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Erzähl mir Mär

von

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Die Sternentaler

"Ach Kind, wo soll das enden,

Weil du alles unter wert verschenkst,

Verbleibt nichts deinen Händen,

Wenn du jemals an dich selber denkst."
 

"Ich liebe aber jeden!

Und ich habe so unendlich viel,

Mein Hemd, mein Haar, mein Leben!

Geben ist der Gaben höchstes Ziel.
 

Und werden tausend Sterne

Aus dem hohen Himmelszelt verscheucht,

Erhasche ich sie gerne,

Aber lieber gebe ich sie euch!
 

Selbst wenn die Gabe jemals endet,

Verschenkt ist niemals nie verschwendet."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: irish_shamrock
2015-11-06T12:47:53+00:00 06.11.2015 13:47
Hallo...

ich wieder...
und auch dieses Mal ist es dir gelungen, Worte so schön zu formulieren und zusammenzubringen, dass ich gefesselt bin. (und neidisch, da meine Dichtkunst unter aller Kanone ist ;))

LG
irish C:
Antwort von:  Blaetterklingen
07.11.2015 14:23
Danke dir : )

Dichtkunst kann man üben! Schreib dich nicht ab, lern Metrum und Endreim : D
Entweder man nimmt jede Idee die man hat und versucht daraus etwas zu bauen oder man versucht aus alltäglichen Texten etwas gereimtes zu machen. Zweites finde ich persönlich recht schwer^^ wichtig ist aber: niemand wird als guter Dichter geboren. Praktik bringts.




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