Zum Inhalt der Seite

Between Heaven and Hell

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Hoffnung

Chris hatte sich entschieden anzugreifen, und Piers gelang es in letzter Sekunde, diesem Angriff auszuweichen.

Er selber wusste, dass der Captain schneller war als sein durch die Muskeln doch recht massiger Körper vermuten ließ.

Piers kannte Chris' Art, zu kämpfen, hatte beobachtet, wie der sich bewegte und angriff.

Aber niemals hätte er gedacht, dass ihm dieses Wissen jemals auf eine solche Art von Nutzen sein würde.

Eigentlich hatte er den Älteren nur so genau beobachtet, um von ihm lernen zu können, um sich einiges selber ab zu schauen und somit noch besser zu werden.

Nun aber musste er das Wissen nutzen, um es gegen seinen Liebsten anzuwenden, um ihn hin zu halten und zu bezwingen.

Leicht würde das trotz allem nicht werden, egal, wie gut er aufgepasst hatte.

Chris war noch immer der Stärkere, und ganz abgesehen davon war er Derjenige mit der Waffe.

Und als Piers' Blick erneut auf das Messer fiel, wünschte er sich fast, Chris wäre doch bei der Pistole geblieben.

Ein feuchter Schimmer lag auf der Waffe, vermutlich irgendein Gift.
 

Es war vermutlich nicht tödlich, Piers hatte ja mitbekommen, dass Wesker es langweilig gefunden hätte, wäre es zu schnell gegangen.

Somit würde das Zeug ihn vermutlich lähmen, langsamer machen, ihm Schmerzen zufügen.

Vielleicht war es ähnlich wie die Mittel, die man ihm im Labor der B.S.A.A. verabreicht hatte.

Oder es machte irgendetwas mit dem Virus.

Vielleicht wurde es dadurch unterdrückt... oder 'aktiviert'?

Wesker hätte es mit Sicherheit lustig gefunden, wäre Piers mutiert, hätte die Kontrolle verloren und seinen geliebten Captain in Stücke gerissen.

Nun musste er nur umso mehr aufpassen.

Bisher hatte Piers gedacht, er könnte es sich leisten, ab und an leicht von dem Messer erwischt zu werden, doch da hatte er sich ganz offenbar geirrt.

Auch wenn das Zeug auf der Klinge ihn nicht töten würde, irgendetwas Übles würde es anrichten, das stand außer Frage.

Und was auch immer es war, es würde sein Vorhaben erschweren, vielleicht sogar unmöglich machen.
 

"Chris..."?, murmelte der junge Soldat, als der Ältere ihn wieder angriff und versuchte, den Scharfschützen zu packen.

Chris selber hatte noch kein Wort gesagt, er wirkte an sich wirklich wie eine leere Hülle.

Und doch war da nach wie vor Leben in seinen Augen, regte sich da irgendetwas an Emotionen.

Der junge Soldat versuchte, sich unter dem Ausweichen ins Gedächtnis zu rufen, was genau ihm der Captain über den Vorfall mit Jill erzählt hatte.

So wie er sich erinnerte, hatte sie damals vollkommen unter Weskers Einfluss gestanden und keinerlei Erkennen und Reaktion gezeigt.

Aber sie war noch da gewesen, und Chris hatte sie erreichen können.

Aber offenbar handelte es sich hier doch um ein anderes Mittel als damals, und das war eigentlich auch kein Wunder.

Wesker war nicht dumm, er würde Chris mit nichts manipulieren, das Jahre zuvor schon versagt hatte.

Nein, entweder hatte er das alte Mittel verbessert oder etwas ganz Neues kreiert.

Und vielleicht, und dieser Gedanke versetzte Piers erneut einen heftigen Stich, war dieses Mittel auch verantwortlich dafür, dass Chris lebte.

Was, wenn es seine Wirkung verlor und der Soldat einfach tot umfiel?

Einmal hatte Piers ihn sterben sehen, ein weiteres Mal, vor allem in so kurzer Zeit, würde er das nicht ertragen.
 

Chris jedoch reagierte noch immer rein gar nicht auf Piers, es war, als würde er ihn nicht hören, als würde er nicht wahrnehmen, gegen wen er da kämpfte.

Und vermutlich war es auch genau so.

Immer wieder hieb er mit dem Messer nach dem Jüngeren, der im Moment noch nichts weiter tat, als den Angriffen auszuweichen und seinen Blick bei Gelegenheit über Chris' Körper wandern zu lassen.

Aber da er so nichts finden konnte, musste er versuchen, doch in die Offensive über zugehen.

Der Scharfschütze wartete einen weiteren Angriff ab, packte Chris' Hand und verdrehte sie so, dass der Ältere das Messer fallen lassen musste.

Wie erwartet war Chris schnell und hartnäckig, und beinahe hätte er es geschafft, Piers das Messer bei dessen Versuch in den Arm zu rammen.

Aber der Jüngere hatte Glück, und sein Vorhaben gelang.

In der Sekunde, in der Chris die Waffe fallen ließ und das Gesicht verzog, riss Piers ihn von den Füßen und versuchte, ihn auf dem Boden zu halten.

Er wusste, dass er das nicht lange schaffen würde, aber das wollte er auch nicht.

Das hier diente nur dazu, den Körper des Älteren abzutasten, um zu sehen, ob sich da nicht doch irgendein Gerät befand.
 

"Ich mache es dir gerne leichter, Piers. Du wirst nichts finden!"

Für einen Moment war der Scharfschütze von Weskers belustigter Stimme abgelenkt, und das nutzte nun wiederum Chris, der die Arme hob und Piers grob von sich stieß.

Erschrocken keuchte dieser auf, rollte sich ab und sprang wieder auf die Beine.

Und als er zu Chris blickte, hatte dieser sein Messer schon wieder aufgehoben.

Verdammt, war der Captain schnell, zu schnell für Piers' Geschmack.

Aber er glaubte den Worten des Blonden, glaubte ihm, dass er bei Chris kein Gerät verwendet hatte, dass das Mittel in seinen Körper leitete.

Und das machte die ganze Sache nicht unbedingt leichter.

Chris hatte es damals geschafft, Jill von dem Teil zu befreien, das sie mit dem Mittel versorgte, und dieses hatte an Wirkung verloren, sodass sie wieder zu sich gekommen war.

Aber wenn es kein Gerät gab, was sollte Piers dann tun?

Das Mittel, das Wesker dieses mal nutzte, schien nicht immer wieder aufs Neue verabreicht zu werden, es schien lange zu wirken.

Denn Piers bezweifelte, dass der Blonde das Risiko einging, dass Chris mitten im Kampf wieder zu Sinnen kam.

Er hatte sich offenbar große Mühe gegeben, Chris zu entführen, ihn unter seine Kontrolle zu bringen und dafür zu sorgen, dass Piers zu ihnen kam.

Jemand, der sich so viel Mühe gab, und der so genau arbeitete wie Wesker, wollte, dass sein Plan funktionierte.

Einer von ihnen sollte hier sterben, und es war ganz offensichtlich, dass Wesker Piers im Visier hatte.
 

Die Gedanken im Kopf des jungen Soldaten überschlugen sich.

Was auch immer das für ein Mittel war, das sich da in Chris ' Körper befand, er konnte es aus diesem nicht entfernen.

Und so konnte er nur versuchen, ihn irgendwie anders zu erreichen.

Aber was konnten Worte und Gefühle schon gegen irgendwelche Mittel ausrichten?

Das hier war kein Film, das war die Realität.

Natürlich gab es Fälle, in denen Bewusstlose Worte aufnahmen und irgendwie unbewusst verstanden, aber das war etwas anderes.

Der Captain war ja nicht einfach bewusstlos, er stand unter dem Einfluss irgendeiner... Droge, wenn man es so nennen wollte.

Und gegen Drogen halfen Worte bekanntlich wenig.

Aber vielleicht wirkte das Mittel nicht ewig, vielleicht ging Wesker davon aus, dass der Kampf bald vorbei war.

Wenn Piers es also schaffte, eine lange Zeit durchzuhalten, konnte er die Wirkung dieser Droge vielleicht ausklingen lassen.

Und möglicherweise gelang es ihm dann, seinen Liebsten zu erreichen und wieder zur Vernunft zu bringen.
 

Aber das alles war leichter gesagt als getan.

Chris griff immer wieder an, mit dem Messer und mit bloßen Fäusten.

Und Piers selber konnte nach wie vor nichts weiter tun, als diesen Angriffen irgendwie auszuweichen.

Ab und an verpasste er dem Älteren einen Hieb in den Magen, gegen den Arm, ins Gesicht, aber er landete keinen Treffer, der Chris hätte ausschalten können.

Er hatte überlegt, zu versuchen, seinen Liebsten einfach außer Gefecht zu setzen, aber vermutlich würde sich dann Wesker in den Kampf einmischen, und damit war auch nichts gewonnen.

Aber würde er das nicht auch tun, wenn die Wirkung des Mittels tatsächlich nachließ?

Piers wurde klar, dass er nur verlieren konnte, ganz gleich, was er auch tat.

Egal, wie das mit Chris endete, da war immer noch Albert Wesker, der sicherlich nicht einfach gehen würde, wenn er merkte, dass sein Plan nicht aufging.

Und wenn Piers Chris gewähren ließ?

Wenn er sich bereitwillig von diesem töten ließ?

Nein, das brachte sie auch nicht weiter.

Dann starb er eben selber, und Wesker würde den Captain wieder mitnehmen und am Ende noch auf die Anderen loslassen.

Piers musste einsehen, dass er es schlicht und ergreifend vermasselt hatte.

Hätte er doch nur auf Barry und Rebecca gewartet.

Gemeinsam hätten sie vielleicht eine Chance gehabt.

Sie hätten Wesker vermutlich nicht töten können, aber es wäre ihnen eventuell gelungen, Chris aus dessen Fängen zu befreien.
 

Aber wie hätte Piers auch ahnen sollen, dass der Blonde seinen Liebsten mitgebracht hatte?

Sie hatten Chris für tot gehalten, keiner hätte so etwas jemals erwartet, ganz gleich, was sie Albert Wesker auch alles zutrauten.

Und ganz abgesehen davon war der junge Soldat so in Rage gewesen, dass er einfach nicht hatte klar denken können.

Kaum dass er die Nachricht gelesen und festgestellt hatte, dass Barry und Rebecca noch unterwegs waren, hatte er sich eine der Waffen geschnappt und sich auf den Weg gemacht.

Einzig und allein der Gedanke an Rache hatte sich in seinem Kopf befunden, und von diesem Gedanken hatte er sich leiten lassen.

Ein Fehler, wie er sich nun eingestehen musste, aber für diese Erkenntnis war es zu spät.

Piers hatte versagt, und nun würde er wohl sterben, und Chris hatte er endgültig in dessen Verderben geführt.

Niemals würde der ihm die Schuld an alledem geben, das wusste Piers.

Viel eher hätte der Captain sich selber Vorwürfe gemacht.

Aber auch der konnte doch nichts dafür. Ganz im Gegenteil.

Chris sich Wesker entgegen gestellt, als der in der Nacht in das Motelzimmer eingedrungen war.

Er hatte Piers beschützt und es auf sich genommen, vergiftet und getötet zu werden.

Für ihn hatte nur gezählt, dass sein Scharfschütze in Sicherheit war.

Genau so wie Piers sich zuvor in China bereitwillig geopfert hatte, damit sein Captain entkommen konnte.

Und nun war Chris' Opfer vollkommen umsonst gewesen, Piers hatte alles ruiniert.

Chris hatte sich vermutlich darauf verlassen, dass Piers wie immer der Vernünftigere war, und dass er die Sache mit Verstand angehen würde.

Auf der anderen Seite wusste Chris doch, wie sehr Piers ihn liebte, wie sehr sein Tod ihn mitnehmen würde...
 

"Verzeih mir, Chris...", murmelte Piers nun, als er wieder einigen Angriffen ausgewichen war und plötzlich eine Hauswand im Rücken spürte.

Er war durch all diese wirren Gedanken gar nicht ganz bei der Sache und hatte nicht einmal gemerkt, wie sein Captain ihn immer weiter in die Ecke gedrängt hatte.

Er wollte nicht aufgeben, er durfte nicht aufgeben.

Aber er hatte auch keine wirkliche Hoffnung mehr, hier noch irgendetwas zu erreichen.

Chris schien die Worte auch gar nicht zu registrieren, sondern holte einfach mit dem Messer aus und wollte es dem jungen Soldaten in die Brust rammen, um diesen Kampf ein für allemal zu beenden.

"Chris!"

Für den Bruchteil einer Sekunde hielt der Soldat nun doch inne, und in seinem Blick änderte sich etwas.

das Erkennen wurde deutlicher, Hass und Wut schienen zu verfliegen.

Dieses kleine Zeichen genügte Piers, auch wenn der Moment so schnell wieder vorbei war.

Er packte Chris' Hand, die sich nun wieder in Bewegung gesetzt hatte, und versuchte, den Älteren von seinem Angriff abzuhalten.

Aber er schaffte es nicht mehr, er war noch zu schwach.

Zu viel war in den letzten zwei Wochen geschehen, zu viel, das an seinen Kräften gezehrt hatte.

Bisher hatte er sich in diesem Kampf gut geschlagen, aber nun war Piers' Grenze erreicht.

Langsam aber sicher näherte sich die giftige Klinge seiner Brust, und Piers spürte, wie sie sein Oberteil durchdrang und seine Haut berührte.
 

Es war aus, er konnte einfach nicht mehr.

Dieser Angriff würde sitzen, und er würde Piers kampfunfähig machen.

Selbst wenn er diese Verletzung überlebte, würde er zu viel Blut verlieren, um noch weiter kämpfen zu können, und das Gift würde sein Übriges tun.

Ein letztes Mal versuchte der junge Soldat, Chris' Hand zurück zu drücken, doch der Ältere hatte viel mehr Kraft und stand nun auch wieder vollkommen unter dem Einfluss des Mittels.

Und so dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis der stechende Schmerz kam und die Klinge des Messers Piers' Brust in Herzhöhe durchbohrte.

Der Scharfschütze keuchte auf, die Hände, die die des Älteren noch immer hielten, zitterten, und Blut tränkte sein Oberteil und rann in einem dünnen Rinnsal über seine Lippe und sein Kinn.

Piers' Blick flackerte, und er spürte, wie seine Beine nachgaben.

Reflexartig hielt er sich an Chris fest und blickte diesem ein letztes Mal in die Augen.

Und als er diese sah, huschte ein Lächeln über seine zitternden Lippen.

Entsetzen hatte sich in Chris' Blick gemischt, Entsetzen und eine deutliche Ungläubigkeit, Verwirrung, Angst...

Er hatte es geschafft, Chris war wieder er selbst.

Und er würde sich nun kaum einfach wieder von Wesker mitnehmen lassen, das stand außer Frage.

"Chris, mach... mach ihn fertig...", nuschelte der Jüngere, und das Blutrinnsal, das aus seinem Mund kam, wurde breiter, seine Beine knickten einfach ein, und Piers sackte endgültig in sich zusammen.
 

"Piers.. Piers!"

Entsetzt starrte Chris den jungen Mann an, den er nun erschrocken auffing, und mit dem er langsam zu Boden sank.

Wie hatte er das nur tun können?

Wie hatte er den Mann, den er über alles liebte, so eiskalt abstechen können?

Chris erinnerte sich an jede Sekunde des Kampfes, er hatte alles mitbekommen, ohne selber Herr seiner Taten gewesen zu sein.

Ein dicker Kloß machte sich in seinem Hals breit, und es fiel Chris schwer, die aufkommenden Tränen zu verdrängen, als er in das bleiche Gesicht des jungen Soldaten blickte.

Piers hatte die Augen geschlossen und regte sich nicht mehr, aber noch war er am Leben.

Und vielleicht...

Chris' Blick fiel auf das Messer, aber er zögerte und entschied, es in der Wunde stecken zu lassen.

Da war zwar noch immer das Gift, aber das hatte Piers nun ohnehin schon im Körper.

Und wenn er die Klinge raus zog, verblutete der Scharfschütze in Sekundenschnelle.

Vorsichtig drehte der Captain seinen Liebsten nun auf die Seite, damit dieser nicht an seinem Blut erstickte, und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Stirn.

Dann erhob er sich, und ein leises Knurren kam über seine Lippen, als er mit einem Mal schallendes Gelächter vernahm.

Ruckartig drehte der Soldat sich zu Wesker um, und dessen Lachen verstummte schlagartig , als er die Augen des Jüngeren bemerkte.

Ein rötlicher Schimmer lag in ihnen, und es fühlte sich an, als würde Chris' Blick ihn durchbohren können.
 

Natürlich hatte Wesker den Soldaten infiziert, wie sonst hätte er ihn ins Leben zurück holen sollen?

Aber es war nur eine geringe Dosis des C-Virus gewesen, eine, die sich gar nicht so stark hätte auswirken dürfen, eine, die gerade einmal hatte ausreichen sollen, um Chris' Herz wieder zum Schlagen zu bringen.

Dann hatte er, wie Piers es vermutet hatte, das Mittel, das er einst für Jill genutzt hatte, vollkommen neu entwickelt, sodass eine Dosis alle paar Stunden ausreichte.

Sein Zeitplan war offenbar nicht ganz aufgegangen, und scheinbar war auch an dieser ganzen Gefühlssache irgendetwas dran.

Aber das alles spielte keine Rolle.

Piers würde sterben, und mit Chris hier wurde Wesker doch locker fertig, der kommende Kampf würde eine Frage von Sekunden sein, da war er sich vollkommen sicher.

Diese kleine Virusmenge würde nicht ausreichen, Chris stark genug zu machen, und auch die Wut und die Trauer würden niemals ausreichen.

Wesker selber hatte mehr als ein Virus im Körper, und er hatte jahrelange Erfahrung im Umgang mit diesen.

Chris würde sich nun sein eigenes Grab schaufeln, aber vermutlich wollte er genau das.

Er hatte seinen Liebsten verloren, hatte ihn selber umgebracht.

Natürlich wollte er ihm nun folgen, und Wesker würde ihm seinen Wunsch dieses Mal nur zu gerne erfüllen.

Er hatte lange genug mit Chris gespielt, und gebracht hatte ihm das reichlich wenig.

Damit war nun Schluss.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück