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One Piece

Liebesgeschichten
von

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Beginn eins Kampfes.

Kurz bevor die Marineschiffe Hancock angreifen:
 

„Hört mir alle zu!“

Sofort werden alle Still und lauschen was der Marineoffizier zu sagen hat.

„Aus sicherer Quelle wissen wir das sich Hancock zusammen mit ihrer Tochter die sie zusammen mit dem Kapitän der Strohhutpiraten auf die Welt gebracht hat auf dem Schiff befindet welchem wir uns gerade nähern.“

Der Marineoffizier läuft ein paar schritte nach über das Schiff und dreht sich wieder den Marinesoldaten zu.

„Wir müssen dennoch vorsichtig sein, Die Schlangenkaiserin Boa Hancock ist in der Lage Menschen in Stein zu verwandeln, das es heute Nacht so Dunkel ist könnte ein Schutz für uns sein. Unsere Aufgabe ist es auf das Schiff zu gelangen Hancock unschädlich zu machen und ihre Tochter zu finden.“

„Einige von uns wissen aber nicht wie sie aussieht.“

„Ich beschreibe sie euch also hört mir gut zu.“

Alle sind sofort komplett still.

„Sie ist ungefähr 6 oder 7 Jahre alt, hat Schwarze Haare wie ihre Eltern, die Augenfarbe ist nicht bekannt, doch es wird sich auf dem Schiff außer Hancock sowieso nur dieses Mädchen befinden also wird es nicht so schwer sein das Mädchen zu finden.“

„Gut, doch was wenn doch mehr Leute an Bord sind?“

„Davon gehen wir nicht aus, findet das Mädchen nimmt sie gefangen und versenkt Hancock im Meer, die Strohhutpiraten sind zu beschäftigt und höchstwahrscheinlich immer noch in Trauer, weil ihr Kapitän verstorben ist.“

Alle Marinesoldaten stimmen dem Offizier zu, Hancocks Schiff wird umstellt und alle machen sich zum angriff bereit.

Laut ruft der Marineoffizier zum Angriff und sofort stürmen alle Marinesoldaten das Schiff, schon nach kurzer Zeit haben sie Hancock gefangen genommen.

Weil sie keine Lust haben das Schiff abzusuchen, fragen sie Hancock wo sie Ihre Tochter versteckt, doch diese meint das sie seit einiger Zeit nicht mehr bei ihr ist.

Nach längerem Hin und her, suchen die Marinesoldaten das Schiff ab doch sie finden erst nichts.
 

In Robinas Zimmer:
 

„Ich habe hier, was gefunden.“

„Was denn?“

„Keine Ahnung, doch es sieht merkwürdig aus.“

„Gibt es hier denn kein Licht?“

„Doch, Moment das hier ist glaube ich der Schalter.“

Der Marinesoldat betätigt den Schalter und schon geht das Licht an.

„Wow, wer ist den diese Schönheit?“

„Keine Ahnung lasst es uns mitnehmen, das kann ja nicht schaden.“

Total gespannt schauen die Soldaten die junge Frau an, die sich in einem merkwürdig verkabeltem Becken mit Wasser darin befindet.

„Sie ist wunderschön, also wie nehmen wir das mit?“

„Schaut mal dieses Ding hat rollen, wir bekommen es ganz bestimmt auf eines unserer Schiffe Transportiert.“

„Schnell packt euch mit an, wir haben zwar nicht das kleine Mädchen gefunden aber das hier könnte den Offizier auch Interessieren.“

So schnell sie könne transportieren die Marinesoldaten, das komische Becken an Deck des Schiffs und bringen es auf eins der Marineschiffe.

„Offizier das Mädchen haben wir nicht gefunden.“

„Ihr müsst sie aber finden sie ist die einzige Schwäche der Strohhutpiraten, wir brauchen sie um, die ganzen Strohhutpiraten in die Finger zu bekommen, also los geht und sucht sie.“

„Machen wir doch vorher müssen wir dir noch etwas zeigen.“

„Was denn?“

„Kommen sie mal mit.“

Der Offizier folgt den Soldaten und diese bringen ihn zu dem Behälter in dem sich die Junge Frau befindet.

„Wir haben das hier an Deck des Schiffes gefunden, es wahr versteckt ganz unten im Schiff hinter zwei Türen in einem Schrank ähnlichen etwas.“

„Was ist das?“

„Wir wissen es auch nicht doch, es könnte etwas sein was den Strohhutpiraten sehr wichtig ist.“

„Es sieht fast danach aus als sei es ein Experiment.“

„Genau das vermuten wir auch Herr Offizier.“

„Okay, sucht weiter nach dem Mädchen und das hier nehmen wir auch mit. Ach und noch etwas versenkt endlich die nervende Schlangenkaiserin im Meer ihr Gerede über ihren geliebten verstorbenen geht mir auf die Nerven.“

„Machen wir.“

„Wartet nicht auf mich, ich werde das hier mal etwas untersuchen.“
 

Auf Hancocks Schiff:
 

„Sucht weiter nach diesem Mädchen.“

„Wir haben den Befehl die möchte gern Kaiserin ins Meer zu werfen.“

Die Marinesoldaten suchen weiter nach Robina, gleichzeitig wird Hancock an etwas schweres gebunden und ins Wasser geworfen.

Langsam geht die Sonne schon auf, die Soldaten suchen immer noch nach Robina und können sie einfach nicht finden.

„Das Wasser verhält sich seltsam.“

„Was meinst du damit?“

„Schau doch mal die Wellen an, es kommt einem fast so vor als würde sich etwas mit den Wellen bewegen.“

Kurz schaut der Offizier ins Wasser und bemerkt das der Marinesoldat recht hat.

„Was ist das?“

„Also haben sie auch das Gefühl das sich im Wasser etwas befinden könnte?“

„Es sieht fast so aus, wir dürfen uns davon nicht irritieren lassen, habt ihr das Mädchen schon gefunden?“

„Nein und wir haben jetzt wirklich alles abgesucht, vermutlich hat diese Schlangenkaiserin die Wahrheit gesagt.“

„Okay, zünden wir das Schiff an und mal sehen ob die Göre vielleicht von alleine raus kommt.“

Lautes Geschrei unterbricht den Offizier, als er gerade verkünden will was gemacht werden soll.

„Was ist hier Los?“

„Hilfe, sie sind überall, schnell last uns verschwinden.“

„Zu spät wenn wir jetzt ins Wasser springen werden sie uns fressen.“

„Wo kommen die alle auf einmal her?“

„Hallo ihr alle ich muss euch etwas sagen.“

Schnell dreht sich der Offizier in die Richtung um aus der er die Stimme gehört hat und sieht dort einen großen Kopf einer Wunderschönen Frau.

„Was, bist du? Ähm ich meine Wer bist du?“

„Ihr habt das Schiff dort angegriffen und das kann ich nicht zulassen, verlasst sofort alle das Schiff oder die Seekönige werden euch alle aufessen.“

„Woher willst du das wissen?“

„Weil ich die Seekönige hergeholt habe.“

„Niemand kann Seekönige rufen das ist doch einfach nur ein schlechter Witz.“

„Wenn du mir nicht glaubst, dann wirst du eben aufgegessen.“

„Mach dich nicht lächerlich, du bist vielleicht etwas größer als wir, doch die Seekönige werden auch dich fressen.“

„Seekönige hört mir zu ihr dürft alle Fressen die nicht bei 10 das Schiff verlassen haben, das ihr natürlich nicht zerstören dürft.“

Shirahoshi fängt an zu zählen, schnell verlassen alle Marinesoldaten das Schiff von Hancock, kaum ist das Schiff leer bildet sich darum eine große Blase und das Schiff fängt an zu sinken.

„Geht doch, wir sind wieder Weg und haltet euch von allen fern die zu den Strohhutpiraten gehören, sonst endet ihr schneller als Seekönig Futter als ihr denken könnt.“

Shirahoshi taucht ab gefolgt von allen Seekönigen.

„Danke, an euch alle, zieht ihr jetzt bitte das Schiff wir machen uns auf den Weg nach Hause.“

Die Seekönige ziehen Hancock's Schiff und Shirahoshi hält Hancock fest, sie schaut immer wieder ob Hancock noch Lebt.
 

Auf dem Schiff der Marineoffiziers:
 

„Das wahr jetzt gerade seltsam.“

„Schon aber wenigstens haben wir das hier.“

„Was ist das eigentlich?“

„Das weiß ich nicht aber diese Frau ist einfach nur wunderschön, oder findet ihr nicht.“

„Doch ob was passieren wird wenn wir sie aus diesem seltsamen Gerät heraus holen?“

„Ich bin hier der Befehlshaber und ich entscheide was wir machen, also findet heraus wie dieses Gerät funktioniert und erst dann überlegen wir ob wir diese Frau dort heraus holen.“

Doch die Marinesoldaten kommen nicht mehr dazu das Gerät zu untersuchen da, die Frau in dem komischen Becken die Augen auf macht.

„Wow, sie hat so schöne Augen, wer ist diese Schönheit?“

„Keine Ahnung aber seht sie versucht und etwas zu zeigen.“

Die Frau in dem Becken zeigt auf den Grünen Knopf außen am Beckenrand.

„Vielleicht meint sie das wir darauf drücken sollen.“

Die Frau nickt und das Irritiert die Marinesoldaten.

„Kannst du uns hören?“

Wieder nickt die Frau im Becken.

„Sie kann uns hören.“

„Was passiert wenn wir den Grünen Knopf drücken?“

Die Frau beginnt irgendetwas in Zeichensprache zu beschreiben und die Marinesoldaten raten was sie meint.

Nach einigen Fehl versuchen, zu erraten was die Frau meint sagt einer der Soldaten: „Wenn wir den grünen Knopf drücken kannst du aus dem Wasser raus?“

Schnell nickt die Frau in dem Becken.

„Drückt den grünen Knopf ich will direkt mit dieser Frau reden, ich will wissen wer sie ist und wie sie auf das Schiff der Schlangenkaiserin gekommen ist.“

Sofort drückt ein Soldat den Grünen Knopf.

Das Wasser in dem Becken löst sich langsam in Rauch auf bis die Frau nur noch in einem leeren Behälter steht.

Nun deutet die Frau auf den Gelben Knopf.

Ein Marinesoldat drückt darauf und der Behälter verdunkelt sich, als er wieder klar wird, hat die Frau darin etwas anderes an.

Die Frau deutet auf den Blauen Knopf, auch dieser wird gleich gedrückt und da beginnt der Behälter sich in Luft auf zu lösen und zurück bleibt die Frau.

„Hallo schöne Frau wie heißt du?“

Der Marineoffizier bekommt keine Antwort zu hören, stattdessen gestikuliert die Frau irgend etwas in die Luft.

„Kannst du nicht sprechen? Oder willst du nicht sprechen?“

Mit der Linken Hand zeigt die Frau drei Finger nach oben.

„Soll das heißen du kannst sprechen doch jetzt gerade nicht?“

Nickend schaut sich die Frau im Raum um.

„Du bist hier in Sicherheit, wir haben dich von den Strohhutpiraten befreit.“

Fragend sieht die Frau, den Marineoffizier an und schüttelt den Kopf.

„Was nein?“

„Gerettet?“ sagt die Frau.

„Ja du warst auf einem Schiff gefangen welches zu den Strohhutpiraten gehört hat.“

„Ich bin nicht gerettet, ich wurde gerettet von den Strohhutpiraten.“

„Aber die Strohhutpiraten sind böse Menschen, sie zerstören und plündern.“

„Nein das machen sie nicht, sie werden dazu gezwungen sich zu wehren was meistens zu der Zerstörung führt und das mit dem plündern stimmt nicht, sie bezahlen ihr Essen wie normale Menschen, das ganze Gold was sie besitzen ist ihnen von den Dörfern und Inseln freiwillig gegeben worden.“

„Du bist so wunderschön doch warum glaubst du die Strohhutpiraten seien gut?“

„Weil ich es weiß, ich wäre nicht mehr am Leben wenn es die Strohhutpiraten nicht geben würde.“

„Was haben sie denn gemacht?“

„Sie haben das hier erfunden.“

Die Frau zeigt auf das Gerät in dem sie sich eben noch befunden hat.

„Was ist das, eigentlich?“

„Es ist zu kompliziert es zu erklären, doch es hält mich am Leben.“

Verwundert wird die Frau von allen Marinesoldaten angesehen.

„Glaubst du nicht das die Strohhutpiraten dich nur reinlegen?“

„Nein, da bin ich mir ganz sicher, ich breche sonst immer durch die Zeit und dieses Gerät verhindert das.“

„Was soll das heißen du brichst durch die Zeit?“

Die Frau steht auf einmal an der Türe und sieht alle an die im Raum stehen.

„Genau das meine ich, es ist ein übler Fluch.“

„Was war das jetzt?“

„Ich habe einen Sprung gemacht.“

„Was?“

„Ihr seit wohl von der langsamen Sorte, also noch einmal von vorne. Ich springe durch die Zeit und dank den Strohhutpiraten kann ich das auch steuern was so viel bedeutet wie ich kann hier stehen und innerhalb der nächsten Sekunde...“

Die Frau löst sich in Luft auf und taucht hinter den verwundert zur Türe starrenden Marinesoldaten und ihrem Offizier auf.

„... schon hinter euch sein.“

Alle fahren herum und schauen die Frau verwundert an.

„Okay, mag sein doch aus welchem Grund haben die Strohhutpiraten dir geholfen, sie haben das bestimmt nicht freiwillig gemacht.“

„Doch sie haben es ganz alleine entschieden das sie mir helfen und ich muss dafür nichts als Gegenleistung bringen, also warum wollt ihr nicht begreifen das die Strohhutpiraten gute Menschen sind?“

„Weil sie keine guten Menschen sein können sie sind Piraten.“

„Okay, jetzt habe ich es auf die Freundliche Art versucht es euch bei zu bringen ich habe dafür sogar extra eine andere Rolle angenommen, doch ihr wollt es nicht begreifen. Wenn ich euch gehen lasse werdet ihr euch meinem Vater wieder nur in den Weg stellen.“

„Deinem Vater?“

„Natürlich meinem Vater, ihr wisst doch bestimmt wer es ist oder etwa nicht?“

Die Frau wird nur verwundert angeschaut.

„Schwarze Haare, besteht aus Gummi und trägt auf dem Kopf immer einen Strohhut.“

„Das ist nicht möglich dem Strohhut seine Tochter ist ein kleines 6 oder 7 Jähriges Mädchen.“

„Ja mit der Kraft einer Teufelsfrucht mit der sie die Zeit beeinflussen kann und dazu hat sie noch die Teufelskraft von einem ehemaligen Rookie bekommen, sagt euch der Name Juwelen Bonny etwas?“

„Das ist nicht möglich.“

Die Frau wird plötzlich klein und der Marineoffizier sagt: „Du bist tatsächlich die Tochter des Strohhuts. Männer schnappt sie euch.“

„Für euch heißt es immer noch die Tochter der Königs der Piraten.“

Robina wird wieder zu der großen Frau.

„Lasst euch nicht davon irritieren das sie jetzt so groß ist, fangt sie.“

Robina fährt sich durch die Haare und sieht die Marinesoldaten und den Offizier ganz süß an und meint mit einer ganz ruhigen Stimme: „Ich habe euch nichts gemacht und ihr macht mir so viel Angst.“

„Wie niedlich sie doch ist und so schön wie ein Engel.“

Wie ihre Mutter Hancock versteinert sie die Soldaten und den Offizier.

„So leicht gläubige Leute, so leicht zu beeinflussen nur das mein Vater ein guter Mensch ist wollten sie mir nicht glauben.“

Sie steht vor dem versteinerten Offizier und sagt: „Entschuldige das ich euch versteinert habe, doch ihr habt mir keine Andere Wahl gelassen.“

Robina sieht sich im Raum um und entdeckt ein Foto des Marineoffiziers auf dem er mit einem kleinen Mädchen zu sehen ist.

„So du bist also auch ein Vater, doch bist du auch ein guter Mensch?“

Sie geht zu dem Offizier und sorgt dafür das er nicht mehr versteinert ist.

„Deine ganze Mannschaft ist versteinert, also mach keine Dummheiten.“

Der Offizier Nickt nur.

„Ich will das ihr mich jetzt sofort zu meinem Vater bringt, sonnst werde ich dich auch wider versteinern und selbst einen Weg finden zu meinem Vater zu gelangen.“

„Okay, ich bringe dich zu deinem Vater aber bitte verwandle mich nicht wieder in Stein ich habe eine Frau und Kinder.“

„Ach wie schön du machst dir sorgen um deine Familie.“

„Ja genau ich Liebe meine Familie und will wieder zu ihnen zurück kehren.“

„Ich Liebe meine Familie auch, zur Information du versuchst meine Familie Auszulöschen. Ach ist die Welt nicht seltsam, ich bin so freundlich zu dir obwohl du meiner Familie schaden willst.“

„Okay ich glaube ich verstehe was du meinst, wir alle die sich auf dem Schiff befinden lassen deinen Vater in Ruhe.“

„Nicht nur meinen Vater alle die zu meiner Familie gehören das Bedeutet: Hancock meine Mutter, die Strohhutpiraten, Law, Kid, Shanks, alle zuhause auf der Fraueninsel und meine Freunde die sich auf fast allen Inseln befinden auf denen ich mit den Strohhutpiraten gewesen bin.“

„Das sind alle Inseln der Neuen Welt meiner Information nach.“

„Genau und auch ein paar in der ersten Hälfte der Grand Line.“

„Okay, wir werden alle in ruhe lassen, nur bitte mach uns nichts.“

„Gut einverstanden und jetzt los, ich will zu meinem Vater.“

„Wo ist der?“

„Auf dem Weg zur Fischmenschen Insel.“

„Wie sollen wir dich zur Fischmenschen Insel bringen?“

„Ummantelt das Schiff und fahrt runter.“

„Der Weg ist gefährlich und wenn wir dabei etwas falsch machen?“

„Es wird nichts passieren.“

„Bist du schon mal zur Fischmenschen Insel gefahren?“

„Nein aber mein Vater wahr schon dort und als wir von euren Angriffen hörten hat mein Vater zu Sanji gesagt das er zu Fischmenschen Insel geht und diese Verteidigt und wie er es gesagt hat klang so als sei es nicht so schwer.“

„Das glaubst auch nur du.“

„Schiff Ummanteln und dann geht es los.“

„Es dauert Drei Tage ein Schiff zu Ummanteln.“

„Nein dauert es nicht, nicht wenn ich dabei bin.“

Robina, schaut sich kurz um.

„Wir müssen zum Sabaody Archipel, stimmts?“

„Ja und bis wir dort sind dauert es schon Ewig.“

„Ich erlöse mal deine Mannschaft und dann geht ihr an Land des Sabaody Archipels und bringt mich in Shakki´s Abzock Bar.“

„Was soll das heißen?“

„Es soll so viel heißen wie, während unseres Gesprächs habe ich uns zum Sabaody Archipel gebracht.“

Unglaubwürdig sieht der Offizier Robina an die seine Mannschaft wieder zurück verwandelt.

„So und jetzt kommst du und noch ein paar deine Männer mit um mich zu beschützen.“

„Okay, auch wenn ich nicht weiß was hier gerade gespielt wird.“

Robina geht zusammen mit einer Gruppe Marinesoldaten an Land.

„Wie sind wir so schnell zum Sabaody Archipel gekommen?“

„Hört auf fragen zu stellen und kommt mit.“

Sofort folgen alle Marinesoldaten Robina die Zielstrebig auf etwas zu läuft.

„Shakki´s Abzock Bar?“

„Hat jemand etwas dagegen?“

„Nein, wir sollen machen was du uns sagst.“

„Eben und jetzt wartet ihr alle hier draußen.“

während sich alle Marinesoldaten vor Shakki´s Abzock Bar hinsetzen, betritt Robina besagte Bar.

„Hallo junge Dame wer bist den du?“

„Sind sie Shakki?“

„Ja sie ist Shakki.“

„Ich hatte zwar die Dame gefragt aber, sie sind bestimmt Roger´s Vize Rayleight.“

„Und du bist scheinbar höflich doch auch gut Informiert.“

„Ich habe keine Andere Wahl als gut Informiert zu sein.“

„Was will eigentlich ein so hübsches junges Mädchen bei der Marine?“

„Wenn ich eins versichern kann dann ist es das ich auf gar keinen Fall zu der Marine gehöre, ich habe nur versehentlich ein Marineschiff bedroht und die Mannschaft dazu zu bringen alles zu machen was ich möchte.“

„Interessant, doch was machst du denn dann hier?“

„Ich bin auf der Suche nach jemandem der in der Lage ist ein Schiff zu Ummanteln.“

„Warum brauchst du ein Ummanteltes Schiff?“

„Diese Marine Leute sollen mich zur Fischmenschen Insel bringen auf der in wenigen Stunden ein Krieg ausbrechen könnte, daran werde ich mich beteiligen.“

„Also ist es wahr das die Mannschaft vom Strohhut, die Marine davon abhalten will die Fischmenschen Insel zu vernichten.“

„Wieso nur die Mannschaft, Ruffy höchst persönlich hat es angeordnet das die Fischmenschen Insel beschützt werden soll.“

„Ruffy-san Lebt?“

„Er lebt und ist mit seiner Mannschaft auf der Grand Line zu ende Gefahren. Alle Träume die es auf der Sunny-go gab sind erfüllt worden. Doch jetzt gibt es ein größeres Problem.“

„Klingt fast so als wüsstest du es ganz genau. Was soll das für ein Problem sein?“

„Die Weltregierung, sie will die Strohhutpiraten vernichten.“

„Woher hast du diese Information?“

„Von dem Schiff auf dem ich Unruhe gestiftet habe.“

„Was genau haben sie denn vor?“

„Sie sind auf der suche nach der schwäche der Strohhutpiraten.“

Rayleight und Shakki sehen Robina an die immer noch aussieht wie eine junge Frau.

„Die Strohhutpiraten sind alle miteinander verbunden, sie sind dazu in der Lage sich über Gedanken zu Unterhalten und doch gibt es grade durch diese Verbundenheit eine große schwäche.“

„Und die wäre.“

„Hancock.“

„Wieso sie?“

„Alle Strohhutpiraten können Schwimmen und haben dank Chopper auch die Fähigkeit Unterwasser Atmen zu können, doch alle versuche das auch bei Hancock hin zu bekommen gingen daneben. Wenn man Hancock ins Wasser wirft bekommen das alle mit und es schwächt auch alle.“

„Okay, das ist eine sehr genaue Information woher weißt du das?“

„Die Marine dort draußen denkt immer noch das die Schwäche der Strohhutpiraten, die Tochter des Kapitäns ist deswegen haben sie nach ihr gesucht und letztendlich auch gefunden.“

„Das erklärt noch immer nicht woher du all diese Informationen hast.“

Robina wird von der Jungen Frau zum Kind.

„Es liegt daran das ich die Person bin von der sie glauben ich sei der Schwachpunkt der Strohhutpiraten.“

„Du bist dem Strohhut seine Tochter?“

„Ja.“

Rayleight lacht laut.

„Du hast eine Interessante Fähigkeit, also welches Schiff soll ich Ummanteln?“

„Das dieser Marineleute, doch vorher braucht es eine Umlackierung und ein Flaggen Wechsel.“

„Der Krieg beginnt in wenigen Stunden, ich brauche für eine Sichere Ummantlung 3 Tage und wenn das Schiff vorher umgestaltet werden soll wird es noch länger dauern.“

„Wie wäre es damit ich verspreche dir das du alle Zeit zurück bekommst die ich dir Nehme.“

„Was soll das heißen?“

„Sagen wir es so ich verändere die Zeit ich kann sie beschleunigen und verlangsamen, aber auch rückgängig machen und Vorspulen.“

„Es wir immer interessanter.“

„So interessant ist das gar nicht.“

„Ich soll das Schiff umgestalten und ummanteln, während du die Zeit schneller drehen lässt.“

„Ja und wenn du damit fertig bist, werde ich dir die ganze Zeit zurück geben.“

„Okay ich bin einverstanden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-04-16T22:17:31+00:00 17.04.2015 00:17
Spitzen Kapitel


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