Zum Inhalt der Seite

Midian

Kyūketsuki
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Damage

Damage
 

Es vergingen Wochen, bis sich wieder etwas Nennenswertes ereignete, neben den wenigen Aufträgen, die die Organisation bekam. Sir Hellsing hatte eine Versammlung des sogenannten Round Tables einberufen, welche im Anwesen ihre Sitzungen abhielten. An diesem Treffen nahmen zwölf hochrangige, zum Teil adelige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Militär und Politik teil, welche dem englischen Königshaus ewige Treue geschworen hatten. Man könnte sagen, dass diese Leute im Hintergrund das britische Königshaus beherrschten. Sir Hellsing hatte mich gebeten, vor den Türen des Konferenzsaales Wache zu halten. Er wartete neben mir, als die übrigen Konferenzteilnehmer den Raum betraten und an dem runden Tisch Platz nahmen. Während sie an uns vorbei liefen, klärte mich Arthur über sie auf. Er nannte mir ihre Namen und ihre Funktion. Die letzten beiden Männer blieben bei uns stehen. Sir Hellsing stellte sie mir als Shelby Penwood und Hugh Irons vor. Ich verbeugte mich höflich, so wie es mir meine Manieren und Walter´s Eintrichterungen geboten. Sir Penwood betrachtete mich nicht ohne eine gewisse Neugier. „Das ist also dein Neuzugang, Arthur?“, fragte er seinen langjährigen Freund. Der Angesprochene nickte grinsend und wartete, was Sir Irons dazu sagen würde. Sein Blick ruhte lange auf mir und ich glaubte eine gewisse Abneigung darin lesen zu können. Der ältere Mann rückte seine Brille zurecht und sah dann Arthur an. „Ich hoffe du weist, was du tust, Arthur.“ Dieser grinste nur locker und erwiderte: „Weiss ich das nicht immer?“ „Offenbar nicht.“, meinte Irons geringschätzig mit einem Seitenblick auf mich. „Wie viele dieser Monster willst du dir noch als Haustiere halten?“ Seine Bemerkung machte mich wütend und traurig zugleich. Er tat gerade so, als seien Alucard und ich Monster, die, sobald man sie nur ließe, jeden Menschen im Umkreis von tausenden Meilen töten würden. Das traf mich tief in meinem Stolz. Er stellte mich mit den Monstern auf eine Stufe, die meine Familie getötet hatten und auf dieselbe Stufe mit jeden, die wir jagten und töteten. Ehe ich zu einer Antwort ansetzen konnte, legte mir Arthur versöhnlich eine Hand auf die Schulter. „Jetzt lass mal gut sein, Hugh. Das Mädchen hat bisher hervorragende Arbeit geleistet und viele der Monster getötet, die uns das Leben schwer machen.“ Er legte einen Finger an die Lippen und tat so, als würde er angestrengt nachdenken. „Und lass mich überlegen.. Menschen waren bisher noch nicht dabei.“ Irons verdrehte die Augen über die Albernheiten seines Gegenübers und gab sich geschlagen. Er betrat den Raum und nahm an seinem Stuhl platz. Sir Penwood lächelte mich freundlich an und fragte: „Alexandra war dein Name, ja?“ Ich nickte. „Er meint es nicht so.“, nahm er seinen alten Freund in Schutz, „Er ist nur etwas stur.“, fügte er in gedämpften Ton hinzu. „Er muss erst einmal etwas warm werden. Er gehört eben zur misstrauischen Sorte, musst du wissen.“ „Er ist eben ein alter, sturer Eselskopf.“, sagte Arthur und dachte gar nicht daran seine Stimme zu senken. Ich glaubte Sir Irons empört auf schnauben zu hören. Ich unterdrückte ein Grinsen, aber Arhut blieb es nicht verborgen. Er hob sie Hand, ehe er die Tür schloss. „Also bis nachher.“ Auch Sir Penwood verabschiedete sich freundlich von mir, ehe er den Raum betrat. Trotz der schweren, dicken Türen konnte ich jedes Wort verstehen, was in dem Raum gesprochen wurde, doch nach einer Weile verging mir die Lust zu zuhören. Gelangweilt beobachtete ich Staub, welcher von der Decke rieselte.
 

Endlich, es war mir wie Stunden vorgekommen, hörte ich, wie innen die Stühle gerückt wurden. Nach und nach verliesen die Konferenzteilnehmer den Raum, bis nur noch Sir Irons, Sir Penwood und Sir Hellsing übrig geblieben waren. Sie diskutierten gerade noch über irgendein Thema, beendeten aber ihr Gespräch, als sie nach draußen traten. Penwood lächelte mir zu und hob die Hand zum Abschied. Sir Irons hob die Hand an seinen Hut, nachdem Arthur ihm einen Ellenbogen in die Seite gerammt hatte. „Verdammter Sturrkopf.“ Arthur sah den Beiden nach, ehe er sich mir zu wendete. „War wohl langweilig hier draußen was?“ Er zuckte mit den Schultern und ohne meine Antwort abzuwarten meinte er: „Ich finde diese Sitzungen auch unglaublich langweilig. Hugh meint ständig ich sollte mich zusammen reißen.“ Er zog die Augenbrauen zusammen und setzte einen ernsten Blick auf. Anscheinend wollte er seinen alten Freund imitieren. Ein spitzbübisches Grinsen erhellte sein Gesicht. „Aber doch wäre ich heute fast wieder dabei eingeschlafen, wenn Hugh mich nicht unter dem Tisch getreten hätte.“ Diesmal gelang es mir nicht mein Lachen zu unterdrücken. Sir Hellsing klopfte wieder auf meine Schulter und sagte dann: „Du kannst für den Rest der Nacht tun was du willst, Alex.“ Ich nickte und machte einen kurzen Abstecher zum Kühlschrank, um mir eine Blutkonserve heraus zu fischen. Dann ging ich zurück in den Keller. Nach kurzem Überlegen trank ich den Beutel mit einem Schluck leer und machte mich auf den Weg in die Schießübungsräume der Organisation. Von dort nahm ich mir ein Gewehr und ging nach draußen auf den Übungsplatz. Dort waren einige Pappkameraden aufgestellt, die den Schießübungen dienten. Ich hatte zwar schon etwas Erfahrung mit Pistolen und Gewehren, doch hatte mich meiner Meinung nach noch zu wenig mit ihren befasst. Ich kniff ein Auge zusammen, zielte und drückte ab. Zwar traf ich den Pappkameraden, aber nicht an einer für einen Vampir tödliche Stelle. Unerwartet wie üblich tauchte Alucard hinter mir auf. „Nicht so, Frischling. Du darfst nicht wie ein gewöhnlicher Mensch zielen.“, klärte er mich auf, „Stell dir vor du hättest ein drittes Auge auf der Stirn, mit dem du zielst.“ Ich folgte seinem Ratschlag und konzentrierte mich. Tatsächlich landete ich einen exakten Treffer. Erstaunt setzte ich das Gewehr ab. „Gut gemacht.“, lobte er meinen Schuss. Den Rest der Nacht verbrachte ich auf dem Übungsgelände.
 

Ganz in die Zielübungen vertieft, merkte ich gar nicht, wie plötzlich jemand hinter mir auftauchte und ich zuckte zusammen, als dieser jemand meine Schulter berührte. Es war Thomas. Beschwichtigend hob er beide Hände mit den Handflächen zu mir gedreht. „Ganz ruhig, Mädchen. Reiß mir nicht dem Kopf ab. Ich bin´s nur.“ „Mataku...“ ,seufzte ich und versuchte mein wild klopfendes Herz zu beruhigen. Ich räusperte mich, ehe ich mich straffte und mich an den Mann wandte. „Guten Abend, Thomas.“ Er grinste breit. „Habe ich dich erschreckt, Mädchen?“ „Zugegeben Sie haben mich... unvorbereitet erwischt.“, gestand ich. Er sah zufrieden drein. „Was machen Sie eigentlich hier, Thomas?“ „Du bist nicht die Einzige die Übungen nötig hat, Kleine. Und nicht vor förmlich, Mädchen.“ Ich nickte kurz und wandte mich wieder meinen Gewehr zu. Nach einem weiteren Schuss auf einen der Pappkameraden, fragte ich ihn: „Wie geht es Jim?“ Sein Grinsen wurde noch breiter. „Du machst dir Sorgen um ihn, mh?“, meinte er spitzbübisch. Ich sah ihn nur an und antwortete nach kurzem Schweigen: „Ist es nicht normal, dass man sich um seine Kameraden sorgt?“ Sein Gesichtsausdruck wurde ernst und er nickte. „Da magst du recht haben.“ „Also?“ „Es geht ihm gut. In ein paar Tagen ist er wieder auf dem Damm und wir machen alle zusammen diese Monster fertig.” Ich schenkte ihm ein Lächeln und beobachtete, wie er sein Gewehr ansetzte und mehrmals hintereinander schoss. Dann legte er eine Hand über seine Augen und spähte zu den Zielen hinüber. Er pfiff. „Ein alter Mann kann´s doch noch drauf haben.“ Ich begutachtete seine Treffer und mit allen hatte er ins Schwarze getroffen. Er drehte sich zu mir um, wie ein kleiner Junge der grinsend auf ein Lob wartete. Also nickte ich anerkennend. „Lass mal sehen, Mädchen, was du drauf hast.“ Ich wählte bewusst ein Ziel, welches etwas in 500 Metern Entfernung stand, also sicherlich doppelt so weit weg, wie das welches er getroffen hatte. Ich legte an, konzentrierte mich und schoss den Attrappen direkt ins Herz. Grinsend sah ich ihn an. Er stieß einen leisen Pfiff aus. „Nicht schlecht, Mädchen. Die Organisation kann sich glücklich darüber schätzen, dass sie so jemanden wie dich in ihren Reihen hat.“ Als er sich wieder den Pappkameraden zu wandte und ich der Meinung war, dass ich für den heutigen Abend genug geübt hatte, nutzte ich die Gelegenheit um den Mann, der neben mir stand, zu betrachten. Es schien ihn keineswegs zu stören, dass ich ein Vampir war und ich vermutete, dass seine Kollegen ebenso dachten. Ein leichtes Lächeln schlich sich in mein Gesicht. Es machte mich glücklich zu wissen, dass mich die Menschen hier akzeptierten, bis vielleicht auf Sir Irons, den es noch zu überzeugen galt. Erst jetzt sah ich, dass Thomas nicht mehr auf die Attrappen fokussiert war, sondern mich anblickte. „Na, Mädchen? Gefällt dir was du siehst?“ Als ich betreten schwieg und vor Scham etwas rot wurde, lachte er schallend. „Sieh mal einer an. Selbst ein alter Mann, wie ich hat noch Chancen bei einem so hübschen Mädchen wie dir.“ Dann warf er mir ein beruhigendes Lächeln zu. „Ich mach doch nur Spaß.“ Ätzend lies er sich ins Gras fallen. „Man wird nicht jünger...“, murrte er vor sich hin und klopfte neben sich ins Gras. Also folgte ich seiner Aufforderung und setzte mich ebenfalls. „Also, Mädchen, was liegt dir auf dem Herzen?“ Unwillkürlich zuckte ich unmerklich ertappt zusammen. „Ich frage mich nur...“, begann ich zögerlich, da ich mir nicht sicher war, ob dieses Thema nicht alte Wunden bei dem Mann aufreißen würde. Er nickte mir aufmunternd zu und bedeutete mir so weiter zu sprechen. „Was ist mit Ihre... deiner Tochter geschehen? Jim hat...“ Ich verstummte. Ganz schlechte Themenwahl, Alex. „Entschuldigen Sie, dass ich gefragt habe...“ Doch Thomas lächelte mich an. „Kein Ding, Mädchen. Es ist schon lange her. Ziemlich genau zehn Jahre. Als ich von der Arbeit zurück kam hatte ein Vampir mein Zuhause überfallen, in dem ich mit meiner Frau Marie und meiner kleinen Tochter Anna lebte. Als ich dort eintraf, war von den beiden nicht mehr viel übrig. Der Vampir ist entkommen und wir mussten Anna und Marie einäschern, damit sie nicht als Ghouls ihr Unwesen treiben konnten.“ Wütend biss ich mir auf die Unterlippe. Nicht nur, dass sie seine Familie angegriffen und getötet hatten. Sie hatten zusätzlich noch seine kleine Tochter und vermutlich auch seine Frau geschändet, anderenfalls wären sie nicht zu Ghouls geworden. „Seitdem habe ich mit geschworen...“, fuhr er fort, „So viele mit möglich von diesen Kreaturen zur Strecke zu bringen, wie es nur ging, damit nie wieder jemand dasselbe erleben muss, wie ich es getan hatte.“ Auch wenn ich mich nicht mit diesen Kreaturen identifizierte, bekam ich Aufgrund der Tatsache, dass es Vampire gewesen waren Schuldgefühle. Obwohl ihm ein Vampir dies angetan hatte, behandelte er mich nicht abweisend oder gar wie eine von ihnen. Er schien zu merken, woran ich dachte und lächelte mich an: „Dir mache ich keinen Vorwurf, Mädchen. Du kannst nichts dafür und hast auch überhaupt nichts mit diesen Kreaturen gemein. Außerdem...“ Er machte eine kurze Pause, als schien er zu glauben, dass er mit der folgenden Bemerkung zu weit ging. „Hast du, soweit ich weiss, etwas ähnliches erlebt, nicht wahr?“ Ich nickte langsam. Er legte einen Arm um mich, als wäre ich ein weinendes Kind, welches man trösten müsste. Weder weinte ich, noch benötigte ich Trost, aber seine ehrliche Anteilnahme tat mir gut. Ich bewunderte diesen Mann für seine Stärke. Er konnte eines dieser Monster in den Arm nehmen, welche seine Familie getötet hatten. Ich sollte langsam damit aufhören, mich mit diesen Kreaturen zu vergleichen. Ich tötete weder Unschuldige, noch hatte ich große Lust dazu. Ich tötete nur, um größeres Leid von Anderen abzuwenden. Nun gut, vielleicht war bei diesen Wesen auch etwas persönliche Genugtuung dabei. Schließlich lies Thomas mich wieder los und setzte sich aufrecht ins Gras. „Sag mal, Mädchen? Was hättest du eigentlich getan, wenn es dich nicht hierher verschlagen hätte?“ Ich zupfte etwas Gras und lies es mit dem Wind davon wehen. „Vermutlich hätte ich das Dojo meiner Mutter übernommen.“, murmelte ich, da ich fürchtete es klang albern, doch Thomas drehte sich interessiert zu mir um. „Ein Dojo? Mit Schwertkampf und dem Ganzen?“ Ich nickte. Er pfiff anerkennend. „Nett. Und daher kannst so gut mit seinem Schwert umgehen?“ Katana, dachte ich bei mir, aber das war nicht wichtig. Also zuckte ich mit den Schultern und meinte nur: „Schätze schon.“ Er grinste. „Als Kind wollte ich auch immer mit dem Schwert kämpfen.“ Er tat so, als würde er ein Schwert auf einen Feind nieder sausen lassen. „Wo steht den das Dojo? Wer leitet das denn jetzt, wenn deine Mutter... nicht mehr kann?“ Ich zerrieb einige Grashalme zwischen meinen Händen. „Das Dojo steht in Kyoto und ich schätze mal, dass es geschlossen bleibt. Außer meiner Mutter und meinem Großvater und dessen Vater halt und so weiter....“ Ich räusperte mich kurz, ehe ich fort fuhr: „Hatte niemand größeres Interesse daran.“ Thomas zog eine Augenbraue nach oben. „Kyoto?“, fragte er etwas verwirrt. Ich musste unwillkürlich grinsen. „Meine Mutter war Halb-Japanerin, Halb-Deutsche. Aber ich schätze mal, ich habe so gut wie nichts von ihr geerbt. Ich komme dann wohl eher nach meinem Vater.“ Thomas schien zu überlegen und fragte dann: „Und dein Vater ist... der Bruder von Walter? Denn der ist dein Onkel und besonders japanisch sieht er mir ja nicht aus.“ Ich stimmte ihm zu. „Genau so ist es. Immerhin habe ich einige Worte auf Japanisch gelernt und etwas Deutsch. Mein Großvater kam aus Deutschland. Allerdings haben wir daheim überwiegend Englisch gesprochen. Nun, schließlich haben wir hier gewohnt.“ Ich zuckte mit den Schultern und Thomas nickte. „Es kann nie schaden sich sprachlich zu bilden, wer weiss, wohin einen das Schicksal noch führt.“ Dann stupste er mich zwinkernd mit dem Ellenbogen an. „Vielleicht wartet in Japan ein Traummann auf dich?“ Ich grinste und hob abwehrend die Hände. „Lass mal. Ich bleibe lieber hier. Die Liebe hat mich bisher reichlich wenig interessiert...“ „So eine Verschwendung.“, meinte Thomas, „Aber falls du deine Meinung noch ändern solltest... Ich kenne einige Männer, die interessiert sein könnten und single sind.“ Ich grinste und stand auf. „Dann werde ich es dich wissen lassen.“ Ich hielt ihm die Hand hin und half ihm bei Aufstehen. „Herrgott.“, ätzte er. „Ich, ein Mann, muss mir von einem Fräulein beim Aufstehen helfen.“ Dann hob ich mein Gewehr auf und hob zum Abschied die Hand. „Gute Nacht, Thomas.“ „Wünsche ich dir auch, Alex.“, erwiderte er mit einem Kopfnicken. Ich brachte die Waffe zurück an ihren ursprünglichen Platz und lief auf dem Weg in mein Zimmer, Walter über den Weg. „Wo warst du, Alexandra?“ Ich deutete mit meinem Daumen nach draußen. „Draußen am Übungsgelände.“ Er legte eine Hand auf meine Schultern und atmete erleichtert aus. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, als du nicht auf deinem Zimmer warst.“ „Onkel.“, sagte ich anklagend, „Ich bin alt genug, um...“ Er zog eine Blutkonserve hervor und reichte sie mir. „Schon gut.“, meinte er, „Aber auch wenn du ein Vampir bist, musst du auf deine Ernährung und auf deine Gesundheit achten.“ „Ist gut, Onkel.“ „Und jetzt ab ins Bett. Es ist spät.“ Ich verdrehte die Augen, als ich den Flur entlang ging, um auf mein Zimmer zu gehen. Mein Onkel hatte also einen ausgereiften Mutterkomplex, den man ihm normalerweise nicht ansah, wenn er für die Organisation und Sir Hellsing arbeitete. Grinsend schlürfte ich an dem Blutbeutel und warf ihn fort, als er leer war. Dann zog ich die Kleidung für die Nacht an, die ich nach einigen Tagen, nachdem ich hier eingetroffen war, bekommen hatte. Immerhin hatte Walter von seinem weißen mit Rüschen bedecktem Nachthemd abgesehen, welches er mir zuerst hat geben wollen. Ich gähnte und schloss den Sargdeckel über mir.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück