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~Liebe ohne jede Regel~

Vegeta / Kakarott
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wir sind also schon bei Kapitel 11, es werden noch 9 Kapitel folgen und einen Epilog wird es auch geben, so also nun viel Spaß beim lesen ^.^ Komplett anzeigen

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!Vollmond!

Wir warteten, auf den Vollmond, ich hatte darauf ehrlich gesagt keine Lust. Weil ich ganz genau wusste, das es in die Hose gehen würde. Mein Bauchgefühl ließ mich bekanntlich nicht im stich. Vegeta war natürlich zuversichtlich, es wird schon alles gut gehen, und er würde auf mich aufpassen. Von wegen! Versprechen kann man viel, nur halten sollte man es auch, gemacht hat er es nicht.

Wie wir denn Tag verbracht hatten, hm… mal überlegen….
 

“Bist du so weit Kakarott?”,

“Nein, ich möchte wieder ins Bett und einfach denn Tag verpennen”.

“Gut, wie du willst, dann gibt es halt keinen Sex mehr!” Mir sind die Gesichtszüge voll entgleist, das kann er doch nicht tun. Nein!

“Das machst du nicht!”, sagte ich, und so war ich schnell bereit, sehr schnell, doch noch mitzukommen.

“Doch und jetzt komm!”

Wir machten uns also auf dem Weg, zu dem Ort an dem wir auch zu Wehraffen wurden. Wirkliche Lust hatte ich nicht.

Trumm herum kam ich allerdings nicht, leider! Vegeta sah meinen Gesichtsausdruck und lachte.

“Du bist einfach zu süß. Weist du das? Hast Angst davor das zu werden, was dir vorherbestimmt ist und seit Geburt an dein Recht ist…. Du solltest dich schämen! Dein Vater wäre sicherlich nicht sehr stolz, dich jetzt so zu sehen!”

Bardock, mein Vater, wie gerne hätte ich ihn kennengelernt… “Muss du mich eigentlich, immer so runter machen?” Ich war empört, konnte aber nicht lange böse sein, denn ich Liebte diesen Idioten!

“Es macht mir halt einfach zu viel spaß, Baka”,

“Aha!” mehr nicht, mehr nicht! Ich glaube, ich bin hier der Idiot.

Als wir den heutigen Schauplatz erreichten, in dem wir beide, ja Vegeta auch, uns so zu Affen, und das ist leider nicht gelogen machten.

Wir legten erst einmal damit los, ein wenig zu trainieren. Wir prügelten uns, Küssten uns. Prügelten wieder aufeinander ein, und hatten am ende noch leidenschaftlichen Sex.

“Du, Vegeta?” , “Hm!” .“Ich dachte, ich bekomme keinen Sex mehr?” zog ich ihn ein wenig auf, ich wusste ja das er es durchgezogen hätte, wenn ich mich geweigert hätte. Aber so, hatte er natürlich eine Waffe gegen mich in der Hand. Das heißt; Wie hat Vegeta einmal zu mir gesagt, wer einmal Blutgeleckt hat, und mit Sex anfängt, will mehr! Oh ja, wie recht er damit gehabt hatte.

“Kakarott, pass bloß auf! Ich kann dich immer noch mit “nicht Sex haben“, bestrafen”

Och man, ich mit meiner vorlauten Klappe! “Schon gut, ich wollte dich nur ein klein wenig ärgern” sagte Vegeta.

Ich war beleidigt, und das zeigte ich ihm auch.

Vegeta allerdings lachte, zog mich in eine Umarmung, küsste mich und sagte zu mir; “Ich weiß das doch, und genau deshalb konnte ich es nicht lassen, dein schönen, süßen, kleinen Schmollmund zu sehen. Ich mache und das verspreche ich dir, irgendwann mal ein Foto, dann wirst du mich verstehen”

Bezweifelte ich, aber gut, Vegeta hielt nun mal seine Versprechen.
 

Als es langsam dunkel wurde, bekam ich ein bisschen Panik. Das klingt jetzt bestimmt so, als würde ich Angst haben? Nein, ich war nur aufgeregt, da ich wusste, was beim letzten mal passiert ist.

“Halte dich bereit!” rief mir Vegeta zu. Dadurch das wir Sex gehabt hatten waren wir beide nackt und mussten uns nicht vorher ausziehen. Menschenkleidung hält nichts aus, sagte Vegeta mal zu mir. Recht hatte er, beim letzten mal, war ich auch Nackt, weil die blöde Kleidung zerissen ist .

“Okay” rief ich zurück.

Als wir beide in den Vollmond schauten, als es so weit war, spürten wir sofort wie unsere Schwänze reagierten. Wir verwandelten uns. Es ist ein unangenehmes Gefühl, wenn man merkt wie die Haut sich weitet die Knochen sich dehnen, man überall Fell bekommt und eine Körpergröße von knapp Zehn Metern erreicht.

Vegeta war gar nicht dumm, als er eine Landschaft ausgesucht hatte, die Menschen leer, und unbewohnt war. Man möchte nicht alle Tage, Zwei Wehraffen begegnen.

Ich zumindest nicht, wenn ich ein Mensch gewesen wäre, und kein Saiyajin!

“Kannst du mir mal sagen, warum wir eine Goldene Fellfarbe haben?” fragte ich Vegeta.

“Ich habe keine Ahnung, ich kann nur raten und vermuten, das es von unserem Status als Supersaiyajin kommt”

Vegeta behielt damit recht, das sollten wir aber erst viel später erfahren.

“Und was machen wir jetzt? Wie wollen wir uns die Zeit totschlagen?, Dumm rum stehen oder am besten uns die Köpfe einschlagen?” fragte ich. Ich hätte es mal lieber gelassen, denn Vegeta grinste teuflisch, so als hätte er was ganz blödes und dummes vor.

Ich sage ja, ich und meine vorlaute Klappe!

“Keine so schlechte Idee, Kakarott, mit denn Köpfe einschlagen!”

Ich habe es gewusst.

“Dann lass uns doch gleich mal damit anfangen”. sagte Vegeta.

“Muss dass sein, wir haben uns doch vorhin schon gekloppt und sind dann anschließend übereinander hergefallen!” Schmollte ich.

Vegeta grinste “Das ist ganz normal, bei liebenden Paaren!”,

“Wie ganz normal! Versteh ich jetzt nicht. Was soll daran normal sein?” Ich konnte es mir schon denken. Sagte nur nichts.

“Was glaubst du, wie dein Bruder und du entstanden seit? Dein Vater hatte doch eine Gefährtin, deine Mutter und jedes Mal wenn sie sich Geprügelt hatten sind sie anschließend übereinander hergefallen. Das sind die Triebe, oder was denkst du warum wir vorhin Sex hatten?”

Ich habe es mir doch schon gedacht das es an diesen blöden Trieben lag.

“Die Natur eines jeden Saiyajin, das wolltest du doch sagen, oder?”

“Gar nicht mal so dumm, kleiner Baka!”

Oh!, wie ich das hasste. Dieses… Ahhrg… Somit stürzte ich mich auf Vegeta. Damit hatte Vegeta natürlich schon gerechnet und lachte. Wir fingen uns ans zu prügeln, ich war so sauer.

Auf einer Seite fand ich es Lustig und auf der anderen Seite wieder nicht. Ich wollte einfach nur mal beweißen das ich mir nicht alles Gefallen lasse.
 

Gelang mir auch ganz gut, zu dumm nur, das mein Partner jeden meiner Schläge abwerte. Als ich mich abreagiert hatte, fragte mich mein liebster ob ich nicht Lust hätte, wie so ein typischer Affe auf Bäume zu klettern.

Nein! sagte ich bestimmt nicht. So machten wir uns, also auf denn Weg; zu den Bäumen.

Als wir ankamen, das war ein Bild für die Götter, wusste ich nicht wie ich Riese auf den Baum gelangen sollte, ohne das er dabei kaputt ging.

“Ich zeige es dir” sagte Vegeta zu mir. “Aha, da bin ich jetzt mal gespannt”, rief ich ihm ein wenig spöttisch zu. Wie gesagt ich konnte es einfach nicht lassen, wie er mir, so ich ihm! So hießt es doch.

So zeigte mir Vegeta also, wie ich auf dem Baum kam, ohne das er kaputt ging. Es war gar nicht so schwer, wie ich es zuerst gedacht hatte.

Ich musste nur ein wenig mein Gewicht nach hinten verlagern, ein klein wenig Schweben und wo la, zwei Saiyajins a`la carte auf Baum.

Ein klein wenig wundern tat es mich dann schon, das der Baum uns beide gehalten hat. Da wir beide auf einen Baum geklettert sind.

Als wir beide so auf dem Baum saßen und lachten, kam mir, dann die Idee, wir könnten doch, wie die Gorillas mit beiden Fäusten auf der Brust trommeln. Gesagt getan.

Wir trommelten also mit unseren Fäusten auf unseren Brustkorb und brüllten was das zeug hielt.

Ach man, sich so zum Affen zu machen ist schon was tolles! Nur nicht toll fand ich es dann, als wir wieder vom Baum herunter wollten. Für Vegeta war es natürlich ein leichtes vom Baum zu kommen, da er es ja so viele male gemacht hatte, wenn auch nicht hier auf der Erde. Für mich allerdings war es nicht so leicht.

Vegeta war schon unten und rief mir zu; “Ich passe schon auf, dass dir nichts passiert”.

Im Leben nicht, der schaut mit bestimmt auf meinen Arsch, dachte ich mir nur.

Als ich einen Schritt Richtung Boden machte, verlor ich meinen Halt, viel herunter und blumste mit meinem Hintern auf dem Boden.

Vegeta lachte sich total kaputt, und kugelte sich vor lachen auf dem Boden. Sah total lustig aus, so habe ich ihn noch niemals lachen gesehen, noch nie!

“Was soll das! Ich dachte du wolltest darauf achten, das genau dass nicht passiert?” rief ich etwas empört und mit entgleistem Gesicht. Unter lachen sagte er mir; “Du solltest mal dein Gesicht sehen. Und was soll ich denn machen, deine Kehrseite ist einfach zu sexy.” “Sorry! Aber dadurch war ich zu sehr abgelenkt.”

Mal ehrlich, kann ich einem Liebestollen Saiyajin lange böse sein? Nein! Und so lachte ich einfach mit, aber nur weil ich die ganze Situation so lustig fand, ich mit entgleistem Gesicht auf dem Boden sitzend und Vegeta lachend am Boden liegend.
 

Im Endefekt war es gar nicht mal so Schlimm gewesen ein Wehraffe zu sein. Es hatte mir sogar Spaß gemacht, wie Vegeta gesagt hatte. Ich freute mich jetzt schon, auf den Tag an dem ich mich das nächste mal Verwandle!

Ehrlich darauf freute ich mich, und das sagte ich Vegeta auch.

“Ach kleiner, was hatte ich zu dir gesagt! Es wird dir Spaß machen.”

“Schade das es langsam Morgens wird, und die Sonne auf geht, ich wäre gerne ein klein wenig länger ein Wehraffe geblieben”,

“Kakarott, ein Monat, dann kannst du dich doch wieder verwandeln. Du wirst sehen die Zeit vergeht wie im Flug.”

Ich hoffte das Vegeta recht behält und die Zeit wirklich schnell rum geht.

Als wir uns zurück verwandelten, war ich ein klein wenig traurig.

Ich glaube Vegeta hatte dies bemerkt, denn er zog mich zu sich und Küsste mich.

Nach dem Kuss zogen wir uns an und machten uns wieder auf dem Weg zur CC. Ja, wir durften dort Wohnen. Gott sei dank!

So verging eine Woche, bevor Piccolo uns um Hilfe bat.
 

Wieso er das machte das ist eine andere Geschichte, und das erfährt ihr in Gottespalast…..


Nachwort zu diesem Kapitel:
^.^ so ich hoffe ihr hattet ein bisschen Spaß, und ihr bleibt mir treu *Verbeug*
liebe grüße von angi Komplett anzeigen

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