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Schicksal oder doch eher ein Fluch ?

Was meinst du ?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey :)

Tut mir sehr leid, das ich es nicht geschafft habe dieses kapitel früher hochzuladen.
Ich war ja vor ein paar Wochen in Urlaup *-*
Aber das ist natürlich keine Entschuldigung
Ich hoffe diese kapitel kann dich beeindrucken. Aber Rechtschreibfehler sind wie immer leider vorhanden :(
Außerdem ist diese Kapitel ein wenig langweilig. Nächsten wird ein wenig spannender.

Nun fang an zu lesen ;D Komplett anzeigen

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Was soll das?! Teil 2

Was soll das?! Teil 2
 

Die Schreie der Kämpfer waren bis hier her zu hören. Das krachen des Metalls was auf Metal schlug und die Gewehre die rum geschossen wurden und auch ihr Ziel trafen halte rum um das Gebiet. Der Geruch von Schwarzpulver und Blut der hier überall zu riechen war, stach ihr in die Nase.
 

Unglaublich das es so weit gekommen war. Vivi hatte es also nicht geschafft die Rebellen Armee aufzuhalten. Nun kämpften hier Tausende von Menschen wegen einem Missverständnis! Und einer nach den anderen fiel leblos auf dem Boden.

War das gerecht? Gab es da oben überhaupt einen Gott? Der so was zu ließ? Dass unschuldige Menschen wegen einem kranken Mannes, der auf Macht aus war, sterben müssten und ihre Familie verloren? Das glaubte die Rothaarige, die sich hinter Kisten und Fässer versteckte nicht. Sie saß dort und hörte den schreien und stöhnen der Kämpfer entsetz zu.

Sie müssten Sir Crocodile nieder strecken, nur so könnte das Blutvergießen aufgehalten werden.
 

Ruffy und die anderen kämpften gegen die Baroqueagenten und was machte sie? Sie versteckte sich vor der Stachel Tante wie ein Feigling. Ja, sie war ein Feigling, sie war nicht stark, so wie ihre Freunde und auch nicht mutig. Aber..sie könnte nicht einfach rum liegen und nichts tun, sie könnte nicht ihre Freunde jetzt in stich lassen. Nein! Sie wird ihren Freunden beistehen so wie ihre Freunde ihr bei standen. Sie stand auf und wollte zur Mitte der Gase schleichen als sie plötzlich ein stechender schmerz an der rechten Schulter traf und sie zu Boden warf, stöhnte sie auf. Das kam aus der Wand! Aus der besagten Wand entstanden viele, kleine Löcher. Wovon sie dann zusammen brach und Miss Doubelfinger zum vor schein kam.

"Fliehen ist zwecklos. Mir entkommst du nicht!", sprach diese ruhig aber bedrohlich.

Nami hielt ihre brennende Wunde fest. Man wie hatte sie das gemacht!?

"Nicht übel was? Ich hab vor Jahren mal von der Stachel Frucht genascht. Aus meinem Körper kann ich Stacheln wachsen lassen so viel ich will und damit schießen.", beantwortete Miss Doubelfinger die nicht ausgesprochene Frage.

Nami stand auf.

"Ah, interessant! Willst du dich etwa mit mir anlegen?", fragte die Blauhaarige.

"Allerdings!", kam es knapp von ihr. Sie setzte Drei Metal Stäbe zusammen die nun zu einem Stab zusammengesetzt war. Diese streckte sie nun nach oben gen Himmel entgegen.
 

"Jetzt knalls! Das ist meine neue Waffe! Der Klimatacktstock! Damit mach ich dich platt aber erstmal brauch ich schönes Wetter!" Aus dem Dreieck platzte plötzlich Rauch auf und... .

"Ich werde ja verrückt! Da kommen Tauben raus!", lachte sie verwundert aber auch verzweifelt. Darauf hin, warf sie die drei Metal Stäbe auf dem Boden und verfluchte Lysop. Die Taube während dessen machte sich auf dem Kopf der Orangehaarigen bequem. Doch verschwand wieder.
 

"Sag mal, warst das schon?", wollte Dobelfinger wissen.
 

Mann das war ja mal ein toller Anfang. Doch sie gab sich wegen so einem Ausrutscher nicht geschlagen! Nur über ihre Leiche!

Sie richtete sich auf und formierte die Metal Stäbe zu einer Flinte.

"So, jetzt blüht dir ein riesen Gewitter!"

Sie zielte damit genau auf ihre Gegnerin und... .

"Oh, ist das ein hübscher Strauß, so was von hübsch," Wieder warf sie die Metal Stäbe auf den Boden,"Scheiß Teil !". Einer der Tauben spazierte vor ihr weg. Doch leider griff Nami nach ihr und erwürgte sie vor Wut.
 

Miss Doubelfinger beobachtete das Treiben mit einer mitleidigen Miene.

"Ich weis nicht wieso aber irgendwie tut mir die kleine leit.
 

"Ahh!"

Doubelfinger hatte nun zum gegen Angriff gestartet. Sie attackierte Nami mit ihren spitzen Nadeln. Sie schlug zu und schlug zu, doch Nami könnte nur noch ausweichen.

Dabei geriet sie immer nach hinten bis sie die kühle Hauswand am Rücken spüren könnte. Doch Doubelfinger holte aus und es verfehlte sie haarscharf! Nami wich ihr mal wieder aus doch dabei stolperte sie auf dem Boden. Sie stand aber wieder auf. Ihr Herz raste wild und schnell. Das Blut pulsierte in ihren Adern schon so stark dass, sie das klopfen und brummen ihres Herzens hören könnte.

// Verdammt! Beinahe hätte sie mich erwischt. Das darf nicht noch einmal vorkommen, ansonsten bin ich Schweizerkäse!\\
 

"Gib doch auf! Es hat doch keinen Sinn abzuhauen, ich krieg dich so oder so. Du sitzt fett in der Tinte kleine!", erklärte sie Nami.

"Das glaube ich nicht! laut der Bedienungsanleitung hat dieses Teil jede menge Tricks drauf...Ahh!", der Klimatacktstock war nicht mehr in ihren Händen . Nein, sie war..genau unter Doubelfingers Füßen!!

"Mein Klimatacktstock! Du hast ihn mir gestohlen, gib ihn wieder her!", schrie sie die Stachel Tante an.

"Irrtum Baby, du dummes Ding hast ihn fallen lassen. Von mir aus kannst du es wieder haben, damit kann ich sowieso nichts anfangen. Ich brauche keine Zaubertricks um mir jemanden vorzuknöpfen, da habe ich ganz andere Möglichkeiten!" , erzählte sie ruhig. Darauf hin verwandelten sich ihre Finger zu Stacheln.

"Sei ein braves Mädchen und halt still, es tut auch kein bissien weh oder willst du mit deinem Kinder Theater weiter machen?"
 

Nami ignorierte die Worte der Blauchaarigen. Sie stand auf davor hatte sie den Klimatacktstock anders zusammen gesetzt, So das sie drei Enden hatte und eine Mitte. Zwei seiten hielt sie und die Eine richtete sie wie schon zuvor auch, auf ihre Gegnerin.

"Jetzt hagels Blitze! Feuer frei!", aus dem vorderem Metal kamen keine Blitze, Nein, sondern ein roter Boxhandschuh, der nicht einmal eine Reichweite von fünf Metern hatte.

Nami schaute betreten rein. Sie malte sich schon die Foltern für Lysop vor.Wenn sie ihn in die Finger bekommen würde dann... .
 

"Finger! Finger!". schrie plötzlich Miss Doubelfinger.

Nami wusste nicht wie ihr geschah. Die Stachel Tante stand urplötzlich vor ihr und schlug mit ihren Stachel Fingern auf Namis Gesicht.

Doch dieser streifte nur ihre linke Wange.

Wie von der Tarante gestochen sprintete sie schreient davon. Egal wohin Hauptsache weg, weg von der da! Hinter ein paar Fässern versteckte sie sich.

Doubelfinger zuckte nur mit ihren Schultern. Dieses Mädchen war eindeutig anders als die anderen mit denen sie gekämpft hatte. Einmal war sie mutig und danach rennt sie wie eine irre davon.
 

Wimmernd saß sie dort."Mist ich blute, werde ich jetzt sterben?" , fragte sie sich selbst.

Diese Langnase könnte etwas erleben! Dieser Idiot! Mistkerl !

Sie nahm die Bedienungsanleitung in die Hand. Warte mal! Sie stockte. Moment!

"Na kleine, hab ich dich endlich, du kannst mir nicht mehr entkommen! ". Nami zuckte augenblicklich zusammen. Sie schaute sich um, doch entdeckte sie nicht. Wo war sie? Hatte Nami es sich eingebildet oder... . Nami wich sofort einen Schritt nach hinten. keine Sekunde zu früh, denn die Stachel Tante kam von oben zur ihr hinab gerast. Und genau da wo sie stand, lag nun ein riesiges Loch. Wie hatte die das den bitte geschafft? Unglaublich ! Miss Doublefinger stand wieder auf und schaute zu Nami, die vor schock auf den Knien lag. Die Blauhaarige verwandelte ihren rechten Arm zu einer gefährlich, spitzen Stachel. Mit welcher sie blitzschnell auf Nami stach, aber Nami könnte sich grade noch ducken. Darauf hin rannte sie davon. Sie rannte ohne Ziel, doch was sie wollte war einfach Weg. Doch für Miss Doubelfinger passte das ganz und gar nicht. Sie duckte sich, woraufhin sie sich zu einem Stachel Ball verwandelte. Und damit los rollte. Sie war verflucht schnell! Kurze Zeit spähter war sie schon direkt hinter Nami, welche immer noch Gas gab.

Verdammt wie sollte sie sie los werden? Sie war einfach zu schnell. Sie hatte hier zu viel Platz!

Doch da , genau vor ihr war ein Fenster und davor ein Paar Bretter. Sie hatte eine Idee! Schnell steuerte sie auf diesem Fenster zu, auf die Bretter und sprang direkt aufs Fenster. Mit lautem Krachen gelang sie hinein doch noch in der Luft, kam auch wieder dieser Igel und war nun auf ihr. Sie würde wie ein Schweizer Käse aussehen wenn sie nichts unternahm! Doch ihr viel schnell was ein. Sie zog ihren weißen Umhang aus und streifte es kurzer Hand auf den Stachel Ball. So wurde sie weg geschleudert. Doubelfinger verwandelte sich wieder zurück und warf den Umhang weg."Nicht schlecht die kleine, ich dachte sie wäre eine Blutige Anfängerinnen."
 

Hinter Kisten versteckt schaute sie sich die Bedienungsanleitung genau an.

"Oh nein! Auf der Bedienungsanleitung steht das sind Tricks die bei Partys gut ankommen! Der spinnt wohl!" , fassungslos starte sie das stück Papier an. Doch auf einmahl fiel ihr Lysops Worte wieder ein. Sie Blätterte um.

Ihr Mund stand ihr weit offen...
 

"Wo bist du? In welches Loch hast du dich verkrochen kleine, komm zeig dich!", forderte Doubelfinger. Ein bekanntest Lachen weckte ihre Aufmerksamkeit.

Nami stand vor ihr. " Ich habe es nicht nötig mich vor dir zu verkriechen! Ich habe mich acht Jahre lang als Diebin durch geschlagen, da habe ich eine Menge gelernt! Mit mir ist nicht zu spaßen!" , dabei riss sie ein Stück von ihrem Kleid und ihre Halskette ebenfalls ab. Den Klimatackstock ließ sie in ihren Händen gleiten.
 

"Warum machst du plötzlich einen auf taff ?", fragte sie.
 

"Warts ab die Show geht erst richtig los!", erwiderte sie.
 

Nami nahm tief Luft und pustete diese in einen der Metal Stäben rein, dadurch erzeugte es viele, kleine , rote Bläschen.
 

"Oh, schön warm hier.", kam es von Doubelfinger.
 

Nami wieder holte ihren Vorgang noch einmal mit dem anderen Metal Stab, von diesem kamen auch viele, weiße Bläschen.
 

"Oh, angenehm kühl."
 

Nami pustete noch ein letztes mal in einem der dritten und letzten Metal Stäbe, wo nun elektrische Bläschen entstanden.
 

"Hey das kribbelt so komisch."
 

"Lysop du Pfeife!", fauchte Nami. Der Elektrische Metal Stab war noch nicht einmal reif!

"Na, das war wohl nichts ", gab Doubelfinger von sich.

Aus ihren Schuhen wurden lange Stelssen. Mit denen sie Nami Jagte.

Sie war verdammt schnell! Plötzlich spürte sie ein stechenden Schmerz an ihrem Schienbein. Diese Stachel Tussi hatte sie mit ihren nervenden Stacheln voll am Bein erwischt! So mit fiel sie auf dem Boden.

"Es wird langweilig, Jetzt ist Schluss mit dem Kinder Kram! Stingers stampf !", Ihre Schuhe verwandelten sich nun in einen Haufen voll Stacheln die gefährlich auf sie gerichtet waren. Doch Nami schlug mit ihren Klimatacktstoch auf sie zu. Welches ihren Angriff blockierte und sie auf einmal mit voller Wucht nach hinten schleuderte. Doubelfinger landete nicht gerade weich auf den Kisten. Nami staunte nicht schlecht. Sie brauchte einen Moment um diesen Vorfall zu ordnen.

"Ah, ich verstehe. Das war der Fire und Snow Ball! Sie haben sich vermischt und haben einen brutalen Windstoß erzeugt. Lysop du bist ein Genie!", lobte sie die Langnase.
 

In dem Schutt der Kisten raffte sich Doubelfinger zusammen, "Das zahle ich dir Heim du Kuh!"
 

Nami dagegen stand mit dem Rücken zu Doubelfinger vor der Hauswand und las wie es aussah in dem Zettel, welches sie schon die ganze Zeit bei sich trug.

"Hallo, hier spielt die Musik!", mit diesen Worten rammte sie ihre Stacheln in Nami rein.

"Du darfst mir nie den Rücken zu kehren, das hat üble Folgen. Ich glaube du hast grade ein riesen Fehler gemacht!", sprach sie düster.

Einer der tauben flog durch Nami hinweg, welche die Illusion brechen ließ!

Doubelfinger erstarrte.

"Ejj, reingefallen! Ich hab mit dem Snow Ball eine Lichtbrechung erzeugt. Du hast nur eine Spiegelung von mir angegriffen.", gab Nami von sich die verwunderter Weise hinter ihr stand und das noch ganz heil!

"Eine Spiegelung?! So ein Quatsch, ich bin doch nicht blind!", erwiderte Doubelfinger.
 

"Das Teil hier hat ganz vernünftige tricks drauf, das ist genau die richtige Waffe für mich."

Von Doubelfinger war nur ein bedrohliches knurren zu hören, welches Nami amüsiert schmunzeln lies. "Ich habe den Stock voll im griff also gib schon auf!"
 

~~
 

Nami lief stöhnend davon. Ihr Bein schmerzte höllisch, doch das versuchte sie zu verdrängen. Sie bog bei einer kurve scharf ab. Vor ihr standen Fässer aufeinander gestapelt, diese warf sie beim vorbei rennen um. Um so mit Zeit zu gewinnen. Doch diese zerschmetterte die Blauhaarige einfach.

Schnell sprang sie hinter einer Mauer, wo sie kurz verschnaufen und von der Bedienungsanleitung lesen könnte. Der Tornado.
 

" Winke, winke!", Doubelfinger streckte ihre Hand über die Mauer, was Nami erschrocken aufspringen ließ. Doch zu späht! Doubelfinger hatte ihre Stacheln um Namis Kopf schießen lassen. Nun war sie umzingelt!

"Dein Stäbchen ist ja ganz nett aber eine vernünftige Waffe stelle ich mir anders vor. Für mich ist das höchstens ein Spielzeug mit dem man sich die Zeit totschlagen kann. Wenn du jemanden eine Breitseite verpassen willst, musst du schon richtig die Stachel ausfahren! Schau mal!", erklärte sie und verwandelte ihren Mund zu einer Stachel die sie in Nami rahmen wollte, doch diese duckte sich und sprang ein stück zur Seite. Stellte sich wieder aufrecht und rannte wie üblich davon.
 

"Die Stachel Tante geht mir langsam auf den Senkel mit ihrem Attacken. Wenn die einen Treffer landet, bin ich Schweizerkäse!", beschwerte sie sich doch gleich danach stolperte sie über einem Stein und flog mit hohen Bogen auf den Bauch. Dabei wirbelte einer der Metal Stäbe davon, diese schnappte sich Doubelfinger.

"Gib in mir wieder her!", forderte Nami.
 

"Na meine liebe, das ding kannst du voll in der Pfeife rauchen. Ich würde sagen wir fackeln das gute stück einfach ab, dann bist du es los", schlug sie vor.
 

"Das kannst du vergessen! Du hast keine Ahnung was mann damit anstellen kann!", verteidigte sie sich. Sie wirbelte mit ihren Klimatackstoch in ihren Händen rum und schlug das Metal Stab Stab welches im besitzt der Blauhaarigen war aus der Hand und nahm ihn sich wieder zurück. Und nahm sich einen Sicherheitsabstand der Agentin.

Sie dachte grad nach wie es weiter gehen und wie sie den Tornado hinbekommen sollte. Es war ein Problem, denn die Luftfeuchtigkeit hier ist nicht grad hoch. Sie brauchte Wasser!
 

"Regen Wetter!", rief Nami. Welche einen Stab auf dem Kopf und die anderen beiden jeweils in den Händen trug, aus denen erstaunlicher weiße Wasser sprang.
 

"Ein Springbrunnen.", sprach die Blauhaarige. Was sollte bitte das denn? Was könnte dieses Ding denn noch?!
 

"Nei~ein, eine Springanlage.", korrigierte Nami.
 

"Was soll das jetzt?", fragte die Agentin.
 

"Das wirst du schon sehen!", fauchte Nami.

Darauf hatte die Blauhaarige keine lust sie wollte das nun beenden. Aus ihren blauen und lockigen Haaren wurden scharfe Stacheln. Nun sah sie wirklich aus wie eine Stachel Tante.

Nami wich ein paar Schritte zurück. Mist was sollte das?

Die Stachel Tante sprintete auf Nami los! Diese aber weichte nicht aus, Nein, sondern blieb auf der Stelle und blies in ihre Stäbe rein, um heiße Blassen zu erzeugen. Doch grad noch wich sie aus. Und die Blauhaarige rammte in die davor stehende Mauer rein. Wo nun ein riesiges Loch entstand.
 

"Die sollte mal ihren Friseur ohrfeigen, ist ja grausam!", kommentierte Nami.

"Von wegen Friseur ohrfeigen, du kriegst jetzt einen Satz voll heiße Ohren verpasst, das sie Birne wackelt!", erwiderte die Blauhaarieg die aus dem loch heraus gekommen war.

Nami ignorierte sie schon wieder und blies weiter in den Stab. Doch die Agentin lachte leise. Sie verwandelte ihre Finger auch in Stacheln und stach damit in ihre eigenen Schultern ein.

Was ihre Muskeln enorm zum wachsen brachen.
 

"Schon mal solche Muskeln gesehen?!", brüllte sie. Vor lauter Muskeln rissen ihre Ärmel, von wo nun nackte haut zu sehen war.
 

"Wie gesagt dreh mir nie den Rücken zu !", rief sie beim sprinten auf Nami. Ihre Muskeln hatten nun kleine aber noch scharfe Stacheln angenommen. Nami stand hinter einer der Stützpfeiler, welche die Stachel Tante mit ihren Armen ein Stück zerschlagen hatte, dieser stürzte in sich hinein, doch Nami war noch da unten.
 

Als sich der Staub gelegt hatte fand die Agentin nicht die Orangehaarige. Diese aber lag ein stück weiter hinten, sie war wohl in Deckung gegangen. Doch ihr Bein würde nicht mehr lange mitmachen.
 

"Eins muss ich dir lassen, in weg rennen bist du spitzen klasse, ein echter Profi. "
 

Schon wieder ignorierte Namis sie, ihr waren nur noch die Luftblasen wichtig und siehe da! Eine kleine Wolke ist entstanden.
 

"Es hat geklappt , da oben ist eine kleine Wolke!", freute sich Nami.
 

"Was willst du mit einer Wolke?", fragte die Agentin.
 

"Das wirst du schon sehen!", antwortete Nami. Sie stand auf und fing an die Metal Stäbe diese sie in den Händen hielt zu drehen. So entstanden viel mehr von diesen Bläschen.
 

"Es reicht! Schluss jetzt!", befahl die Blauhaarige. Und lief auf Nami zu um sie wieder anzugreifen. Nami wich ein paar schritte nach hinten.
 

"Jetzt knalls! Finger Keule!", damit attackierte sie Nami, diese wurde vom harten Druck die, dieser Schlag drauf hatte nach hinten geschleudert.
 

"Was ist? Hast du endlich genug?" fragte die Agentin.
 

Nami grinste siegessicher,"Bestimmt nicht." "Gib nicht so an. ", erwiderte die Agentin.
 

Doch Nami schleuderte aus ihren Klimatackstock einen der elektrischen Bläschen auf die Wolke die nun inzwischen viel größer geworden war als vorher, welche die Wolke auflud und Blitze hageln ließ. Gleich danach traf einer der Blitze die Blauhaarige, welche wie am spieß schrie. Nami duckte sich, um nicht von den Blitzen getroffen zu werden.

Einen Moment stand die Agentin dort am Fleck aber sie fing sich schnell wieder ein und holte zum Angriff aus. In dem sie ihre Faust zu vielen Stacheln verwandelte. Nami lag immer noch auf dem Boden. Doch Doubelfinger erwischte sie! Aber warte Nami löste sich schon wieder in Luft auf.
 

"Nun zur Wetter vorhersage für heute. Ein von Westen kommendes hoch beschert uns den ganzen Tag mit herrlichsten Sonnenschein und Temperaturen um die 30°C. Nur im einem Teil von Alabastas verhält es sich anders, dort sind mit gelegentlichen Luftspiegelungen und starken Winden zu rechnen. Es besteht die Gefahr von Tornados!", kam die stimme von Nami die noch Heil hinter ihr stand und den Metal Stab auf die Agentin gerichtet hatte.
 

// Wenn ich daneben Ziele ist alles aus.\\
 

"Er kann Wolken holen, er kann Regen bringen und Stürme! Mit dem Klimatackstock bin ich dir Haus hoch überlegen. Auf zum letzten Gefecht für Vivi. "Nami biss sich auf die Unterlippe. Ihr tat alles weh! Sie trat ein Schritt nach vorne. Doch dies bereute sie. Dieser schmerzte und brannte höllisch.
 

"Das tut weh gelle? Dein linkes Bein hat ja ganz schön was abbekommen. Ich glaube kaum das du damit noch lange stehen kannst!", grinste diese finster. Sie verwandelte ihre Haare erneut zu lauter vielen Stacheln. Und sprintete auf Nami los. Diese presste hart ihre Zähne zusammen. Doubelfinger erwischte sie! Doch Nami streckte ihren linken Bein nach ihr ihren Stacheln aus, welche nun durch löchert wurde. Nami schrie schmerzvoll auf.
 

"Argh, das..tu..t überhaupt nicht..weh! das juckt mich nicht, da musst dir schon was besseres einfallen lassen du Stecknadel Kissen! Für Vivi.. gehe ich bis zum äußersten!", schrie Nami und trat die Blauhaarige mit ihren linken Bein weg.
 

"Kleiner Tornado Gefällig? Ich mach dir ordentlich Feuer unterm Hintern!", rief Nami.
 

Es Blitze aus dem Metal Stab und Zwei Schüsse waren zu vernehmen. Die Blauhaarige verschränkte die Arme vors Gesicht.

Kukuk..Kukuk..kukuk..
 

Nami erschrak. Vögel?! Oh, Nein !

Doch die Kukuk Vögel schlingen sich von selbst an die Agentin. Nun fing der Klimatackstock an sich zu drehen, er würde immer schneller.
 

"Was ist jetzt los?! Fährt die Karussell?!", fragte Nami laut.
 

"Diese verfluchten Piepnätze ! Ahhhrr..!",brüllte Doubelfinger. Sie drehte sich verrückt schnell. Bis der Klimatacktstock die Küken weg schoss. Die Agentin wurde hart an die Nächst liegende Mauer geschleudert. Und Nami wurde nach Hinten geschleudert.

Es Krachte laut..
 

Nami reckte sich auf und lief zur Mauer rüber, dort wo die Stachel Tante weggeschleudert wurde. Sie sah sich dort um, und stellte fest das sie noch eine Mauer weggeschleudert wurde. Sie staunte nicht schlecht. Sie drehte ihr Rücken zu wand und rutschte diese hinunter, bis sie auf dem Boden saß. Sie Lächelte.

"Na endlich. Ich habs geschafft Lysop, Vivi!" Sie streckte ihr Arm nach oben.
 

Doch sie hörte was. Schritte.. ja es waren Schritte! Sie stand schnell wieder auf. Das könnte nicht sein! Nein! Das geht nicht!Ihre Augen weiteten sich.

Miss Doubelfinger stand vor ihr!!
 

"Denkst du, ein ...paar..Vö..Vögel bekommen mi..ch platt?!" , brüllte sie schwach aber immer noch bedrohlich.
 

Was sollte Nami nun machen?! Sie hatte keine Waffen mehr, der Klimatackstock war hin, also was sollte sie nun machen? Ihr ganzer Körper bebte.

Kaum Zeit zum überlegen gab es nicht. Die Blauhaarige fing an sie zu attackieren. Sie stach mit ihren spitzen Stacheln nach Nami. Die nur ausweichen könnte und verzweifeln. Sie war am ende, sie hatte keine Chance mehr. Also was sollte sie nun machen? Ihre Freunde könnten ihr eh nicht mehr helfen, sie waren bestimmt auch beschäftigt. Aber warum hatte es nicht geklappt? Sie müsste sich nicht mehr rühren können, sondern erledigt auf dem Boden liegen!

Tränen der Verzweiflung rannten ihre Wangen herunter. Was sollte sie nun machen?

Doubelfinger erwischte sie an der Seite, was sie zum schreien brachte. Würde sie nun sterben? Wieder ein Treffer, dieser aber an ihrer Hüfte. Würde sie ihre Freunde je wieder zu Gesicht bekommen? Noch ein Treffer, an ihrer linken Schulter. Würde sie ihre träume verwirklichen können? Schon wieder ein Treffer dieser aber an ihrem Bein. Sie stürzte zu Boden. Nun war es aus. Aus und vorbei...
 

"Hahah... . Na kleine, nun erlöse ich dich von deinen Qualen! Dachtest du wirklich du und deine missen Freunde könntet den Plan von Mister Zero durchkreuzen? Oh man wie naiv seit ihr? Alle werden sterben du, das Volk, die Armee und deine Freunde!", spottete sie und lachte wie eine verrückte.
 

Namis rehbraunen Augen weiteten sich. Ihre Freunde? Ihre Freunde?! NEIN !

Sie schrie,"Vergiss es !!"

Doubelfinger leckte sich über ihre Lippen."Das werden wir ja sehen!", Sie holte aus, wollte sie nun endgültig zum Schweigen bringen. Doch sie bekam einen elektrischen Schlag.

Der mehr als gewaltig war! Sie wurde regelrecht gebraten! Nami kroch zurück. Sie wollte nicht auch gebraten werden.

Der Körper von Miss Doubelfinger viel leblos zu Boden. Ein dumpfer schlag war zu hören. Was sollte das?!
 

* * *
 

"Wassss!!", schrie Chopper, der auf Namis schoss saß.

"Ja , so ist es gelaufen, ich hatte nach den Typen der für das verantwortlich war, nicht gefunden. Es war Niemand außer uns Zwei dort, der Klimatackststock war auch nicht heil. Ich kann es mir einfach nicht erklären.", antwortete Nami betrübt.
 

Sie hatte alles abgesucht, auch denn Himmel nach den Gewitter Wolken, doch nichts, rein gar nichts hatte sie entdecken können gar verstehen.
 

Natürlich war das nicht der Ganze Grund, warum es ihr so schlecht ging. Aber für den Anfang würde es den kleinen Elch reichen. Hoffte sie.
 

"Chopper, bitte behalte das für dich, ich vertraue dir.", bat Nami.

"Ja ich versprichst Nami, du kannst mir vertrauen aber Nami, das kann doch nicht der ganze Grund gewesen sein.", sprach er. Mist Chopper! Er hat es doch bemerkt.
 

"Chopper, es stimmt ja aber ich muss selber damit klar kommen.", seufzte Nami.

Klein Chopper nickte aber ganz verstanden hatte er es nicht.
 

"Komm Chopper wir sollten lieber mal rauf, ansonsten machen sie sich noch sorgen.". zwinkerte Nami Chopper zu.
 

"Ja stimmt. "
 

Nami hatte auf einmal ein merkwürdiges Gefühl. Was es war könnte sie es sich nicht erklären.
 

Sie machten sich auf dem Weg aufs Deck, doch eine plötzliche Erschütterung ließ sie beiden aufschrecken. Nami, die ihr Gleichgewicht verloren hatte, greift aus Reflex nach etwas Greifbaren, welches in diesem Fall klein Chopper war. Dieser aber lag nicht viel an Gewicht und so fielen Beide die Treppenstufen runter. Was ein dumpfen Schlag erzeugte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das wars leider.

Hoffe es hat dir gefallen ;)

man sieht sich wieder ! Komplett anzeigen

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