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Wedding Planning for beginners

Hochzeitsplanungen...die reinste Hölle
von

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Kapitel 3~Meeting with an asshole

Die warmen Sonnenstrahlen prickelten angenehm auf ihrer Haut, als die Rosahaarige langsam ihren pinken Sonnenhut ein wenig nach oben schob, um ihren Blick auf die gegenüberliegende Straße zu richten. Zum wiederholten Male tauchte sie den silbernen Löffel in die große Vanilleeiskugel, die zu ihrem Bedauern schon halb leer auf ihrem Teller lag. Sie führte den Löffel an ihrem Mund und ließ sich sogleich das Eis auf der Zunge zergehen. An so heißen Herbsttagen war es mehr als angenehm, so eine kalte Erfrischung durch den Rachen zu schicken.

Vor allem dann, wenn ihre Verabredung schon eine halbe Stunde zu spät dran war.
 

Nach einer Weile war Sakura das Warten leid und sie bestellte sich einfach eine leckere Kugel Eis.

Erneut ließ die Rosahaarige ihren Blick auf die Straße gegenüber liegen und sah auch sogleich, wie ein wohlangezogener Mann in die Straße bog und ungeduldig an seiner Krawatte rumzupfte. Schnell verschwand das Kleidungsstück von seinem Hals und ermöglichte dem Besitzer so, die ersten 3 Knöpfte seines schneeweißen Hemdes zu öffnen. Die schwarze Krawatte verschwand sofort in der Hosentasche des gutaussehenden Mannes, der sich nun nur noch ein paar Meter weiter von Sakura befand.

Ein Seufzen entfloh der Kehle der Rosahaarigen, während diese ihren Sonnenhut absetzte und ihn neben sich auf den Caféstuhl legte. Genervt sah sie den Schwarzhaarigen an, der sich auf den Stuhl ihr gegenüber hinsetzte.

„Schön, dass du den Weg auch mal gefunden hast, Sasuke“

„Ich habe dir doch gesagt, dass es später werden könnte. In der Firma ging es heute drunter und drüber.“ entschuldigte sich der Schwarzhaarige grummelnd und besah die Rosahaarige mit einem undefinierten Blick.

Seine Augen verließen ihr Gesicht und blieben auf dem halbleeren Teller haften.

„Du hast dir schon was bestellt?“ fragte der Uchiha mit hochgezogener Augenbraue und besah sich die Rosahaarige genauer.

Für diese Jahreszeit trug sie ein ziemlich frisches Kleid. Er konnte, wegen des Tisches nicht genau erkennen wie weit es ihr ging, aber soweit er Sakuras Modegeschmack kannte, würde es wohl nicht weiter als über die Knie reichen.

„Ja. Immerhin hatte ich Hunger und ich wusste ja nicht, wann du dich endlich mal bewegen würdest.“ maulte die Haruno und überkreuze ihre Beine unter dem Tisch.

Genau genommen war die Rosahaarige schon ein bisschen daran schuld, dass die beiden jetzt ein paar Tage mit den Vorbereitungen hinterherhangen. Bei ihrem ersten Treffen, vor rund einer Woche hatte sich Sakura mit der Entschuldigung ausgeredet, dass sie doch noch ziemlich viel im Café zu tun hatte und sie das Treffen wohl verschieben mussten. Nach dieser peinlichen Aktion hätte sie ihn an diesem Tag niemals in die Augen schauen können.

Zum Glück hatte er es für sich behalten und ist nicht sofort zu Naruto und Hinata gerannt. Die hätten ihr das wohl ihr Leben lang unter die Nase gerieben.
 

„Naruto meinte, dass du dir schon ein paar Gedanken über die Hochzeit gemacht hast.“ wechselte Sasuke das Thema und sah der Haruno fragend in die Augen. Diese nickte nur, ließ ihre Hand in die schwarze Tasche gleiten, die über ihren Stuhl hing und holte einen kleinen, quadratischen Notizblock heraus.

„Ich habe schon alle Lieblingsblumen Narutos und Hinatas alphabetisch geordnet aufgeschrieben und mir schon ein paar Gedanken gemacht, wo wir sie hinstellen könnten. Der Brautstrauß könnte aus weißen Rose bestehen, da Hinata vernarrt in diese Blumen ist und an Narutos Anzug könnte auch eine einzelne angebracht werden. So sind die beiden dann theoretisch im Partnerlook.“

Während ihres Vortrages hatte Sakura die Augen nicht von dem Notizblock gewendet und wartet nun gespannt auf die Antwort des Uchihas. Als die nächsten paar Sekunden keine kam, hob die junge Frau den Kopf und sah mit gerunzelter Stirn das Spektakel an, welches sich ihr hier gerade bot. Eine kleine, ziemlich schlanke Kellnerin bewunderte aufgeregt und mit hochrotem Kopf den Uchiha, der gerade über seinen männlichen, ach so tollen Job redete. Die Rosahaarige spürte genau, wie eine Ader anfing auf ihrer Stirn zu pochen. Sie waren nicht hier um mit Kellnerinnen zu flirten, sondern um die Hochzeit ihrer besten Freunde zu planen. Als der arrogante Mistkerl der Kellnerin dann auch noch ein verschmitztes Lächeln zuwarf und ihr schelmisch zuzwinkerte, kochte die kleine Hochzeitsplanerin vor Wut. Sie schnappte sich den Arm des Schwarzhaarigen und zog ihn, mit einem Ruck an sich. Der Uchiha, der ganz überrumpelt von dieser Aktion war, gab nur einen überraschten Laut von sich und sah die Rosahaarige mit hochgezogener Augenbraue an. Diese hatte ihr süßestes Lächeln aufgesetzt und grinste die Kellnerin an.

„Ja, ist mein Freund nicht ein toller Bursche? Ich bin ja so glücklich mit ihm, das können sie mir nicht glauben.“ flötete die Rosahaarige und schaute vom Augenwinkel aus zu Sasuke, über dessen Kopf sich ein riesiges Fragezeichen bildete.

Als dieser jedoch die Reaktion der Kellnerin sah, wusste er genau was dieses kleine Biest geplant hatte.

„Oh je. Das tut mir wirklich Leid, Miss. Hätte ich gewusst, dass er vergeben ist...Verzeihen Sie bitte.“

Sie verbeugte sich noch kurz, bevor sie dem Uchiha auch schon seinen Kaffee hinstellte und mit schnellen Schritten wieder ins Café verschwand.

„Was sollte denn diese Aktion?“ knurrte der Casanova, riss sich aus dem Griff der Rosahaarigen und richtete seinen Hemdärmel wieder.

„Na was wohl. Was hätte ich denn sonst tun sollen, um wieder deine Augen von den Brüsten der Kellnerin zu bekommen? Flirten kannst du in deiner Freizeit, wir sind hier um zu arbeiten.“

Die Reaktion des Schwarzhaarigen war nur ein einfaches Augenrollen, während dieser sich wieder richtig an den Tisch setzte und sie mit wütendem Blick ansah. Naruto hatte ihm ja schon vor ihrem ersten Treffen gesagt, dass er seine männlichen Hormone etwas zügeln sollte, aber dass die Haruno so ein Workaholic war, hätte der Uchiha ja nicht ahnen können. Jetzt wusste er zu mindestens, was Dobe mit „leicht reizbar“ meinte.
 

„Hast du mir davor denn wenigstens zugehört?“ fragte die Jüngere etwas genervt und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie wusste ja schon sofort, dass es mit dem Uchiha nicht leicht werden würde, aber wie sollten sie denn bitte weiterkommen, wenn er sich kein bisschen für die Hochzeit interessierte?

„Irgendwas von Blumen und Partnerlook.“

Sakura seufzte.

„Ich habe lediglich einen Vorschlag gemacht, so wie ich mir die Outfits des Brautpaares vorstelle, aber das ist ja erst mal Nebensache. Hast du schon ein paar Ideen für die Deko, oder die Location?“

„Nein, aber ich bin mir sicher, dass du dir schon ein paar Gedanken darüber gemacht hast.“ brummte Sasuke in seinem natürlichen, tiefen Ton und ließ sich gegen die Stuhllehne sinken.

„Was hältst du von einer Hochzeit im Freien?“

„Meinetwegen“ kam es monoton von Sasuke, der sich in diesem Augenblick mehr für sein Handy zu interessieren schien, anstatt für seine Gegenüber.

Okay. Jetzt platzte Sakura völlig der Kragen. Hier ging es nicht nur um die Hochzeit für ihre beste Freundin, sondern auch um die Hochzeit seines besten Freundes. War der Typ wirklich so arrogant, dass ihm sogar die Hochzeit seines besten Freundes egal war?

Wie von einer Tarantel gestochen griff sie nach seinen Handy und schleuderte es voller Wut gegen die Wand des Cafés. Man konnte genau sehen, wie etwas Schwarzes abflog und das Display zersplitterte. Ungläubig besah der Uchiha seine Hand, dann die Wand des Cafés und blieb dann im Gesicht der Haruno hängen, die alles andere als freundlich schaute. Gefährlich beugte sie sich über den Tisch und besah den Uchiha mit einem erdolchenden Blick.

„Jetzt hör mir mal zu! Wenn es nach mir ginge, würde ich die ganzen Hochzeitsvorbereitungen auch alleine machen, aber Naruto und Hinata zuliebe habe ich mich damit abgefunden, mit dir zusammenzuarbeiten. Und solltest du demnächst wieder, mit irgendwelchen weiblichen Wesen rumflirten, jede Sekunde auf dein Handy sehen oder sonst irgendwelche anderen Aktivitäten machen, die rein gar nicht mit der Hochzeit zu tun haben, dann werde ich dir wohl oder übel meine unschöne Seite zeigen müssen!“

Stille herrschte zwischen den beiden jungen Menschen, während Sakura, immer noch rot vor Wut den Uchiha giftig ansah und in seinem Gesicht keinerlei Veränderungen vorfinden konnte.

„Du hast mein Handy geschrottet.“ knurrte der junge Geschäftsmann und erwiderte den feindlichen Blick der Haruno.

„Solltest du weiterhin deine Machotour abziehen, wird noch einiges mehr kaputt gehen, das kann ich dir versprechen.“

„Na meinetwegen.“

Allein mit diesen zwei Worten gab sich die Haruno zufrieden und setzte sich wieder gerade an den Tisch. Die neugierigen Blicke der anderen, die um sie herum saßen ignorierte sie gekonnt und schaute erneut auf ihr Notizbuch.

Während sie über die Zeilen flog, fragte sie sich wirklich, wie so ein netter, freundlicher, lustiger Mensch wie Naruto mit so einem, kalten, egoistischen Arschloch befreundet sein konnte. Sie hatte zwar schon manchmal von einem Sasuke gehört, der sehr gut mit Naruto befreundet war und sich öfters um Minato kümmerte, aber vorgestellt hatte sie sich ihn ganz anders. Vor allem aber wunderte es sie, dass Hinata ihren kleinen, niedlichen Sohn überhaupt in die Hände dieses Obermachos geben konnte. Noch mehr als diese ganzen Tatsachen, wunderte die Haruno jedoch, dass dieser die Besuche beim Uchiha so heil überstanden hatte. Dass er gut mit Kinder umgehen kann, konnte sich die junge Bürokauffrau beim besten Willen nicht vorstellen.

„Hast du dir eigentlich schon Gedanken über die Trauzeugenrede gemacht?“ lenkte die Haruno vom Thema ab, sah Sasuke in die Augen und konnte genau sehen wie sich eine fragende Miene auf sein Gesicht legte.

„Trauzeugenrede?“

Erneut entwich ein Seufzen die Kehle der Haruno.

„Na die Trauzeugenrede. Indem du erzählst wie du Naruto kennengelernt hast und so.“

„Was soll ich da erzählen?“

„Was du an Naruto magst und das er ein guter Freund ist, und du ihm viel Glück in seiner Ehe wünschst?“

„Woher soll ich wissen, was ich an Naruto mag?“

Ein genervter Ausdruck machte sich auf dem Gesicht der Rosahaarigen breit.

„Glaubst du wirklich, dass Hochzeiten nur aus saufen und Brautjungfern klarmachen bestehen?“

„Das habe ich gehofft.“ sagte der Schwarzhaarige und ließ sofort ein schelmisches Grinsen auf seinem Gesicht entstehen.

Verzweifelt ließ die Rosahaarige ihren Kopf auf die Tischplatte sinken und seufzte einmal lauthals, während der Uchiha sie nur belustigt ansah und sich sogleich einen weiteren Kaffee bestellte.
 

~*~
 

„Mamaaa!!!!“ hallte es durch das geräumige Haus und die junge Braut, die für das ganze Spektakel verantwortlich war konnte sogleich süße, tapsige Schritte wahrnehmen.

Lächelnd beugte sie sich nach unten und empfang ihren lauten Sohn mit offenen Armen. Dieser warf sich lachend in die Arme seiner Mutter und umarmte diese liebevoll.

„Was ist denn los mein kleiner Schatz?“ Sanft strich die baldige Uzumaki den Blonden durch sein Haar und musste schmunzeln, als dieser anfing seinen klitzekleinen Mund zu einem Schmollen zu verziehen.

„Papa versprochen, mit mir Ninja zu spielen.“ maulte der Jüngere rum und zeigte eindringlich auf die Treppe, die hoch zu dem Schlafzimmer des Brautpaares und zu dem Zimmer des kleinen Ninjas führte.

Hinata seufzte innerlich und konnte sich schon bildlich vorstellen, wie ihr Göttergatte gerade im Bett lag und sich von dem ganzen „schlimmen Hochzeitsstress“ erholte.

„Papa ist ein bisschen müde Minato. Ich kann mit dir spielen, wenn ich fertig abgewaschen habe.“

Um ihre Worte zu unterstreichen deutete die Hyuuga mit ihrem Zeigefinger auf den großen Berg aus dreckigem Geschirr und konnte mitansehen, wie der Knirps auch sofort seine blauen Kulleraugen weitete.

„Helfen!“ quiekte der jüngste Uzumaki und rannte sofort zu dem großen Geschirrstapel, der auf einem Küchentresen aufgebaut war.

Sofort läuteten die Alarmglocken Hinatas und sie erinnerte sich sofort an die vielen Scherben die in der Küche herum lagen, als Minato ihr letztes Mal geholfen hatte.

Eilig eilte sie zu dem kleinen Chaoten und nahm ihn auf den Arm, bevor er den ganz unteren Teller aus dem Stapel rausziehen konnte.

„Nein Minato. Du bist noch zu klein dafür. Weißt du noch letztes Mal, als du dir den Finger aufgeschnitten hast?“ erinnerte sie Minato, der sofort seine Miene zu einem Grinsen verzog.

„Ja. Ich gar nicht geweint und habe ein Pflaster bekommen.“

Liebevoll lächelte sie den 3-Jährigen an und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Stirn.

Mit ihrem Sohn bewaffnet ging sie ins Wohnzimmer und ließ ihn sofort auf dem weißen, flauschigen Teppich nieder und platzierte die Stifte, die zuvor noch auf dem Couchtisch lagen, neben dem kleinen Mann.

„Was hältst du davon, wenn wir auf Papa warten und solange malen?“

Sofort leuchteten die blauen Augen des Uzumakis auf und er fing an mit dem schwarzen Bundstift über das Blatt zu gleiten.
 

Hinata währenddessen fragte sich wirklich, wie Sakura mit Sasuke klarkam. Die Dunkelblauhaarige hatte schon die ganze Zeit so ein schlechtes Gewissen, bei dem Gedanken Sasuke bei Sakura zu lassen. Es lag nicht daran, dass sie dachte Sasuke würde sie bei der besten Gelegenheit flachlegen. Sie machte sich eher über Sasuke sorgen.

Sakura war keinesfalls aggressiv oder würde ihm gegenüber handgreiflich werden, aber sie konnte sich vorstellen, dass sie bei Sasukes Ego ihre Gedanken sicher freien Lauf lassen würde und ein Streit zwischen den beiden Trauzeugen war das letzte was die Braut brauchte. Genauso wie Sakura konnte Sasuke schnell eingeschnappt sein und beide hatten denselben Weg ihre Wut auszudrücken: Schweigen.

Bevor sie hier noch an ihren Gedanken zu Grunde ging, entschied die Hyuuga ihrer besten Freundin eine Nachricht zu schreiben. Falls es wirklich ein paar Probleme gab, könnte sie den Beiden ja helfen.

Während ihr Sohn fröhlich sein Haus weitermalte, schnappte sich die Hyuuga ihr Handy und schrieb der Rosahaarigen eine SMS:
 

Hey Saku-chan,

Ist alles in Ordnung bei dir und Sasuke?
 

Wenige Augenblicke später erklang schon ein Piepen und Hinata ließ ihre Augen über die gerade von Sakura gesendeten Zeilen gleiten.
 

Ja alles bestens -.-
 

Ein Schmunzeln legte sich auf das Gesicht der jungen Mutter, als sie den eindeutigen Smiley am Ende ihrer Nachricht erblickte.
 

Sie war mehr als gespannt, wie das mit den beiden Streithähnen weiter gehen würde...
 


 


 

@Shelly-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  robyn_-
2014-07-02T16:14:42+00:00 02.07.2014 18:14
Sehr gute FF! Gefällt mir total gut. ^^

Antwort von:  Shelly-chan
03.07.2014 16:04
Dankeschön :)
Freut mich, dass sie dir gefällt.
Von:  Kleines-Engelschen
2014-07-01T12:46:18+00:00 01.07.2014 14:46
ein tolles kapitel, ich bin gespannt wie es weitergeht und ob sasuke sich nun langsam mit ihn die gestaltung der hochzeit mit einklinkt.

greetz
Antwort von:  Shelly-chan
03.07.2014 16:05
Danke :)

Von:  Kaninchensklave
2014-07-01T11:10:07+00:00 01.07.2014 13:10
ein Tolles Kap

ja Go Saku Go Saku Go *Fähnchen schwenk mit Sakus Faust in Sasukes fresse*
tja sein Problem wenn er da nicht mit helfen möchte bei der Hochzeit dann soll der verdammte arsch das auxch sagen Sakura schafft das auch alleine

Ich frage mich echt welchen Hochzeitsstress Naruto hat eher stress auf der Arbeit
das Minato seiner Mama Helfen möchte ist echt süß nur unmöglich
wenn man daran denkt das man beim letztenmal neue Teller brauchte

Naruto könnte seiner Braut einwunderbares Hochzeits Geschenk machen Namens
Geschirrspülmachiene xDDDDDDDD

GVLG
Antwort von:  Shelly-chan
03.07.2014 16:08
Dankeschön :D

Ja, ich bin mir sicher, dass es Sakura auch alleine schafft, aber vielleicht stellt sich Sasuke ja auch noch als große Hilfe raus.

Eine Spülmaschine. Das wäre ein tolles Hochzeitsgeschenk
So wäre die Gefahr auch kleiner, dass Minato mal wieder ein paar Teller zerbricht.
(Wenn er nicht gerade rausbekommt, wie man so ein Ding aufmacht.)

GGVLG Shelly-chan


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