Zum Inhalt der Seite

Bei den Feinden zuhause

Sakura & Akatzuki
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 14

Kapitel 14

Der Falke, der eigentlich die Nachrichten in den Informationsturm überbrachte, kreiste nun schon seit einiger Zeit über Konoha. Die Sonne war gerade wieder einmal da bei den Horizont zu berühren und Platz für den Mond zu schaffen. Er schien nun schon seit einiger Zeit jemanden zu suchen. Doch gefunden hatte er ihn sichtlich noch nicht. Es war mehr als unerwartet, als dieser hinabstürze. Geradewegs hielt er auf sein Ziel zu, welches laut fluchte als der Falke auf dessen Schultern landete und seine Klauen versehentlich in dessen Fleisch drückte.

Doch seine Absichten waren alles andere als feindselig. Im Gegenteil, der Falke erledigte nur seine Aufgabe in dem er die dringliche Nachricht an den Chaosninija überbrachte.

An Naruto Uzumaki

Ich habe sie gestern Nacht in unserem Archiv getroffen. Sie war verwirrt und ohne Gedächtnis, wie es mir scheint. Doch deine Kirschblüte lebt.
 

Gaara
 

Narutos Augen weiteten sich und drohten vor Ungläubigkeit schon fast heraus springen. Er musste es mehr Males lesen bevor er überhaupt begriff, dass es kein Lüge, kein Gen-jutsu und auch kein Traum war. Mit Kirschblüte meint er niemanden anders als Sakura. Warum jetzt?! Warum verdammt noch Males nicht früher? Wie lang war es nun schon her seit ihrer Beerdigung? Fast ein halbes Jahr. Wie oft hatte er nachts vor ihrem Grab gestanden und konnte seine Tränen nicht zurück halten. In diesem Moment kamen ihm auch die Tränen. Doch galten sie nicht der Trauer sondern der Erleichterung und der unzerstörbaren Entschlossenheit die nun in Narutos Augen aufloderten.

„Warte Sakura ich werde dich nachhause holen, hier wo du hin gehörst!“

An planen war nicht zu denken. Er liess das Training sausen und sprintete umgehende zu seiner Wohnung. Einer seiner Schattendoppelgänger liess er mit der Botschaft zu Tsunade. Er wollte sie nicht ohne Nachricht zurück lassen und einfach verschwinden. Egal ob er die Mission bekommen würde oder nicht, er war schon auf dem weg zugehen. In seiner Wohnung stopfte er alle wichtigen Sachen in seinen Rucksack und band sein Konoha-Stirnband um. Bevor er aber durch die Pforten von Konoha ging huschte er flink wie ein Schatte ins Hyuga-Quartier. Um ehrlich zu sein kannte er den Weg ins Haus von Hinatas Familie schon fast auswendig. Natürlich nicht durch die Tür versteht sich. Sie war noch wach und sehr überrascht als Naruto in voller Missionsausrüstung vor ihr stand.

„Naruto-kun?“

„Ich hab eine Nachricht bekommen, Sakura ist noch am Leben.“ In Hinatas Augen konnte man ihr Durcheinander aus Verwirrtheit, Unglauben und grenzenloser Erleichterung ablesen.

„Doch hat Gaara davon geschrieben dass sie verwirrt ist und das irgendetwas mit ihrem Gedächtnis nicht stimmt. Hinata! Ich muss sie zurückholen. Es wird alles wieder gut ich bin bald wieder mit Sakura zurück.“

„Naruto…“ Kam es nur über Ihre Lippen. Sie wünschte sich eben So wie Naruto, dass Sakura wieder nach Hause kommt. Jetzt wo sie weiss dass sie lebt. Sie wollte im Moment nichts anderes als in Begleiten, doch war in den nächsten Tagen die Hyuga-Zeremonie und niemand aus der Familie würde ihr ihre Abwesenheit verzeihen. So konnte sie nichts Anderes tun als ihren Chaosninija an sich heran ziehen. Sie musste sich auf ihre Zehenstellen um ihm einen Abschiedskuss auf die Stirn zu geben.

„Pass auf dich auf und komm heil zurück.“

Er zog Hinata in eine Umarmung als würde er sie nie wieder los lassen wollen. Er wollte das letzte Mal für die nächsten Wochen Hinata wunderbaren Duft einatmen.

„Mach dir keine Sorgen, es wird alles gut ich verspreche es.“ Damit verliess er auf demselben Weg wie er gekommen war das Hyuga-Anwesen und somit auch Konoha.

+++

Was ist unangenehmer als eine totenstille Mission mit einem Uchias? Ah ich weiss die Steigerung:

Sich mit einem Uchia ein in einem Motel von irgend so einer Stadt ein Zimmer teilen zu müssen, weil es nur noch dieses gab. -.- Jap Sakura hatte wieder einmal einen Lauf an unangenehmen Ereignissen.

Nicht das sie sich genierte, noch Itachi machte sie immer noch nervös. Sie würden erst Morgen weiter gehen, doch zuerst mussten sie die Neben Mission noch erfüllen und diesen Typen umlegen. Dieser soll nach den Informanten eben in dieser Stadt zu finden sein. Die beiden Akatsukis luden nur kurz ihre Sachen ab und warfen sich in Bürgerliche normale Kleider. Sakura hatte dafür ein weisses schlichtes Kleid eingepackt und Itachi hatte sich in eine schwarze Hose und ein blaues T-shirt angezogen

„Itachi?“

„Hm?“

„Dieser Mann der zu töten ist, weisst du genaueres darüber?“

„Es ist eher eine Art Test ob du auch auf Befehl töten kannst ohne zu hinterfragen.“

„Wie bitte? Aber sonst hast du keinen Sprung in der Schüssel?!“ nun sah Itachi sie aber doch ein wenig Erstaunt an.

„Ich werde bestimmt keinen Unschuldigen töten!“

„Keine Sorge, unschuldig ist er sicherlich nicht.“

Wen sie die Situation bedachtet, hatte sie Itachi gerade als nicht ganz dicht bezeichnet… //Ups.//

-

Sie liefen nun schon eine Weile in der Stadt umher und suchten nach der Zielperson an den öffentlichen Orten. Jegliche Bars und Kasinos hatten sie schon unter die Lupe genommen. Doch gefunden hatten sie ihn noch nicht. Unauffällig als würde sie den Stadtplan lesen, ging sie sich noch Mals die Beschreibung der Zielperson durch.

Name: Ikimishi Santaru

Aussehen: Ein grossgewachsener, schwarzhaariger Mann Mitte 40 mit braunen Augen und einem Leberfleck unterhalb der rechten Wange.

Zu beachten: Schwertkämpfer.

Die Lebensgeschichte las sich Sakura nicht durch, die musste sie bei einem Auftragsmord doch wohl kaum wissen. Es reichte ihr schon zu wissen von welcher Art dieser Mann war. Er hatte geraubt, gemordet und war in Ungnade gefallen. // Eine Bilderbuchlaufbahn wen ihr mich fragt.//

Itachi stand derweilen mit den Händen in der Hosentasche neben ihr und beobachtete die Menge.

„Itachi?“

„Mhm?“
 

„Es wird langsam spät und ich möchte morgen wieder abreisen. Wir sollten ihn langsam finden.“

„Ja und ich glaube ich habe gerade jemanden gesehen der auf die Beschreibung passt…“

„-.- und damit kommst du erst jetzt? Los gehen wir!“

Sie verfolgten den Mann nun schon etwas länger durch die Menschenmasse hindurch. Geduld war hier eher die Option. Da in der Anweisung ebenso stand dass der Mord nicht auffällig sein soll. Sie war sich nun sicher dass dieser Mann ihre Zielperson ist. Die Beschreibung passte und dass er Schwertkämpfer war, konnte man an seinem in schwarzes Leder gebundenes Kata erkennen.

Er bog nun in eine kleinere Kneipe ab.

„Ich glaube ich erledige das kurz.“ Sakura schob sich an ihrem Partner vorbei und ging in die Kneipe.

Drinnen war hatte es nur ein schummriges Licht und nur wenige sassen da und tranken etwas. Ein Barkeeper in schwarz weisser stilvoller Uniform polierte einige Gläser und sah kurz auf als Sakura den Raum betrat. Alles war in dunklen Holzgehalten und mit einigen Kerzen und Fotos dekoriert. Die Zielperson sass bei einem Glas, vermutlich Sake, an der Theke. Unauffällig setzte sich die Kunoichi zwei Plätze weiter von ihm entfernt hin und bestellte etwas. Es dauerte nicht lange und das wusste sie, da sprach sie Ikimishi an.

„Wie kommt es denn dazu, dass sich eine Schönheit wie Sie hierher verirrt?“ Gespielt verlegen lächelte sie ihn an.

„ Nun ja ich bin auf der Suche nach einem gewissen Mann in dieser Stadt aber ich war bisher erfolglos.“ Ein wenig traurig schaute sie in ihr Glas.

„Nun wen suchen Sie den?“ wollte der Mann nun mit ihr ins Gespräch kommen

„Nun ja ich suche einen Schwertkämpfer der auf den Namen Santaru lautet.“

Nun setzte der Man ein schmieriges Lächeln auf und rutschte auf den Stuhl neben sie um den verbleibenden Abstand zu überbrücken.

„ Nun haben sie mich doch gefunden wie kann ich ihnen helfen meine Schöne.“

Hoffnungsvoll mit grossen Augen sah sie ihn an. „Wir sollten vielleicht an einen ruhigeren Ort gehen Herr Santaru-samma.“

Der Mann musste das wohl ziemlich falsch verstanden haben und stimmte schnell zu. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht bezahlte er ihren und den seinen Drink und führte sie zur hinter Tür hinaus. Er hielt ihr die Tür auf und konnte sich einen langen Blick auf ihren Hintern nicht verkneifen. Der Barkeeper beäugte dieses Schauspiel eher mit einem Kopfschütteln. Draussen vor der Tür war der Umstand schon fast perfekt. Die Hintertür führte zu einer dunklen hinteren Gasen, in welcher man den Müll zur abfuhr hinstellte. Er sah sie mit einem schmierigen Grinsen an und wollte schon damit beginne sie an zu baggern. Doch Sakura fackelte nicht lange und baute ihr Schild auf und lähmte die Zielperson vollkommen.“ Was zum….!!!“ Dieser sackte mit einem Fragenden Gesichtsausdruck in sich zusammen. Mit einer Berührung auf die Brust des Mannes brachte die Medic-nin das Herz des Mannes für immer zu stehen.

„Schnell und sauber.“ Lobte sie sich selber und versteckte die Leiche hinter den Müllsäcken. Zur Bestätigung für Pain nahm sie den Ausweis ihres Opfers an sich und trat aus der Gasse neben Itachi. Sie nickte ihm kurz zu und lief mit ihm an der Seite wie wenn nichts gewesen wäre die Strasse hinunter.

Die Sache hatte ihr nicht so viel Action geboten wie sie damit gerechtet hatte…

Das Motel betraten sie beide schweigend und leider hatte es auch kein neues freies Zimmer mehr gegeben. Im Zimmer warf sich Sakura aufs Bett und Itachi machte es sich auf dem Sofa gemütlich. Er mustere sie wie sie da lag und die Decke ansah. „ Um ehrlich zu sein die ganze umher Lauferei war im Endeffekt anstrengender als die eigentliche Nebenmission an sich.“

„wir sollten morgen am Reiseziel kommen du solltest dich noch ein wenig ausruhen.“ Das war Itachis einziger Kommentar zu der ganzen Sache. Er stand auf und begann seinen Mantel aus zu ziehen.

Sakura war ein wenig verwirrt.// Will er etwa im selben Bett schlafen?! Es ist zwar ein Doppelbett aber ich schlaf da viel lieber auf dem Sofa!// Er kam langsam auf das Bett und somit auch auf sie zu. Sie wollte schon zum Sprechen an setzen als er an ihr vorbei ging und das zweite Kissen vom Bett nahm und zurück zum Sofa ging. Somit war dies auch geregelt // Oh, Kami hab dank!// Bevor sie aber zu Bett ging, hüpfte sie noch unter die Dusche um den ganzen Staub des Tages los zu werden.

Als das Wasser über ihre Haut floss seufzte Sakura. Sie tat es schon wieder. Sie duschte mit viel viel zu heissem Wasser. Ihre Hände und Oberschenkel, genau genommen ihre ganze Haut, nahm wegen der Hitze einen rötlichen Ton an. Doch warm hatte sie immer noch nicht wirklich… Zur Vorbeugung von Kollateral Schäden zwang sie sich schliesslich aus der Dusche. Das Badezimmer war in dichtem Dampf getaucht. Ein bisschen verlegen wischte sie den Spiegel frei um sich darin zu betrachten. Ihre Gesichtsfarbe glimmt mittlerweile wieder ein wenig ab und sie sah sich ihren eigenen Waldmeister Grünen Augen entgegen.

_

Er hatte es sich auf dem Sofa mittlerweile bequem gemacht. Auch ihn hatte der Tag ein wenig müde gemacht. Sein Blick wanderte durch das Zimmer und blieb an der Türe zum Badezimmer hängen. Wen man etwas genauer hin sah, könnte man meinen, dass Dampf unter der Türspalte hervor schlich. //Wollte sich Sakura da drin noch verbrühen?// naja es war ja sicherlich nicht seine Sache sich über ihre Badezimmeraktivität Gedanken zu machen… Itachi entspannte führ eine Weile seine Augen. Er hörte wie Sakura aus dem Bad schlich und die türhinter ihr zu machte. Sollte er sich auch noch kurz eine Dusche genehmigen? Dann müsste er Morgen nicht?.... So richtet er sich auf und ging quer durch den Raum zum Bad. Als er die Badezimmertür öffnete, war es wie ein Klatsch ins Gesicht. //Nun malehrlich wer zum Teufel Duscht den bitte so heiss?// Sakura versuchte ihre Verlegenheit unter Der Decke zu verstecken indem sie so tat als würde sie schon schlafen. Er wusste genau, dass sie noch nicht eingeschlafen sein konnte und musste ab dieser Szene doch schmunzeln.
 

Die Sonne hatte erst damit begonnen die Hügel Kette zu beleuchten, das brachen die zwei Shinobi auf. Der weg war nicht mehr lang. Sie waren in dem Land zwischen Taki und Ame angekommen und durchstreiften nun einen Wald in dem Die Essenz zu finden sein müsste. „Itachi wir suchen nach einer Weissen Schlange“

„Hn.“ Das war wohl seine Art Ja zu sagen. Obwohl es ja auch nein heissen könnte.

Die weisse Schlange war unter den Medizinern eines der bekanntesten aber ebenso eines der Seltensten Essenzen. Man konnte in sehr vielen Büchern über ihre Regeneration Fähigkeiten lesen. Doch hatte sie bis jetzt noch nie eine Medizin an gemischt in der diese Essenz vorkam. Aber ihr Plan war folgender: das Gegengift von Sasori würde sie mit dem neu aufbauen, damit nicht nur die Gifte neutralisiert werden können sondern die Zellen welche das Gift zerstört hatte wieder hergestellt werden können. Irgendetwas sagte ihr, dass sie dieses Mittel noch zukünftig dringend für etwas Wichtiges brauchen würde.

+++

Die Tage waren verstrichen so wie die Blätter sich von den Bäumen lösten. Er hatte sie ehrlich gesagt auch aufgehört zu zählen. Wie langen pflegte ihn Elara nun schon und versuchte ihn zusammen zu halten? Zwei Wochen oder Mehr… Die Zeit verstreicht quälend langsam, wenn der eigene Körper kaum imstande ist sich zu bewegen. // Oroshimaru du alter Bastard, ich wünschte ich könnte dich zurückholen um dich dann noch Males zu töten!// Sasukes Gesicht war von Zorn und Groll unterstrichen. Elara betrat in demselben Moment den Raum mit einem Korb voll Gemüse. Sie stellte es auf den Tisch in der Ecke und trat zu ihm herüber. Sie Wechsel sein Verband und besah sich seiner Wund die wegen des Giftes sich weigerte zu heilen. Es war etwas was sie schon fast aus Gewohnheit tat. Sie hatte sich in der letzten Zeit viel um ihren Verwundeten gekümmert und sie war sich nicht sicher, aber sich hatte sich sogar mit ihm angefreundet, glaubte sie zumindest…

„Sasuke, so kann das nicht weiter gehen. Ich bin mit meinem Wissen auch am Ende. Wir müssen dich irgendwie zu einem Spezialisten schaffen!“

„Elara, Ich möchte dir danke, ohne dich wäre ich schon längst gestorben. Nur noch eins hält mich am Leben. Ich muss vergelten. Ich muss meinen Bruder töten.“

Sasuke sprach nicht sehr viel über seien Vergangenheit, das wusste Elara. Sie war aber auch zu höfflich nach zu fragen. Ihr war schon beim ersten Mal klar, als sie diese Entschlossenheit in den seinen Augen gesehen hatte und diese endlose Verbitterung, dass er etwas Besonderes war, Jemand der zu leiden gelernt hatte. Ihre Kindheit war auch nicht glänzend verlaufen, sonst würde sie hier ja nicht alleine leben. Doch nahm sie sich nicht den Anspruch zu behaupten sie hätte es schlimmer als Sasuke gehabt.

„Also Sasuke, ich habe ein Pferd auftreiben können, mit dem wir dich transportieren können. Ich habe davon einer sehr talentierten Medic-nin im Land des Feuers gehört. Wir werden dahin gehen und sie um Hilfe bitten.

// Im Lande des Feuers?// Sasukes Augen weiteten sich.

„Wie ist ihr Namen Elara?!“ Erstaunt über diese Frage sah das Mädchen ihn mit ihren grünen Augen direkt an.

„Wieso meinst du? Kennst du sie etwas?“ Lies ihm keine Zeit zu antworten, da brach sie in Begeisterung aus.

„Das wäre ja wunderbar Sasuke! Dann wird sie uns ganz bestimmt helfen.“

„Das bezweifle ich eher weniger.“ Kam es von Sasuke so leise, dass Elara es überhörte.

Sasuke richtete sich auf und versuchte aufzustehen. Immer wenn er sich bewegen wollte, rauchte er Unmengen an Willenskraft und Konzentration damit sein Körper da auch mit machte.

„Komm Elara, dann las uns gehen.“

Mit einem Lächeln auf den Lippen, begann sie in der kleine Hütte umher zu laufen und warf Sasuke die Sachen zu, welche sie für die Reise benötigten. Er stopfte sie dann alles samt in die zwei Leder Taschen. Es brannten ihm im Moment alles Muskeln, die er an seinem Körper auf zählen konnte. Doch eher würde er ins Gras beissen als wie ein unnützer Invalid liegen zu bleiben und sie die ganze Arbeit machen zu lassen. Natürlich liess er in seiner Mimik keine Anzeichen von Schmerz zu. Sein Gesicht war gelichgültig und cool wie eh. Elara aber hatte eine Vorstellung unter welchen Schmerzen Sasuke leiden musste. Doch hatte sie das Schimpfen aufgegeben. Denn immer wenn sie ihm Befahl, sich wieder hin zu legen, bekam sie nur ein trotziges „Hn“ zu hören. Nur am Abend wenn er Schlief und keine Kontrolle über seine Gesichtszüge hatte, sah sie wie ihn dies alles erschöpfte.

Als sie beide alles gepackt hatten Verliesen sie die kleine Holzhütte und stiegen auf den schwarzen Gaul der vor der Tür an einem Pflock gebunden graste.

„Ein Problem wen ich vorne Sitze und lenke?“ Fragte Elara gespielt neckend.

„Kannst du überhaupt reiten?“ Mit einer Augenbraue hochgezogen, sah er das um einen Kopf kleinere Mädchen vor sich an.

„Na aber hallo, ich konnte schon reiten, da hast du vermutlich noch mit deinem Spielsachen gespielt.“

Das grüne Leuchten ihrer Augen erinnerte ihn stark an seine alte Teamkameradin. Nur, dass ihre Augen hellgrün mit je drei ganz kleine goldenen Punkte verziert waren und die von Sakura eher waldmeistergrün leuchteten. Er musterte ihre Augen etwas zu lange als sie mit einem leichten Rotschimmel auf den Wangen nervös fragte: „ W-was ist? Hab ich etwas im Gesicht.“

Schnell nahm sie ihm einer der Satteltaschen ab und befestigt sie am Pferd. Als sie noch Males zu ihm sah, und fragen wollte ob er nun endlich kommen würde, schenkte er ihr nochmals eines seiner seltenen lächeln. Darauf lief sie noch etwas röter an und stieg aufs Pferd.

Er befestigte die zweite Tasche am Pferd und sass hinter ihr auf. Es würde keine leichte Reise werden. Vor allem da sie wusste, dass Sasuke nicht so fit ist wie er es versucht vorzugeben. Das Gift hatte bereits seinen ganzen Arm und seine linke Schulter eingenommen. Was würde passieren wenn es die Stelle an der sein Herz sass erreichen würde? Sie konnte es sich gut denken… Das Gift würde sich innerhalb von Minuten im Ganzen Körper verteilen und ihn töten. Doch viel schlimmer war, dass dieses verdammte Gift es geschafft hatte sich langsam gegen ihre Medikamente, die sie Ihm gab um das Ganze zu verlangsamen, Immun setzten!

//Verdammt das darf nicht passieren. Auf keinen Fall! //Er brauchte sie um zu überleben. Und sie brauchte ihn. Als Freund. Es war so furchtbar all die Jahre allein. Sie wollte nicht dass der Mensch starb, dem sie als einziger ihr Vertrauen geschenkt hatte!
 


 

________________________________________________________________________________________________
 

Hallo meine lieben Leser
 

ich hatte ein kleine Schreibmisere. Aber ich habst doch nocht geschaft das kapitel 14 fertig zu schreiben. ^^

Jedenfall habe ich gemerkt, dass es mir irgendwie schwerfällt Itachi und Sakura zusammen zu bringen. ich bin da irgendwie ziemlich hoffnungslos ideenlos. Habt ihr da vieleicht Vorschläge? Ich bin für Ideen offen;)

danke fürs Lesen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TheCrazy
2016-01-05T23:57:40+00:00 06.01.2016 00:57
Ich hab grad die ganze FF durcgelesen und sie einfach super!!! Ich mag deinen Schreibstil und Geschichten bei denen jemand zu Akatsuki geht (besonders wenn es Sakura ist und es dann noch was mit einer Romanze zu tun hat XD)

Ich hoffe es geht bald weiter, viel Erfolg beim Schreiben :)
Antwort von:  Angel28
06.01.2016 07:15
Vielen Dank :)
Von:  Scorbion1984
2016-01-01T08:19:00+00:00 01.01.2016 09:19
Tolles Kapitel,wird sie sich erinnern wenn sie Naruto sieht ?
Von:  Rinnava
2015-12-31T21:11:22+00:00 31.12.2015 22:11
das kapi ist wieder super
wenn du ideen haben willst schreibe mich pern ENS an zwar habe ich noch keine ItaSaku story geschrieben aber ich lese viel dieses Paaring weil es mein Lieblings Paaring ist
Lg Rin
PS einen guten rutsch ins neue jahr
Antwort von:  Angel28
01.01.2016 01:11
Fanke gleichfalls 😊
Von:  Anitasan
2015-12-31T14:06:41+00:00 31.12.2015 15:06
Hallo Angel,
also zuerst mal großes Lob, dein FF ist mega genial und echt schön zum lesen.
Was deine Frage angeht bist du bei mir Gold richtig, ich hab ja schon viele FF´s mit diesem Paaring geschrieben.
Wenn du Ideen brauchst dann schau dir doch mal meine FF´s an, vielleicht kommt dir dann die Passende.
Oder sofern das nicht hilft. melde dich nochmal dann schreib ich dir per ENS nen Vorschlag.
Also viel Erfolg noch beim schreiben, ich bin schon mega auf das nächste Kapitel gespannt.
Gruß Anitasan


Antwort von:  Angel28
01.01.2016 01:10
Vielen Dank ^.^


Zurück