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Criminal Brotherhood

von

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Ein Problem jagt das nächste

Chapter One
 

„Fuck.“

Nur schwer öffneten sich die Augenlider einer der Männer, welche auf dem kalten, harten Boden des Hauses lagen, in welchem sie sich zurückgezogen hatten.

Rex rieb sich den Schlaf aus den Augen und ließ diese bedachtsam über die anderen schweifen.

Er hatte überhaupt nicht gut geschlafen. Wie denn auch, bei zerbrochenen Fensterscheiben, die den kalten Wind in das einsame Haus, welches den Anschein machte, dass es schon seit Jahren nicht mehr bewohnt wurde, ließen und sorgte, dass es zugig war.

Ungünstig für Rex, der sich nur ein Tank Top über den nackten Oberkörper gestreift hatte. Erneut lenkte er seinen Blick zurück zu seinen Komplizen.

Er wusste, dass er ihnen nicht trauen durfte. Sie waren ihm suspekt. Sie waren kaltblütige Mörder – genauso wie er. Und genauso wie seine Opfer konnte es schnell um ihn geschehen sein.

War ihm deswegen so kalt?

Nein. Niemals.Er war kein Weichei.  Nicht Psychex.

Nachdem Marco, Roberto, Resottound Rex auf Land gegangen waren, waren sie fix und fertig von der Bootsfahrt.

Sie brauchten Unterschlupf.

Und so – nach einem mindestens einstündigen Fußmarsch – waren sie in einer kleinen Stadt angekommen,die einen düsteren Anschein gemacht hatte. Überall liefen streunende Hunde herum, Katzen, die sie auf den Zäunen kritisch beäugten …

Schließlich fanden sie irgendwann dieses Mehrfamilienhaus, welches hinter dichtem Gebüsch versteckt war.

Ohne sich auch nur eine „Gute Nacht“ zu wünschen, fielen alle vier direkt in einen tiefen Schlaf.

Und das, obwohl sie wussten, mit wem sie die Nacht verbrachten.

Rex klatschte einmal in die Hände.

„Aufwachen. Wir müssen uns Essen beschaffen.“

Sofort waren Rosetto und Roberto auf. Sie sahen genauso erledigt wie Rex aus. Nur der Kleinste wollte nicht aufstehen. „Will noch nicht aufstehen.“murmelte er in seine Jacke, die als Kissen fungiert. „Wie kannst du noch schlafen? Hier ist es ungemütlich und kalt!“fragte der Psychiater verdutzt. Marco, der als einziger ausgeschlafen wirkte, antwortete nur: „Hab schon an schlimmeren Orten gepennt.“ „Ist ja auch egal.“, mischte sich Trigger ein, „Ich kenne ein Restaurant ganz in der Nähe.“ „Wir müssen aber aufpassen.“warf der Mafiaboss ein. „Warum?“ „Wir sind in Norditalien.“, war nur von Marco zuhören.

„Echt jetzt… ", motzte Roberto ihn wütend und halbverschlafen an. „Was hast du denn? Ist doch alles in Ordnung. Ich habe bestens geschlafen.", Marco lächelte ihn an. „Darf ich ihn umbringen?", schrie Roberto los.

„Nein das machst du nicht.", sagte Rosetto und stellte sich zwischen sie. „Na gut." ,schnaubte er. „Ich gehe ... sonst poliere ich unserem Grinse Mann noch die Fresse." „Aber Roberto, hast du etwa nicht gut geschlafen?", fragte Marco ihn und grinste ihm hinterher. Roberto versank in seinem Kapuzenpulli. Man sah nur noch seine blonden Haare die hervor schimmerten und seine blasse Haut. Die anderen folgten ihm schweigend.

Er sah aus, im Gegensatz zu den Einwohnern, wie ein Tourist, der sich verlaufen hat und eigentlich an den Nordpol gehörte. Es waren gefühlte fünfundzwanzig Grad im Schatten und Roberto wurde warm. Ihm fiel langsam das Atmen schwer und Schweiß tropfte ihm von der Stirn. „Verdammte Kacke, ich muss diesen beschissenen Pulli loswerden“, dachte er sich. Seine Wangen glühten Feuerrot. Schließlich stupste ihn Rosetto an. „Alles klar?", fragte er besorgt. „Nein es ist nicht alles klar ", schrie er los. „Mir ist beschissen warm in diesem Ding." Schrei nicht so laut sonst fallen wir noch auf. ", motzte Psychex. „ Was heißt hier nicht auffallen. Wir fallen so oder so schon auf. Sie uns doch mal an. Ich sehe aus wie ein Emo." Marco unterbrach ihn. Blanke Panik spiegelte sich in seinen Augen wieder. „Was ist denn?", schrie Roberto ihn an. Doch er wurde nur von Rosetto gepackt und mitgezogen. „Habt ihr einen voll an der Klatsche…" „Halts Maul klar! ", zischte ihm Marco zu und hielt ihm den Mund zu. Er schaute ängstlich zur Seite und Roberto folgte seinem Blick.

„Die sind ja aber auch überall...“ Murmelte der Mafioso. „Hmmphmp..hfmp..“ Roberto Zog die Hand von seinem Mund „Wer ist überall?“ fragte er als, er versuchte um die Ecke zu linsen, um zu erkennen, wen er meinte. Zu seinem Pech gelang ihm das nicht, da er von Rosetto zurückgezogen wurde. Bevor er jedoch Trigger anschnauzen konnte, setzte Marco zur Antwort an, die ihn mehr interessierte. „Personen, die mich lieber tot als lebendig sehen wollen“ sagte dieser, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht zu den anderen. „Aha“ sagte Psychex, der den anderen damit das Gesicht ablesen konnte, weil alle den Grinsenden Mann ungläubisch ansehen. „Und was machen wir jetzt?“ setzte er fort. „Wir machen einfach einen kleineren Umweg, dann geht das schon.“ er ging fröhlich an den anderen vorbei und in Richtung Gasse, die anderen folgten ihm leise, nur Roberto sagte: „Ein Umweg na toll...“ er lief hinterher und legte seine rechte Hand auf seinen Bauch um sein Magengrummeln zu dämpfen.

Es war eine heruntergekommene Gasse, in der Marco die drei führte. Roberto hatte absolut Recht: Es war egal, wie sie aussahen oder was sie machten, sie fielen alleine schon durch ihre Gruppenkonstellation und ihrer düsteren Aura auf.

Einzig und allein Roberto schmollte vor sich hin, was ihn wie ein kleines Kind erscheinen ließ.

„Na, na, na, wen haben wir denn da?“

Die Gruppe blieb sofort stehen, als eine recht hohe Stimme aus der Dunkelheit zu ihnen drang. Langsam trat die Person ins Licht, aber selbst dann konnten sie nur schwer die Konturen der Gestalt ausmachen.

„Marrrco.“

Und schon war es um den Angesprochenen geschehen – er bekam den Lachanfall seines Lebens.

Auch die anderen – selbst Roberto- konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen – wie konnte man einen Namen so bescheuert aussprechen?

„Lange nicht mehr gesehen, Blue Sheepdog.“ brachte Marco keuchend und prustend hervor und wischte sich eine Träne vom Augenwinkel weg.

Er ignorierte den scharfen Blick vom blauen Schäferhund, der seine Stirn in Falten gelegt hatte und nun sich endgültig zu erkennen gab.

Er war ein kleiner, dicklicher Mann, dessen hellblonde Locken ihm um seine Ohren baumelten. Durch seine Goldkette, die er um seinen Hals trug, wirkte er hochnäsig und arrogant.

„Genug gelacht, Arschloch! Du schuldest mir genau 50. 000 €! Wo ist das Geld?“, fuhr Blue Sheepdog seinen ehemaligen Komplizen an und trat Marco näher. Dabei ging ein starker Alkoholgeruch von ihm aus.

Marcos Gesichtsausdruck versteinerte mit einem Mal und zuckte mit dem Kopf.

„Du willst Geld?“

„Psychex. Rosetto. Ihr seid dran.“

„Eh…was?!“ kam es nur verwirrt vom Schützen zurück. „ Ihr sollt ihm das Geld geben.“ „WAS?!“ „Du willst uns doch verarschen?“ meinte Rex genervt. „Naja wir könnten ihn auch umbringen, aber vielleicht brauch ich ihn später mal noch.“ Marco schaute sich Blue Sheepdog nochmal genau an.

Er hielt in seiner rechten Hand eine Waffe die in seiner Hand nervös zitterte. Sein Bierbauch schwankte bei jedem Schritt den er tat. Und seine Kaffee verfärbten Zähne blitzen beim jedem lächeln auf.

„Wir haben doch kein.“ Trigger trat Roberto volle Kanne auf den Fuß. Fluchend hüpfte Roberto umher. Schließlich stellte er sich wieder neben Trigger. Sein schmerzhafter Gesichtsausdruck verriet jedoch den anderen, dass ihm sein Fuß immer noch wehtat. „Was sollte das denn?“, zischte Roberto ihm zu. „ Na ihr Süßen, was gibt es zu munkeln?“, fragte Blue Sheepdog mit einem Grinsen im Gesicht. „ Ich würde gerne wissen warum er dir so viel Geld schuldet?“, Roberto wies mit einer Kopfbewegung auf Marco hin. „Ganz einfach.“ Blue Sheepdog betrachtete seine gelben an gekauten Fingernägel. Er hörte jedoch auf und fixierte Roberto mit seinem Blick. „Euer Kumpel hat mit mir einen Drogenclou abgezogen. Er hat das Geld an sich genommen und hat sich verpisst.“

Blue Sheepdog wanderte mit schnellen Schritten zu Marco herüber. Nun stand er hinter ihm und funkelte ihn verachten an. „NICHT WAHR DU SAU!!“, schrie er plötzlich los. Durch den plötzlichen Ausrasters Sheepdogs zuckten die anderen zusammen. Doch Marco erwiderte den Blick Sheepdogs eiskalt, der nun mit seinem Gesicht zwei Zentimeter von ihm entfernt stand. „ Du weißt doch sicherlich was ich möchte. Nicht wahr?“, hauchte Blue Sheepdog. „Nein.“, antwortete Marco trocken. Marco hatte Mühe den Kotzreiz zu unterdrücken. Er beugte sich zu Markos Ohr vor. „ Na Rache.“, wisperte ihm sein Rivale ins Ohr. Marko musste schlucken. Er wich zwei Schritte zurück. Das wurde ihm definitiv zu viel Körperkontakt.

Den anderen war nicht entgangen das Marco eine blassere Hautfarbe im Gesicht angenommen hatte. Dass das überhaupt möglich war? , dachte sich Rosetto. Er hätte es nicht gedacht. „ JETZT WO IST DIE KOHLE! HER DAMIT IHR BEIDEN HABT SIE DOCH!!“, schrie Sheepdog los. „Äh ja.“, stotterte Rosetto. „Äh ich mein Nein.“ Stotterte er weiter. „ Was jetzt entscheide dich.“ Zischte ihm Psychex zu. „Hast du das Geld?“, fragte Rosetto verzweifelt. „Nö, wie denn?“, fragte Psychex.

Rosetto guckte mit einem antwortenden Gesichtsausdruck an der bedeuten sollte: Wir sind am Arsch.

„ Dem Gesichtsausdruck eures Freundes zu urteilen, hast du das Geld wohl doch nicht.“ Mit jedem Wort verdunkelte sich Sheepdogs Stimme immer mehr und Wutäderchen pochten an seiner Stirn. Sheepdog hob seine Hand in der er seine Waffe hielt. „ Dann muss ich euch wohl, alle umbringen. Schade, so ein kurzes Leben.“ Er betrachtete Marco. „ Hä… Hände hoch!“, schrie eine weitere Stimme. „ Im Namen des Gesetztes!“, schrie eine andere Stimme.

Alle drehten sich um. Sie erblickten zwei skurrile Gestalten, die zitternd vor ihnen standen und sie fixierten. Ihrer Uniform nach zu urteilen, waren sie Polizisten, was kaum zu glauben war, da sie keinerlei Autorität ausstrahlten. „ Oh mein Gott. Noch so zwei Idioten…“, seufzte Rex und fasste sich an den Kopf. Alle Spannung war aus der Situation gewichen, und so ging es ganz schnell:

Sheepdog drückte seine Waffe ab und rannte mit seinen Komplizen los. Die Kugel traf Rex an der Schulter. Er fiel hin. Roberto packte ihn und zog ihn mit sich in eine Seitengasse. Rosetto und Marco waren vorgerannt. „Scheiße tut das weh!“, keuchte Rex der an einer Wand sich erschöpft anlehnte. Roberto hatte seinen Pulli angezogen und drückte ihn auf die Wunde von Rex. Er überlegte eine Zeit lang und formte daraus dann einen provisorischen Verband. Die Kugel musste er nachher entfernen, wenn sie Desinfektionsmittel und alles andere gestohlen hatten.

„Pscht“, machte Trigger, um die anderen zum Schweigen zu bringen. Sie wussten ja schließlich nicht, ob die beiden Idioten, wie Rex sie liebevoll genannt hatte, sie noch verfolgten.

„Wir wollten nur essen gehen, verdammt! Und dann passiert uns sowas“, meckerte Marco und ließ seine Hand durch sein Haar gleiten. Einzelne Schweißtropfen perlten über sein Gesicht.

Roberto, der sich immer noch um Rex kümmerte, starrte ihn ungläubig an.

„Willst du mich verarschen?!Das ist doch deine Schuld, dass wir in diese Situation geraten sind!“

„ Warum meine Schuld?“, motzte Marco und machte eine weibliche Geste. Roberto zog eine Grimasse. „Mach nicht auf Tusse.“, motzte er los. „Atha.“, Marco drehte sich um und wackelte provozierend mit seinem Hintern.

„Jetzt streitet euch nicht. Verdammte kacke!“, Rex verzog sein Gesicht und biss die Zähne zusammen.

„Okay.“, sagte Roberto muffelnd und griff nach Rex Arm. Marco half ihm ihren Knastbruder zu stützen. Rosetto kam zurück gerannt. Anscheinend hatte er etwas gefunden. „ Hey Leute! Da vorne ist eine Apotheke!“, schrie er los, während er ihnen entgegen lief.

„Gut, wer geht da rein und lenkt sie ab?“, fragte Roberto. „Du und ich!“, sagte Marco und zeigte auf sie beide und Rosetto, sag Bescheid falls jemand kommt. „ In Ordnung.“

Als sie eintraten, schlug ihnen ein reinlicher Geruch entgegen. Ein Geruch von Desinfektionsmittel, gemischt mit Minze.

„Schönen, guten Tag, mein Herr. Kann ich ihnen helfen?“, keine zehn Sekunden, später wurden Marco und Roberto auch schon von jemanden von hinten angesprochen. „ Was ist de-, fing Roberto entnervt an, brach aber ab, als er in ein olivenfarbenes Augenpaar blickte, das freundlich zurückstrahlte. Diese Augen, Sie erinnerten ihn an…

„Hey!“, ein Ellenbogencheck von links riss ihn aus den Gedanken. Roberto bemerkte, wie er von Marco angefunkelt wurde, nach dem Motto: „ Versau den Plan nicht, du Vollidiot!“

„Oh Sorry“, zischte er. Er begann zu husten und lief auf die Hustensäfte zu. Er hatte in der Nähe des Regals den Personalraum entdeckt. Marco lenkte die Frau ab. Er hörte ihn reden. „ Wissen sie, ich habe Asthma…dauernd diese Anfälle… und“

Roberto schlüpfte in den Raum. Er schloss die Tür hinter sich. Er nahm den Kittel, der links von ihm auf einer Kommode lag und zog ihn an. Daneben lag eine Brille. Er nahm sie sich und setzte sie auf. Dann lief er in Richtung Lager. Jedoch drehte er sich wieder um zur Kommode. Er hatte ein Schild aufblitzen sehen. Er erinnerte sich das die Frau gesagt hatte das sie ihr Schild verloren hatte. Jetzt wollte er wissen ob es die Person wahr für die er sie hielt oder nicht. Er zögerte. Griff jedoch dann nach dem Schild und schaute es an. Juliette, las er sich flüsternd vor. Ich wusste es doch. Sie hat immer noch diese unverkennbaren Augen. Er lächelte und legte es zurück an seinen Platz und flüsterte:,,viel Glück Schwesterchen“. Er drehte sich um.Durch die Brille sah er alles verschwommen. Er stolperte knallte gegen den Apotheker Schrank und brachte eine Medikament Packung zum Schaukeln. Er fing sie zum Glück Rechtzeitig auf. Puuuh das war knapp.

Marco geriet so langsam ins Schwitzen. Er hatte schon ein Haufen Medikamente bestellt und bald würden ihm keine Namen von Medikamenten einfallen. Er musste sich was anderes einfallen lassen. Marco schaute kurz zur Apothekerin die die Sachen fleißig in die Kasse einhämmerte und… da kam ihm die Idee!

„ Ich…krieg…keine Luft…“, brachte er gespielt hervor und griff sich dramatisch an die Kehle. Er genoss gleichzeitig die Aufmerksamkeit, die ihm geschenkt wurde.

Der Mafioso ließ sich zu Boden sinken. Ein verstecktes Grinsen huschte über seine Lippen, als er ein kreischendes „Oh mein Gott Sie Armer!“, registrierte.

Draußen haben Trigger und Rex das ganze Szenario mitbekommen.

„ Ist das sein verfickter Ernst…?“, kommentierte Trigger entgeistert und rollte die Augen.

„Was für Typen habe ich mich nur angeschlossen?“, lautete Rex Anmerkung.

„ Vor allem… guck dir mal an, wie theatralisch der das macht! Und die Deppen von Apothekern glauben das noch!“

Während Rex und Trigger also in Lästereien verfielen… Schlüpfte Roberto unbemerkt nach draußen durch die Tür und rannte nach draußen zu Trigger und Rex. „Ich hab es geschafft.“, sagte Roberto und hielt triumphierend einen grünen Beutel hoch. „ Was ist mit Marco?“, fragte er während er den Beutel neben Rex abstellte. „ Der verrückte simuliert.“, sagte Rex und zeigte nach drinnen. „Ok wer sagt ihm Bescheid?“, fragte Rosetto. „ Na der der so fragt.“, sagte Roberto der sich gerade um Rex kümmerte.

„Okay na gut.“, sagte Rosetto während er tief Luft holte. Die Klingel schrillte auf als er die Apotheke betrat. Der widerliche Geruch den er immer bei Arztpraxen kannte stieg ihm in die Nase.

Roberto gab Rex eine leichte Dosis Narkotika. Nach wenigen Minuten war er eingeschlafen. Hoffentlich wacht der nachher noch auf, dachte Roberto sich.



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