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Püppchen, Püppchen, lass mich mit dir spielen!

Sasori x OC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
1. Lied: My Life For A Hire von A Day To Remember
2. Lied: I'm Made Out Of Wax, Larry, What Are You Made Of? von A Day To Remember
3. Lied: Sticks & Bricks von A Day To Remember Komplett anzeigen

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Sprachlos

Sprachlos

Deidara:

Und das wurde es auch. Es entstanden viele witzige Figuren und wir hatten unseren Spaß. Jeder von uns hatte sich von Anfang an denken können, warum Pain das gemacht hatte: Damit er sich auch mal in Sachen Kreativität etwas weiterbilden konnte und später mit seinem Sohn oder seiner Tochter etwas in der Hinsicht machen konnte. Eine Woche später war auch schon Ostern. Wie immer hielten wir die „Feier“ schlicht. Diese bestand dann lediglich aus einem schönen Frühstück und rumgammeln auf der Couch. Also war es eigentlich wie jedes Jahr, bis auf das Frühstück. Ich wurde von Tag zu Tag hibbeliger, denn es dauerte nicht mehr allzu lange und Sasori und ich gingen auf das Konzert von A Day To Forget. Und dann war der Tag auch schon gekommen. Bereits am Abend vor unserer Abreise war ich total aufgeregt und konnte nicht schlafen. Meine Sachen hatte ich schon gepackt und wartete nur noch darauf, dass wir am Morgen in den Zug steigen konnten und nach Hinotama fuhren. Um halb sieben Uhr morgens ging ich ins Bad und machte mich fertig. Sasori stand gegen acht Uhr auf und machte sich auch fertig, meiner Meinung nach vieeeel zu langsam. „Danna, wir müssen los, hm~“, quängelte ich. „Ja, aber erst in einer halben Stunde. Jetzt beruhig dich doch endlich ma, das nervt schon langsam, wenn ich daran denke, dass wir gleich fünf Stunden Zug fahren müssen…“ Ich zog einen Schmollmund. „Is ja gut, wir können uns gleich auf den Weg machen“, meinte er augenrollend. Ich grinste ihn an und stellte meine kleine Reisetasche auf den Boden. „Wie lange wollt ihr denn wegbleiben?“, fragte uns Konan, als sie aus dem Wohnzimmer kam und in ihr Zimmer ging. „Zwei bis drei Tage“, sagte Sasori. Ich nickte. „Na dann, viel Spaß. Ruft an oder schreibt ‘ne Nachricht, wenn ihr da seid, okay?“ Sie sah uns eindringlich an. „Ja Mutti, hm“, witzelte ich. Sasori verkniff sich ein kleines Lachen. Dann kam auch schon Itachi, der uns zum Bahnhof fuhr. Vor dem Eingang ließ er uns raus und wünschte uns auch noch viel Spaß. Wir gingen hinein und schlenderten zu unserem Bahngleis. Der Zug würde erst in knapp 20 Minuten kommen. Sasori wippte vom einen Bein auf’s Andere. „Man, jetzt müssen wir noch so lange warten. Ich hasse warten!“ Ich stumpte ihn leicht in die Seite. „Stell dich nicht so an, hm. Du kannst gleich noch lange genug sitzen“, grinste ich. Er seufzte. Der Zug kam pünktlich gegen neun Uhr und wir stiegen ein. Schon nach den ersten zehn Minuten merkte ich, wie unbequem die Sitze waren und hoffte inständig, dass die restlichen 290 Minuten, so schnell wie möglich umgingen. Die Zugfahrt war ätzend und langweilig. Das blödeste war, dass Sasori fast den meisten Teil der Fahrt schlief, oder las. Ich wünschte, ich hätte auch schlafen können, denn ich war wirklich müde, doch ich war immer noch zu aufgeregt und die Sitze waren einfach zu unbequem zum schlafen. Mit ein wenig Verspätung kamen wir gegen drei Uhr in Hinotama an. Schon auf dem Bahngleis sahen wir einige Leute, die auf das Konzert gehen würden, denn sie trugen Fanshirts oder sahen zumindest so aus, als ob sie auf ein Konzert gehen wollten. Als wir aus dem Bahnhofsgebäude kamen, sahen wir auch schon ein paar Plakate von A Day To Forget. Quer darüber war die Aufschrift: AUSVERKAUFT. Zu sehen war der Sänger der Band, Akage, der einen Handstand machte und die Zunge herausstreckte. Hinter ihm waren seine Bandkollegen Brian, Andy, SeySey und Tommy zu sehen. Sie lehnten jeweils zu zweit, Rücken an Rücken. Sie trugen hauptsächlich schwarze Klamotten, bis auf der Akage. Er trug ein Tanktop und man konnte grob seine ganzen Tattoo’s erkennen. „Weißt du, was ich nicht verstehe? Warum trägt Akage eigentlich immer eine Maske, hm? Was glaubst du?“, wandte ich mich an den Rothaarigen, der das Plakat musterte. „Ich schätze mal, das ist sein Markenzeichen“, meinte er und wandte sich vom Plakat ab. „Komm, wir müssen im Hotel einchecken“, sagte er dann und ging schon mal voraus. „Hast du denn überhaupt ne Ahnung, wo wir hinmüssen, hm?“, fragte ich nach und lief ihm hinterher. „Ja, das ist nicht so weit weg. Ich habs gegooglet und wie du siehst, hab ich ein Navi an.“ Damit hob er sein Handy vor meine Nase und zeigte mir das Bild vom Navi. „Ist ja gut.“ Ich schulterte meine Tasche und folgte ihm. Nach knapp einer halben Stunde kamen wir endlich an und checkten ein. „Akasuna sagen Sie. Einen Moment bitte.“ Die Tussi am Empfang tippte etwas in ihren Rechner ein. „Ja, das tut mir leid. Ich sehe hier die Reservierung, aber alle Zimmer sind belegt. Wir haben noch eine kleine Suit frei. Wenn das in Ordnung wäre, würden wir Sie dorthin umbuchen.“ Sasori sah sie monoton an. „Der Fehler liegt bei Ihnen. Ich werde dafür keinen Cent mehr bezahlen.“ Sie nickte. „Natürlich, das verstehe ich. Wir sind wirklich untröstlich.“ Ich stand neben Sasori und lehnte mich mit dem Rücken an den Tresen. Das Hotel war echt nicht übel. Es sah jetzt schon richtig teuer aus. Da Sasori unbedingt die Kosten des Hotels übernehmen wollte, hatte er mir natürlich nicht gesagt, wie teuer es hier war. Ich hörte, wie Sasori dann einwilligte und den Schlüssel entgegen nahm. „Komm“, wies er mich an und ich folgte ihm. Vor dem Zimmer angekommen, wartete ich geduldig, bis er aufgeschlossen hatte. Ich war richtig baff, als er die Tür endlich öffnete. „Willst du da draußen stehen bleiben?“, fragte er. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich meinen Mund vor Erstaunen geöffnet hatte und trat ein. „Du bekommst das Zimmer.“ Er wies auf die linke Tür, dann ging er selbst zur rechten Tür.
 

Dann ist das wahrscheinlich sein Zimmer.
 

Ich nahm meine Tasche und ging zu meinem Zimmer. Es war nicht so groß wie erwartet, aber es war sehr gemütlich. Ich hatte ein riesiges Bett und einen großen Kleiderschrank darin stehen. Vor dem Bett stand noch eine kleine Kommode, darüber hing ein Flachbildfernseher. Ich staunte nicht schlecht. Das Bett zog mich wie magisch an und ich warf mich mit einem Satz darauf. Es war so schön weich und sooo gemütlich. Ich merkte gar nicht, wie mir die Augen zufielen und ich einschlief. Es war ein traumloser Schlaf, aber ein sehr erholsamer. Doch ich wurde etwas unsanft geweckt: von einem Kissen, dass mir auf den Kopf geschlagen wurde. „Aufstehen, Blondie. Das Konzert beginnt in zwei Stunden. Wenn du dich in Ruhe fertig machen willst, solltest du jetzt damit anfangen“, rief Sasori. Ich sah ihn nicht, wahrscheinlich war er schon wieder aus dem Zimmer verschwunden. Ich atmete tief aus und kuschelte mich noch einmal ins Bett. Dann öffnete ich rasch meine Augen.
 

Das Konzert. Ich hätte es jetzt tatsächlich verpennt…
 

Schnell erhob ich mich und ging ins Bad um mich zu duschen. Alleine das dauerte bei mir, wegen meinen langen Haaren, seine Zeit. Pünktlich eine dreiviertel Stunde vor Beginn stand ich im Zwischenzimmer und wartete auf Sasori. Dieser kam auch sogleich aus seinem Zimmer und hielt seine Karte hoch. „Karte?“ Ich lief nochmal zurück in mein Zimmer und holte sie. Ich hätte sie fast vergessen, das wäre ziemlich blöd gewesen. „Wie machen wir das eigentlich mit dem Eintritt? Ich bin noch nicht volljährig, hm“, meinte ich. Der Rothaarige hielt einen zweiten Zettel hoch und sah mich monoton an. „Wenn ich nicht dran denken würde, dann würden wir jetzt wahrscheinlich richtig blöd vor der Halle stehen.“ Es war eine Bevollmächtigung, dass Sasori an diesen Abend die Verantwortung für mich trug. Erleichtert grinste ich. „Gut, dann können wir ja los, hm.“ Zehn Minuten später standen wir in der Schlage vor der Konzerthalle. „Oh man, ich bin so aufgeregt“, grinste ich. Sasori lächelte. „Ich auch“, gab er zu. Wir unterhielten uns noch, bis wir dran waren. Wir zeigten die Karten vor und wurden kurz gemustert. Sasori gab einem der Securitymännern den Zettel, er nickte und ließ uns hinein. Es war schon richtig laut und warm. Die Halle an sich war nicht so riesig, wie sie von außen aussah. Es spielte noch eine Vorband. Sie machte richtig gute Stimmung und ich musste sofort grinsen. Wir drängten uns ein Stück vor, sodass wir einen super Blick auf die Bühne hatten. Es dauerte nicht mehr lange und die Vorband verlies die Bühne mit einem: „Und jetzt, kreischt euch die Seele heraus.“ Das Gekreische von den Mädels begann auch sogleich. Es war ohrenbetäubend, trotzdem war es einfach klasse. Ich grinste Sasori entgegen, der neben mir stand. Für einen kleinen Moment war es dann Still und die Drumsticks von SeySey waren zu hören. Das Publikum begann zu jubeln und zu johlen. Dann war sie auch schon zu sehen, wie sie zum Schlagzeug lief und sich dahinter setzte. Kurz darauf erklommen auch Brian, Tommy und Andy die Bühne. Sie begannen mit dem Introsong. Es war schnell herauszuhören, welches Lied sie anstimmten. Genau in dem Moment, indem das Lied losging, kam Akage auf die Bühne und begann zu singen. Das Gekreische um uns herum wurde immer lauter und es war so ansteckend, dass ich mit Schreien musste.
 

Somebody give me a sign,

That everything's going as planned,

And then everything falls away,

Into the darkness of this shallow place.

The detail is striking,

The room's cold and frightening,

You'll kick and you'll scream,

You'll try everything to survive,

But you should know your fate by now.
 

They told me (they told me)

How I should be,

"But I broke the mold somehow!"
 

It's too late, too late.

You keep trying to resolve the past right now,

But I swear I'll be the one

To let the world know what you've done to me.
 

You, you know you gotta assert yourself,

Leave what you need for now,

It's not the time or place you're searching for.

All I can give them's my worst of intentions.

You're nothing to me and everyone can see that

Your life's a lie, there's nowhere left to hide.
 

They told me (they told me)

How I should be,

"But I broke the mold somehow!"
 

It's too late, too late.

You keep trying to resolve the past right now,

But I swear I'll be the one

To let the world know what you've done
 

It's too late, too late.

You keep trying to resolve the past right now,

But I swear I'll be the one

To let the world know what you've done
 

WATCH YOUR BACK, YOU'LL LOSE YOURSELF!

THIS IS A BATTLEGROUND!

WHEN WILL THEY KNOW,
 

Your life's a lie.
 

It's too late, too late.

You keep trying to resolve the past right now,

But I swear I'll be the one

To let the world know what you've done
 

It's too late, too late.

You keep trying to resolve the past right now,

But I swear I'll be the one

To let the world know what you've done
 

They told me (they told me)

How I should be,

But I broke the mold somehow!
 

Nach dem ersten Song, konnte man das Grinsen in Akages Gesicht deutlich erkennen, trotz Maske. Sie ging ja nur bis kurz unter die Nase, sodass sein Mund frei war. „Hey Leute, na seid ihr gut drauf?“, rief er dem Publikum entgegen. Ein einheitliches JA wurde ihm entgegen gebrüllt. „Super!“, rief er, „Dann machen wir doch gleich mal weiter, was meint ihr?“ Gekreische war von allen Seiten zu hören. Auch ein ‚Ich liebe dich‘ war zu hören. Ich musste darüber nur schmunzeln. Er grinste und rief zurück: „Ich dich auch, Süße.“ Dann kam wieder Gekreische und das nächste Lied begann.
 

Don't blink,

They won't even miss you at all

And don't think,

That i'll always be gone
 

You know i've got you,

like a puppet in the palm of my hand,

don't you let me down
 

So run like hell,

sleep with one eye open

You can forgive or forget

You will tell everyone the damage done

Too bad you can't stop me

You can't stop me now
 

I'll be there just to watch you fall

So don't push me,

I've got nothing to lose
 

Don't blink,

They won't even miss you at all

And don't think,

That i'll always be gone
 

You know i've got you

like a puppet in the palm of my hand,

don't you let me down
 

There I go again,

I mean its so damn hard

to come back from the mess that you've made

I’m the answer to no one, I told you so

Your a snake and I confess

Just use your head
 

I'll be there just to watch you fall

So don't push me,

I've got nothing to lose
 

Don't blink,

They won't even miss you at all

And don't think,

That i'll always be gone
 

You know i've got you

like a puppet in the palm of my hand,

don't you let me down
 

Don't blink,

They won't even miss you at all

And don't think,

That i'll always be gone
 

You know i've got you

like a puppet in the palm of my hand,

don't you let me down
 

Come on!
 

Everybody's out to get me

Any moment could be my last

This is it,

You can take it or leave it

Right or wrong? I will stand on my own two feet
 

Just breathe!

Just breathe!
 

Don't blink,

they won't even miss you at all

And don't think that i'll always be gone
 

You know i've got you

like a puppet in the palmo of my hand,

don't you let me down
 

Don't blink,

they won't even miss you at all

And don't think that i'll always be gone
 

You know i've got you

like a puppet in the palmo of my hand,

don't you let me down
 

Oh!
 

Und so ging es den ganzen Abend weiter. Es war ‘ne super Stimmung und wir hatten super Laune. Doch als es in die Pause ging, war kurzzeitig das Grinsen aus dem Gesicht von Akage gewichen. Er fasste sich schnell und wünschte uns eine schöne Pause. „Hast du das gesehen, hm?“, fragte ich Sasori. „Was denn?“, hakte er nach. „Den Gesichtsausdruck. Als ob er einen Geist gesehen hätte, hm“, sagte ich und runzelte die Stirn. „Ja, aber is ja auch egal. Wie fandest du es bis jetzt?“ Ich grinste ihn an. „Das ist großartig. Ich bin so stolz auf mich, dass ich die Karten noch bekommen habe, hm“, grinste ich. Er lächelte zurück.
 

In der Kabine:

„Was ist denn mit dem los?“, fragte Brian und sah Seysey dabei an. „Keinen Plan, er ist ja richtig von der Bühne gestürmt…“ Brian sah besorgt zu Akage hinüber. „Alter, was ist los?“, wollte er wissen. Akage hatte seine Maske abgezogen und raufte sich die Haare. Er saß auf einer Couch und wippte vor und zurück. Immer wieder fluchte er: „Scheiß, Scheiße, Scheiße.“ SeySey kniete sich neben ihren Bandkollegen und strich ihm über den Rücken. Er war der Jüngste in der Band und daher das kleine Nesthäkchen. „Er war da. Wie kann das sein?“, flüsterte er immer und immer wieder. „Beruhig dich. Ist alles okay?“, fragte sie noch einmal. „Nein, verdammte Scheiße!“, schrie er nun auf. Ihr Manager kam nun auch hinein. „Das war eine fantastische erste - Was ist hier los?“ Die Anwesenden zuckten ratlos mit den Schultern. „Ich kann da nicht mehr raus. Er war da… Wie ist das nur möglich? Was ein verdammter Zufall!“ Akage führte schon Selbstgespräche und begann hysterisch zu lachen. SeySey nahm ihn wieder in den Arm. „Beruhig dich. Es ist doch alles in Ordnung.“ Immer und immer wieder strich sie ihm behutsam über den Rücken. „Macht, dass ihr ihn wieder fit bekommt. Die Pause dauert nur noch zehn Minuten!“ Damit stürmte der Manager aus der Kabine. „Wen meinst du?“, wollte SeySey von Akage wissen. Er schüttelte nur den Kopf und atmete tief aus. „Ich pack das, ich, ich muss nur… Haben wir noch VIP-Tickets?“, wollte er dann wissen. „Ja, denke schon“, murmelte Tommy, der gerade hinein kam. „Super, bring mir mal zwei Stück. Ich muss was erledigen.“ Tommy sah ihn verwirrt an, kehrte jedoch um und kam kurz darauf wieder. Der aufgeregte Akage entriss ihm die Tickets, pickte sich zwei heraus und ging. Er kam jedoch schnell wieder zurück und schnappte sich seine Maske, um ja nicht erkannt zu werden. „Was ist denn mit dem los?“, wollte Tommy wissen. „Keine Ahnung. Vielleicht ein Panikanfall?“ Akage war inzwischen zu einem der Securitymänner gegangen, die an der Bühne standen. Er winkte sich den nächsten zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Mann nickte, nahm die Karten entgegen und stellte sich wieder auf seinen Platz. Akage war wieder zu seinen Bandkollegen gegangen und grinste nervös. „Daumen drücke, dann klappt alles“, lächelte er schwach und schob sich seine Maske ein Stück tiefer. „Auf in Runde zwei!“
 

Sasori:

Die Pause ging um wie im Fluge und das nächste Lied ertönte. Es war mein Lieblingslied. Ich hatte es zu Hause rauf und runter gehört. Es war auf dem neuen Album drauf gewesen.
 

I am fueled by all forms of failure

I paid the price

So, I'll take what's mine!
 

I bet ya didn't see that one comin'

'Cause I do as I please

And apologize for nothing.

My time is flying

But I'm still second to none.

Always shining the brightest

When I'm placed under the gun.

So here I stand,

The only son of a working class man

I won't be held back

I can't be held down
 

Where were you

When my walls came falling down?

You tried to hide

You stood close by

And didn't make a sound!
 

Say something!
 

Find you some paper

And I'll go grab you a pen

You can start taking notes

On how this all started again.

Been dead last but found my way to the front

With my inspirational quotes on why

I never gave up!
 

Where were you

When my walls came falling down?

When you falling down
 

You tried to hide

You stood close by

And didn't make a sound!

Where were you

When it all came back around?

(Goes back around)

The reasons why you passed me by

Will always hold you down.
 

Say something!
 

If you can't stand the pressure

Stay the fuck out of my way!

I know my place!

This one goes out to everyone

Who's lied to my face!

My heart is filled with hate!
 

I'm making a difference,

I'm taking a chance.

You can say what you want about me

But no one can tell me I can't!
 

Where were you

When my walls came falling down?

(When you falling down)

You tried to hide

You stood close by

And didn't make a sound!

Where were you

When it all came back around?

(Goes back around)

The reasons why you passed me by

Will always hold you down.
 

Say something!
 

Den restlichen Abend liefen noch viele weitere Lieder vom neuen Album und das Konzert endete viel zu schnell. Ich fragte mich, ob ich mir das, worauf mich Deidara angesprochen hatte, nur ein Tagtraum gewesen war, denn Akage schien genauso gut drauf zu sein, wie vorher auch. Am Ende verabschiedete er sich, nachdem er noch drei Zugaben gespielt hatte. „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder! Macht’s gut und feiert noch schön. Vielleicht sieht man sich auch gleich noch auf der VIP-Party. Ich freu mich drauf.“ Dann verließ er grinsend die Bühne. Ein lauter Beifall ertönte und die Leute begannen sich in Richtung Ausgang zu drängen. Draußen vor der Tür wartete ich auf Deidara, den ich kurzzeitig verloren hatte. Kaum fünf Minuten später stand er wieder neben mir uns grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Das war suuuuper, hm. Wir müssen nächstes Jahr wieder auf ein Konzert!“ Ich grinste zurück und nickte. „Einverstanden.“ Gerade als wir gehen wollten, stellte sich uns ein Securitymann entgegen. „Einen Moment“, sagte er. Sowohl Deidara, als auch ich bekamen ein ungutes Gefühl. Wir hatten nichts angestellt, warum zum Teufel ließ er uns nicht gehen? Er kramte kurz in seiner Tasche und holte zwei VIP-Tickets heraus. „Habt ihr Lust, auf die Party zu gehen?“ Deidara starrte ihn ungläubig an, als ob er ein Außerirdischer wäre. Ich schluckte ebenfalls, sah ihn jedoch misstrauisch an. „Warum sollten wir?“, fragte ich barsch. Deidara stieß mich in die Seite. „Danna, so ‘ne Chance bekommen wir nicht nochmal!“ Der Securitymann zögerte kurz. „Akage schickt mich. Er bat mich, euch die Tickets zu bringen.“ Ich blickte ihn noch unglaubwürdiger an. Das konnte doch nicht wahr sein. Deidara neben mir bedankte sich bei dem Mann und nahm die Karten in unserem Namen an. Der Mann erklärte ihm noch, wie wir zur Party gelangen und dann verschwand er wieder. „Eh“, mehr konnte ich nicht sagen, denn Deidara zog mich schon mit sich mit. Vor der Tür zur Party, ließ er mich endlich los. Er atmete tief durch. „Man, wie geil ist das denn?“, fragte er eher sich selbst. Ich hatte das alles immer noch nicht registriert. Deidara drückte einem Securitymann am Eingang die Karten in die Hand. Als sie genehmigt wurden, ließ er uns passieren und wir traten ein. Es war ein großer Raum und es waren sehr viele Menschen zu sehen. Im Hintergrund liefen Songs von der Band, was anderes hätte ich nicht erwartet. Deidara stellte sich gleich an die Bar und holte was zu trinken. Mich ließ er einfach an der Seite stehen. Ich blickte mich um und betrachtete die ganzen Menschen. Kurze Zeit später kam er zurück und drückte mir ein Bier in die Hand. „Denen ist das hier ja voll Schnuppe, wie alt man ist. Und die Getränke sind alle kostenlos, hm“, grinste er. Ich schüttelte nur den Kopf. Die ersten dreißig Minuten waren unspektakulär, da wir uns nur etwas umsahen und uns kurz mit ein paar Leuten unterhielten. Dann hörte man Klatschen und wir sahen, wie die Bandmitglieder den Raum betraten. Es stürmten auch sofort ein paar zu ihnen, ließen sich Autogramme geben, machten zusammen Fotos und geknuddelt wurde auch. Es war schon witzig zuzugucken. Deidara und ich unterhielten uns dann noch etwas mit einem Mädchen. Sie hieß Kira und war schon eine Art Groopie. Sie erzählte uns, dass sie so gut wie auf allen Konzerten gewesen war, immer mit VIP-Ticket und daher auch schon Kontakt zur Band aufgenommen hatte. Sie erzählte uns, was schon alles auf den Partys passiert war. „Ich sag euch, Akage macht sich jedes Mal ‘ne Tussi klar und verschwindet nach einer Stunde wieder. Länger ist er bis jetzt noch nie auf einer Party gewesen“, grinste sie. Dann lachte sie. „Wenn man vom Teufel spricht.“ Akage stand genau neben Deidara und mir und begrüßte Kira. „Hey, lange nicht mehr gesehen. Wo warst du in Kyiuschi? Ich hab dich vermisst“, schmollte er kurz und lachte dann. Er wandte sich zu uns und schüttelte uns die Hand. Deidara bekam keinen Ton heraus, was mich schmunzeln ließ. „Ist der immer so Still?“, grinste Akage mich an. „Eigentlich redet er ununterbrochen“, meinte ich. Deidara löste sich aus seiner Starre und kratzte sich verlegen am Kopf. „Stimmt doch gar nicht, hm.“ Und so unterhielten wir uns alle noch den Abend lang. Es gingen immer mehr Leute, bis nur noch knapp zehn Leute und die Band da waren. Kira, die sich eine Zeit lang mit ein paar Leuten unterhalten hatte kam zu uns zurück. Wir hatten uns derweil zu einem Grüppchen gesetzt, indem auch SeySey und Brian waren und unterhielten uns mit ihnen. Anfangs sahen uns die Bandmitglieder kurz irritiert an, dann begannen sie aber von selbst, uns mit in die Gespräche mit einzubinden. „Wow, ich hätte nicht gedacht, das Akage noch hier ist“, schmunzelte sie und deutete in seine Richtung. Er verabschiedete sich gerade von ein paar Leuten und kam auch zu uns. Jetzt waren wir nur noch fünf Personen, SeySey, Brian und Akage. Tommy und Andy waren schon verschwunden. Deidara tippte mich kurz an. „Was denkst du, wie lange wir noch bleiben?“, wollte er wissen, als sich gerade noch zwei Leute verabschiedeten. Ich zuckte mit den Schultern. „Mir egal, sag du was.“ Er atmete tief aus. „Wie viel Uhr ist es denn, hm?“ Ich blickte auf mein Handy. „Kurz nach vier“, meinte ich gelassen. Er sah mich ungläubig an. „Wir sind schon seit fünf Stunden hier, hm?“ Ich nickte. „Ach du Scheiße…“ Kira ließ sich zu uns auf’s Sofa fallen. „Was ist, wollt ihr denn schon gehen?“ Wie auf’s Stichwort musste Deidara gähnen, er schüttelte dennoch den Kopf. SeySey grinste und machte neben sich Platz, damit Akage sich setzten konnte. Er blickte mich einen Moment durchdringend an. „Ähm, klingt vielleicht komisch, aber kann ich mal kurz mit dir sprechen? So, unter vier Augen?“ Ich sah ihn ungläubig an. „Eh, okay“, stimmte ich zu und stand auf. „Pass auf dich auf, er hat’s auf dich abgesehen“, lachte Kira. Auch SeySey, Brian und Deidara lachten. Ich schüttelte nur den Kopf und folgte ihm. Etwas abseits drehte er sich um. „Hör zu… Ich weiß nicht wie ich anfangen soll…“ Ein unwohles Gefühl bereitete sich in mir aus.
 

Was soll das jetzt? Hat Kira doch keinen Scherz gemacht?
 

Er nahm zögerlich seine Maske in die Hand und zog sie von seinem Gesicht. Ungläubig starrte ich ihn an. Und wie aus Reflex, schnellte meine Faust hervor und schlug ihm ins Gesicht. Es schien, als hätte er mit dem Schlag gerechnet, denn er zuckte nicht zusammen. Dennoch fiel er auf den Boden und saß vor mir. „Du Mistkerl!“, zischte ich ihn an und taumelte ein paar Schritte zurück, sodass ich rückwärts auf den Boden fiel und vor ihm saß.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute,
da die Schule ja wieder im vollem Gange ist, die Arbeiten anstehen, etc. bin ich leider dazu gezwungen, zu lernen T.T wer hätte es gedacht. Aus diesem Grund sehe ich mich leider gezwungen, nen klitzekleinen Break hier zu machen Q.Q
Ich denke, am Wochenende wird sich Zeit ergeben und ich kann wieder ein paar Kapis vorschreiben, dann habt ihr auch wieder Lesestoff, aber momentan wird mir das leider echt zu viel^^ Ich hoffe, ihr könnt das verstehen ^^"

Liebe Grüße und ein dickes Sorry

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Micah_Mc_Kogane
2015-04-25T11:07:32+00:00 25.04.2015 13:07
Kein Problem ^^ Ich muss zu meinem Glück nicht lernen, weiß nicht mal wie das geht, ich mache einfach )halbwegs) im Unterricht mit und schreibe und siehe da, meist 'ne 2 ^^ Gaanz manchmal auch'ne 1, aber ich muss heute und morgen trotzdem einer Freundin helfen..
Ich denke dass das Sasori's Bruder ist, oder? ^^
Und solange es weiter geht ist wirklich alles gut :3
Antwort von:  Sakami-Mx
25.04.2015 14:09
Ich will nicht zu viel verraten, deswegen äußer ich mich mal besser nicht dazu^^ vielen Dank für dein Verständnis und ja es geht auf jedenfall weiter. Hab heute sogar ein bisschen weiter schreiben können XD


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