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Die Geschichte des roten Drachen

von

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Kapitel 5

Die Mission war nun fast einen Monat her und Ren hatte sich mittlerweile wieder an das Leben im Dorf gewöhnt.

Jedoch kam sie nicht viel mit den Menschen im Dorf in Kontakt, da sie viel trainierte. Ein paar Tage nach der Mission war sie zu einem Arzt gegangen, wegen ihres Rückens.

Dieser hatte sie gefragt ob sie schon lange tätowiert sei. Davon hatte sie selbst aber nichts gewusst.

Es war blau-Silber und hatte die Form eines Chinesischen Drachen. Er hatte ihr einen Spiegel gegeben, wodurch sie es sich an sehen konnte.

Das ging ihr immer wieder beim Training durch den Kopf. Sie konnte sich nicht erinnern wo her sie es haben könnte. Hässlich fand sie es nicht aber warum es schmerzte konnte auch der Arzt ihr nicht sagen.

Während sie in Gedanken versunken Kampfstellungen und Haltungen durch ging, hatte jemand sie gerufen was sie aber nicht hörte.

Erst als der Rufende näher kam hörte sie es und stoppte ihr Training, als sie diesem beinahe ihre Faust ins Gesicht geschleudert hatte.

Es war Naruto.

Er hatte so einen Schreck bekommen, dass er Rückwerts auf seinen Hintern gefallen war.

„Oh das tut mir leid, warte ich helfe dir auf.“ Sagte sie erschrocken und half ihm wieder auf die Beine.

„Das tut mir leid, ich habe dich gar nicht bemerkt.“ Entschuldigte sie sich.

Der blonde Junge, grinste so wie immer und kratzte sich verlegen am hinter Kopf, dann meinte er:“ Ähm, Sensei Kakashi meinte du würdest mit mir trainieren... also ich meine mit den Shuriken und den Kunais um zu gehen?“

Sie nickte und sie begannen sofort mit dem Training.

Kakashi beobachtete das ganze aus der Ferne und lachte leise über Naruto.

Spät am Abend war Naruto vollkommen aus gepowert und bat darum gehen zu dürfen, sie erlaubte es. Dann ging er.

Ren selbst trainierte bis spät in die Nacht.

Am Morgen wachte sie auf und bemerkte das sie mitten auf dem Trainings platz eingeschlafen war.

Sie setzte sich auf und kratzte sich am Hinterkopf. Sie schaute sich verschlafen und gähnend um, niemand da.

Nicht einmal Kakashi war zu sehen oder zu spüren.

War ihr eigentlich auch egal. Sie stand auf und ging zu ihrer Wohnung, wo sie erst mal ausgiebig duschte.

Danach zog sie sich was Frisches an und frühstückte.

Beim Frühstück fiel ihr Blick auf ein Bild, das ihr gegen über auf einer Kommode stand. Es war eingestaubt und kaum noch zu erkennen. Es zeigte sie und ihr damaliges Team.

Sie stand auf und ging zur Kommode, nahm das Bild und wischte darüber.

Ihr altes Team, Itachi , sie selbst und Shisui. Ihr Blick wurde betrübter als sie an die Zeit von damals zurück dachte.

Sie stellte das Bild wieder hin und setzte sie wieder an ihren Tisch, aß fertig und spülte ihr Geschirr ab.

Plötzlich klopfte es an der Tür, sie stand auf und öffnete diese. Dort stand Sasuke.

Sie ließ ihn hinein und fragte: “Was willst du hier?...“ Der gefragte drehte sich zu ihr um und sah sie gelassen wie immer an.

„Ich habe Fragen an dich, vermutlich zu viele als das du sie alle beantworten kannst… aber ich hoffe das du es kannst.“ Sagte der Uchiha Erbe.

Die junge Frau nickte und setzte sich auf ihr Sofa.

Sie und der junge Uchiha sprachen den ganzen Tag bis er ihr die fragen zur damaligen Tragödie stellte: “Du warst seine beste Freundin und doch… wieso hast du ihn nicht aufgehalten und warum bist du danach verschwunden und wo hin, was ist damals Passiert?“

Die junge Frau wurde bei dieser Frage hellhörig und antwortete: “Ich wurde Tage vorher auf eine wichtige Mission geschickt und habe erst sehr spät davon erfahren…“

Spät abends ging der Uchiha wieder.

Ren dachte über ihre Lüge nach. Wie hätte sie ihm sagen sollen dass sie im Gefängnis war.

Das sie seinen Bruder gedeckt hatte um ihm wenigstens etwas zu helfen.

Das alles gingen ihr durch den Kopf. Ren sah aus dem Fenster. Es war Vollmond und sie über legte kurz ob sie noch mal ihr Wohnung verlassen sollte.

Sie entschloss sich noch mal raus zu gehen, zum Mondsee. Sie musste nur Kakashi irgendwie ablenken.

Sie erschuf unbemerkt einen Doppelgänger und verlies dann ihre Wohnung.

Es schien zu funktionieren, sofort ging sie zu dem Wäldchen wo der Mondsee sich befand.

Es war nun kurz vor Mitternacht. Sie kam Punkt Mitternacht zum See, als dieser wie sonst auch an fing zu leuchten.

Sie stand am Rand des Sees und sah auf die leuchtende Oberfläche, wie in Trance.

Sie merkte nicht mal wie sich ihr jemand näherte.
 

Kapiztel 5 Ende.



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