej, das war ja nicht extra!“, mischte sich nun ihr Bruder ein. „Hätte Blondie nicht so viel getrunken wären wir auch nicht umgekippt“, verteidigte sich Kankuro. „Wer kam denn auf die Idee, mit huckepack um den Pool zu rennen?!“, verteidigte ich mich nun. „Ist doch jetzt egal. Ihr seid beide im Pool gelandet, also regt euch nicht so auf“, seufzte Itachi, der von seinem Buch aufsah. „Ja“, lachte Tobi. „Und ich durfte alles sauber machen…“, grummelte Gaara und verschränkte die Arme vor der Brust. „Klar, einer musste es ja machen“, lachte Kankuro, als er an letztes Jahr zurück dachte. „Wären Sasori und Pain nicht hinterher gesprungen, wärt ihr beiden wahrscheinlich abgesoffen“, erinnerte Temari uns beiden.
 

„Oookaaay, wir müssn zweimal um den Pool laufn! Und das in weniger als zwuei Minutn, hm!“, lallte ich. „Wir werdn gewinn!“, rief Kankuro aus und machte sich bereit, auf meinen Rücken zu springen. „Das ist doch Schwachsinn!“, rief Temari, lachte uns beide jedoch aus. „Koomm Itachi! Du und Daanna~ Ihr werdet uns niiiie schlagen!“, forderte ich den Schwarzhaarigen auf. „Vergiss es! Denkst du wirklich, wir machen bei dem Mist mit?“, fragte er mich eher sarkastisch. „Dafür hab ich definitiv zu wenig getrunken“, pflichtete Sasori ihm bei. „Naguut. Dann machn wir das halt allein!“, motzte Kankuro. „Ihr habt ja nuur Angst suu verliern!“, stichelte ich weiter, dann stellte ich mich leicht in die Hocke. „Hört doch auch mit dem Mist!“, flehte nun auch Konan, die an der Balkontür stand. „Ihr packt es doch noch nicht einmal, geradeaus zu laufen“, meinte Pain, der nun hinter seine Freundin getreten war. „Die packens eh nicht einmal um den Pool“, lachte Tobi, der ohne seine Maske mal wieder herum lief. „Das lass ich mir nich gefalln! Komm Kankuro, hm!“, forderte ich meinen Kumpanen auf und er nahm Anlauf und sprang auf meinen Rücken. Einen kurzen Moment wankte ich, doch dann stellte ich mich sicher auf die Beine. „Jungs, ihr fallt noch rein!“, rief Temari uns hierher, doch da war ich schon losgelaufen. „Musste das sein, Obito? Wieso stichelst du sie so an?“, fragte Itachi seinen Cousin etwas genervt. „Macht Spaß“, grinste dieser ihn an und nahm einen Schluck aus seiner Flasche. Und da machte es auch schon Platsch und alle blickten erschrocken zu Kankuro und mir. Ich hatte mein Gleichgewicht nicht mehr halten können und so flogen wir beide in den Pool. „Scheiße!“, schrie Sasori auf und sprang sofort ins Wasser. Pain ihm hinter her. „Ich sterbe!“, röchelte ich, als ich auch schon einen Arm spürte, der mich über Wasser hielt. Immer und immer wieder musste ich Husten, da ich zu viel Wasser geschluckt hatte. Am Beckenrand wurde ich von Itachi hochgezogen. Sasori kletterte neben mir aus dem Wasser. Seine Klamotten trieften genauso wie meine. Neben uns half nun Itachi Kankuro von Pain entgegen zu nehmen. Mein Atem ging stoßweise. „Mach das, NIE wieder!“, fauchte der Rothaarige mich an. Ich brachte nur ein schwaches Lächeln zustande und hustete noch ein paar Mal. Dann bäumte ich mich auf, weil mir total schlecht war. „Nicht in den… Pool… Oh man Deidara!“, krisch Temari hinter mir.
 

„Solltest du dieses Jahr wieder in den Pool kotzen, dann machst du das sauber!“, zischte mich Gaara an. Ein verlegenes Grinsen huschte über meine Lippen. „Ich übertreibs nicht. Versprochen.“
 

Die nächsten Tage wurde meine Aufregung immer größer. Zwar war der 17. Geburtstag nicht so aufregend, wie der 18. aber immerhin. „Scheiße, Sasori. Ich hab deinen Bruder ganz vergessen. Denkst du er würde auch kommen?“, wandte ich mich an den Rothaarigen, welcher gerade dabei war auf unseren Balkon zu gehen. „Keine Ahnung. Du hast doch seine Nummer. Schreib ihn an.“ Gesagt, getan. Ich flitzte in mein Zimmer und holte mein Handy, dann ging ich wieder zum Balkon und setzte mich auf eine Liege.
 

Deidara: Hi Saki. Ich wollte mal fragen, ob du nächsten Samstag schon was vor hast?!
 

Saki: Ne, bis jetzt noch nicht, warum?
 

Deidara: Ich feier meinen 17. und wollte fragen ob du Lust hast auch zu kommen
 

Saki: Klar. Freut mich, dass du fragst. Hast du was dagegen, wenn ich meine Kollegen mitbringe?
 

Ich starrte auf mein Display. „Saki fragt, ob er seine Bandkollegen mitbringen kann. Denkst du das geht klar? Schließlich weiß ja noch nicht jeder, der auf der Party ist, dass dein Bruder der Leadsänger von A Day To Forget ist. Und wenn sie alle kommen, könnte das schon leicht auffallen...“, wandte ich mich an Sasori. Er hatte es sich auf seiner Liege bequem gemacht und seinen Strohhut, welchen er heute ausnahmsweise mal auf hatte, tief in die Stirn gezogen. „Musst du entscheiden“, grummelte er und sank noch ein Stück tiefer in seine Liege zurück.
 

Deidara: Wenn das für euch klar geht, dass das Risiko besteht, dass ihr erkannt werdet, ist mir das nur Recht. Ich freu mich immer auf mehr Leute :D
 

Saki: Ich geh grad mal rumfragen. Sind heute ausnahmsweise mal alle zu Hause. Ich schreib dir gleich nochmal
 

Deidara: Kk
 

Also wartete ich, bis er mir wieder antworten würde. „Nächste Woche schreib ich Mathe und Englisch. Kannst du mir vielleicht nochmal helfen, hm?“ „Nachher…“ Sasori’s Stimme war sehr träge. Wahrscheinlich war er wirklich schon halb am Schlafen.
 

Saki: Aaaaalsoo… Hab gefragt und sie würden mitkommen :)
 

Deidara: Super :D Dann schick ich dir später die Adresse und wir sehen uns nächsten Samstag^^
 

Saki: Perfekt^^
 

„Dein Bruder kommt mit seinen Freunden“, informierte ich Sasori. Er streckte mir nur den Daumen hoch und drehte sich von mir weg. „Ist ja gut, ich lass dich schlafen. Wenn du nachher nen Sonnenbrand hast, lach ich dich aus, hm“, grinste ich. „Verpiss dich einfach!“, knurrte er. Ich machte mich dann schleunigst wieder rein, bevor er noch irgendetwas nach mir werfen konnte. Es gab dennoch etwas, das mir Sorgen bereitete. Zwar hieß es die ganze letzte Woche, dass es jetzt nur noch gutes Wetter gab, doch es hingen schon seit ein paar Tagen, vereinzelt dunkle Wolken über der Stadt. „Sag mal, glaubst du es wird nächste Woche regnen?“, wandte ich mich an den Orangehaarigen, der soeben in die Küche getreten war. „Hm… ne. Wenn dann vorher…“, meinte er nachdenklich. Zufrieden nickte ich.
 

Sasori:

Deidara wurde von Tag zu Tag immer hibbeliger. Am Freitag vor seinem Geburtstag war es fast schon nicht mehr zum Aushalten gewesen. „Man, Dei! Jetzt chill doch mal! Es ist doch nur dein fucking Geburtstag!“ Er sah mich aus großen, blauen Augen an. „Ja und? Lass mich doch gute Laune haben“, flötete er, als er an mir vorbei ging und die Haustür der WG aufschloss. Dann flitzte er die drei Geschosse hoch und verschwand schnell in der Wohnung. Ich hielt Pain und den anderen noch die Tür auf, dann stieg ich die Treppen auch hinauf. „Wenn es dieses Jahr schon so schlimm ist, will ich nicht wissen, wie es nächstes Jahr wird“, seufzte Itachi neben mir. „Ich auch nicht“, stimmte ich ihm zu. Deidara war wirklich wie ein hyperaktiver Flummi. Oben angekommen war der Blondhaarige nicht mehr aufzufinden. Wahrscheinlich war er noch etwas am vorbereiten. „Bringen wir die Deko und die anderen Sachen heute schon zur Villa oder nehmen wir die Sachen morgen früh mit?“, fragte mich der Uchiha, als ich die Wohnungstür, hinter der letzten Person, ins Schloss fallen ließ. „Ich denke es reicht, wenn wir die Sachen morgen mitnehmen. Da die Feier ja erst gegen Abend stattfindet reicht es vollkommen aus, wenn wir morgen gegen zehn oder elf mit den letzten Vorbereitungen anfangen.“ Er nickte und verschwand im Wohnzimmer. Ich hingegen ging in mein Zimmer und verkroch mich in meine kleine Werkstatt um an einer Puppe weiter zu Arbeiten. Sie müsste bald fertig sein und ich freute mich schon, sie einsetzten zu können. Ein teuflisches Grinsen zierte meine Lippen, als ich den Kopf der Puppe auf meinen Tisch legte und daran herum feilte.
 

Das wird einen riesen Spaß geben… Blondie wird nie wieder unerlaubt in mein Zimmer gehen
 

Den restlichen Tag stellten wir noch alle Dekoartikel zusammen und alles, was wir noch für die Feier benötigten, damit wir auch ja nichts vergessen würden. Am Abend war es jedoch katastrophal. Deidara war so aufgeregt, dass er einfach nicht zur Ruhe fand und ständig an einem hing und volllaberte. Itachi, welcher sich mit seinem Buch auf den Balkon verzogen hatte, traf es am Meisten. Der Blondhaarige hatte sich neben ihn gesetzt und redete ununterbrochen mit dem Uchiha, welcher nur ein müdes Seufzen für den Flummi übrig hatte. Worüber Deidara so genau mit ihm sprechen wollte, wusste ich nicht. Als die beiden dann irgendwann rein kamen, weil es draußen zu kühl wurde, hatte Deidara ein breites Grinsen im Gesicht. „So ich geh dann mal schlafen, hm“, flötete er gut gelaunt und ging dann doch endlich mal schlafen. Die Müdigkeit machte sich auch bei uns anderen breit und so gingen wir dann allmählich auch alle ins Bett. Morgen würde ein anstrengender Tag werden. Ich hoffte nur inständig, dass am Abend nichts aus dem Ruder laufen würde.
 

Deidara:

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht öffnete ich meine Augen. Endlich war es soweit. Ich war endlich 17. Es war zwar nur die Vorstufe, bevor ich erwachsen war, aber endlich nicht mehr der Jüngste hier… Alle waren schon 17, 18 oder sogar 19 und war bis gestern der Einzige gewesen, der noch 16 war. Ja, das kotze einen schon an, aber zum Glück hatte ich das jetzt hinter mir. Freudestrahlend stand ich auf und ging ins Bad. In der ganzen WG war es totenstill. Anscheinend schliefen noch alle. Mit einem kurzen Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es erst kurz nach acht war. Verwundert betrachtete ich mich im Spiegel. Ich sah total ausgeschlafen aus, obwohl ich schwören könnte, dass ich die ganze Nacht wach gelegen hatte. Schnell machte ich mich fertig und ging wieder in mein Zimmer. Dort suchte ich mir was zum Anziehen heraus. Als nächstes machte ich mir eine Kleinigkeit zu essen und machte es mir auf unserem Balkon gemütlich. Da es aber mit der Zeit langweilig wurde, holte ich meinen Laptop nach draußen und durchstreifte in dieser unmenschlichen Frühe das Internet nach etwas unterhaltsamen. Normalerweise war ich ein Langschläfer, aber heute war ja ein ganz besonderer Tag, da konnte ich einfach nicht mehr schlafen. Nachdem ich meine Seiten besucht hatte, auf denen ich jeden Tag unterwegs war, öffnete ich Facebook um zu gucken, ob dort schon was los war. Zuerst sah ich nur die langweiligen Gefällt mir-Angaben von meinen Freunden. Desinteressiert scrollte ich die Beiträge herunter, bis ein kleines, blaues Fenster unten in der Ecke aufploppte.
 

Kurotsuchi: Heeey, alles Gute
 

Deidara: Dankeschön^^ Wie geht’s dir so? Hab schon lange nichts mehr von dir gehört
 

Kurotsuchi: Ach den Umständen entsprechend :D Und dir so?
 

Deidara: Joa, auch ganz gut. Und was geht so bei dir? Wie geht’s den anderen?
 

Kurotsuchi: Uns geht’s super^^ Hier ist momentan wenig los, aber du könntest uns ja mal wieder zu Hause besuchen kommen^^ Ich denke wir würden uns alle sehr freuen :D
 

Deidara: Das glaub ich kaum… Wir können uns gerne mal wieder treffen, aber ich werde nicht nach Hause kommen. Mir geht’s hier bestens und ich weiß genau, was da wieder ablaufen wird, wenn ich komme. Also nein danke. Sei mir nicht böse, aber ich muss off. Ich glaub meine Mitbewohner sind wach. Können ja später oder so nochmal schreiben…
 

Kurotsuchi: Na wenn du meinst… Dann feier noch schon^^ bb
 

Deidara: bb
 

Ich schloss meinen Laptop und stand auf. Innerlich schüttelte ich meinen Kopf. Warum war ich auch so blöd gewesen und hatte ihr geantwortet? Natürlich würde sie mit der alten Leier wieder ankommen. Sie verstand einfach nicht, dass ich nicht mehr nach Hause wieder kommen würde. Wer weiß, wie mein Vater darauf reagieren würde… Ich war damals weggelaufen, nachdem er mir mit seinen Zukunftsplänen auf die Nerven gegangen war. Der Umzug hatte damals alles nur verschlimmert… Ganz in Gedanken versunken bemerkte ich den Rothaarigen zuerst nicht. Sasori hatte sich in einen Türrahmen gelehnt und beobachtete mich. „Na, ich dachte du wärst ganz aus dem Häuschen und dann ziehst du ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Freust du dich nicht?“ Meine Miene hellte sich auf. „Doch… schon… Kurotsuchi hat mich wieder angeschrieben und gefragt, ob ich sie mal besuchen komme, hm…“ Sasori machte einen Schritt auf mich zu. „Ach ignorier das einfach. So lange deine Eltern die Miete zahlen und nichts weiter wollen, können sie dir doch gestohlen bleiben und jetzt komm her!“ Damit zog er mich in eine Umarmung und gratulierte mir. „Danke, Danna. Ich weiß warum du mein bester Freund bist, hm“, grinste ich und drückte ihn auch. „Herzallerliebst“, flötete Tobi, der nun auch in die Küche kam. Also standen doch alle endlich mal auf. Auch der Maskenträger drückte mich und wünschte mir alles Gute. Wir setzten uns zusammen an den Esstisch und unterhielten uns. Sasori und Tobi hatten sich noch etwas zu Essen geholt. Ich hatte keinen Hunger mehr, daher saß ich nur, nippend an meiner Tasse, bei ihnen und hörte zu, was sie so zu sagen hatten. Gegen halb zehn waren dann alle Mitbewohner wach, hatten was gegessen und wir waren gerade dabei, die Kartons und den Rest in Pains Auto zu verfrachten. Ein Teil fuhr mit ihm zur WG, der andere Teil mit Itachi. „Sag mal, wann machst du eigentlich dieses Aufbautraining, oder was das auch immer ist?“, fragte der Uchiha den Akasuna, als wir gerade in die Hofeinfahrt der Sabakuno’s abbogen. „Sommerferien“, antwortete der Rothaarige knapp. „Kannst du dann gleich wieder fahren, hm?“, wollte ich wissen. „Wenn du mir ein Auto käufst, dann jeder Zeit gerne.“ Ich kicherte. „Kam jetzt eigentlich noch etwas wegen dem Typen, der den Unfall verursacht hat?“, fragte Itachi weiter, als wir ausstiegen. „Hm, ne glaub net. Er musste die Krankenhausrechnungen bezahlen und nen Teil des Schadens an meinem Auto. Die Versicherung hat bei ihm nichts bezahlt, da er glaub was gesoffen hatte…“ „Ja, aber warum musst du dann zu diesen Seminar, hm?“, fragte ich leicht verwirrt. „Weil ich zu diesem Zeitpunkt ohne Begleitperson gefahren bin. Hätte ich auch machen müssen, wenns kein Unfall gewesen wäre, sondern nur eine kleine Verkehrskontrolle.“ „Also mach den Scheiß nicht nach und warte bis du 18 bist“, pflichtete Itachi dem Rothaarigen bei. „Ich hab doch eh kein Auto…“, grummelte ich und nah eine Kiste mit Dekoartikeln aus Pain’s Wagen. Auf den Weg in die Villa grübelte ich aber weiter. „Sag mal Danna, wie konntest du überhaupt den Führerschein machen? Ich mein, es musste doch jemand da was unterschreiben… Also ein Erziehungsberechtigter.“ „Ja und? Auch wenn ich so gut wie keinen Kontakt zu meiner Oma hatte, musste ich wegen solchen Sachen immer noch bei ihr vorbei und es mir unterschreiben lassen. Oder ich habs ihr hingeschickt und sie hat es zurück geschickt.“ Ich nickte verstehend. „Achsoo, hm.“
 

Wir benötigten gut zwei Stunden, um alles schön herzurichten. Wir hatten draußen Lichterketten befestigt und kleine Teelichter auf den Tisch gestellt. Drinnen schmückten Girlanden und Banner den riesigen Raum. „Was war jetzt eigentlich wegen dem Essen? Ich hoffe du hattest beim Lieferservice angerufen“, erkundigte sich Temari und blickte auf eine Liste, auf der sie alles notiert hatte. „Jawohl, Sir“, nickte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Getränke stehen unten im Keller?“, fragte sie ihre Brüder. Diese nickten. „Gut… Essen… Trinken… Deko…“, sie hakte alles nacheinander ab. „Musik?“ „Alles fertig“, rief Pain von der oberen Etage aus. Er hatte die letzte Lichterkette noch am Geländer befestigt. „Gut… Dann müssen wir jetzt nur noch warten.“ Zufrieden, dass alles geklappt hatte, legte die Blondhaarige den Zettel und den Stift beiseite. Auch wenn Temari und ich uns nicht so super gut verstanden, wie mit den anderen, so wusste ich doch, dass sie alles sehr gut planen konnte. Darauf konnte ich mich sehr verlassen. Die Stunden zogen sich wie Kaugummi dahin. Es war einfach so langweilig. Ab und an klingelte mein Handy. Meine Mails waren überseht mit Werbungen die mir zum Geburtstag gratulierten. WhatsApp spammte was das Zeug hielt, besonders unsere Klassengruppe nervte mich am Meisten. Aus diesem Grund schaltete ich sie einfach stumm. Warum auch mussten die sich so einen Tag aussuchen und über irgendwelche Lehrer diskutieren. „Und was machen wir jetzt noch? Es ist gerade mal kurz nach drei Uhr und die Feier beginnt in vier Stunden… Warum müssen wir auch immer alles so früh vorbereiten?“, seufzte ich und legte mich quer auf ein Sofa. Es war einfach so verdammt langweilig. Mein Blick viel immer wieder auf den Pool. „Also… da wir ja eh nichts mehr zu tun haben…“, begann ich und Sasori rollte schon mit den Augen. Gaara grinste. „Ja ich komm mit“, meinte er, ging noch in sein Zimmer und zog sich um, dann gingen wir beide raus und sprangen in den Pool. Es war einfach nur schweinekalt! „Boa, scheiße man! Ich dachte es wäre wärmer, hm!“, bibberte ich und schwomm ein bisschen hin und her damit mir wärmer wurde. „Haha, ja, dachte ich auch!“, grinste der Rothaarige. Sasori war uns mit etwas Abstand gefolgt und blieb in der Tür stehen. „Ihr habt se doch net mehr alle“, lachte er. „Komm rein, das Wasser ist seeeeehr erfrischend, hm“, versuchte ich ihn zu überreden. „Komm schon“, bettelte nun auch Gaara, doch Sasori blieb hartnäckig. „Nachher vielleicht…“
 

Ungefähr zwei Stunden blieben wir im Pool und schwammen ein bisschen umher. Es war langweilig, wenn niemand sonst hinein kam, daher gesellten wir uns dann später zu den anderen ins Wohnzimmer. Eine halbe Stunde, bevor alle kamen, holten Sasori und ich ein paar Getränke aus dem Keller. Kankuro verteilte Snacks in Plastikschalen und stellte sie auf den Tisch. Jetzt war es gleich so weit und ich freute mich schon riesig. Saki und seine Bandkollegen würden kommen, meine alten Freunde, Ino… es war einfach nur perfekt. Mal sehen, ob ich das nächstes Jahr toppen könnte. Als erste Gäste kamen Kisame, Kakuzu, Hidan und Zetzu vorbei. Wir umarmten uns zur Begrüßung und sie gratulierten mir. Als nächstes kamen die Jüngeren und ganz zum Schluss Saki mit seinen Kollegen. Auch wenn ich ein Kerl war, und dazu schon 17 Jahre alt, freute ich mich dennoch wie ein kleines Kind und viel allen fünf um den Hals. Das war wirklich das schönste Geschenk, was ich mir hätte träumen können. Eine meiner Lieblingsbands war doch tatsächlich und ganz privat, Gast auf meiner Geburtstagsparty. Das Problem bestand nur noch, dass niemand sie erkennen sollte. Der größte Teil kannte Saki schon, nur unsere alten Cliquenmitglieder nicht. Auch diese waren ziemlich baff, als sie hörten, dass Sasori einen lang verschollenen Bruder hatte. Sie freundeten sich ziemlich schnell mit dem Sänger an und begannen schon, über Sasori herzuziehen, was dieser nur mit einem Augenrollen hinnahm. Wir feierten gemeinsam die coolste Party meines Lebens. Keiner schöpfte Verdacht und sie wurden alle wie ganz normale Leute behandelt. Ich schätze, das war für sie auch mal eine gute Sache. Nicht ständig einen Fan in der Nähe zu haben, welcher ein Foto wollte oder ein Autogramm.
 

Pain:

Von meinem Platz aus hatte ich einen super Ausblick über alle. Neben mir saß Konan, an meiner Schulter gelehnt. Es war schon spät und ich wurde schon langsam echt müde. „Willst du dich hinlegen?“, fragte ich meine Freundin, die eine Hand auf ihren Bauch gelegt hatte. Bald war es soweit und ich war wirklich schon sehr aufgeregt. Klar hatte ich auch ein bisschen schiss davor, die Verantwortung für das Neugeborene zu übernehmen, aber welcher werdende Vater hatte die bitteschön nicht? Konan nickte leicht. „Wäre vielleicht besser“, flüsterte sie in mein Ohr. Also half ich ihr auf und begleitete sie zur Tür. Vorher ging ich jedoch nochmal zu unserem kleinen Geburtstagskind und sagte ihm Bescheid, dass wir nach Hause fuhren. Eigentlich hätten wir wie die anderen auch hier übernachtet, aber das wollte ich Konan in ihrem jetzigen Zustand und vor allem mit dem Baby nicht zumuten. Deidara wirkte etwas geknickt, wünschte uns dann aber einen guten Heimweg. Die Fahrt verlief problemlos und auch als wir nach oben gingen, war alles in Ordnung, doch als ich gerade die Wohnungstür aufschließen wollen, verkrampfte sich die Lilahaarige. „Schatz, was ist?“, fragte ich sofort und fing sie auf. „Nicht, nichts. Schon gut. Sie hat nur getreten. Weiter nichts…“, meinte sie etwas aus der Puste. Der Geburtstermin war für den 18. Mai festgelegt worden und bis dahin waren es kaum mehr zwei Wochen. „Ist wirklich alles gut?“ Sie nickte. Ich schloss schnell die Tür auf und half ihr in die Wohnung. Dort brachte ich sie in unser Zimmer und half ihr beim Umziehen. Zum Schluss legte ich mich, nachdem ich mich auch noch umgezogen hatte zu ihr. „Wenn irgendwas sein sollte, musst du mich wecken, okay?“, vergewisserte ich mich bei ihr. „Natürlich“, lächelte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Diese Nacht passierte nichts Aufregendes und wir konnten friedlich schlafen. Das Unwetter bekamen wir gar nicht mehr mit.
 

Sasori:

Gegen halb zwei rum begann ein großes Unwetter. Die Nachrichtendienste hatten zwar gesagt, dass in der Nähe ein Sturm heranziehen würde, aber nicht dass er bis nach Konoha kam. Uns fiel es erst auf, als wir draußen den umgekippten Gartentisch bemerkten. Ich ging an die Balkontür und sah die heftigen Windböen. Schnell informierte ich Deidara und einen der Sabakuno’s. Gaara ließ das Dach über den Pool fahren, welcher diesen vor Schmutz schützte. Deidara und ich sammelten die Dekorationen auf, welche schon im ganzen Garten verstreut herumlagen. Den Tisch und die Stühle verfrachteten wir an die Hauswand. Über meinem Kopf hörte ich ein lautes Donnergrollen. „Ich glaube, es wird gleich heftig anfangen zu Gewittern!“, schrie ich gegen den Wind an. „Seh ich auch so. Wir sollten vielleicht den Strom aus machen. Nicht dass alle Sicherungen kaputt gehen, wenn…“ Weiter kam Gaara nicht, dann ein heller Blitz zog sich über den schwarzen Nachthimmel, gefolgt von einem lauten Donner. „Oh shit, es ist genau über uns!“, schrie er und rannte ins Haus. Die Partygäste hatten den Sturm gar nicht gemerkt. Als der Blondhaarige und ich zusammen rein kamen, war die Musik schon aus. „Was ist hier los?“, wollte Hidan wissen. „Ein riesiges Gewitter ist genau über uns“, sagte ich. Hidan blickte nach draußen. „Krass, ausgerechnet heute?!“ Chiyoko kam mir entgegen. „Wenn es so stürmt, sollte ich dann meinem Vater sagen, dass er nach dem Gewitter kommen soll?“ Ich nickte. „Wäre besser.“ Also rief sie ihren Vater noch an, dass er sie später abholen sollte. Was wir alle jedoch nicht bedachten, mit so gut wie jedem Gewitter kam auch zu hoher Wahrscheinlichkeit Regen. Und dieser brach, wenig später, in Sturzbächen über uns hinein. Wir schalteten die kompletten Sicherungen ab, nicht das alles noch kaputt ging, wenn hier ein Blitz einschlagen sollte. Der Regen peitschte mit lauten Knallen gegen die Fenster. Einige Minuten zuvor waren die Sabakuno’s wie wild durch die Villa gehechtet. Überall waren ja noch die Fenster auf gewesen. Nun saßen sie, völlig aus gepowert bei unserem Trüppchen. Ein Glück, dass wir nicht so viele Leute eingeladen hatten, daher war es so auch sehr entspannend, mit dem Gewitter über unseren Köpfen. Ich ging, zusammen mit Chiyoko nach unten in den Keller und suchte nach ein paar Kerzen, da es in der Dunkelheit irgendwann etwas langweilig war. „Leuchte mal hier hin“, bat ich sie und sie strahlte mit ihrem Handy in die Richtung, in die ich genickt hatte. Nach kurzen rumkramen in ein paar Kisten, hatte ich tatsächlich eine Packung Teelichter gefunden. Mit meiner Erbeutung und Chiyoko im Schlepptau erklommen wir wieder die Stufen nach oben. Die Gäste hatten sich in einen großen Kreis gesetzt und unterhielten sich untereinander. Ich wedelte mit dem Beutel in der Hand siegessicher in der Luft, da fiel mich auch wieder ein, dass es ja keiner sehen konnte. Zum Glück waren ein paar Raucher unter uns, die die Teelichter anzünden konnten. Und dann saßen wir da, eng aneinander gereiht, im Schein der Kerzen und unterhielten uns. So konnte ein toller Abend auch ausklingen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  y257x
2015-07-25T19:09:05+00:00 25.07.2015 21:09
Tolles Kapi ^^ Immer weiter so XD
Diesmal sogar ein längeres Kapi ^____^
Freu mich auf mehr *daumen hoch*

Antwort von:  Sakami-Mx
25.07.2015 21:10
dankeschön xD mal sehen ob ich das nächste von der länge her toppen kann xDD
Von: abgemeldet
2015-07-23T18:50:10+00:00 23.07.2015 20:50
Super Kapitel, weiter so! :DD
Muss toll sein wenn eine der Lieblingsbands zur eigenen Geburtstagsparty kommt *-*
Bin gespannt was als nächstes passiert :)
Antwort von:  Sakami-Mx
23.07.2015 20:51
XD danke für dein kommi ^^ ich hoffe du und die anderen Leser müssen nicht wieder so lange warten ^^"


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