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~Liebe ohne jede Regel~

Vegeta / Kakarott
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
huhu, hier ist Kapitel 12, viel Spaß ^.^ Komplett anzeigen

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Gottespalast

Als Piccolo uns um Hilfe bat, dachte ich mir nichts dabei. Wieso auch?

Für Freunde, opfere ich gerne mal meine Zeit. Das Vegeta dies nicht passte, merkte man an seiner Art. Zumindest ich.

Er wollte mit mir Zeit verbringen, und nicht mir diesen Idioten, wie er zu mir sagte. Verstehen konnte ich Vegeta, Lust hatte ich auch nicht wirklich, meine Entscheidung, stand aber fest. “Komm schon Vegeta!, vielleicht ist es ja wichtig!”

Antwort bekam ich nicht. Vegeta, folgte mir aber, das bemerkte ich an seiner Aura. Und darüber war ich sehr froh.

Das es allerdings wichtig war, als wir aufgebrochen waren, stellte sich heraus, als wir eine Zeit lang am Gottespalast waren.

“Ihr auch hier?” rief ich meinen Freunden etwas überrascht zu. Damit hatte ich nicht gerechnet.

“Ja!” sagte Krillin.

Da ich, nicht sehr begeistert von der Situation war, äußerte ich ;

“Was ist hier eigentlich los? Warum sollten wir, hier alle erscheinen.”

Vegeta neben mir sagte nichts, wie immer, wenn andere dabei waren.

“Das erfahrt ihr noch Früh genug!” sagte Piccolo. Na toll! Immer diese Rätsel, wie ich sie doch hasste.

“Dann können Vegeta und ich ja wieder gehen!”

Ich war genervt und das mit Recht. Heute wäre ein so schöner Tag gewesen, denn Vegeta hätte eine Überraschung für mich gehabt. Schade, das daraus so schnell nichts wurde, wie ich feststellen musste.
 

“Habt ihr, eigentlich schon einmal etwas von Cyborgs gehört?” fragte Piccolo.

Vegeta neben mir zuckte zusammen. Komisch.

“Nein, ich habe noch nie etwas von diesen Dingern, wie heißen die gleich noch… Yborgs gehört”

Alle mussten lachen. Alle außer Vegeta. Ich durfte noch Früh genug fest stellen warum da so war.

“Was, ist daran bitte schön, so komisch?” rief ich verärgert.

“Ach Son Goku, das heißt nicht, Yborgs sondern Cyborgs”

Ja und, mir doch egal!

“Piccolo? Was ist jetzt! Erzähl. Um was geht es?” Fragte mein langjähriger Freund Krillin.

“Wenn ihr alle so schön am Reden seit, warum sollte ich dann anfangen zu erzählen, mir hört doch eh keiner zu!”

“Rück schon mit der verdammten Sprache raus, Grünling!” sagte Vegeta im schnippigen Tonfall. “Oder muss man dir alles aus deiner Nase ziehen!” jetzt war Vegeta angepisst, super! Danke Piccolo.

“Du bist und bleibst ein Arschloch!” Oje, das hätte nicht sein dürfen. Zu spät.

Einmal Goku, Freund und Helfer. Kommt sofort! “Jungs!!” rief ich.

“Immer mit der ruhe, ja.”

Nur mit mühe und Not, ließ sich dann mein liebster, von mir abbringen Piccolo an die Gurgel zu springen.

“Also schön, da ich jetzt eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe, kann ich endlich erzählen weswegen ich euch zu mir gebeten habe. Gut wo fange ich an?”

“Am Anfang bitte, okay!” rief ich bevor Vegeta ansetzen konnte, dafür erntete ich einen bitterbösen Blick.

“Gestern machte ich wie üblich einen Rundflug, wie immer eigentlich. Mir ist sofort aufgefallen das etwas nicht stimmen konnte. Und ich bin dieser Spur gefolgt. Was ich dort allerdings sah, lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Zwei Cyborgs, ein Junge und ein Mädchen, hatten eine ganze Stadt verwüsstet ohne mit der Wimper zu zucken. Und nicht nur das, ich konnte die Auren der beiden nicht orten. Bis mir, mit schrecken, klar wurde das diese beiden keine besaßen. Da ich mich Ruhig verhielt, und meine Aura gelöscht hatte, da ich das für sicherer hielt, bemerkten sie mich nicht. Ich flog wieder hierher, und dachte darüber nach, wie wir diese Bestien ausschalten können. Da mir aber nichts eingefallen war, bat ich euch um Hilfe, wir müssen gemeinsam diese Monster zur Strecken bringen. Bevor sie weiter war los Städte zerstören, und unschuldige Menschen Töten!”
 

Das saß, ich musste erst einmal Schlucken, und verdauen, was ich da eben zu hören bekam. Schrecklich, eine ganze Stadt. Vegeta legte mir mitfühlend eine Hand auf die Schulter.

“Ich bin immer für dich da, und bleibe an deiner Seite, egal was passiert.” flüsterte er mir zu, so das nur ich ihn verstand. Ich schmiegte meine Wange an seiner Hand. Es tat so gut, jemanden zu haben auf dem man sich verlassen konnte.

“Was machen wir den jetzt?” flüsterte ich meinem liebsten zu.

“Ich habe nicht die leiseste Ahnung! Was würdest du denn machen wollen?” “Keine Ahnung.”

Was sollte ich sagen, ich wusste aus dieser Situation, keine Lösung! Und dies Teilte ich auch denn anderen mit. Da sie ebenfalls keine Lösung wussten, standen wir, vor einem Problem. Vor einem Großem!

Im Grunde wäre es ganz einfach gewesen, wir hätten nur mal zu den Cyborgs gehen müssen, und mit ihnen reden sollen. Das hatten wir ja auch versucht. Nur wollten diese Bestien, keinen von meinen Freunden sondern nur mich.

Jetzt viel mir auch wieder ein woher ich das Label kannte; na ganz toll, das fehlte noch. Die Red Ribbon Arme, Dr. Gero. Ich dachte ich hätte sie besiegt als ich noch en Kind war. So konnte man sich irren.

Durch Bulmas Hilfe, und einer Fernbedienung, konnten wir die Cyborgs abschalten. Und somit den Frieden wieder herstellen.

Vegeta allerdings wurde merkwürdig, natürlich versuchte ich etwas aus ihm heraus zu bekommen. Aber viel geholfen hat es mir nicht.

Schweigen wie ein Grab. Oh ja das konnte Vegata gut, zu gut.

Genützt hat es ihm allerdings nicht viel, da ich es heraus fand. Und was ich da erfuhr, na ja schockiert ist nicht der richtige Ausdruck …
 


 

Was ich heraus fand, Alte wunden!, verheilen so schnell nicht. Was es damit auf sich hat, muss ich in Ruhe erzählen…..


Nachwort zu diesem Kapitel:
wir nähern uns aber so langsam dem ende, keine Angst paar Kapitel werden noch folgen. ich wollte nur mal Bescheid gegen ^.^
viele liebe grüße angi Komplett anzeigen

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