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Die Geschichte des roten Drachen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben leser.
Tut mir leid das es mit diesem kapitel etwas länger gedauert hat, aber es kamen mir ein paar Cons dazwischen.
Hoffe es gefällt euch ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 6

Es war Mitternacht der Mond schien und der See leuchtete.

Ren stand wie in Trance dar und starrte aufs Wasser, wo durch sie nicht merkte wie sich ihr jemand näherte.

Es war ein alter Bekannter, er versteckte sich in den Büschen und beobachtete sie, wie sie langsam in die Mitte des Sees ging.

Ren hörte wie sie jemand rief. Das Tattoo auf ihrem Rücken leuchtete mit jedem Schritt heller auf.

Ihre schwarzen Augen, färbten sich langsam weiß, genauso wie ihr Haar.

In der Mitte des Sees an gekommen blieb sie stehen, dann blickte sie zum Mond hinauf.

Dabei wurde sie die ganze Zeit beobachtet.

Dann begann das Wasser sich zu bewegen, es war als stände sie in einem Strudel, der sie jede Sekunde in die tiefe ziehen könnte.

Plötzlich fing ihr ganzer Körper an zu glühen und eine Gestalt aus Chakra bestehen trat aus ihrem Körper heraus.

Es war ein Drache, nicht gerade groß, aber Eindrucks voll. Er flog um sie herum, es war als ob er tanzte. Doch dann hielt er genau vor ihr an und fing an zu sprechen:“ Ich danke dir das du endlich mein rufen erhört hast…es ist lange her das ich draußen war…oh also bist du meine Hüterin? Wie heißt du?“

Die junge Frau die er angesprochen hatte antwortete mit hallenden stimme:“ Mein Name ist Ren Uzumaki…wie ist dein Name?“

Der Geister Drache Tanzte beim antworten immer weiter um sie herum. „Mein Name ist Ryo, ich bin der Geist dieser Quelle, nur auserwählte, so genannte „Hüterinnen“ können meine Kräfte nutzen. Es ist dasselbe wie ein Jinchuriki, nur das Die Hüterin und ich im Geist eins werden, dein will und mein Wille werden eins. Doch davor musst du viel und hart trainieren.“Antwortete er.

Ren sah etwas erstaunt aus und doch schien es als hätte sie so etwas schon die ganze Zeit geahnt.

Ihr blick war feste und stark auf den Geist gelegt, dann sagte sie:“ich trainiere schon hart und das sowohl Körper als auch Geist, werden bei mir gleich mäßig Trainiert, ich hoffe das reicht dir.“

Der Geist wie sie mehrfach auf dasselbe hin was er ihr vor kurzem erst gesagt hat, dann sprach er nur noch wirr und verschwand, als der Mond über den See hinweg war.

Ren blieb jedoch in der Mitte des Sees stehen. Rührte sich nicht, vergaß die Welt um sich rum.

Da trat der unbekannt aus dem Gebüsch, wohl eher den bekannten.

Ren hörte denjenigen und drehte sich erschrocken um, ihre Augen weiteten sich vor Schock. Es war Itachi. Der Mann für den sich so lange im Gefängnis Gesäßen hatte.

Ren ging langsamen Schrittes aus dem Wasser, auf Itachi zu, noch immer ungläubig ob er es wirklich ist.

„Was tust du hier?...nein viel mehr was willst du hier? Bist du des Wahnsinns wenn dich jemand hier sieht, gibt es Ärger, für dich und für mich!“Rief sie wütend.

Er blieb von ihrem gerufe unbeeindruckt:“ es ist eher die Frage, was du tust, was war das eben?“

Trotzdessen das er sie etwas fragte, veränderte sich seine Stimmlage nicht ein Stück. Ren Jedoch wusste selbst noch gar nicht was das eben zu bedeuten hatte. Plötzlich jedoch drehte er sich einfach um und ging, da er scheinbar keine Antwort bekam.

„Warte!“Rief sie. Er blieb stehen und drehte sich halb Wegs um. „Weshalb bist du hier?“ sagte sie mit trauriger Stimme und tränen unterlaufenen Augen. Sie hatte sehr lange nicht mehr geweint. Sie wusste gar nicht dass sie noch weinen konnte.

Itachi gab ihr aber keine Antwort, er sah sie einfach nur an, eindringlich und ernst. Dann sagte er: „Ich bin hier um dich zu töten…“ Ren blieb ruhig, als ob sie gewusst hätte das er das sagen würde.

„ sehr witzig, was suchst du?“ Sagte sie entschlossen und ging dabei auf ihn zu, bis sie kurz vor ihm stand. Der Uchiha blieb davon sichtlich unbeeindruckt und antwortete mit monotoner Stimme:“ Ich suche verschiedene Dinge, überwiegend wollte ich nach Sasuke und dir sehen. Ihn konnte ich in den letzten Jahren immer wieder sehen nur dich sehe ich jetzt zum ersten Mal seit damals…“

sie wusste ist nicht genau, aber in diesem Moment glaubte, die junge Frau zu hören wie seine Stimme leicht zitterte.

Sie sah leicht betrübt zu Boden und bemerkte dass die zwei beobachtet werden. Sie spürte genau Kakashis Chakra und um ihr Schauspiel perfekt zu spielen musste sie weiter die Rolle, des bösen und eingebildeten Menschen spielen.

Sie trat so nah es ging zu Itachi uns flüsterte etwas in sein Ohr, worauf hin sein Gesicht eine leichte röte zierte.

Danach ging sie, tat so als habe sie Kakashi nicht bemerkt, zurück in ihre Wohnung.

Itachi blieb zurück und dachte an das was sie gerade noch in sein Ohr geflüstert hatte:“Ich habe dich und dein Geständnis nie vergessen und der Grund warum du mich nicht gefunden hattest war der das ich im Gefängnis saß…“ das waren ihre Worte. Wieso war sie für Ihn ins Gefängnis gegangen? Das war die Frage die ihm im Kopf rum schwirrte, als sie ging.

Bei ihrer Wohnung an gekommen, stand Kakashi bereits in ihrer Wohnungstür. Sichtlich, nicht darüber erfreut, dass sie sich davon gestohlen hatte.“ Hat dir die Show gefallen Kakashi-san?“ fragte sie ihn amüsiert über seinen Gesichts Ausdruck.

Dieser antwortete nicht gerade freundlich:“ Du weiß das ich das melden muss?“ „a weiß ich und, hab ich ihm denn was gesagt was das Dorf betrifft?“fragte sie geschickt zurück und setzte ein leicht sadistisches grinsen auf. Tja sie wusste das er es nicht wissen konnte und es somit auch nicht sicher war. Das hieß im klar Text, das sie sich nur mit ihm durch Zufall getroffen hatte und wie weit er ihr Gespräch mit bekommen hatte wusste sie jedoch nicht. Doch sie war sich sicher das er keinen Beweis haben konnte der bewies, dass sie genau jetzt das Dorf verraten würde.

Sie lächelte ihn sicher an im wissen, dass er gerade jetzt nicht wusste was er sagen sollte. Doch da sagte er sehr schnell etwas was ihr nicht passte:“DU vergisst das der Hokage dich nur unter bestimmten Bedingungen frei gelassen hat und du noch nicht einmal ganz frei bist!!!“

Sie ging bei seinem Geschrei zwei schritte Rückwerts und dann entschlossen auf ihn zu. „ Und du vergisst dass DU hättest mich bewachen müssen und Eben DU hast dich von mir durch einen simplen Trick rein legen lassen. Und jetzt hör auf zu schreien du störst sonst die Nachbarn.“

Sie ging bei diesen Worte, an ihm vorbei in ihre Wohnung und direkt in ihr Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-08-27T00:35:59+00:00 27.08.2014 02:35
Spitze Kapi^^


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