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What all happened...

Um kℓar zu sehen reicht oft ein Wechseℓ der Bℓickrichtung.
von

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ᴜɴᴅᴇʀ ᴛʜᴇ sᴋʏ

Das Fest, was Ruffy meinte, war ein Vergnügungspark und rappelvoll. Kinder stürmten schreiend an ihnen vorbei, Eltern rannten hilflos hinterher und versuchten ihre Brut wieder einzufangen. Nach einer geschlagenen Stunde, in dem sie jeden Stand genauer unter die Lupe genommen hatten, waren ihre Nerven blank und ihre Stimmung drohte, vollends den Keller hinunter zu rutschen. Das ganze Geschrei, die ganzen lauten Stimmen der Parkbesucher schlugen ihr aufs Gemüt und strapazierten ihren Geduldsfaden. Sie war inzwischen - nicht übertrieben - mehr als 20 Mal angerempelt worden und hatte dafür noch nicht einmal eine Entschuldigung erhalten. Bevor sie allerdings ausfallend werden konnte, hatte Ruffy sie noch rechtzeitig weggezogen und schlimmeres vermieden.

 

„Ruffy, lass uns bitte wieder ins Hotel zurück gehen“ Sie wollte Duschen, gemütliche Sachen anziehen und dann endlich ins Bett gehen. Ihre Füße taten weh, sie schwitzte so sehr, dass ihre Kleidung wie eine zweite Haut an ihr klebte - kurz gesagt: Sie fühlte sich in ihrem eigenen Körper nicht mehr wohl.
 

Der Schwarzhaarige sah kurz zu ihr und verzog seine Lippen zu einem herzzerreißenden Schmollmund. „Ich möchte aber wenigstens noch Riesenrad fahren“ Sie seufzte, einerseits, weil sie ihm ohnehin nichts abschlagen konnte und anderseits, weil sie es nicht übers Herz brachte, ihm eine deftige Kopfnuss zu verpassen und ihn einfach mit zu ziehen. „Aber nur noch das Riesenrad“, gab sie sich geschlagen, woraufhin sich seine Miene sofort wieder erhellte.
 

Er schlängelte sich mit ihr zusammen durch die Menschenmenge, die fast noch gewachsen zu sein schien und steuerte auf das Riesenrad zu. Jetzt, wo es allmählich dunkel wurde, erstrahlte der Park in leuchtende Farben und hellte ihre Laune etwas auf.

Die Schlange am Riesenrad war noch lange nicht so schlimm, wie sie vermutet hatte, sodass sie recht schnell in einen Wagon schlüpfen konnten, der wie der Kopf eines Löwen aussah. Die Wagons waren so klein, dass höchstens zwei Personen darin Platz hatten - nicht gerade Familientauglich. Ruffy beschäftigte sich sogleich damit, seine Nase an die Scheibe des Wagons zu drücken und faszinierend hinaus zu starren, während das Riesenrad seine Runde wieder aufnahm. Auch Nami sah aus dem Fenster, ergötzte sich an den farbenfrohen Lichter des Parks und der untergehenden Sonne. Je höher sie kamen, desto kleiner und unscheinbarer wurden die Menschen unter ihr.
 

Den Plüschbären, den Ruffy an einem Stand für sie gewonnen hatte, drückte sie fester an ihre Brust, berauscht von dem Anblick, der sich ihr da bot. Schöner könnte es eigentlich nur noch werden, wenn Ruffy ihr die Aufmerksamkeit schenkte, welche er soeben dem wunderschönen Anblick des Parks zu Teil werden ließ.
 

Als das Riesenrad abrupt zum stehen kam und den Wagon zum ruckeln brachte, stieß sie einen ängstlichen Laut aus und rutschte automatisch näher an ihren Käpt’n heran. „Wir werden also doch sterben“, murmelte sie gedämpft an seinem Rücken. „Was?“, harkte Ruffy nach und drehte sich zu ihr rum - dadurch, dass er ein Gummi-Mensch war, stellte diese unnormale Bewegung keine Probleme für ihn dar. „Hast du etwa Angst?“ Dieser begriffsstutzige Gummikopf namens Monkey D. Ruffy! „Natürlich habe ich das! Wir sind ganz oben, wenn wir abstürzen, sind wir beide nur noch Matsch!“ Egal wo sie mit Ruffy hin ging, irgendwie waren seine Interessen immer weitaus gefährlicher als ihre.
 

Er lachte auf. „Ich glaube, du bist die einzige im Riesenrad, die am sichersten ist“, bemerkte er fürsorglich, was dazu führte, dass sie den sicheren Ort seines Rückens kurzzeitig vergaß und sich neugierig hinsetzte. „Im Gegensatz zu dir, haben die anderen Passagiere keinen Gummi-Mann an ihrer Seite, der sie locker überall hin bringen kann“ Vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er darüber mehr als nur Stolz war. Sein Ego einmal außer Acht lassend, hatte er mit seiner Begründung vollkommen Recht. Sie hatte ihn - selbst wenn der Wagon abstürzte und sie geradewegs gen Boden flogen, konnte er das Gehäuse sprengen und sie in Sicherheit bringen. Innerlich wusste sie immer, dass sie sich in seiner Gegenwart um nichts Sorgen machen müsste, aber hin und wieder musste sie es einfach verbal und aus seinem Mund hören. Es beruhigte sie, stärkte ihr Vertrauen in ihn und brachte sie dazu, ihn anders zu betrachten. Nicht als naiver, tollpatschiger und süßer Piraten-Freund, mit dem sie bereits schon so viel erlebt hatte, sondern als erwachsener Mann.
 

„Danke“ Mehr als das brachte sie auch gar nicht über die Lippen, da Ruffy wieder diesen Blick drauf hatte, der ihr versicherte, dass gleich wieder etwas überraschendes kam.
 

Er hatte sich inzwischen nun endgültig zu ihr umgedreht, dem Fenster den Rücken zugewandt und seine ganze Aufmerksamkeit auf sie gerichtet. So wie sie es eigentlich wollte. „Du hast ja keine Ahnung, was du immer wieder in mir auslöst. Diese Gefühle sind so merkwürdig. Ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll“ Sie verstand ihn, wirklich, und sie wünschte sich auch, sie könnte ihm eine gerechte Erwiderung geben, aber sie war selbst von ihren Gefühlen überwältigt. Sie glaubte eigentlich nicht an Liebe, aber in Momenten wie diese, fragte sie sich immer wieder, ob sie nicht doch in Ruffy ver-
 

Ihre Gedanken wurden je unterbrochen, als Ruffy plötzlich ihr Gesicht in seine Hände nahm und seine Lippen heftig auf ihre drückte. Dieser plötzliche Kuss war so ganz anders, als jene, die sie bisher ausgetauscht hatten. Er war wild und roh und erregte sie auf eine seltsame Art und Weise. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, krallte ihre Finger in sein blaues Hemd, welches sie so gerne an ihm sah und ließ ihn einfach machen. Durch seine heftige Bewegung, ruckelte der Wagon erneut, aber diesmal war es ihr einfach egal. Sie nahm nur noch Ruffy wahr - seine Lippen, seinen Körper, seinen Geruch.
 

Er löste sich von ihr, strich ihr mit den Daumen über ihre errötete Wange und begann seinen Kuss von vorne. Seine Lippen fingen an, an ihrer Oberlippe zu saugen, daran zu knabbern und sie mit dieser Aktion völlig aus der Bahn zu werfen. Seit wann konnte er das?
 

Sie schloss genüsslich die Augen. Als seine Zunge sie an ihrer Lippe berührte, erstarrte sie. Wollte er denn tatsächlich...? Neugierig - sie dachte gar nicht mehr weiter darüber nach - öffnete sie ihren Mund und...dann geschah nichts. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Lippe, was hieß, dass er noch direkt vor ihr war. Aber warum hörte er auf? Gerade, als sie ihre Augen öffnen wollte, um den Grund seines Zögerns zu erfahren, drang seine Zunge in ihren Mund ein. Er stupste ihre Zunge an, erkundete die feuchte Höhle ihres Mundes. Okay; sie mochte ja keine Erfahrungen im Küssen haben, genauso wenig wie er, aber irgendwie kam es ihr vor, als wüsste er genau, was er da tat. Es fühlte sich richtig an. Gut. Oh Gott, sie wollte, dass er nie wieder damit aufhörte!
 

Ihre Hände lösten sich von seinem Hemd, schlangen sich um seinen Körper und zogen ihn noch weiter zu sich. Nicht aufhören, nicht aufhören, nicht aufhören! Dieses Mantra sagte sie sich immer wieder vor, in der Hoffnung, ihr Wunsch würde wahr werden.

Seine Hand fuhr in ihr dichtes Haar, drückte ihren Kopf noch näher zu sich, während seine Zunge sein Spielchen fort fuhr. Es war unglaublich. Monkey D. Ruffy war der geborene Küsser. Was würde sie darum geben, diese Neuigkeit Sanji unter die Nase zu binden - er würde nicht nur ausrasten, er würde wahrscheinlich die nächste Klippe ansteuern und geradewegs herunterspringen.

 

Wieder ruckelte der Wagon, doch diesmal so stark, dass es nicht vom Riesenrad selbst oder Ruffys plötzlicher Bewegung gekommen war.
 

Ruffy löste sich widerwillig von ihr. „Was...-!“ Er konnte die Frage nicht beenden, als der Wagon plötzlich so stark hin und her wankte, dass sie wie zwei Kugeln hin und her flogen.
 

„Wir stürzen wirklich ab!“, rief sie entsetzt, als der letzte Schwung sie geradewegs in die Tiefe beförderte. Sie spürte Ruffys Arm um ihre Hüfte, ein lautes Krachen und hörte den Wind, welcher um ihre Ohren pfiff. Da ihre Augen geschlossen waren - sie würde sie ganz bestimmt jetzt nicht mehr auf machen -, vertraute sie auf Ruffy und seinem Tun. Sie wurde von ihrer einzigen Haltemöglichkeit weg gezogen und spürte dann nichts mehr; noch nicht einmal den festen Halt unter den Füßen.
 

Die entsetzten Rufe der Menschen bewirkte, dass sie vorsichtig ein Auge öffnete. Sie waren tatsächlich in der Luft und baumelten an einem anderen Wagon des Riesenrads, an dem sich Ruffy notbedürftig festgehalten hatte.

Ihr eigener Wagon prallte soeben krachend auf den Boden des Vergnügungsparkes und zerbrach in viele kleine Teilchen.

 

Hoffentlich hatte sich keiner verletzt. Die anderen Passagiere des Wagons starrten ihnen völlig entgeistert entgegen. Sie mussten wirklich ein tolles Bild abgeben - Ruffy, der seinen Arm dreimal um ihre Hüfte gewickelt hatte und dessen anderer Arm länger als normal - für einen Menschen - an einem Wagon hing. Auf jeder Insel, die sie bisher besucht hatten, schienen sie immer einen mehr oder weniger guten Eindruck zu hinterlassen. Es wunderte sie eigentlich viel mehr, dass die Marine noch nicht auf sie Aufmerksam geworden war.
 

„Alles okay?“, fragte er, während er sich am Wagon hochzog und auf das Dach drauf stellte. Es war keine sicherer Boden, den sie sich gerade so dringend wünschte, aber immerhin besser als gar keinen.
 

Nami nickte. „Es geht schon. Aber was zur Hölle war das?“ Im Grunde wusste sie schon, wer es sein konntemusste, aber sie hoffte einfach, dass es sich hierbei einfach nur um einen einfachen Unfall gehandelt hatte. Wenn der Kapuzen-Mann hier war, hieß das leider auch, dass sie nirgends sicher war und er wirklich nur an ihrem Tod interessiert war. Was hatte sie dem Kerl nur getan?

Er“, gab Ruffy zornig von sich und als sie seinem Blick folgte, verpuffte ihre Hoffnung genauso schnell, wie sie gekommen war. Der mysteriöse Mann mit der Kapuze stand ihnen, auf einem anderen Wagon, gegenüber und strahlte nach wie vor eine gefährliche Aura aus. Seine Haltung war bedrohlich, sein Blick zerschmetternd. Obwohl sie auch weiterhin sein Gesicht nicht sah, wusste sie instinktiv, dass sie ihn kannte.
 

„Wer bist du?“, fragte ihr Käpt’n brüsk. Sein Körper war angespannt, seine Stimme brodelte voller Zorn. Es erinnerte sie daran, wie er einst Arlong gegenüberstand und genau dieselbe Haltung, denselben Zorn hatte.
 

„Na, Na, Na“, säuselte der Mann, dessen Gesicht unter einer Kapuze verdeckt war. „Du hättest dich für mich entscheiden sollen, als du noch die Chance dazu gehabt hattest. Aber jetzt, meine geliebte Nami, ertrage ich es nicht weiter, dich in den Armen eines anderen Mannes zu sehen. Ich muss dich töten. Du hättest reich sein können, du hättest verdammt noch mal alles haben können, was du willst, aber du hast dich ja lieber dafür entschieden, dein kleines, nutzloses Heimatdorf zu retten!“ Die letzten Worten schleuderte er ihr mit unverkennbarer Wut entgegen. Sie wusste, es müsste ihr jetzt dämmern, aber sie kam auf keinen Namen. Würde er wenigstens ihr Gesicht zeigen oder noch irgendeinen weiteren Hinweis geben. Sie hatte, als sie noch als Diebin unterwegs war, viele Piraten getroffen, die an ihr interessiert gewesen waren, wie sollte sie da unterscheiden, wer es sein könnte, der soeben offenkundig gestanden hatte, sie töten zu wollen. Sie verzweifelte. „Ich weiß nicht, wer du bist!“
 

Der verhüllte Mann gab einen trostlosen Laut von sich. „Denk scharf darüber nach, diebische Katze Nami. Es war vor 2 Jahren. Ich habe dich gerade dabei erwischt, wie du eines meiner Schätze klauen wolltest..“



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  starfighter7
2015-09-15T10:37:07+00:00 15.09.2015 12:37
Ich liebe diese ff ^^ bitte schreibe bald weiter,
Antwort von: abgemeldet
28.09.2015 08:42
Danke! ^_^
Von:  jillianZ
2015-08-15T14:40:45+00:00 15.08.2015 16:40
Hoffe das FF ist nicht auf Eis gelegt. Würde es gerne weiter lesen. Lg ^ω^
Antwort von: abgemeldet
18.08.2015 11:55
Nein, auf Eis gelegt wird sie natürlich nicht! Nur momentan keine Zeit zu schreiben...^_^
Von:  Dassy
2015-07-26T21:27:42+00:00 26.07.2015 23:27
Wann geht es endlixh weiter...?
Antwort von: abgemeldet
29.07.2015 11:28
Es wird wohl noch etwas dauern :/
Antwort von:  Dassy
29.07.2015 20:45
Schade... :(
Von:  Levisto
2015-06-27T23:48:11+00:00 28.06.2015 01:48
Ohhh wie süß die Zwei doch sind! Und wie sie sich langsam rantasten - zu niedlich. Aber mich interessiert es wirklich wer der Typ ist, der Nami hinterher schleicht. Ich hab auch echt keine Vermutung. Aber Ruffy macht das schon ;-)

Antwort von: abgemeldet
28.06.2015 21:22
Genau - Ruffy schafft alles :D
Danke für's Kommi!
Von:  Nami88
2015-06-16T16:36:30+00:00 16.06.2015 18:36
Endlich, bald erfahren wir wer der Vermumte Mann ist ^^
Wieder ein Super Kapitel und ich kann mir richtig gut Vorstellen wie die Leidenschaft zwischen Nami und Ruffy langsam immer mehr wird und dann kommt der Typ der es auf Nami abgesehen hat und die Romantik ist vorbei. Aber wie ich Ruffy kenne wird der Verehrer von Nami bald paar drauf bekommen, immerhin hat er Nami versprochen das er auf sie aufpasst ^^
Freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel ;-)
Antwort von: abgemeldet
16.06.2015 18:58
Ruffy hält immer sein Wort, ja <3

Danke!
Von:  elysian03
2015-06-16T10:41:31+00:00 16.06.2015 12:41
Dein Schreibstil ist wirklich super. *.*
Anscheinend hat Nami da einen eifersüchtigen Verehrer. xxD

Du hast übrigens im letzten Kapitel aus Versehen Brook erwähnt. ;)

Was mich ein bisschen gestört hat, war das Wörter erraten-Spiel. Ich hatte erwartet, dass sie romantische Begriffe bekommen würden. Vor allem aber fand ich die Begriffe viel zu einfach. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die anderen Paare Worte wie Hund oder Haus nicht zeichnen bzw. erraten können. Da hätte ich mir schon etwas Schwierigeres wie z.B. Verlobung, Liebe, Schwangerschaft oder Ehe gewünscht. Natürlich wären diese nicht so einfach zu zeichnen gewesen, aber ich hätte es viel lustiger gefunden und besonders, da die Frage gewesen wäre, ob Luffy überhaupt auf solche Begriffe kommen würde.

Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie das mit dem Verehrer weitergeht und wann/wie Nami und Luffy ihr erstes Mal haben werden. :3

LG
Cassi-chan
Antwort von: abgemeldet
16.06.2015 18:16
Vielen Dank X3

Ja, ich muss zugeben, dass mir das Spiel auch schwer gefallen ist. Ich wollte aber auch nicht so schwere Wörter nehmen, weil... es ist eben immer noch Ruffy. Er könnte alles Mögliche in eine Zeichnung interpretieren, deswegen auch die "leichten" Wörter. Aber danke für deine ehrliche Kritik - schließlich muss ich auch wissen, was den Lesern vielleicht nicht so gefällt ;D
Antwort von:  elysian03
16.06.2015 18:35
Ich weiss, was du meinst. Es wäre sicher schwierig für Luffy geworden. Ich hätte aber gerade das sehr lustig gefunden. xD
Es wäre dann auch irgendwie realistischer gewesen, da sie nicht jedes Spiel gewinnen können. ;)
Von:  Nightcore-aj
2015-06-16T10:36:11+00:00 16.06.2015 12:36
mega kapitel
schreib schnell weiter pleaseb !!! ♥
Antwort von: abgemeldet
16.06.2015 18:14
Danke! :)
Von:  fahnm
2015-06-16T02:10:53+00:00 16.06.2015 04:10
Super Kapitel
Antwort von: abgemeldet
16.06.2015 18:14
Danke!
Von:  Easylein
2015-06-15T22:27:03+00:00 16.06.2015 00:27
Krass, jetzt geht's über den Wolken rund ^^ in zweierlei Hinsicht ^^* Ich mal wieder... ^^**

Bin gespannt, wer das aus Namis Vergangenheit ist. Und Ruffy und gut küssen - wow ^-^ Mal schauen was er noch so gut kann *g* du machst und lässt es mega Spannend :) Ich freu mich auf das nächste Kapitel

Glg Easy
Antwort von: abgemeldet
16.06.2015 18:13
Wie ich bereits schon bei Dassy angesprochen habe, will ich Ruffy auch gar nicht so "unerfahren" oder "dumm" dar stehen lassen, darum der geborene Küsser :D
Danke für's Kommi!
Von:  jillianZ
2015-06-15T15:17:29+00:00 15.06.2015 17:17
Oh ruffy der geborende küssen. Wer dieser Mann wohl ist. Aufjedenfall wieder ein super Kapitel. Mach weiter so lg :3
Antwort von: abgemeldet
16.06.2015 18:12
Danke!


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