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Zerschmettert

Eternal Chronicles ~ Another Side
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hintergrund-Infos-Kapitel sind doch die tollsten, oder? :3 Komplett anzeigen

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Gespräche am Morgen …

Am nächsten Morgen wachte Zetsu wesentlich früher auf, so dass er noch am Frühstück teilnehmen konnte. Dabei fiel ihm stets auf, wie unterschiedlich er und sein Onkel sich waren. Seine Tante, die nur angeheiratet war, fiel für ihn dabei raus, auch wenn ihr schwarzes Haar und ihre dunklen Augen ohnehin schon einen Kontrast zu seinem silbernen Haar und seinen stahlblauen Augen bildete.

Aber bei seinem Onkel, dem Bruder seines Vaters, war das etwas anderes. Gekkyu hatte im Nacken zusammengebundenes schwarzes Haar, das über seine Schultern fiel, die goldenen Augen musterten Zetsu mit gerunzelter Stirn, als dieser sich nach einem Morgengruß an den Tisch setzte.

Er kümmerte sich nicht darum und nahm sich stattdessen etwas von dem Toast und etwas kaltem gebratenen Fisch, der noch vom Abendessen übrig geblieben war.

Hinome saß noch nicht am Tisch, vermutlich war sie noch in der Küche beschäftigt, aber im Moment war nichts von dort zu hören.

„Stimmt etwas nicht?“, fragte Zetsu betont ruhig, damit sein Onkel keinen Grund bekam, sich aufzuregen.

Als er ein Kind gewesen war, daran erinnerte er sich noch äußerst gut, war Gekkyu ein netter, verständnisvoller Mann gewesen. Aber damals war er auch noch nicht für ihn verantwortlich gewesen. Zetsus Eltern hatten noch gelebt, also war es Gekkyu möglich gewesen, vollkommen sorgenfrei in den Tag hineinzuleben. Dann war er schlagartig für einen Jugendlichen verantwortlich geworden und damit war offenbar jegliche Sorglosigkeit von ihm gewichen.

„Zetsu, ich habe neulich deinen Lehrer getroffen.“

Er fragte sich, wie es dazu wohl gekommen war und ob das Treffen wirklich rein zufällig geschehen sein mochte. Äußerlich beschloss er aber, sich nichts davon anmerken zu lassen. „Das ist ja schön.“

Die Falten auf Gekkyus Stirn schienen sogar noch tiefer zu werden, grabengleich. „Bist du sicher, dass du mir nicht noch etwas erzählen möchtest?“

„Wenn du schon so fragst, hat er dir vermutlich ohnehin schon alles mögliche erzählt. Sag mir lieber, was du von mir hören möchtest.“

Zetsu fiel eigentlich nichts ein, was sein Lehrer irgendjemandem erzählt haben könnte. Er konnte sich jedenfalls an keine Missetat der letzten Zeit erinnern. Aber vielleicht gaben die Lehrer es auch schon auf, ihm mitzuteilen, was sie an ihm störte.

Gekkyu stieß ein schweres Seufzen aus. „Mir wurde mitgeteilt, dass du im Unterricht öfter einschläfst. Oder zu spät kommst.“

Das lag nicht nur an den nächtlichen Aktivitäten. Auch schon bevor Zetsu ein Jäger geworden war, hatte er oft nächtelang wachgelegen und war dann während des Unterrichts eingeschlafen, nur um dann unruhige Träume zu durchleben, in denen er sich von Dämonen verfolgt fühlte. Damals hatte er schon die ein oder andere Ermahnung bekommen, aber nie war seinem Onkel etwas erzählt worden. Nun war es wohl doch zu gehäuft aufgetreten, irgendwann hatte das einmal geschehen müssen, deswegen überlegte er aber auch, wie er darauf reagieren sollte. Mit einer einfachen Entschuldigung war diese Sache wohl kaum getan. Aber erneut nachzuhaken, wie er laut seinem Onkel reagieren sollte, war auch eine schlechte Idee, wie er wusste.

„Kannst du mir das erklären?“ Gekkyu bestand immer noch auf eine Antwort.

„Nun ...“ Zetsu nahm den Blick von seinem Onkel und sah stattdessen auf den Toast hinunter. „Ich bin eben ziemlich müde.“

Das war offensichtlich nicht das, was Gekkyu sich erhofft hatte. „Willst du mich auf den Arm nehmen? Du bist die halbe Nacht wach, nur um dann am Tag danach in der Schule zu schlafen.“

Es überraschte Zetsu, dass sein Onkel mitbekommen hatte, dass er nachts wenig schlief. Dabei gab er sich Mühe, dass es nicht auffiel. Glücklicherweise war er schon immer nachts sehr leise gewesen, da musste er sich keine Gedanken machen, dass es an der Abwesenheit jeglicher Geräusche lag, dass er aufgefallen war.

„Hast du denn gar kein Verantwortungsgefühl?“, fuhr Gekkyu fort.

Davon besaß er sogar reichlich – auch wenn andere ihm sagen würden, dass er diese nächtlichen Streifzüge nicht aus Verantwortungsgefühl heraus, sondern aus purem Egoismus durchführte. Das störte ihn allerdings nicht weiter, er machte es so oder so und das war doch die Hauptsache.

Aber das konnte er seinem Onkel nicht einfach auf die Nase binden. Schade, vielleicht hätte das seine Meinung über Zetsu geändert.

Dieser seufzte leise, theatralisch, hoffte jedoch, dass es nicht weiter auffiel. „Ich kann dir versichern, dass ich ausreichend Verantwortungsgefühl besitze. Ich kann nichts dafür, dass wir so viele Hausaufgaben bekommen oder ich lernen muss.“

Das gefiel Gekkyu allerdings auch nicht. „Ich weiß genau, dass du nachts nicht mit Hausaufgaben oder lernen beschäftigt bist. Außer es ist dir gelungen, in vollkommener Dunkelheit zu lernen.“

Zetsu fluchte innerlich. Ihm war nicht aufgefallen, dass es möglich sein könnte, festzustellen, dass unter seiner Tür kein Lichtschimmer hervorkam. Bislang hatte er eher darauf gehofft, dass die beiden tief genug schliefen, dass sie nicht einmal auf die Idee kämen, nachzusehen, ob da Licht hervorkam.

Aber nun war es zu spät, diesen Punkt noch zu bedenken, er müsste eher eine neue Ausrede finden. „Ich benutze eine Taschenlampe, weil ich weiß, dass ihr es nicht gut fändet, wenn ich so spät nachts noch wach wäre. Aber wenn ihr mich schon erwischt habt, kann ich es ja zugeben.“

Das sagte er in einem vollkommen ruhigen Tonfall, der hoffentlich nicht verriet, wie nervös er sich gerade fühlte.

Gekkyu musterte ihn misstrauisch. Alles in seinen Augen verriet, dass er seinem Neffen nicht im Mindesten glaubte, aber auch kein wirkliches Argument mehr gegen ihn einzusetzen wusste. Zetsu fühlte ein bitter-süßes Gefühl darüber in seinem Inneren. Es war schön, gewonnen zu haben und nicht entdeckt worden zu sein, aber gleichzeitig fühlte er sich schlecht darüber, dass er die Person, die ihn aufgezogen hatte und die sich seit Jahren gut um ihn kümmerte – wenn man von kleinen Streitereien absah – anlügen musste. Aber Satsuki hatte ihm eingeschärft, dass er niemandem von den Dämonen erzählen durfte und erst recht nicht, dass er gegen sie kämpfte. Weswegen das verboten war, wusste er zwar nicht, aber er akzeptierte, dass es eine schlechte Idee war, einfach jedem zu erzählen, was vor sich ging. Gekkyu würde ihm vermutlich nicht einmal glauben, anders als Hinome – aber wie auch immer es am Ende aussah, sie würden sich nur Sorgen um ihn machen und das wollte er auch verhindern.

Obwohl Zetsu nicht glaubte, jemals im Kampf zu fallen, wollte er Gekkyu und Hinome doch ersparen, sich jede Nacht Sorgen machen zu müssen, dass er ebenfalls sterben könnte. Also war es besser, wenn es weiterhin sein eigenes kleines Geheimnis blieb und sie nichts davon erfuhren.

„Sieh zu, dass du nachts schläfst“, sagte Gekkyu schließlich. „Wenn du in der Schule aufmerksam bist, musst du zu Hause weniger lernen. Notfalls musst du deine Clubs kürzen.“

Sehr viel gab es da nichts zu kürzen. Zetsu war in keinem einzigen Club – außer jenem, in dem Satsuki ihre Einsatzbesprechungen abhielt, dessen Deckname Vitalisierung lautete. Ihrer Aussage nach glaubten die Lehrer, es handele sich um einen einfachen Sportclub, der sich mit ungefährlichen Parcour-Einlagen fit hielt. Scheinbar kümmerte es keinen genug, um wirklich nachzuforschen oder Satsuki genoss einfach ausreichend Ansehen, dass niemand daran dachte, ihre Clubs zu überprüfen.

Diese Tätigkeit könnte und wollte er jedenfalls nicht einschränken. Er müsste also einfach aufpassen, dass er nicht doch noch erwischt wurde.

„Verstanden. Ich werde ab sofort darauf achten.“

Wenn er sich gut anstellte, dürfte er es schaffen, alles unter einen Hut zu bekommen und Gekkyu nicht misstrauisch genug zu machen, dass er nachzuforschen begann.

Für den Moment war sein Onkel jedenfalls zufrieden, er nickte und nahm dann die Zeitung an sich, die bereits auf dem Tisch lag, nur darauf wartend, gelesen zu werden. Kaum hatte er sie geräuschvoll aufgeschlagen, vertiefte er sich bereits darin und war für den Rest des Frühstücks nicht mehr ansprechbar, wie Zetsu ihn kannte.

Für ihn kam das gelegen, da er sich nun auf sein eigenes Frühstück konzentrieren konnte – jedenfalls bis Hinome ebenfalls dazukam. Sie lächelte wie gewohnt unverwandt, während sie zwischen ihnen hin und her sah. Bei Gekkyu traf ihr Blick nur auf die Zeitung, aber Zetsu nahm ihn dankbar entgegen und erwiderte ihn mit einem eigenen Lächeln.

„Worüber habt ihr gerade gesprochen?“, fragte sie.

„Über mein nächtliches Fehlverhalten.“ Er bemühte sich, einen scherzenden Ton einzuhalten, damit niemand Verdacht schöpfte – und er hatte Erfolg.

„Aha!“, erwiderte Hinome mit einem hintergründigen Schmunzeln. „Gekkyu will dir also endlich beibringen, wie man sich eine Freundin angelt, wird aber auch Zeit~.“

Sein Onkel hustete hinter der Zeitung. Er war zumindest noch ansprechbar, sofern er namentlich erwähnt wurde, aber eine größere Reaktion war nicht mehr zu erwarten.

Zetsu hätte nun natürlich erwidern können, dass er schon längst eine Freundin hatte, er sie auch nachts traf, aber nicht in dieser Art – doch er erwähnte nicht einmal das erste Thema. Seine Familie wusste nichts von Leana, was dieser wohl auch ganz recht war, wie er zu wissen glaubte. Wüsste Hinome von ihr, müsste Leana zu einem förmlichen Essen antanzen, ihre Lebensgeschichte erzählen und peinliche Fragen über sich ergehen lassen, und das wollte er ihr doch lieber ersparen.

Er war schon froh, dass es ihm stets erspart blieb, da Leanas Familie nicht in Japan war, sondern in Europa – und mit Sicherheit wussten diese Leute auch nichts von ihm.

Also warum etwas ändern, das so gut funktionierte?

„Nein, nein, für so reif hält er mich noch nicht“, erwiderte Zetsu schmunzelnd. „Es geht nur darum, dass ich gefälligst nachts schlafen soll, statt mich um die Schule zu kümmern.“

Da schien in Hinomes Gehirn geradewegs ein Schalter umgelegt worden zu sein. Zetsu glaubte sogar, zu sehen, wie sie verstand, was gemeint war.

„Stimmt ja, Gekkyu hat gestern deinen Lehrer getroffen.“ Und direkt nach dem Verstehen, setzte sie eine tadelnde Miene auf, die nicht so recht zu ihr passen wollte. „Du solltest wirklich im Unterricht aufmerksamer sein. Denk daran, dass deine Bildung wichtig ist.“

„Ich weiß“, seufzte er ergeben. „Das hast du mir schon mal gesagt.“

„Und ich meine es auch so“, fuhr sie fort. „Im Moment hast du Glück, dass wir für dich da sind. Aber du hast gesehen, wie schnell sich so ein Zustand ändern kann.“

Quasi über Nacht, wie er sich selbst wieder sagte. Es fiel ihm immer noch schwer zu glauben, dass er eines Abends ins Bett gegangen war – und zwei Wochen später war er in einem Krankenhaus wieder aufgewacht. Sie hatten gesagt, er leide an schweren Verbrennungen und sei deswegen in eine Spezialklinik gebracht worden. Nach und nach – und weil er immer nach seinen Eltern gefragt hatte – war ihm schließlich mitgeteilt worden, dass sein Haus bis auf die Grundmauern abgebrannt war, und er als einziges hatte gerettet werden können. Seine Eltern waren ein Opfer der Flammen geworden, ohne dass er sie jemals wiedersehen könnte.

An viel mehr aus dieser Zeit erinnerte er sich auch nicht mehr. Seine Verbrennungen waren wie durch ein Wunder geheilt, deswegen sah man heute nichts mehr von diesem Unglück, aber er erinnerte sich noch immer lebhaft an das Gefühl, an einem vollkommen fremden Ort aufzuwachen, ohne jede Erinnerung, wie er überhaupt dorthin geraten war. Es war, als begleitete es ihn überallhin, und war immer präsent, selbst wenn er jeden Morgen in seinem jetzigen Zimmer, das er eigentlich gut kennen sollte, aufwachte.

„Deswegen“, fuhr Hinome fort, „muss etwas Gutes aus dir werden, damit du dich selbst versorgen kannst. Das verstehst du doch, oder?“

„Natürlich.“

Warum auch nicht? Das war ein einfaches Prinzip, das er nachvollziehen konnte, obwohl er nicht daran denken wollte. Die pure Vorstellung, noch mehr Leute zu verlieren, die er mochte und kannte, graute ihm. Das durfte niemals geschehen, das war noch ein Grund, wegen dem er kämpfte – was ihn gleich daran erinnerte, dass er heute unbedingt noch mit den anderen über die letzte Nacht sprechen musste. Immerhin galt es, Satsuki wieder zu besänftigen, ehe sie doch noch auf die Idee kam, ihm das Jagen wieder zu verbieten, sollte er weiterhin so rücksichtslos beim Kämpfen vorgehen.

Nun zufrieden mit dem Ergebnis des Gesprächs, widmete Hinome sich endlich ihrem Frühstück, so dass Zetsu die restliche Atmosphäre genießen konnte, ehe er losmusste, um sich mit den anderen zu treffen. Solange er eine Familie hatte, wollte er diese genießen, in allen Facetten, die das Leben zu bieten hatte – auch den negativen, wie dem Gespräch zuvor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2016-01-01T08:52:13+00:00 01.01.2016 09:52
Gespräche am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen~
… Oder auch nicht *lol*


einen Kontrast zu seinem silbernen Haar und seinen stahlblauen Augen bildete

*hust*Gary Stu*hust*



Bist du sicher, dass du mir nicht noch etwas erzählen möchtest?

Also wenn du schon so fragst...
Zetsu ist eigentlich ein Eternal, der gegen andere böse Eternal gekämpft hat und dann durchgedreht ist, weil die bösen Eternal seine Partnerin umgelegt haben... wie klingt das? :D


Mir wurde mitgeteilt, dass du im Unterricht öfter einschläfst. Oder zu spät kommst.

*gasp*
OMG! Das ist total schlimm und so! Ab in den Knast mit dir, Zetsu!!!1113elf!11


Auch schon bevor Zetsu ein Jäger geworden war, hatte er oft nächtelang wachgelegen

Aha, aha. Und was hat er da getan, als er noch kein Jäger war? Bestimmt hat er-

Lea: „Seinarukana gespielt!“

Äh... ja. Das wird es sein.


Weswegen das verboten war, wusste er zwar nicht

Dabei ist das doch sehr offensichtlich, warum es verboten ist, mein Lieber.


Obwohl Zetsu nicht glaubte, jemals im Kampf zu fallen

Sag niemals nie! Du bist schon einmal hingerichtet und danach in drei Teile gespalten worden *grins*

Lea: „Ja, was ihr beide schon mit uns gemacht habt...“



Satsuki genoss einfach ausreichend Ansehen, dass niemand daran dachte, ihre Clubs zu überprüfen

Oder aber Satsuki besitzt so viel Charme, dass keiner nachfragt :D


Gekkyu will dir also endlich beibringen, wie man sich eine Freundin angelt, wird aber auch Zeit~.

Das ist ihr Gedanke, wenn Zetsu von nächtlichem Fehlverhalten spricht? Was denkt sie, was er nachts treibt? XDDDD


Zetsu hätte nun natürlich erwidern können, dass er schon längst eine Freundin hatte

Ja, eine waschechte Kuudere. Die sind nur schwer zu erobern :D


da Leanas Familie nicht in Japan war, sondern in Europa

Lebt sie alleine? *am Kopf kratz*


Also warum etwas ändern, das so gut funktionierte?

Ja, jetzt will ich natürlich ganz genau wissen, wie Zetsu in dieser Realität mit unserer Kuudere zusammenkam... von Anfang bis Ende! XD
Denn ich könnte mir gut vorstellen, dass sie absolut genervt von ihm war, als sie ihn kennen lernte *grins*


dass sein Haus bis auf die Grundmauern abgebrannt war

*Stirn runzel*
My my, Zetsu. Was du nicht immer alles erlebst. Wir lieben es wohl wirklich dich zu quälen :D


an einem vollkommen fremden Ort aufzuwachen, ohne jede Erinnerung, wie er überhaupt dorthin geraten war

Du meinst in einem fremden Bett aufwachen, nachdem du ein Massaker angerichtet hast? :D


Die pure Vorstellung, noch mehr Leute zu verlieren, die er mochte und kannte, graute ihm

Dir ist aber schon klar, dass das sehr schnell passieren kann, bei dem, was du nachts mit deinen Freunden treibst?


Immerhin galt es, Satsuki wieder zu besänftigen

Denn ihr Zorn ist gar fürchterlich!!!!


Info-Dumping vom Feinsten! Aber fand ich gut. So hat man jetzt etwas mehr von Zetsus Hintergrundgeschichte in dieser Realität erfahren. Sowas ist auch wichtig, jaaa :D
Trotzdem würde mich interessieren, wer sich die ganzen Details dazu ausgedacht, denn wie wir wissen, ist Zetsu eigentlich eine ganz andere Person mit einer gaaaaanz anderen Geschichte. Bestimmt war es derjenige, der ihm diese Realität beschert hat. Ich bin echt schon gespannt auf den Moment, wenn seine wahre Vergangenheit versucht ihn einzuholen. Aber bis dahin genieße ich noch das alternative Szenario, aber dem du dich unbedingt austoben musst :D
Vielen, vielen Dank für das Kapitel, auf das ich schon eine gefühlte Ewigkeit warten musste. Ich habe mich sehr gefreut :D


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