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Entscheidung fürs Leben

Liebe ist keine Kopfsache...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey!
*angekrochen komm*
Ja, hier geht es auch endlich mal weiter. Nach Monaten.... Es tut mir Leid!
Ich weiß, dass ist jetzt schon das zweite Mal. Aber jetzt werde ich diese ff auch durchziehen.
Hatte ein kleines Schreibtief.... Aber das ist jetzt überwunden und die nächsten zwei Kapitel für diese ff habe ich auch schon geschrieben. ^^
Ich versuche jetzt immer alle zwei Wochen sonntags ein neues Kapi zu veröffentlichen.
Ich hoffe ihr verzeiht mir und werdet weiterhin viel Spaß mit dieser ff werden!
*verbeug* Tut mir wirklich Leid >.< Komplett anzeigen

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Happy Birthday!

Der nächste Tag verlief an sich wie jeder andere. Als Sakura aufwachte, war Neji bereits unterwegs. Wenn sie sich nicht irrte, hatte er ihr sogar beim Aufstehen einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben. So sicher war sie sich dabei jedoch nicht. Genauso gut konnte sie es auch nur geträumt haben. Im Training riss Naruto den ein oder anderen Spruch, ansonsten war es wie immer. Das einzig Neue war, dass Kakashi ihr erklärt hatte, dass ihr Innendienst in der nächsten Woche anfangen würde. Obwohl Sakura wusste, dass sie demnächst versetzt wurde, hatte sie nicht damit gerechnet dass es schon so früh sein würde.

Auf dem Weg in ihr neues Zuhause hatte Sakura darüber nachgedacht, wie das mit ihr und Neji weitergehen sollte. Sollte sie irgendetwas zu letzter Nacht sagen oder es besser sein lassen? Bislang stimmte sie immer noch mit dem überein, was sie letzte Nacht empfunden hatte. Sie wusste nicht was sie für Neji empfand, aber ihr gefiel, was zwischen ihnen geschehen war. Und wenn es nach ihr ging, könnten sie es heute Nacht gerne wiederholen.

Letztendlich beschloss Sakura aus Feigheit einfach abzuwarten. Dann würde sie sehen wie Neji reagieren würde und ob er eventuell selbst das Thema ansprechen würde.

 

Daheim angekommen war Neji bereites da, hatte aber eine Unterredung mit seinem Onkel. Daher wollte Sakura eigentlich Hinata besuchen und mit ihr über letzte Nacht reden. Zu ihrer Enttäuschung war Hinata bereits wieder weg. Mit irgendwem verabredet. Mit wem konnte Hanabi ihr nicht sagen, aber so viel Auswahlmöglichkeiten gab es eigentlich nicht. Tenten eventuell oder auch Kiba, falls dieser seinem Hund Akamaru neue Tricks beigebracht hatte und diese seinen Teamkameraden präsentieren wollte. Ansonsten fiel Sakura schon niemand mehr ein. Du meine Güte, Hinata musste wirklich mehr unter die Leute. Aber dringend, entschied Sakura, während sie in ihr Zimmer ging. Auf dem Weg dorthin begegnete ihr niemand. So war es meistens, da in dem Hauptgebäude eigentlich nur die Hauptfamilie lebte und natürlich Neji und sie.

Im Zimmer angekommen beschloss Sakura einfach etwas zu lesen. Sie legte sich auf das Bett und griff nach dem Buch. Der Thriller lag auf dem Nachttisch, griffbereit. Kaum hatte Sakura die ersten Zeilen gelesen, war sie komplett in das Geschehen eingetaucht.

Seite um Seite verschlang Sakura das Buch, ohne das die Spannung nachließ. Als ein Gewicht die Matratze des Bettes einsinken ließ, war Sakura daher mehr als überrascht. Völlig überrumpelt sah sie blitzschnell auf. Ihr Körper schaltete in den Angriffsmodus. Doch als sie Neji erblickte, beruhigte sich ihr Körper wieder. Erleichtert seufzte Sakura auf.

„Erschrick mich in Zukunft bitte nicht so sehr. Schleich dich nicht an.“

„Ich bin nicht geschlichen“, erwiderte Neji ruhig.

„Ähm, okay. Von mir aus.“

Schweigen entstand zwischen ihnen. Nicht wirklich peinlich, aber auch nicht angenehm. Es war eine Art Zwischending aus beidem. Anscheinend hatte Neji wohl einen ähnlichen Entschluss gefasst wie Sakura auch. Einfach abwarten und darauf hoffen das der andere irgendetwas tat. Na toll.

„Nächste Woche werde ich übrigens in den Innendienst versetzt“, versuchte Sakura ein Gespräch zu beginnen.

„Das ist auch sicherlich besser so. Aber es gefällt dir nicht.“

„Nein. Nicht wirklich. Es ist eine ziemlich ungewohnte Vorstellung.“

„Damals, nach der Chunin-Prüfung, hatte ich auch eine zeitlang im Krankenhaus gelegen. Nicht trainieren zu können war wirklich das Schlimmste daran.“

„Neji, du bist damals fast gestorben“, entgegnete Sakura verblüfft, „und du hast dir nur Sorgen um das fehlende Training gemacht?“

Als Antwort zuckte Neji lediglich mit den Schultern. Männer, dachte sich Sakura insgeheim. Lee und Naruto waren sogar noch schlimmer als Neji. Trotz Krankenhausaufenthalten hatten die beiden mit Gips und Krücken trainiert.

„Was wollte eigentlich dein Onkel von dir? Ging es wieder um die Hochzeit?“ erkundigte sich Sakura.

Seitdem sie wusste das Hiashi wieder mit seinem Neffen gesprochen hatte, wollte sie wissen, was Hiashi jetzt wieder für sie beide geplant hatte. Zum Glück jedoch hatte Neji gute Neuigkeiten.

„Nein.“ Neji schüttelte kaum merklich mit dem Kopf. „Er will mir demnächst eine neue Technik zeigen. Sie ist geheim und wird nur innerhalb der Hauptfamilie weiter gegeben. Es ist eine große Ehre für mich, das Onkel mich einweihen möchte.“

„Na, das ist ja auch wohl das Mindeste!“ sagte Sakura, was ihr als erstes durch den Kopf ging.

„Du bist der Beste aus dem Clan, so talentiert und du machst alles, was dein Onkel von dir verlangt. Und das trotzt deiner…“

Weiter kam Sakura nicht. Neji unterbrach sie mit einer schlichten Geste, indem er seine Hand in die Höhe hielt. Sofort wollte sich Sakura entschuldigen. Eventuell hatte sie etwas zu heftig reagiert, aber Nejis Onkel hatte ihm eine grausame Kindheit beschert, indem Nejis Vater statt Hiashi für den Frieden Konohas mit einem anderen Dorf geopfert wurde. Neji hatte jahrelang in dem Glauben gelebt, sein Onkel habe seinen eigenen Zwillingsbruder geopfert, dabei hatte sich Nejis Vater selbst dazu entschlossen.

„Du bist zu hart mit ihm. Hiashi muss schließlich auch immer an das Wohl des gesamten Clans denken.“

„Ja, ich weiß. Entschuldige. Aber es ist nun einmal Fakt, dass du der Beste aus dem Clan bist. Da ist es wirklich nur gerecht, wenn du auch geheime Techniken der Familie gezeigt bekommst“, beharrte Sakura zumindest auf dieser Aussage.

Neji sagte nichts mehr dazu. Stattdessen wechselte er offensichtlich das Thema.

„Was liest du?“

„Den Thriller, den ich mir vor ein paar Tagen von dir ausgeliehen habe. Erinnerst du dich?“

„Ah, richtig. Da war etwas.“

„Du wirst alt und vergesslich“, zog Sakura Neji auf.

Dieser tat als wäre er empört und blickte beleidigt drein. Sofort musste Sakura laut los lachen. Wenn Neji wollte, konnte er wirklich spaßig sein. Auf jeden Fall half es, die Stimmung zwischen ihnen zu lockern. Und dann redeten sie über ihren Tag. Sakura versuchte erfolglos Neji dazu zu überreden, ob er nicht doch seinen Geburtstag feiern wollte. Letztendlich zog Neji Sakura beim Abendessen noch damit auf, das sie, trotz Schwangerschaft, nicht allzu viel mehr essen durfte wie sonst auch. Vor allem keinen Süßkram, auf den Sakura gelegentlich Heißhunger bekam. Leider mussten Kunoichi recht schnell wieder ihren Dienst aufnehmen. Daher war es nicht gerne gesehen, wenn man erst wieder körperlich fitt werden musste.

Als es Zeit zum Schlafen war – heute deutlich früher als sonst, schließlich mussten sie noch einiges an Schlaf nachholen – wusste Sakura wieder einmal nicht, was sie tun sollte. Am liebsten hätte sie sich in Nejis Arme gekuschelt. So gut wie letzte Nacht hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen.

Damit es nicht allzu peinlich wurde, dachte sich Sakura, machte sie lieber schnell das Licht aus. So konnte Neji nicht erkennen das sie verunsichert und nervös war. Doch kaum hatte sich Sakura hingelegt, spürte sie Nejis Arm um sich. Erleichtert und glücklich atmete sie auf.

Vor Freude, das Neji sich nach letzter Nacht nicht von ihr abwandte, drehte sich Sakura in seinen starken Armen um.

An sich war ihr kurzer Kuss der Überfreude geschuldet. Doch kaum hatten ihre Lippen Nejis berührt, ließ dieser sie nicht mehr gehen. Wie in der Nacht zuvor brannte die Leidenschaft zwischen ihnen auf. Sie küssten sich, ihre Hände gingen auf Erkundungstour. Gleichzeitig jedoch behielten sie Boxershorts und Slip an. Neji machte keine Anstalten einen Schritt weiter zu gehen, Sakura dagegen musste sich zusammenreißen, nicht über Neji herzufallen.

Diese Nacht jedoch machten sie nicht so lange herum wie zuvor. Dafür war Sakura einfach zu müde, trotz der feurigen Begierde. Eines wusste sie aber. Wenn die nächsten Nächte voller ungestilltem Verlangen endeten, würde sie wahnsinnig werden. Aber sie wollte Neji auch nicht drängen.

Wie auch zuvor redeten sie nicht über Gefühle oder die Zukunft. An sich schwiegen sie die meiste Zeit und waren damit beschäftigt, über den anderen herzufallen. Als Sakura wieder in Nejis Armen lag, fühlte sie sich wohl und geborgen. Nur angenehme Gedanken kamen ihr. So etwas wie, wenn ihre Zukunft so aussah, könnte es ihr gefallen.

 

Ein heller Lichtblitz erleuchtete das Zimmer für eine Sekunde. Kaum hatte Sakura den Blitz realisiert, donnerte es laut und heftig über sie hinweg. Erschrocken zuckte Sakura zusammen.

„Hast du etwa Angst vor einem Gewitter?“ fragte Neji überrascht in die Dunkelheit hinein.

„Nein, natürlich nicht! Ich habe mich nur erschreckt. Schließlich erzeugt Donner ein lautes Geräusch. Und ich war so schön am Einschlafen“, rechtfertigte sich Sakura schnell.

Sie hatte wirklich keine Angst, aber Neji musste ja auch nicht wissen, das sie über ihn nachgedacht hatte.

„Dafür bist du aber ziemlich heftig zusammengezuckt.“

Klar. Schließlich hatte sich Sakura eine gemeinsame Zukunft mit Neji vorgestellt und war tief in ihre Gedanken versunken gewesen.

Etwas zickig – lag sicherlich nur an den Hormonen – schob Sakura Nejis Arm beiseite und drehte sich zu ihm um. Würde sie stehen, sähe sie viel imposanter aus. Am besten draußen, bei dem Gewitter. Die Hände in die Hüften gestemmt, der Wind würde ihre Haare zersausen und ein Blitz hinter ihr einschlagen. Oh ja!

Oh man…. Das mussten einfach die Schwangerschaftshormone sein.

Sakura hatte schon den Mund geöffnet um Neji zusammen zu stauchen, als sie stockte. Neji blickte schelmisch drein, hatte auf den Lippen ein schiefes Grinsen und sah einfach anbetungswürdig aus. Er hatte sie nur hereingelegt! Trotzdem, am liebsten wäre Sakura jetzt wieder über Neji hergefallen.

Ihre verrückt spielende Libido konnte Sakura sicherlich auch ihren Schwangerschaftshormonen zuschreiben. Ganz sicher.

„Wir müssen reden“, platzte es da aus Sakura heraus, „über uns.“

Kaum hatte Sakura diese Worte geäußert, schlug sie sich selbst mit der Hand vor den Mund. Das hatte sie überhaupt nicht sagen wollen! Sie hatte nicht einmal an so etwas gedacht! Woher waren dann also diese Worte gekommen?

Der neckische Gesichtsausdruck verschwand aus Nejis Gesicht, stattdessen wurde er ernst. Doch noch recht locker entgegnete er: „Ja, das sollten wir vielleicht tun.“

Gerade eben noch hatte Sakura mit Neji meckern wollen, dann hatte sie ausgesprochen, was sie überhaupt nicht wollte und jetzt brachte sie kein Wort mehr hervor. Kleinlaut wollte sie sich unter der Decke verstecken, doch Neji hielt sie zurück. Er legte seine Hand  an ihre Wange, sodass Sakuras Kopf sofort nach oben ruckte. Mit wild pochendem Herzen und großen Augen blickte sie Neji an, unfähig etwas zu sagen oder zu tun.

Neji dagegen hatte seinen Mut wohl dagegen wieder gefunden. Während er sprach, merkte Sakura lediglich daran das er nervös war, weil seine Hand nicht länger an ihrer Wange lag, sondern an einer ihrer Haarsträhne unruhig herumspielte.

„Ich weiß nicht was da bei uns gerade los ist oder wie es weitergehen wird. Ich weiß nicht was ich davon halten soll oder was richtig und falsch ist. Ich weiß auch nicht was da überhaupt zwischen uns ist. Aber eines weiß. Mir gefällt was da zwischen uns ist und wie es gerade läuft.“

Während Neji sprach, hatte Sakura die Luft angehalten. Ihr Herz schlug so schnell und laut, dass sie sich sicher war, Neji müsse es hören. Als er geendet hatte, atmete Sakura wieder aus und ein. Was sollte sie nur sagen? Klar gefiel es ihr, so wie es war. Aber was, wenn es zwischen ihnen doch nicht funktionieren sollte? Dann waren sie trotzdem verheiratet. Außerdem, würde Neji damit klar kommen, dass sie das Kind eines anderen austrug? Aber wenn sie es nicht wagte, würde immer diese gewisse Spannung zwischen ihnen herrschen. Sakura kannte sich, sie würde in Zukunft sich immer fragen ob nicht doch mehr zwischen ihnen war.

Verdammt! Gerade eben noch hatte Sakura Neji einfach nur alle Klamotten vom Leib reißen wollen und jetzt? Leider konnte sie Neji nicht einmal die Schuld geben. Schließlich hatte sie mit dem Thema angefangen.

Da Sakura nicht fähig war, zu einer Entscheidung zu kommen, tat sie das, was sie gerade wollte und was sich richtig und gut anfühlte. Sie beugte sich vor und küsste Neji.

Viel zu schnell, fand Sakura, beendete er wieder den Kuss.

„Wollten wir nicht reden?“

„Hab ich nicht geantwortet?“

Auf Sakuras Frage hin entstand ein gespanntes Schweigen. Wenn Neji es so hinnahm, dann hieß das, sie würden einfach weiter machen wie bisher. Verlobte spielen, die gerade anfingen ein Paar zu werden, oder? Falls nicht dann…. Ach was, es gab kein „falls“, entschied Sakura entschlossen

Neji schien zu demselben Entschluss gekommen zu sein. Mit einem kleinen Lächeln beugte er sich vor. Kurz bevor er sie küsste, flüsterte er: „Das gefällt mir“ und besiegelte seine Worte mit einem Kuss.

 

In den nächsten zwei Wochen passierte nichts sonderlich Erwähnenswertes. Sakura und Neji gingen ihrem Alltag nach. In der Woche trainieren und arbeiten. Insgesamt drei Tage war Neji außerhalb von Konoha unterwegs gewesen. In dieser Zeit war Sakura so unruhig wie noch nie gewesen. Vor allem der Bürojob, in dem sie seit der letzten Woche festhing, langweilte sie und gab ihr viel zu viel Zeit zum Nachdenken. Zudem war es merkwürdig nicht die ganze Zeit ihre Freunde um sich zu haben. Natürlich schob Sakura auch Dienst im Krankenhaus. Manchmal kam da der ein oder andere, der eine kleinere Verletzung hatte.  Zumeist durfte Sakura jedoch im Büro die Sekretärin für Tsunade spielen. Die vielen Dokumente, die bislang unbearbeitet herum gelegen hatten, durfte Sakura nun abarbeiten. Und Tsunade war, wenn sie ehrlich war, kein angenehmer Boss.

Die Abende verbrachte sie meist mit Neji zusammen. Spätestens die Nächte. Bislang hatten sie noch keinen Sex gehabt. Neji ging die Sache wirklich langsam an. Zum Glück blieb sie jedoch nicht länger unbefriedigt. Neji ebenso wenig.

Heute jedoch würde der Tag ein wenig anders verlaufen. Es war Freitag, der 3.7. und somit Nejis Geburtstag. Dadurch, dass sie viel Zeit zum Nachdenken auf der Arbeit hatte, hatte Sakura genügend Zeit gehabt, um sich ein Geschenk für Neji zu überlegen. Tatsächlich fand sie ihre Idee gut. Neji feierte zwar nicht, aber trotzdem konnte sie ihm ja etwas schenken. Sakuras Dienst im Büro endete meist gegen 17 Uhr, auch so heute. Neji war wohl noch im Training, denn seine Schuhe hatte sie beim Eintreten nicht entdecken können. Da würde sie genügend Zeit haben, um ihr Geschenk vorzubereiten.

Mehrfach hatte Sakura mit Hinata über ihr Geschenk geredet und ihre Ratschläge entgegen genommen. Schließlich kannte Hinata Neji schon ein paar Jahre länger als sie. Außerdem lebte sie hier und konnte ihr helfen, alles zusammen zu kramen, was sie brauchte.

Der Kuchen war fertig. Den hatte Sakura bereites gestern gebacken. Nejis Lieblingskuchen, eine Erdbeertorte, stand nun auf dem Glastisch in ihrem Schlafzimmer. Da Neji seinen Geburtstag offiziell nicht feierte, hatte Hiashi eine Besprechung mit dem Familienrat. Zu diesem mussten auch Hinata und Hanabi gehen, sodass im Hauptgebäude sich später nur Sakura und Neji aufhalten würden. Irgendwie tat es Sakura leid, aber Neji war auch selbst schuld. Wenn er feiern würde, dann hätte Hiashi das alles sicherlich anders geplant.

Das Geschenk war ebenfalls fertig verpackt. Sowohl Kuchen als auch Geschenk standen auf dem Glastisch in ihrem Zimmer. Neben dem rot verpackten Geschenk hatte Sakura eine Grußkarte aufgestellt. Perfekt. Alles war fertig. Zufrieden blickte Sakura ihr Werk an. Jetzt fehlte nur noch Neji.

Wann er nach Hause kommen würde, wusste Sakura nicht. Das konnte ziemlich variieren. Für den Moment gab es keine weitere Arbeit zu erledigen. Das Zimmer, eigentlich der ganze Stock, war aufgeräumt und geputzt. Sakura war frisch geduscht und umgezogen. Da nichts weiter anstand, ließ sich Sakura auf das Bett nieder und griff nach dem Buch, das sie gerade las.

 

Seufzend zog sich Neji seine Straßenschuhe aus. Was für ein anstrengender Tag. Die Mission, die er geleitet hatte, war nicht sonderlich schwer gewesen. Eine eindeutige Unterforderung für jeden Jonin und erst recht für jemanden mit seinem Können. Das momentan keine sonderlich schweren Auftrage vorhanden waren, war an sich ein gutes Zeichen. Keine Kriege oder Aufstände. Nichts dergleichen wurde momentan geplant. Zumindest gab es dafür keine Anzeichen. Neji war froh darüber. Friedliche Zeiten standen bevor. Zumindest hoffte er es.

Im Haus war es ruhig. Die Besprechung der Hauptfamilie hatte wohl bereits begonnen.

In der Regel nahm Neji an Familienbesprechungen teil, jedoch nicht an denen der Hauptfamilie. In der Regel beschränkte sich diese Art der Besprechung auf Hiashi, seine Töchter und den Ältesten des Clans.

Neji war ganz froh darum. Diese Besprechungen waren in der Regel langweilig. Selten wurde mal etwas wirklich Wichtiges besprochen. Vielleicht wurde dies in eben diesem Moment getan. Aber Neji gehörte nun einmal nicht zur Hauptfamilie. Eine Tatsache, mit der er sich bereits vor Jahren mit abfinden hatte müssen.

Während Neji seinen Gedanken nachgehangen hatte, war er bereits die Treppe in den ersten Stock hinauf gegangen und stand nun vor seiner Zimmertür. Inzwischen gehörte es für Neji zum Alltag, das, wenn er seine Tür öffnete, meist Sakura darin wartete und putzte, las oder im Bad war, bevor sie gemeinsam zum Abendessen gingen. Dabei war es erst etwas länger als einen Monat her, dass Sakura hier wohnte. Wie schnell der Mensch doch dazu in der Lage war, sich neuen Situationen anzupassen.

Heute jedoch fand Neji ein anderes Bild vor als sonst, nachdem er die Tür geöffnet und eingetreten war. Sakura saß auf dem Bett und las. Das war normal. Nicht normal waren die Erdbeertorte, in denen zwei Kerzen steckten – zwei zweien – und das rot eingepackte Geschenk daneben.

Seufzend schloss Neji die Tür hinter sich. Also hatte Sakura seinen Geburtstag nicht vergessen. Leider. Für ihn war dieser Tag wie jeder andere. Warum nur maßen die Leute diesem Tag so viel Bedeutung zu?

Ob es wegen der Tür war, die ins Schloss fiel, oder wegen seines Seufzens, Sakura registrierte Nejis Kommen. Sie hob den Kopf, klappte zeitgleich das Buch zu und lächelte ihn an.

„Hallo Neji. Wie war dein Tag?“

Noch während sie das sagte, stand Sakura auf, kam auf Neji zu und umarmte ihm. Sie gab ihm nicht einmal die Möglichkeit einer Antwort, als sie auch schon „alles Gute zum Geburtstag!“ überschwänglich sagte und ihm einen kurzen Kuss auf den Mund gab.

„Ähm, danke“, war alles, was Neji hervorbrachte. Er war ein wenig überrumpelt.

Außer Lee hatte ihm heute bislang niemand gratuliert, worüber er froh gewesen war. Wenngleich das Ignorieren seitens Tenten ihn fast täglich daran erinnerte, dass er eine gute Freundin verloren hatte. Heute hätte er sich über ihre Glückwünsche gefreut.

„Willst du jetzt den Kuchen essen oder erst später?“ kam es da auch schon gut gelaunt von Sakura.

Neji war ein wenig überrumpelt von Sakuras guter Laune. Der heutige Tag war kein großer Unterschied zum gestrigen. Neji konnte Sakura für ihre Freude über so etwas Banales wie einen Geburtstag nur staunen.

„Das ist mir eigentlich egal“, gab Neji zu.

„Oh“, war alles, was Sakura anfangs sagte. Sie machte einen Schritt von Neji weg. Das Lächeln war aus ihrem Gesicht verschwunden.

„Entschuldige. Ich habe dich überrumpelt, nicht wahr? Wir müssen nicht feiern. Ich dachte nur…“

Bei dem enttäuschten Gesichtsausdruck Sakuras fühlte sich Neji sofort schlecht. Er hatte Sakuras Gefühle nicht verletzen wollen. Daher beeilte er sich die Wogen zu glätten, bevor Sakura noch losheulen würde. Seitdem Sakuras Hormone Achterbahn fuhren, war sie manchmal wie eine Bombe, die jeden Moment explodieren konnte.

„So meinte ich das nicht. Siehst du, ich bin es nicht gewohnt, zu feiern. Ich freue mich Sakura. Danke. Hast du den Kuchen gebacken?“

Als Sakura immer noch mit leicht hängendem Kopf vor ihm stand und nickte, schöpfte Neji ein wenig Hoffnung, die Situation noch gerade biegen zu können, bevor die ersten Tränen kamen.

„Er sieht wirklich lecker aus. Wollen wir ihn jetzt essen?“ schlug Neji vor.

Sofort ruckte Sakuras Kopf in die Höhe?

„Wirklich? Sagst du das jetzt nur wegen mir oder meinst du das so?“ verlangte sie zu wissen.

Skeptisch hatte Sakura die Stirn gerunzelt und blickte fragend aus ihren grünen Augen.

„Ehrlich, ich möchte den Kuchen jetzt essen. Er sieht wirklich lecker aus.“

Um seine Worte zu unterstreichen, ging Neji demonstrativ auf den kleinen Tisch in der Mitte des Zimmers zu. Er griff nach dem Messer und wollte gerade den Kuchen anschneiden, als Sakura eilig dazwischen fuhr.

„Warte!“

Irritiert runzelte Neji seinerseits nun die Stirn.

„Wir müssen erst die Kerzen anzünden und dann musst du sie ausblasen.“

Im ersten Moment hielt Neji es für einen Scherz. Ein Blick in Sakuras ernstes Gesicht jedoch zeigte ihm, dass sie es todernst meinte. Für Sakura schienen Geburtstag deutlich wichtiger zu sein als für ihn.

„In Ordnung“, fügte sich Neji seinem Schicksal.

Mit einem Lächeln kam Sakura auf Neji zu und griff kurzerhand nach dem Feuerzeug, das auf dem Tisch lag. Mit einem klickenden Geräusch und einem kleinen Zischen flammte eine flackernde Flamme auf. Mit dem Feuerzeug näherte sich Sakura den zwei Kerzen und nach kurzer Zeit züngelten auch dort kleine Flammen.

Sakura löschte die Flamme des Feuerzeuges und drehte sich zu Neji um.

„Happy Birthday!“ sagte Sakura erneut und lächelte breit. „Jetzt blas die Kerzen aus.“

Neji tat wie ihm geheißen wurde. Er beugte sich über den Kuchen, achtete auf seine Haare, dass sie nicht Feuer fingen und blies die zwei Kerzen mit einem Mal aus.

Selbst als Kind hatte er so etwas nicht getan. Er kam sich ein wenig albern vor. Dennoch gefiel es ihm irgendwie.

„Okay, jetzt kannst du den Kuchen anschneiden“, entschied Sakura und hielt Neji das Kuchenmesser entgegen. Neji nahm es und schnitt zwei gleichgroße Stücke Kuchen ab. Der Kuchen selbst war mit einer weißen Creme bestrichen, auf dem fast jeder freier Fleck mit frischen Erdbeeren übersäht war. Aufgeschnitten entdeckte Neji, dass der Kuchen selbst aus einem Schokoladenteig bestand, zwischen dem es eine Schicht Bananen eingebettet war. Sakura verteilte die Stücke auf zwei Kuchentellern. Gemeinsam setzten sie sich an den Tisch.

Neji wollte gerade mit der Kuchengabel ein Stück der Erdbeertorte, als er Sakuras eindringlichen Blick bemerkte. Er versuchte es zu ignorieren, musste aber auch ein kleines Schmunzeln unterdrücken.

Für Sakura war es wohl wichtig, dass ihm der Kuchen schmeckte. Um sie nicht länger auf die Folter zu spannen, aß Neji ein kleines Stück des Kuchens. Normalerweise mochte Neji Schokoladenkuchen nicht sonderlich. Doch die Kombination aus den frischen, süßen Erdbeeren, den Bananen, der Creme und der leicht bitteren Schokolade war einfach köstlich. Ehe sich Neji versah, stöhnte er kurz auf, ehe er sich ein zweites Stück mit der Gabel in den Mund schob.

„Ist der Kuchen lecker? Ich wusste nicht, ob du den Schokoladenteig mögen wirst…“, riss Sakuras Stimme, die voller Fragen steckte, Neji aus seinem kleinen Kuchengasmus.

„Ja, sehr lecker“, sagte Neji nur und schon verschwand das nächste Stück in seinem Mund, während Sakura glücklich lächelte.
 

Nachdem Neji und Sakura alleine den halben Kuchen gegessen hatten, hielt Sakura Neji das rot eingepackte Geschenk entgegen. Neji hatte schon fast vergessen, dass dies ebenfalls zu einem Geburtstag gehörte.

„Sakura, das wäre nicht nötig gewesen. Du hast schon den Kuchen gebacken.“

„Ja, aber davon habe ich ja auch profitiert. Jetzt pack es schon aus. Es ist nicht nur wegen deinem Geburtstag. Ich habe dir doch gesagt, du bekommst etwas von mir, als kleines Dankeschön für alles, was du in letzter Zeit für mich getan hast.“

Selbst wenn Neji jetzt damit anfangen würde, dass er das doch gerne tat und sie Freunde waren, hielt er den Mund. Sakura würde sonst nur wieder anfangen aufzuzählen, was er ihrer Meinung alles für sie getan und geopfert hatte. Dabei vergaß Sakura, was sie auch für ihn getan hatte.

Allein der Gedanke an ihre gemeinsamen Nächte, versetzte seine Hose in Bewegung. Und dabei hatten sie noch nicht einmal Sex gehabt! Eine Sache, die Neji in Zukunft schon noch ändern wollte. Doch irgendwie hatte er noch immer das Gefühl, dass es dafür zu früh war. Nicht unbedingt wegen ihm, sondern wegen Sakura. Immerhin hatte sie vor etwa drei Monaten mit Sasuke geschlafen. Ohne dies, würden sie jetzt nicht hier sitzen. Und weil sein Geburtstag war und Neji die gute Laune zwischen ihnen nicht verderben wollte, verdrängte Neji die aufkeimende Eifersucht, wenn er an Sasuke und Sakura dachte.

Während Neji also nun versuchte, seine erwachende Erektion zu verbergen, griff er nach dem Geschenk und nahm es Sakura ab.

Es war rechteckig und etwas schwerer, als erwartet. Es sah aus wie ein etwas größeres Buch. Nun, wenn er das Papier entfernte, würde er es schon noch herausfinden, entschied Neji.

 

Gespannt blickte Sakura zu Neji, der langsam und vorsichtig einen Klebestreifen nach dem anderen entfernte, bevor dann endlich das rote Geschenkpapier dran war. Sakura wollte am liebsten Neji das Geschenk aus den Händen reißen, um es selbst auszupacken, damit es schneller ging. Doch sie hielt sich zurück.

Langsam kam der in cremefarben gehalten Buchdeckel zum Vorschein. Sakura hatte eigentlich nach einer anderen Farbe gesucht, aber außer schwarz und rosa war sonst nichts verfügbar gewesen. Als das rote Geschenkpapier gänzlich verschwunden war, kam die, in goldenen Lettern verfasste Schrift,  „Fotoalbum“, zum Vorschein.

Fragend blickte Neji zu Sakura auf. Seine rechte Augenbraue war ein wenig in die Höhe gezogen.

„Ich weiß, es sieht kitschig aus, aber glaub mir, das war noch das Beste, was ich finden konnte“, begann Sakura die Aufmachung zu entschuldigen. „Aber mach es auf. Ich hoffe, es gefällt dir“, beeilte sie sich ihr Geschenk zu verteidigen.

Wortlos folgte Neji Sakuras Bitte. Als Neji die erste Seite aufschlug, hielt Sakura die Luft an. Ihr Blick war unverwandt auf Neji gerichtet. Ihre Handflächen wurden schwitzig, ihr Herz schlug schneller. Vor lauter Nervosität wollte Sakura unruhig auf ihrem Platz hin und her rutschen. Doch sie zwang sich dazu still sitzen zu bleiben. Wenngleich sie unglaublich auf Nejis Reaktion gespannt war. Sie hoffte, es gefiel ihm und es war nicht zu unverschämt von ihr gewesen.

Anstatt das Neji irgendetwas sagte, nachdem er die erste Seite gesehen hatte, schlug er die nächste Seite auf und anschließend die darauffolgende. Er blickte schweigend auf die Bilder, die Sakura dort liebevoll hineingetan hatte.

Jedes einzelne Bild zeigte Neji mit seinem Vater, seine Eltern oder Neji mit anderen Kindern aus dem Clan. Alles zu einer Zeit, bevor Nejis ein Waise wurde. Um an all diese Bilder zu kommen, hatte Sakura sowohl Hinata als auch Hiashi um Hilfe gefragt. Hiashi zu fragen, war ihr nicht leicht gefallen, aber dennoch hatte sie es getan. Vor allem Hiashi hatte viele Bilder gehabt, was Sakura doch sehr überrascht hatte.

Es gab ein Foto, das Nejis Mutter mit dem neugeboren Neji auf dem Arm zeigte und Nejis Vater neben ihnen stehend. Dieses Bild hatte Hiashi geschossen. Kurz nach dieser Aufnahme war Nejis Mutter an einer Lungenentzündung gestorben. Daher war es eines der sehr wenigen Bildern, wo auch Nejis Mutter darauf zu sehen war. Sie war eine wunderschöne Frau gewesen, fand Sakura. Es war daher auch nicht verwunderlich, dass Neji so gut aussah.

Das Neji noch immer schwieg, verunsicherte Sakura ungemein. Sie hatte ihm eine Freude machen wollen, mit all diesen Bildern. Denn in Nejis Zimmer selbst gab es nicht ein persönliches Foto auf seinem Leben. Auch keine Fotoalben. Sakura hatte sich deswegen extra bei Hinata erkundigt gehabt.

Dadurch, dass diese Bilder alle Neji und seine toten Eltern zeigten, bekam Sakura langsam Zweifel, ob sie nicht zu weit gegangen war. Vielleicht gab es ja einen guten Grund, dass Neji diese Bilder nie hatte haben wollen. Vielleicht hatte sie jetzt nur alte Wunden aufgerissen und schmerzhafte Erinnerungen an die Oberfläche gebracht.

Noch immer schweigend, hob Neji seinen Kopf an und blickte zu Sakura. Dort sah sie etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Nejis helle Augen schimmerten feucht, auch wenn er keine Träne vergoss. Ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen.

Bei diesem unvergesslichen Anblick, schlug Sakuras Herz schneller. Zudem hatte sie das Bedürfnis Neji in die Arme zu schließen und selber los zu weinen. Dennoch blieb sie sitzen wo sie war und versuchte den Moment nicht zu ruinieren.

„Danke Sakura“, vernahm die Schwangere die fast schon geflüsterten, sanften Worte Nejis.

„Ich hatte Hilfe von Hinata und Hiashi“, gestand Sakura. Sie hatte das Gefühl, dass Neji das einfach wissen sollte.

„Ah, ich hatte mich schon gefragt, wo du die Bilder her hast.“

„Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel“, gestand Sakura da ihre Ängste.

Bei ihren Worten legte sich Nejis Stirn in Falten.

„Wieso sollte ich? Ich mag dein Geschenk. Das Beste, das ich je bekommen habe, denke ich.“

Nejis Worte ließen die Anspannung und Nervosität aus Sakuras Körper verschwinden. Ein breites, glückliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Dieser Moment war unbeschreiblich für Sakura. Was auch immer da zwischen ihnen war, Freundschaft, Liebe oder etwas anderes, es fühlte sich richtig an. Sakura mochte es.

Dass sich das alles bald ändern sollte, ahnte keiner von ihnen in diesem Moment. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war dann jetzt das Kapi, nach so langem Warten. ^^
Es ist jetzt ja nicht so unglaublich viel passiert..... Aber glaubt mir, das passiert bald. ^^
Und auch bald (im nächsten Kapi) wird auch wieder ein altbekannter Charakter auftreten. ^^ Vielleicht erratet ihr ja jetzt bereits um wen es sich handelt. ^^ Bin auf eure Meinung gespannt. ^^
Und ich hoffe, ihr werdet auch weiterhin diese ff lesen, auch wenn ich euch so lange habe warten lassen >.< *noch mal verbeug*
Ich bin sehr auf eure Meinung und konstruktive Kritik gespannt. ^^
Und ich hoffe wir sehen uns dann in zwei Wochen beim nächsten Kapitel wieder. *wink* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2016-10-08T22:40:57+00:00 09.10.2016 00:40
Wenn du jetzt Sasu auftauchen lassen würdest wäre das Gefühlschaos perfekt.
Antwort von:  Yuri91
09.10.2016 15:21
Na ja.... *lach*
Von:  fahnm
2016-06-07T02:48:39+00:00 07.06.2016 04:48
Ein Tolles Kapitel
Von:  Stevy
2016-06-06T18:06:01+00:00 06.06.2016 20:06
Super Story, hast du wieder sauber hinbekommen
also ich möchte eigentlich nicht das sasuke noch auftaucht... Ich finde mit Neji läuft das prima.

Ich freue mich auf mehr !!!!
😊
Antwort von:  Yuri91
07.06.2016 12:02
DAnke schön ^^
Das motiviert zum weiterschreiben ^^

Uh, glaubst du, Sakura wird sich dann für Sasuke entscheiden, wenn er auftauchen würde?^^

LG
Von:  Cosplay-Girl91
2016-06-05T19:49:16+00:00 05.06.2016 21:49
Tolles Kapitel :)
Ich denke mal Sasuke wird auftauchen...
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Yuri91
06.06.2016 07:14
Danke ^^
Hab ich vor *lach*
LG
Von:  jillianZ
2016-06-05T19:29:04+00:00 05.06.2016 21:29
Hamme Kapitel . Bin gespannt wie es weiter geht. Ich denke ja das sasuke auftauchen wird und alles durcheinander bringt. Lg
Antwort von:  Yuri91
06.06.2016 07:15
Danke schön ^^
Ja, hoffe ich kann die Spannung aufrecht erhalten ^-*
Von:  Kleines-Engelschen
2016-06-05T10:14:47+00:00 05.06.2016 12:14
ein schönes kapitel. freue mich schon auf das nächste!

greetz
Antwort von:  Yuri91
05.06.2016 12:17
Danke schön ^^
LG
Von:  KazuhaToyama
2016-06-05T08:37:33+00:00 05.06.2016 10:37
hei;)

endlich hört man mal wieder etwas von dir;)!:)

ein echt tolles Kapitel, mal wieder!!<3

ich frsge mich was niemand den ahnt!!!

wird sasuke eig erfahren das Sakura sein Kind trägt? u s will er dann den Clan wiederaufbauen? wird er überhaupt auftauchen?
und was ist mit Neji? Wie fühlt er für sakura und wird es mal etwas ernstes zwischen ihnen???

OMG soo soo viele fragen!xD

freue mich auf das nächste Kapi!!;)
Antwort von:  Yuri91
05.06.2016 10:45
*lach*
In der Tat sind das viele Fragen *lach*
Aber ich bin wirklich, wirklich froh, dass es dir gefallen hat und du die Lust nicht verloren hast ^^
Und ich denke, im Laufe der ff werden sämtliche Fragen beantwortet. ^^
Danke für den Kommi. Hat Spaß gemacht zu lesen *lach*
LG
Antwort von:  KazuhaToyama
06.06.2016 17:29
kein Problem!!:) freue mich schon:D
Antwort von:  Yuri91
07.06.2016 12:03
Das freut mich wiederum *lach*
Von:  Scorbion1984
2016-06-05T05:55:32+00:00 05.06.2016 07:55
Na dann wird ja wohl Sasuke auftauchen ! Hoffe mal das Sakura dann nicht wieder auf ihn rein fällt ! Neji würde ihr niemals wehtun ! Bin sehr neugierig geworden ,vor allem toll das Du weiter schreibst ,hatte die FF schon abgeschrieben!
Antwort von:  Yuri91
05.06.2016 07:58
Nee, wenn ich ne ff abbreche, würd ich es auch hinschreiben. Aber ja, kann ich verstehen, nach so langem warten... Tut mir Leid >.< Ich versuche mich ab jetzt zu bessern. ^^
Ah, danke für deine Meinung. ^^ Ich kann jetzt ja logischerweise noch nichts dazu sagen.... Will ja nicht die Spannung nehmen. ^^
LG
Von:  Anime-Reader-2014
2016-06-05T05:43:30+00:00 05.06.2016 07:43
Ein aber schönes Kapitel!!
Weiter so^^
Lg
Antwort von:  Anime-Reader-2014
05.06.2016 07:44
*sehr nicht aber😅
Antwort von:  Yuri91
05.06.2016 07:47
Danke schön ^^ Das freut mich ^^
*lach* hab das "aber" erst gar nicht gelesen.... erst als du es verbessert hast, ist es mir aufgefallen *lach*
LG
Antwort von:  Yuri91
05.06.2016 07:47
uh, ich sehe grad.... In Deutschland ist es ja unglaublich früh noch. Für einen Sonntag. ^^ Eine unchristliche Zeit *lach*
In Japan ist es gleich 15 Uhr..... *lach*
Antwort von:  Anime-Reader-2014
05.06.2016 08:29
Hihi😊 ja das stimmt ^^ bin halt ein kleiner frühaufsteher^^
Antwort von:  Yuri91
05.06.2016 09:53
;)
Ist ja auch ein gemütlicher Start in den Tagen, gleich ffs zu lesen ^.*


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