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Eine etwas andere Zukunft

[B|V]
von

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Sein letzter Funken Stolz

Schnaufend und außer Atem war er bereits mitten im Kampf gegen C17. Es war eine Leichtigkeit gewesen, sie zu finden. Vielleicht hatte ihm das Schicksal diese Tatsache auch nur zugespielt. Trotz dessen spürte er, dass er seine letzten Kraftreserven für den entschiedenen Finalschlag aufbewahren musste. Anhand des Kräfteunterschieds konnte er ihn niemals besiegen. Selbst als Super-Saiyajin hatte er immer noch leichte Schwierigkeiten. Er war schneller und flinker als zuvor. Das war aber auch der einzige Vorteil.

Er brauchte eine Zeit, in der er sich konzentrieren konnte, ohne dabei von ihm angegriffen zu werden. Er würde mit seinem letzten Angriff sein Leben aufs Spiel setzen, aber vielleicht konnte er damit diese Schrottbüchsen mit in die Hölle nehmen.
 

C18 hielt sich aus dem Kampf zwischen ihm und ihrem Bruder heraus, auch wenn es in ihren Fingern juckte, ab und zu doch einen Angriff zwischen rein zu schieben. Dieses hämische Lachen würde er ihnen beiden aus den metallischen Gesichtern wischen.
 

Ein Prinz hatte schließlich immer einen Trumpf im Ärmel...
 

„Komm endlich zur Sache, Bruder. Ich habe mich wohl erneut getäuscht. Der hier ist zu schwach.“, zischte die Blonde ungehalten und erhielt einen Augenblick die volle Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen.
 

Vegeta sah seine Chance. Er konzentrierte seine gesamte Energie, die noch in seinem Körper steckte, auf einen zentralen Punkt. Seine goldene Aura bauschte sich um ihn auf und er schloss für einen letzten, ruhigen Moment seine Augen.
 

Selbst in dieser Lage, wusste er doch, dass es seine letzten Gedanken waren, musste er an sie denken. An seine blauhaarige Gefährtin und entschuldigte sich im Geiste bei ihr, bevor er seinen letzten Angriff startete.

Er riss die Augen auf und faltete seine Hände den Cyborgs entgegen. Er würde sie beide mitnehmen und dafür sorgen, dass Bulma und sein Sohn eine Zukunft hatten. Ein für alle Mal!
 

Eine Schockwelle durchdrang ihn und er zwang sich nicht jetzt schon die Bewusstlosigkeit entgegen zu treten. Seine blau-grünen Augen sahen engstirnig nach vorne, als er sämtliche Energie aus seinem Körper entließ und sich dieser in einen gigantischen Strahl verwandelte.
 

Weder C17 noch C18 hatten damit noch gerechnet und beide schirmten ihre Gesichter mit den Händen ab. Doch der Strahl schlug ein wie eine Bombe und die Blonde wurde durch den enormen Druck nach hinten geschleudert.
 

Ihr Bruder hielt sich dagegen eisern an Ort und Stelle und blinzelte zu Vegeta hindurch, der kurz davor war bewusstlos zu werden. Er grinste, als der Saiyajin abrupt den Strahl abbrach und schwer wie ein Stein zu Boden fiel.
 

Hart schlug er auf den Boden auf und hatte Mühen seine Augen offen zu halten. Seine goldene Aura verschwand und ein letzter Blick gen Himmel verriet ihm, dass er erneut versagt hatte...
 

C17 schwebte über ihm und lächelte wissentlich.
 

„Ein guter Versuch, Vegeta. Aber wir sind eben nicht aus Zucker.“, lachte er und der Saiyajin-Prinz knurrte, „Wie dem auch sei. Es war... ganz nett. Schade, dass es nun vorbei ist. Hast du noch einen letzten Wunsch?“, fragte er lachend und hielt ihm die offene Hand entgegen, in der sich schon seine Energie bildete.
 

Bewusstlos. Er wollte bewusstlos werden, verdammt! Er presste seine Lider aufeinander und sah, wie sein Leben an ihm vorbeizog. Im Geiste konnte er ihr Lachen hören. Ihre sinnliche Stimme. Bulma...
 

„Tu es endlich, oder ich mache es!“, keifte plötzlich C18s Stimme durch die verlassenen Ruinen, „Der Scheißkerl hat mir meine linke Gesichtshälfte ruiniert!“, stieß sie aus und er hörte eine weitere Energie, die sich aufbaute.
 

Doch diese klang wieder ab und er öffnete seine Augen, nur um sehen zu können, dass C17 seine Schwester aufgehalten hatte.
 

„Lasst... lasst sie in Ruhe.“, keuchte er schwer und C17 sah zu ihm hinunter.
 

„Wen?“
 

„...meine Familie. Sie... sie können euch doch sowieso nicht aufhalten, also... lasst sie in Ruhe.“
 

„Pah! Wer's glaubt! Los, C17! Mach ihn kalt und danach-“
 

„Einverstanden.“, sagte ihr Bruder jedoch monoton und ohne eine Regung in seinem Gesicht.
 

Vegeta lächelte in sich hinein. Es war verrückt, aber er konnte seine Wahrheit in seinem Wort verstehen. Wieso und weshalb, wusste er nicht. Aber das war jetzt auch Nebensache. Sie waren in Sicherheit, sobald er nicht mehr auf diese Welt existierte. Er hatte sie beschützt, bis zu seinem letzten Atemzug. Das war es einfach wert gewesen.
 

Das nächste was er hörte, war der Energiestrahl der von C17 freigesetzt wurde und dieser genau die Stelle seines Herzens durchbrach...
 


 

Etliche Minuten zuvor erwachte Bulma in ihrem und Vegetas Schlafzimmer. Sie hielt sich den Kopf. Sie hatte so verwirrend geträumt, dass es ihr Kopfschmerzen bereitet hatte. Kopfschüttelnd wandte sie sich lächelnd zu Vegetas Seite um, doch als sie ihn nicht erblickte, kam in ihr eine miese Vorahnung hervor. Als sie dann noch einen zusammengerolltes Papierstück auf seiner Betthälfte vorfand und ein eingepacktes Geschenk, wurde ihr heiß und kalt zugleich.

Die Blauhaarige sah sich verwirrt um und horchte auf, ob sie etwas hören konnte, doch die Stille ließ keine weiteren Geräusche zu. Nur langsam krabbelte sie zu seiner Hälfte des Bettes, ließ das kleine Päckchen vorerst unbeaufsichtigt und entrollte das Schriftstück.
 

Sie las den Brief und fing noch während dem Lesen zu weinen an...
 


 

Bulma,

ich weiß, du wirst es niemals verstehen. Aber so ist es nun mal. Unumstößlich, wie so oft.

Ich bin ein Krieger, der fürs Kämpfen geboren wurde.

Dennoch möchte ich, dass du weiß, dass ich nicht mehr nur für mich kämpfe.

Ich möchte dir eine sorgenfreie Zukunft schenken. Eine für dich und Trunks.

Ich bin stolz darauf, der Vater unseres Jungen zu sein.

Ich weiß, dass er irgendwann einmal in meine Fußstapfen treten wird und in der Lage ist dich weiterhin zu beschützen.

So wie ich es getan habe.

Ich bin froh dir begegnet zu sein. Dass du mir diese Chance auf ein halbwegs normales Leben gewährt hast.

Du hast mich so akzeptiert wie ich bin. Trotz der vielen und schrecklichen Dinge die ich getan habe.

Aber dies gehört nun der Vergangenheit an. Dank dir.
 

Sie musste kurz lächeln, als sie die zwei Wörter mehrmals durchgestrichen ansah.
 

Ich weiß auch, dass das alles viel zu spät kommt.

Ich bin kein Mann von großen Worten, aber du hast mir einen neuen Sinn fürs Leben geschenkt.

Nach dem Tod von Kakarott wusste ich nicht,

wie ich damit umgehen sollte.

Es war mein Lebensinhalt gegen ihn anzutreten

und das wurde mit einem Mal zerstört. Jedoch hatte ich dich.

Das Licht am Ende des Tunnels, wie ihr Menschen es immer sagt.

Oftmals habe ich mir die Frage gestellt, ob es Schicksal gewesen war, dass wir uns getroffen haben?

Ob wir vielleicht füreinander bestimmt waren?

Auch wenn wir Beide auf ganz verschiedenen Planeten geboren wurden.

Es macht jetzt auch keinen Unterschied mehr, woher wir abstammen. Wo wir geboren worden sind.

Das einzige was zählt bist du und Trunks.

Meine Familie, für die ich mein Leben gebe.

Verzeih mir, dass ich dir von meinen Entscheidungen nichts erzählt habe,

aber ich wollte nicht, dass du dir deswegen Sorgen machst. Vermutlich hättest du es geschafft mich umzustimmen.

Ich möchte, dass du weiß, dass du das Wertvollste für mich bist

und du es noch nach meinem Tod sein wirst.

Du wirst gut für Trunks sorgen, das weiß ich.

Irgendwann kannst du ihm vielleicht von mir erzählen, wenn er soweit ist.

Ich bin mir sicher er wird es verstehen, warum sein Vater nicht mehr bei ihm ist

und dass auch er mir diese Tat irgendwann verzeihen kann.

Vergiss mich nicht.

Thana kato iré me

Vegeta
 


 

Tränen fielen. Unaufhörlich, als sie in ihrer Trance das Geschenk nahm und es aufriss. Ein Buch kam zum Vorschein, das sie schon einmal gesehen hatte. Doch es war weit in ihren Erinnerungen versunken gewesen. Sie schlug es auf und wieder traten neue Tränen aus ihren Augenwinkeln hervor, als sie verstand, was hier niedergeschrieben wurde.

Seine saiyanischen Wörter, Sätze, Volkslieder, Geschichten und dies alles handschriftlich von ihrem Gefährten. Sogar kleine Skizzen seines Heimatplaneten und eine Zeichnung des Palastes, in dem er als kleiner Junge lebte, tauchte zwischen den Seiten auf.
 

Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen und dennoch suchte sie nach seinen letzten Worten, die er auch gestern Abend ausgesprochen hatte. Sie fand es relativ schnell. Doch genau dies, ließ sie in ein noch tieferes Loch fallen...
 

Sie weinte bitterlich auf, als sie just in diesem Moment die Wohnungstür hörte. Sie stand ruckartig auf, schnappte sich eine etwas längere Weste und zog diese um ihren Körper. Sie hatte immer noch eine kleine Hoffnung, dass es vielleicht doch Vegeta sein könnte. Doch diese wurden ebenfalls zerstört, als sie im Flur ankam und nur Son-Gohan und Chichi vor sich erblickte. Daraufhin brach sie endgültig verzweifelt zusammen und spürte nur noch die vertrauten Arme ihrer Freundin...
 

Es verging eine unbestimmte Zeit, in der Bulma versuchte sich zu beruhigen und sie Son-Gohan erzählte, was vorgefallen war. Der Halbsaiyajin bestätigte es damit, dass er Vegetas gewaltige Aura bemerkt hatte und dachte schon, dass sie beide vielleicht in Lebensgefahr waren, weswegen er sich eben zur Capsule Corporation aufgemacht hatte, um näheres zu erfahren. Seine Mutter wollte ihn unbedingt begleiten.
 

Bulma selbst wusste nicht, was sie mit dieser Neuigkeit anfangen sollte. Sie konnte... sie konnte einfach nicht begreifen, wieso er so etwas tun sollte. Sie schämte sich für den gestrigen Abend, dass sie so blind auf ihr Bauchgefühl gehört hatte. Dass sie nicht bemerkt hatte, was wirklich in ihm vorging. Stattdessen hätte sie lieber auf ihren Verstand gehört. Sie hätte es verhindern können...
 

Plötzlich zuckte Son-Gohan zusammen und er ballte seine Fäuste. Die Blauhaarige sah ihn überrascht an und fragte ihn leise, was los war. Auch wenn sie in ihrem Inneren schon eine leise Vermutung hatte.
 

„Vegetas... Aura ist soeben erloschen.“, wisperte er entsetzt.
 

Der Wind rauschte durch ihre offenen, langen Haare. Sie hatte keine Zeit mehr, sich um diese zu kümmern. Sie hatte Son-Gohan regelrecht angefleht, sie zu der Stelle zu bringen, an der er zuletzt seine Aura gespürt hatte. Zuerst hatte er es vehement abgelehnt, doch als selbst Chichi sich für ihre Freundin aussprach, willigte er ein. Trotz dessen, dass er kein wohles Gefühl dabei hatte. Chichi hatte sich dazu angeboten auf Trunks aufzupassen, so lange sie weg wären.
 

Son-Gohans Arme waren um Bulmas Taille geschlungen und er flog mit ihr zu einer zerstörten Stadt, in der beide Ausschau nach dem Saiyajin hielten. Es war eine reine Zerreißprobe für die Blauhaarige gewesen, als sie völlig ahnungslos durch die Ruinen sah. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und ihr Atem war nur kurz angebunden.
 

„Da!“, schrie sie plötzlich als sie schwarzes Haar ausmachen konnte.
 

Son-Gohan lenkte zu dieser Stelle und landete einige Meter auf Abstand. Kaum als Bulma wieder auf festem Boden stand, lief sie eilig auf ihn zu, während Son-Gohan die Lage sicherte und sie brach schlussendlich weinend bei ihm zusammen...
 

Es fühlte sich an, als ob man ihr das Herz herausgerissen hatte. Sie ließ sich auf ihre Knie fallen und hob seinen Kopf an.
 

„Vegeta...“, flehte sie, „...bitte. Mach die Augen auf.“, weinte sie, ihr Blick verschwommen, aufgrund der vielen Tränen, die sie vergoss.
 

Sie küsste ihn auf seine, schon kalten Lippen, doch jede Hoffnung wurde zerstört, als er weiterhin mit geschlossenen Augen einfach nur dalag und sich nicht rührte.
 

„Nein,...nein...“, presste sie hervor und zog ihn hoch, um ihn in den Arm zu nehmen, „Komm zurück...“, ihre Stimme war nur noch ein flüchtiges Piepsen, „Ich brauche dich doch...“
 

Son-Gohan trat an ihre Seite und sah reumütig auf sie herab.
 

„Bulma,... wir sollten gehen. Ich weiß nicht, ob sie noch in der Nähe sind.“, sagte er dann leise.
 

„Nein!“, schrie sie ihn an, wandte sich dann schnell wieder zu ihrem Prinzen um, „Ich gehe hier nicht weg. Niemals...“, hauchte sie und schaukelte sich mit ihm hin und her.
 

„Bulma, bitte. Denkst du wirklich er hätte das gewollt? Er hat sein Leben für dich geopfert und jetzt setzt du das gerade alles wieder aufs Spiel. Denk' doch auch an Trunks!“
 

Doch sie hörte ihm schon gar nicht mehr zu. Sie fühlte einfach nichts mehr und die Wut auf ihren Saiyajin nahm zu.

Er hatte all das geplant. Er hatte diese Entscheidung einfach ohne sie getroffen. Hatte nicht einmal in Betracht gezogen, es ihr zu erzählen. Er...
 

„Bitte. Wir müssen jetzt wirklich gehen.“, wiederholte sich Son-Gohan.
 

Bulma haderte mit sich. Sie blickte auf ihn herunter, bis sie sich zu dem Halbsaiyajin umdrehte.
 

„Gib mir nur noch einen Moment. Alleine... bitte.“, flüsterte sie atemlos.
 

Er nickte und ging einige Schritte von ihr weg, so dass er außer Hörweite war und sie sich wieder voll auf Vegeta konzentrieren konnte.

Sie wusste gar nicht, wo sie anfangen sollte, bis es einfach aus ihr herausquoll.
 

„Du bist so ein Idiot. So ein Trottel...“, schniefte sie, „Du kannst mich doch nicht alleine lassen. Ich... ich habe doch jetzt niemanden mehr außer Trunks. Du... du hast mir versprochen, dass du mich beschützt!“, weinte sie wieder und ließ ihren Kopf auf seine Schultern nieder, nahm ihn nur noch fester in ihre Arme, „Wie konntest du nur...“, fing sie wieder an und erinnerte sich an den gestrigen Abend zurück, „...mir sagen, dass du mich liebst und mir nicht einmal die Chance gabst, es zu erwidern?“
 

Ihre Tränen fielen in seinen Nacken. Seine Temperatur war schon auf den Nullpunkt gesunken. Abwesend legte sie ihre Handfläche auf die verletzte Stelle, an der sein Herz nun nicht mehr vorhanden war. Das nun nicht mehr für sie schlagen konnte. Kein einziges Pochen. Starr und kalt.
 

„Ich liebe dich auch,... so sehr.“, hauchte sie ihm zu und senkte ihre Lippen ein letztes Mal auf die seinen...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein gefühlvoller Moment...
Dieses Kapitel habe ich schon seit Monaten in der Rohfassung niedergeschrieben. Das erste Mal beim Schreiben kamen auch bei mir Tränen und dann die nächsten Male beim durchlesen. Jetzt allerdings bleiben die Tränen verschwunden, aber traurig ist es dennoch :x

Wie findet ihr die Umsetzung?
Eure Meinungen sind immer gerne gesehen :)
Lg eure KatieBell :3

Ps: Wir ihr es anhand der 2. Beschreibungsseite entnehmen könnt, werden nun noch zwei Kapitel folgen. Also bleibt dran ;)
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luiako
2015-01-23T16:30:39+00:00 23.01.2015 17:30
Ist das traurig geschrieben, aber auf alle Fälle hat es sich gelohnt deine ff bis zum Schluss zu lesen. Ich bin dir so dankbar! Ich habe rotz und Wasser geheult als ich dieses Kapitel gelesen habe auch deine anderen Kapitel fand ich toll aber ich muss echt sagen das das mit Abstand das beste Kapitel war. Bring bitte schnell deine kleinen anderen Geschichten die du vor hast raus freu mich schon riesig und warte gespannt.
Deine dir treue Leserin angi
Von:  Cessy
2015-01-19T10:26:12+00:00 19.01.2015 11:26
Traumhaft schön geschrieben... Eins deiner besten Kapitel!
Man weiß bereits zur beginn der Fanific worauf es hinausläuft und trotzdem trifft es einen letztendlich hart...

Hätte mir gewünscht dass du eventuell etwas vom angegebenen Alternativuniversum abweichst und in dieser Szene Future Trunks einbaust. Ob dieser ihn rettet oder nicht lasse ich jetzt einfach im Raum stehen... Aber es hätte dieses ohnehin schon sehr emotionale Kapitel, meiner Meinung nach noch um einiges aufgewertet. Finde es wahnsinnig schade dass sich meine aktuelle Lieblingsfanfic (die mich komplett in die Zeit meines Kindheits-Lieblingspairings aus DBZ zurückwirft) langsam zu Ende geht... Du hast alle Charaktere so wahnsinnig realitätsgetreu getroffen, dass ich mir ein Treffen mit Future Trunks gewünscht hätte. (Zu Lebzeiten aller) War wegen deines ersten Kapitels bis gerade eben wirklich der Überzeugung dass du ihn noch irgendwo einbaust. Umso größer die Überraschung! *lach*

Fiebere jetzt auf die letzten Kapitel hin und bleibe dir als Leserin treu!
Hast du noch irgendwelche Fanficideen aus dem DBZ-Universum im Hinterkopf?
Antwort von: KatieBell
19.01.2015 11:56
Wow. Erst einmal vielen Dank für dein tolles Review! (und so schön lang ;D)
Ich bin positiv überrascht, dass ich es wirklich geschafft habe, dich so mitzureißen! Das macht mich als "Hobby-Autorin" doch ganz schön stolz ;)
und ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, was ich auf so ein fantastisches Review schreiben soll x'D

Aber vom Alternativ Universum wollte ich nie ganz abweichen. Das stand von vorne rein fest. Tut mir Leid, dass ich dich da enttäuschen musste ;)

Danke, für deine anhaltende Treue! Das ehrt mich wirklich :)
Zur Information: Ich habe noch eine Kurzgeschichte im Anschluss schon bereit und werde diese, sobald "EeaZ" fertig hochgeladen ist, auch online stellen. Spielt aber nach der Boo-Saga ;)
Desweiteren habe ich noch 4-5 Zusatzkapitel zu "Eine etwas andere Zukunft" geplant, die ich in der Hauptstory leider nicht mehr unterbringen konnte. Also sozusagen ein Remake ;D
Vielleicht ist ja hier noch etwas, was dich interessieren könnte ;)

Danke noch einmal für deine Worte!
Lg KatieBell :3


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