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One Piece

Liebesgeschichten
von

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Kleine Reise, großes Ziel.

„Gut Robina die Ummantlung ist fertig und die paar Änderungen die du wolltest auch.“

„Ja, danke Rayleight.“

Shakki kommt angelaufen.

„Hier Robina, ich hoffe es sind die richtigen Farben.“

Robina sieht sich die Stoffe, welche Shakki in ihren Blasentaschen hat an und beginnt zu lächeln.

„Genau die richtigen Farben, jetzt muss ich aber dringend Los sonst schaffe ich es nicht mehr rechtzeitig.“

Robina, schickt alle Marinesoldaten auf das Schiff an dessen Mast jetzt die Flagge der Strohhutpiraten befestigt ist.

„Setzt die Segel!“ schreit Robina und springt auf das Schiff.

„Wartet, mal!!“

Robina sieht verwirrt den Komischen Typ an der mit einem grauhaarigem Mädchen auf dem Rücken angerannt kommt.

„Wer bist denn du? Warum soll ich warten ich muss schnellstens Los.“

„Ich bin Hatchi und das hier ist Camie.“

Ein Seestern springt vor die beiden und meint: „Und mein Name ist Papag.“

„Okay und was wollt ihr?“

„Wir wollten fragen ob du uns mitnehmen würdest, wir müssen dringend zurück zur Fischmenschen Insel.“

„Ihr wohnt dort, … Ich glaube ich habe eure Namen schon einmal gehört doch ich weiß nicht wo und in welchem Zusammenhang, jedoch scheint ihr ganz Nett zu sein und so wie es scheint kennt ihr den Weg zur Fischmenschen Insel.“

„Ja, wir wohnen dort und wir würden dir den sichersten Weg zeigen den wir kennen, versprochen.“

Robina sieht die drei an und die drei schauen sie mit einem fragenden Blick an.

„Na wie lange wollt ihr noch da herum stehen viel Zeit bleibt uns nicht mehr, ihr drei könntet schon lange auf dem Schiff sein.“

„Okay, du nimmst uns mit sehr freundlich von dir, aber wir haben angst vor der Marine.“

Robina dreht sich nicht um doch sie spricht zu den Marinesoldaten und ihrem Offizier.

„Wer einem der Drei etwas antut wird es bitter bereuen. Da wir uns Unterwasser befinden und Steine immer zum Grund des Meeres sinken werdet ihr wohl niemals die Chance haben gefunden zu werden, also benehmt euch alle.“

Erstaunt sehen Rayleight, Shakki, Hatchi, Papag und Camie zu wie die Marinesoldaten samt Offizier Angst bekommen.

„Kommt schon auf das Schiff die machen euch bestimmt nichts.“

Ohne zu zögern begeben sich Hatchi mit Camie und Papag auf das Marineschiff.

„Okay, wir sind nun vollständig also Segel setzen.“

Als das Schiff das große Segel öffnet, jubelt Robina laut.

„Wow das ist ja so cool Rayleight!!“

Rayleight lacht nur und nickt Robina zu, die zusammen mit Hatchi, Papag Camie, einem Marineoffizier und dessen Soldaten langsam ins Meer hinein versinkt.
 

Am Ufer auf dem Sabaody Archipel:
 

„Rayleight was ist du siehst so nachdenklich aus.“

„Weißt du Shakki, letztes mal als ich hier gesessen habe nachdem ich ein Schiff ummantelt habe und die Mannschaft sich an genau der selben stelle verabschiedet hat, handelte es sich um den Vater diese Mädchens.“

„Das ist wahr, ich bin immer noch ein Fan vom Strohhut.“

„Er hat etwas geschafft was nicht einmal Roger geschafft hat.“

„Was den?“

„Er hat den Tod überwunden und wenn er so weiter macht übernimmt er die Welt, doch das wird nicht sein Plan sein.“

„Was ist dann sein Plan?“

„Er wird auf seiner Reise viele Menschen kennen gelernt haben, was ja auch bekannt ist. Durch seine Hilfsbereitschaft hat er vielen geholfen, nach seinem Tod haben sich viele gegen die Weltregierung gestellt, stell dir doch einmal vor was wohl passieren wird wenn der Strohhut alle wieder zu retten versucht und dabei scheitert.“

„Ich denke nicht das er scheitern wird, doch das klingt nicht nach einem Plan.“

„Überlege doch mal Shakki, der Strohhut will die Freiste Person sein die es gibt und er wird bestimmt der Meinung sein das ein Mensch nur dann frei ist wenn auch seine Freunde Frei sind.“

„Also bleibt ihm eigentlich doch nichts anderes Übrig als die Weltregierung zu schlagen.“

„Das ist die Realität, doch ob sich Ruffy darüber bewusst ist kann ich nicht sagen, er steckt voller Überraschungen. Nur die Strohhutpiraten alleine sind in der Lage ihren Kapitän einschätzen zu können und selbst diese verschätzen sich sehr häufig.“

„Das ist wohl wahr, doch der Strohhut wird es schaffen irgendwie bin ich mir da sicher.“

„Ich mir auch, doch Robina hat sich so seltsam verhalten, sie scheint auch etwas im Schilde zu führen, ob sie wohl die selbe Schlagfähigkeit wie ihr Vater hat oder ob sie da eher nach ihrer Mutter kommt?“

„Das weiß ich nicht doch der Situation vorher zu beurteilen hat sie auch Ruffys Mitreisende Art an sich, doch nicht oder noch nicht so stark wie er.“

„So scheint es wohl, doch wir wissen das auch sie voller Überraschungen stecken kann, so wie der Rest der Strohhutpiraten.“

„Ja Rayleight doch es bringt jetzt nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen.“

Rayleight nickt und sieht wieder auf die See hinaus, Shakki steht immer noch hinter ihm und schaut auch auf das Meer hinaus.
 

Unterwasser und somit auf dem Weg zur Fischmenschen Insel:
 

„So und jetzt erklärt mal wie muss man fahren?“

„Derzeit geht es erst einmal für knapp eine Stunde nur bergab und das sehr Langsam.“

„Okay, so viel Zeit haben wir glaube ich noch, meiner Schätzung nach dauert es noch 4 Stunden bis es auf der Fischmenschen Insel zu einer Auseinandersetzung zwischen Vater mit seiner Mannschaft und der Marine kommen wird. Glaubt ihr drei wir schaffen es rechtzeitig dort hin?“

„Wenn nichts schief geht ja und da ihr unter der Flagge des Strohhuts segelt wird nichts schief gehen.“

„Ja da stimme ich Hatchi zu, außerdem habe ich gehört das Surume mit dem Strohhut unterwegs ist.“

„Camie, wir wissen ganz genau das Surume mit Ruffy-kun gegangen ist, das sagen doch alle hier.“

„Ja Okay Papag du hast recht, also der Weg ist Frei, wir dürften es schaffen.“

„Mehr wollte ich gar nicht wissen.“

Robina schaut sich um und bewundert die Welt Unterwasser.

„Es ist alles so wunderschön und groß das habe ich zuvor noch niemals gesehen.“

„Ja Hatchi, Papag und ich haben das schon öfters gesehen und sind immer noch hin und weg davon.“

In Gedanken versunken sagt Robina versehentlich laut: „Hatchi!!?“
 

Robinas Gedanken:
 

„Nami hat dir schon mal jemand etwas wirklich böses angetan und du bist jetzt dennoch so gut mit ihm befreundet das du dein Leben für diese Person aufs Spiel setzen würdest?“

Nami sieht Robina an, denkt kurz nach und sagt:

„Meine Heimatstadt wurde von Piraten besetzt, es wahr die Bande von Arlong dieser musst du verstehen ist nicht direkt wie wir.“

„Wieso was ist den mit dem gewesen?“

„Er ist ein Fischmenschen Pirat gewesen.“

„Sind Fischmenschen böse?“

„Nein, die Fischmenscheninsel steht sogar unter Ruffys Schutz, er will das alle dort endlich auch das recht haben an Land in den Sabaody Park gehen zu können ohne Angst haben zu müssen gefangen genommen oder sogar getötet zu werden.“

„Mögen Menschen etwa keine Fischmenschen?“

„Es gibt einige wenige Menschen, wie alle hier auf der Sunny und Rayleight ebenso wie Shakki die mit Fischmenschen befreundet sind, doch du musst verstehen das es komplizierter ist als es scheint.“

„Wieso denn das?“

„Viele Menschen hassen die Fischmenschen weil sie anders aussehen als sie selbst, als das große Piraten Zeitalter nach Gol D. Rogers Tod angefangen hat sind viele gemeine Piraten zur Fischmenschen Insel gereist und haben diese Tyrannisiert. Dadurch haben die Fischmenschen einen Hass auf die Menschen bekommen.“

„Also das klingt wirklich seltsam und was hat das mit diesem Arlong zu tun?“

„Arlong gehörte bevor er die Arlong Piraten gegründet hat zu einer anderen Piratenmannschaft die sich die Sonnenpiraten nannten. Jetzt kam es so das sein Kapitän ein Fischmensch gewesen ist der wollte das sich Menschen und Fischmenschen gut verstehen. Irgendwann auf der Reise der Sonnenpiraten haben sie ein Mädchen gefunden, oder so in der Art und Fischer Tiger, so hieß der Kapitän der Sonnenpiraten hat beschlossen das Mädchen nach Hause zu bringen.“

„Und weiter?“

„Sie haben das Mädchen nach Hause gebracht, doch dort wartete die Marine schon auf die Ankunft der Piraten und sie töteten Fischer Tiger.“

„Also ist die Marine doch gemein.“

„Nein sie sind nur total voreingenommen weil sie alle unter der Weltregierung stehen.“

„Okay, erzählst du weiter?“

Nami nickt und lächelt Robina an.

„Nach dem Fischer Tiger angefallen wurde und gestorben ist, wurde Arlong sehr böse er hat angefangen Menschen anzugreifen weil sie ihren Kapitän der für ihn wie ein Bruder gewesen ist umgebracht haben. Irgendwann ist er in mein Heimatdorf gekommen, ich bin noch sehr klein gewesen. Arlong tötete Bellmere sie wahr für mich wie eine Mutter, sein Plan war es mein Heimatdorf zu zerlegen, doch ich wollte das verhindern und habe mich auf einen Deal mir Arlong eingelassen.“

„Was denn für ein Deal?“

„Ich muss ihm eine sehr hohe Summe Geld beschaffen und er lässt mein Heimatdorf ebenso wie mich in Frieden .“

„Hat er sich daran gehalten?“

„Fast.“

„Was ist passiert?“

„Ich habe angefangen Piraten zu hassen, doch ich entschloss mich das Geld zu besorgen und bin Arlongs Mannschaft beigetreten. Unter dem Schutz von Arlong habe ich angefangen andere Piraten auszurauben, ich nannte mich eine auf Piraten spezialisierte Diebin. Viel hat mir nicht mehr gefehlt und dann begegnete ich Ruffy. Zu diesem Zeitpunkt habe ich Piraten gehasst und mir selbst geschworen das ich niemals so ein gemeiner Tyrann werde.“

Robina schaut Nami mit großen Augen an, jetzt scheint ihr die Geschichte erst richtig zu gefallen.

„Für mich wahren alle Piraten gleich, ich dachte alle sind gemein und wollen anderen schaden zu fügen. Auf der suche nach der Karte der Grand Line, landete ich auf der Insel die von Buggy dem Clown besetzt wurde, Buggy hat nämlich die Karte bei der Marine gestohlen. Mein Plan ist es gewesen mir die Karte zu hohlen und damit zu verschwinden, wie es sich raus stellte wahr das nicht so einfach wie ich gedacht hatte.“

„Wieso denn?“

„Buggy ist einer dieser Tyrannen gewesen und Ruffy wahr damals nur zusammen mit Zorro unterwegs. Nach ein paar kleinen fehlgeschlagenen Plänen meinerseits endete alles so das ich auch wenn ich kein Piratin sein wollte Ruffys Mannschaft beigetreten bin. Doch damit fingen die Probleme erst richtig an, denn Ruffy ist so etwas von unberechenbar auch heute noch.“

„Das ist wahr.“

„Seine Art zu kämpfen und wofür er kämpft habe ich sehr bewundert, doch mein Hass den ich gegen Piraten gehabt habe, den bin ich dennoch nicht losgeworden. Während einem Besuch auf dem Baratie der etwas unglücklich geendet ist, habe ich mich mit der Flying Lamb aus dem Staub gemacht und Ruffy, Zorro und Lysop zurück gelassen.“

„Warum hast du das denn gemacht?“

„Sie haben mir vertraut und ich mochte sie doch ich fand ein Steckbrief von Arlong, mir ist bewusst dadurch bewusst geworden das ich nur frei sein kann wenn ich alles Geld zusammen habe. Ich hatte auch schon fast alles, deswegen bin ich dort hin gefahren.“

„Also hast du sie nicht wirklich im Stiche gelassen?“

„Doch ich bin mit ihrem Schiff einfach abgehauen, sie haben mich auf jeden Fall gesucht, weil Ruffy mich weiterhin als Navigatorin wollte. Arlong hat mich reingelegt und ausgenutzt er wollte nur das ich ihm eine Karte zeichne und hat meine Leichtgläubigkeit ausgenutzt.“

„Kein wunder das du dachtest Piraten seien böse.“

„Das klingt schon danach, doch Ruffy, Zorro, Lysop und das neuste Mitglied der Strohhutpiraten Sanji haben mich gefunden. Sie haben Arlong zerlegt, Ruffy hat mir damals verständlich gemacht das ich zu den Strohhutpiraten gehöre, er hat mir vergeben das ich einfach so abgehauen bin und er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt um mich endlich davon zu überzeugen das nicht alleine bin. Er und alle anderen der Strohhutpiraten die damals dabei gewesen sind haben hart für meine Freiheit gekämpft. Ab dem Tag habe ich mich wirklich als Piratin gesehen und mittlerweile bin ich mehr als Stolz darauf mich eine Piratin zu nennen, jedoch nur weil ich eine von den Strohhutpiraten bin.“

„Okay, das ist also deine Geschichte doch wer ist jetzt die Person für die du dein Leben riskieren würdest?“

„Es ist jemand der bei den Arlong Piraten gewesen ist.“

„Wie heißt den diese Person?“

„Es ist der Fischmensch Hatchi. Wir, also alle Strohhutpiraten haben und sogar für ihn, Papag und Camie und sogar mit den Himmelsdrachen angelegt.“

„Wirklich weshalb denn?“

„Hatchi hatte uns gebeten niemals Hand an einen Himmelsdrachen zu legen, doch Camie wurde gefangen genommen unser versuch endete so das einer der Himmelsdrachen auf Hatchi geschossen hat, weswegen Ruffy so wütend geworden ist und ihm eine sanfte Ohrfeige gegeben hat die ihn still gelegt hat.“

„Okay, hat vermutlich zu einer Menge ärger geführt.“

„Genau so ist es Robina, doch eins musst du wissen, wir alle würden uns bestimmt immer wieder mit dem Himmelsdrachen anlegen wenn einer unserer Freund ein Gefahr ist.“
 

„Hallo?!!“

„Robina, lebst du noch?“

„Aufwachen.“

Robina wird aus ihren Gedanken gerissen.

„Ich weiß jetzt endlich wer ihr drei seltsamen Vögel seid, naja eher Fische.“

„Psst nicht so Laut wir befinden uns auf einem Schiff der Marine, weißt du was die mit uns machen werden wenn sie herausfinden das wir Fischmenschen sind?“

„Da passiert überhaupt nichts.“

„Wie kannst du dir da so sicher sein?“

„Es ist so das die Männer hier auf dem Schiff etwas Angst vor mit haben.“

„Warum?“

„Ich habe die selbe Fähigkeit wie meine Mutter, wenn ich möchte kann ich sie in Stein verwandeln.“

„So hast du es also geschafft das Schiff hier zu beschlagnahmen.“

„Ganz genau und deswegen fahren wir jetzt auch zur Fischmenschen Insel.“

„Ich verstehe es nicht, dein Vater hat deine Mutter und dich alleine gelassen und ihr seit von diesen Leuten angegriffen worden.“

„Ja.“

„Und jetzt möchtest du unbedingt zu deinem Vater?“

„Ja.“

„Ist dir eigentlich einmal aufgefallen das deine Mutter verschwunden ist.“

„Ja.“

„Machst du dir denn keine sorgen um sie?“

„Nein, sie ist samt dem Schiff verschwunden, also wird ihr nichts passiert sein.“

„Hätte sie dich dann nicht auch mitgenommen?“

„Vermutlich dachte sie das ich immer noch in meinem Bett liege und schlafe.“

„Hast du eigentlich für alles so schnell eine Antwort parat.“

„Wieso möchtest du mich etwa testen, Hatchi?“

„Nein nicht wirklich.“

„Hatchi willst du dich etwa von so einem Mädchen unterkriegen lassen?“

Hatchi sieht Papag an der scheinbar sehen möchte wie schlagfertig Robina ist.

„Papag, warum willst du Hatchi und Robina gegeneinander aufstacheln?“

„Ich wollte eigentlich nur wissen wie Schlagfertig Robina ist.“

„Okay, allem anschien nach hat sie da viel von ihrem Vater.“

Camie und Papag stimmen Hatchi nickend zu.

„Ähm, Robina-sama es erscheint uns so als würde uns ein Hindernis im weg sein.“

Robina dreht sich zu dem Soldat um.

„Wo soll den das Problem liegen?“

Der Soldat zeigt auf etwas im Meer und sagt: „Das Problem liegt daran das es hier eine Art Unterwasser Wasserfall gibt.“

„Wow das ist ja so cool.“

„Ähm, Robina-sama wir wissen nicht weiter.“

Robina sieht zu den drei Fischmenscheninsel Bewohnern.

„Also, was ist jetzt wie geht es weiter?“

„Wir müssen in den Wasserfall hineinfahren, doch es geht schnell nach unten und dabei muss man vorsichtig sein das man unten angekommen nicht aufschlägt.“

„Also, Soldat du hast es gehört, wir fahren in den Wasserfall und noch etwas ab sofort geben diese drei hier die Befehle zur Steuerung.“

„Ai, Robina-sama.“

„Hatchi geh doch lieber mit dem Soldat dann kannst du deine Befehle sofort weiter geben.“

„Okay mach ich, aber passe bitte gut auf Camie auf.“

„Das werde ich.“

Hatchi und der Soldat laufen davon, Camie betrachtet Robina eingehend.

„Was ist los?“

„Entschuldige, ich wollte dich nicht anstarren aber du siehst deinem Vater ziemlich ähnlich.“

„Ja und?“

„Das ist nicht schlimm, aber es irritiert mich, mir ist schon bewusst gewesen das der Ruffy-chin schlauer ist als man denkt doch das er sich verlieben und auch noch ein Kind bekommen kann das hätte ich ihm nicht zu getraut.“

„Warum denn nicht?“

„Keine Ahnung einfach so.“

„Auch wenn ich dich nur aus Erzählungen kenne, weiß ich das mehr dahinter steckt.“

„Gut du hast mich scheinbar durchschaut.“

„Also was ist los?“

„Es gibt auf der Fischmenscheninsel eine Meerjungfrau die mit einer Kugel in die Zukunft sehen kann und sie hat gesehen das der Strohhut die Fischmenscheninsel zerstört.“

„Warum sollte er das machen er hat dort viele Freunde.“

„Ich weiß es nicht doch ich sorge mich um meine Heimat.“

„Irgendwie kann ich dich verstehen, doch die Zukunft kann auch falsch gedeutet werden.“

„Es gibt viele auf der Fischmenschen Insel ich hoffe das es falsch gedeutet wurde.“

Robina nickt Camie zu.
 

Derweil kurz vor der Fischmenschen Insel:
 

„Shirahoshi sie ist nicht da.“

„Aber wir sind fast auf der Fischmenschen Insel, umdrehen können wir jetzt nicht mehr.“

„Glaubst du ihr ist etwas passiert.“

„Ich kann es dir nicht sagen Hancock-sama.“

„Ich hoffe einfach das ihr nichts geschehen ist.“

„Hancock-sama schau dort vorne liegt die Fischmenscheninsel, so wie es scheint haben wir es vor Ruffy-sama geschafft.“

„Wie denn das?“

„Ich habe keine Ahnung doch ich weiß von den Fischen das sie noch nicht hier eingetroffen sind.“

„Papa-sama wird zwar böse auf mich sein doch mir blieb keine andere Wahl ich musste weg um dich zu retten.“

„Wusste etwa niemand das du weggegangen bist?“

„Nein, ich erfuhr von den Seekönigen-sama das ein Schiff mit der Flagge der Strohhutpiraten von der Marine angegriffen wird.“

„Und dann bist du los geschwommen?“

„Erst einmal nicht ich hatte zu viel angst und wollte das die Seekönige-sama die Marineschiffe versenkt doch sie meinten das es sein könnte das euer Schiff auch mit unter geht.“

„Okay, also warum genau bist du dann letztendlich gekommen?“

„Weil die Seekönige-sama mir berichtet haben das jemand vom Strohhutpiratenschiff geworfen wurde und am sinken ist.“

„Ich wurde also in mitten von Seekönigen geworfen?“

„Ja, aber sie haben dir nichts gemacht schon kurz nachdem ich das gehört habe bin ich Los geschwommen und kam rechtzeitig, ich bin eine gute Schwimmerin.“

„Na auch wenn Robina verschwunden ist, danke das du mein Leben gerettet hast.“

„Ich hatte keine andere Wahl allen ärger den ich bekomme weil ich weg geschwommen bin nehme ich gerne auf mich, das bin ich Ruffy-sama schuldig.“
 

Kurz nach der Ankunft auf der Fischmenscheninsel:
 

„Was hast du dir dabei gedacht Shirahoshi, das Meer ist viel zu gefährlich.“

„Sie ist eine die zu Ruffy-sama gehört, wenn es ihn nicht gebe würden wir hier nicht so Leben können, mir blieb nichts anderes Übrig als sie zu retten. Was glaubt ihr was Ruffy-sama machen würde wenn er erfahren würde das wir sie hätten retten können und es nicht getan haben weil das Meer zu gefährlich ist.“

Shirahoshis Vater und ihr Brüder schlucken, weil ihnen klar ist das sie recht hat.

„Außerdem kann Ruffy-sama mich zwar leiden doch es gibt etwas was ich gerne von ihm hören würde, weil erst wenn er das sagt weiß ich das er mich auch wirklich mag.“

„Was soll das denn sein Shirahoshi, was willst du von ihm hören das du deswegen sogar dein Leben aufs Spiel setzt?“

Shirahoshi wird böse angesehen, erstaunlicherweise nicht von Hancock.

„Shirahoshi egal was du auch immer möchtest von dem Strohhutjungen, ich glaube das es nicht so viel Wert sein kann wie dein Leben.“

„Doch Vater-sama es ist mir sogar mehr wert als mein Leben, ich will nur einmal hören das Ruffy-sama mir das sagt und dann bin ich glücklich.!“

„Was soll das den dein? Was bitte willst du von ihm hören?!“

Das Gespräch zwischen den Brüdern zusammen mit dem Vater und Shirahoshi wird immer Lauter.

„Er soll mich als einen seiner Freunde bezeichnen!!“

Erstaunt schauen der Neptune und Shirahoshis Brüder Shirahoshi an.

„Nur deswegen willst du sogar dein Leben aufs Spiel setzen?“

„Nicht nur deswegen, es bedeutet mir alles zu Ruffy-samas Freunden zu gehören.“

Hancock fängt an zu kichern.

„Warum lachst du jetzt?!“

Shirahoshi sieht zu Hancock und hebt sich ganz schnell die Hände vor den Mund.

„Entschuldige Hancock-sama, ich wollte dich nicht anschreien werde bitte nicht böse auf mich.“

Immer noch kichert Hancock vor sich her, doch schnell schaut sie Shirahoshi ernst an.

„Ich werde nicht böse, mach dir keine Sorgen.“

„Oh Danke, aber darf ich dennoch wissen weshalb du lachst?“

„Ich finde es irgendwie voll Interessant, zu erfahren das es eine Prinzessin gibt die eigentlich nicht viel Mut zu haben scheint und auch Kämpferisch nicht viel bringen kann, was sie selbst zu wissen scheint, ausgerechnet dafür Mut bekommt von Ruffy als Freund bezeichnet zu werden.“

„Was ist den daran so amüsant?“

„Ich finde es nicht Amüsant aber es erstaunt mich schon etwas, was würdest du wohl alles dafür machen?“

„Ich würde dafür Kämpfen wenn es sein müsste und das sogar bis zu meinem letzten Atemzug.“

„Es könnte schon sehr bald dazu kommen das du Kämpfen musst, schließlich läuft es gerade auf einen Kampf zwischen der Weltregierung mit der Marine und den Strohhutpiraten heraus.“

„WAAAASSS??!!!“

Schnell sieht Hancock zu den drei Brüdern und dem Vater von Hancock.

„Habt ihr das nicht gewusst?“

„Nein davon wissen wir nichts, doch wenn du hier bist und ein Kampf entstehen soll heißt das dann etwa das hier der Anfang des Kampfes entsteht und was bitte ist der Auslöser dafür?“

„Der Auslöser dafür ist das die Marine auf Befehl der Weltregierung hin die Fischmenschen Insel zerstören soll, Ruffy ist zusammen mit seiner Mannschaft auf dem weg hier her um das zu verhindern und eins kann ich euch noch sagen es wird nicht bei dem Kampf bleiben, es wird vermutlich ein großer Krieg werden der um die ganze Welt gehen wird. Der Kampf der Marine gegen die Whitebeard Piraten wahr gegen das was jetzt kommen wird etwas für kleine Kinder.“

Alle außer Shirahoshi schlucken laut.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-04-16T22:17:53+00:00 17.04.2015 00:17
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