Zum Inhalt der Seite

Wedding Planning for beginners

Hochzeitsplanungen...die reinste Hölle
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2~Sakura

Freudig tapste die Rosahaarige barfuß durch den geräumigen Flur, bevor sie mit einem Staubwedel bewaffnet in das geräumige Wohnzimmer trat und sofort den flauschigen Teppich an ihren nackten Füßen spüren konnte.

Leise summend begann sie die kleine Staubschicht auf dem Bücherregal zu entfernen, blieb dabei aber mit einem Auge auf dem Fernseher haften, in dem zum Glück der Grünäugigen ihre Lieblingssendung lief. Zwar hatte die junge Frau im Augenblick alles andere als viel Freizeit und Spaß, jedoch konnte sie von sich aus behaupten, dass ihr Leben gerade mehr als perfekt war. Sie hatte eine schöne Wohnung im Zentrum von Tokio, war mit ihrem Job als Bürokauffrau mehr als zufrieden, half einer Freundin in ihrem Café und würde auch bald die Trauzeugin ihrer besten Freundin Hinata sein. Ja, dachte sich die Haruno. Besser könnte es wirklich nicht laufen.

Langsam glitt sie mit ihren Augen zu einem kleinen, vollbeschriebenen Notizbuch und konnte von dieser Entfernung deutlich lesen, was dort geschrieben stand.
 

Weiße Rosen

Rosa Lilien

Lavendelfarbende Narzissen
 

Vor lauter Vorfreude biss sich die Grünäugige auf die Unterlippe und malte sich in ihren Gedanken schon die wunderschöne Kulisse aus, in der Hinata und ihr Langzeitfreund Naruto sich das Ja-Wort geben würden. Die Dunkelblauhaarige würde, in einem Traum aus weiß durch die Schlosstür treten. Alle Blicke würden nur auf Hinata haften und sie würde mit einem professionell zusammengebunden Brautstrauß aus weißen Rosen und ihrem Lieblingslied „Footprints in the Sand“ von Leona Lewis zu ihrem Ehemann vorschreiten.

Seufzend ließ sich die Rosahaarige auf die weiße Wohnzimmercouch fallen und schloss genüsslich die Augen, während die Stimmen aus dem Fernseher die einzigen Ruhestörer waren. Ihr war sehr wohl bewusst, dass sich eine Hochzeit nicht von heute auf morgen planen lassen würde, aber sie freute sich schon auf den besagten Tag im Juli. Hinata hatte schon oft genug von einer Julihochzeit im Freien geschwärmt, also war der Termin schon mal klar.

Jedoch gab es da noch einige andere Dinge, die erledigt werden mussten. Die Rosahaarige erinnerte sich noch genau an den Tag, an dem ihre Mutter die Hochzeit ihrer Tante geplant hatte. Sie war noch frische 6 Jahre jung, konnte sich jedoch noch genau an die gestresste Miene der Frau erinnern. Ihre Stirn war mit vielen Falten geschmückt, während sie förmlich an dem Telefon hang und von Sakura und ihrem Vater nur einen verwirrten Blick erntete.
 

Sometimes is hard to find the word to say.

I’ll go ahead and say them anyway.

Forget your balls and grow a pair of tits.
 

Erschrocken kreischte die Haruno auf und versuchte hastig ihr Gleichgewicht zu halten, was ihr glücklicherweise auch gelang und ihr so ein harter, unangenehmer Aufprall auf den Boden erspart geblieben ist.

Sofort hatte das kleine, weiße, flache Gerät ihre volle Aufmerksamkeit und sie konnte sofort die 10 schwarzgeschriebenen Buchstaben auf ihrem Handy erkennen. Sofort zierte ein kleines Schmunzeln das Gesicht der Rosahaarigen, während sie rasch auf den grünen Knopf drückte und sogleich mit einem freudigen Kreischen empfangen wurde.

„Du wirst es nicht glauben, Saku-chan.“ fing Hinata auch sogleich an zu erzählen und offenbarte der Haruno mit ihrer fröhlichen Art sofort, dass es sich um gute Neuigkeiten handelte.

„Was ist denn los Hinata?“

„Wir waren doch gerade bei meinen Eltern und haben ihnen gesagt, dass sie bald einen Schweigersohn haben werden.“

Sogleich schluckte die Haruno schwer und spielte nervös mit ihren Fingernägeln herum. Hinatas Vater war wirklich ein netter und freundlicher Mann, aber dass es kein Geheimnis war, dass er Naruto nicht leiden konnte, wusste jeder.

„Und ob du es glaubst oder nicht. Mein Vater hat uns sogleich beglückwünscht und sich sogar richtig gefreut. Anscheinend hasst er Naruto-kun doch nicht so sehr, wie wir immer alle dachten.“

„Wirklich? Das ist ja toll Hinata! Da steht eurer Hochzeit ja nichts mehr im Wege.“

Sakura konnte deutlich hören wie die zukünftige Uzumaki Luft holte um etwas zu sagen, jedoch von einer kleinen kindlichen Stimme unterbrochen wurde.

„Mama spielen!“ quengelte es im Hintergrund und Hinata seufzte leise, ehe sie sich mit einem „Warte mal kurz, Saku.“ entschuldigte und sich dem kleinen Racker zuwendete.

„Minato! Du weißt genau, dass man Erwachsene beim Telefonieren nicht unterbricht.“ tadelte sie ihn mit einem mütterlichen Unterton in der Stimme. Ohne ihn zu sehen, wusste die junge Frau an der anderen Leitung, dass der 3-Jährige sogleich seinen Mund zu einem Schmollmund verzog und auf seine kindliche, niedliche Weise die Arme vor der Brust verschränkte.

„Papa auch nicht spielen wollen.“ beschwerte der Knirps sich, während Sakura sich am anderen Leitung das entzückte Quietschen verkneifen musste.

Schon seit der ersten Sekunde an hatte die Rosahaarige den kleinen Racker ins Herz geschlossen. Sie konnte sich noch genau an den Moment erinnern, als Naruto sie aus ihren Schlaf gerissen hatte, um ihr mitzuteilen, dass Hinata seit fast 2 Stunden in den Wehen liegt. An die süßen kleinen ozeanblauen Augen, die sie am Tag seiner Geburt neugierig musterten, während sie den Winzling fürsorglich auf den Armen hielt und seinen Kopf mit ihrer rechten Hand abstützte.

„Ich spiele nachher mit dir Minato.“ versprach sie ihm liebevoll und wendete sich nun wieder an Sakura.

„Tut mir Leid Saku. Er ist zur Zeit etwas wild und verspielt.“

„Ich sag es dir ja schon immer Hinata. Er hat eindeutig zu viel von Naruto geerbt.“

„Ja da hast du allerdings Recht.“ lachte die Hyuuga und dankte Minato innerlich sie von dieser markanten Situation gerettet zu haben. Die junge Mutter wusste genau, dass Sakura wohl alles andere als begeistert reagieren würde, wenn sie die Neuigkeiten erfahren würde. Ihr war auch bewusst, dass die Bürokauffrau sich schon allerhand Gedanken über die Blumen, die Location und sonst anderer Dinge gemacht hat und diese Nachricht, in ihrer Sicht, wohl die ganze Situation durcheinander bringen würde.

„Ach übrigens. Gut, dass du anrufst. Ich habe mir schon ein paar Gedanken über die Hochzeitsvorbereitungen gemacht. Was würdest du davon halten, wenn wir die Feier ins Schloss Hanako verlegen? Dort gibt es einen wunderschönen Schlossgarten mit einem vergoldeten Pavillon und einen kleinen Spielplatz für Minato. Zumal sie auch einen großen Saal zum Feiern zur Verfügung stellen würden. Sie brauchen nur noch dein Einverständnis und schon haben wir die Location.“ berichtete die Rosahaarige und wartete gespannt auf die Antwort der Braut, die sich jedoch ein verzweifeltes Seufzen verkneifen musste und ihren Blick zu ihren kleinen Sohn warf, der freudig mit seinen Bauklötzen einen hüftgroßen Turm baute.
 

„Das klingt wirklich traumhaft Sakura. Aber da haben wir noch ein kleines Problemchen.“

„Was ist denn los?“ verlangte die Haruno zu wissen und besaß eine kleine Prise Besorgnis in ihrer Stimme. Sofort schossen viele unangenehme Gedanken durch den Kopf der Haruno. Sie hoffte inständig, dass die Hochzeit nicht aus irgendeinen Grund abgesagt werden musste. In den 18 Jahren, in den die 20-Jährige Hinata schon kannte, wusste sie genau, dass diese so eine große Veranstaltung, vor lauter Aufregung schnell einmal platzen lassen könnte. Nervös kaute die Grünäugige auf ihrer Unterlippe herum.

„Du weißt doch, dass Naruto und ich beschlossen haben unseren Trauzeugen die Hochzeitsplanungen zu überlassen.“

„Ja, natürlich.“ unterbrach die Rosahaarige ihre Freundin und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, welches Problem sich entwickelt haben könnte? Hatten Naruto und sie es sich nochmal anders überlegt?

„Naja. Ich glaube wir haben da vergessen zu erwähnen, dass Narutos Trauzeuge bei der Sache dann auch ein gewisses Mitspracherecht hat. Die ganzen Pläne und Vorbereitungen müsstest du dann mit ihm zusammen erledigen. ich hoffe das ist kein Problem für dich?“ stammelte die baldige Uzumaki und spielte nervös mit ihren Fingern herum, bevor sie kurz zu ihren Verlobten schielte, der den gemeinsamen Sohn auf den Armen hielt und ihr einen fragenden Blick zuwarf.

Ein paar Sekunden später vernahm sie auch schon das erleichterte Seufzen am anderen Ende der Leitung.

„Ich dachte schon es geht um etwas Ernstes. Das ist natürlich kein Problem für mich. Was soll da schon groß schief gehen?“ vernahm die Hyuuga und warf dem Blonden ein warmes Lächeln zu, der ebenfalls ein Lächeln aufsetzte und das wohl als Zeichen sah, dass die Rosahaarige die Nachricht positiv aufgeschnappt hatte.

„Naja...Vielleicht sollten wir dir vorher noch sagen, dass Sasuke...ähm...manchmal...sehr dominant sein kann.“

Der Bräutigam musste angesichts des besorgten Blickes seiner Frau anfangen zu grinsen. Ohja, Sasuke konnte sogar sehr dominant sein. Zumal er sich von einer Frau nicht rumkommandieren ließ und sich generell mit seinen Vorschlägen immer durchkämpfte. Doch der Blonde wusste genau, dass Sakura eine verbissene Kämpferin sein konnte und sich, ebenfalls wie Sasuke, niemals vom anderen Geschlecht etwas vorschreiben ließ. Die Sache konnte ziemlich interessant werden.

„Ach mit dem werde ich schon fertig. Wenn dieser Sasuke mir dumm kommt, dann erntet er von mir einen Schlag auf dem Hinterkopf und fertig ist die Diskussion.“

Aufgrund dieses Satzes entfloh ein leises Lachen die Kehle der Hyuuga.

Dieses Bild wäre natürlich mehr als amüsant, jedoch glaubte Hinata kaum, dass Sasuke sich das so einfach gefallen lassen würde.

„Na dann ist es ja beschlossene Sache. Am besten wäre es, wenn ihr beide euch diese Woche mal treffen würdet. So könnt ihr euch kennenlernen und gleich eure Hochzeitsideen austauschen.“ rief der Blonde dazwischen und spielte währenddessen ein wenig mit Minato auf den Armen.
 

„Das ist keine so schlechte Idee. Diese Woche habe ich eh nicht so viel zu tun.“ überlegte die Haruno und stimmte sofort zu, als Hinata ihr ein Datum und eine Zeit vorschlug.
 

~*~
 

„Was kann ich ihnen bringen?“ fragte die Rosahaarige freundlich, während sie schon die Kuppe des Stiftes abnahm und ihn auf den Notizblock absetzte.

„Wie wäre es mit deiner Telefonnummer, Süße?“ flirtete der junge Mann vor ihr und musterte ihren spärlich bedeckten Körper.

Die Haruno seufzte. Sie wusste schon immer, dass die bauchfreien, schwarzen mit weißen Rüschen geschmückten Tops viel zu freizügig waren. Die Schürze die sie über ihren Minirock trug machte die Sache auch nicht besser. jedoch beschloss sie, so wie immer die Flirterein einfach zu ignorieren und ihrer Arbeit nachzugehen.

„Einen Kaffee also. Kommt sofort.“ zischte sie und machte sich sofort auf den Weg zur Kaffeemaschine und konnte genau die Blicke spüren, die auf ihren Hintern hafteten.

Hinter dem Tresen wartete sie geduldig auf die braune Flüssigkeit und starrte derweil auf die Uhr, die vor ihr an der Wand hing.

In 1 Stunde würde sie sich mit dem Trauzeugen Narutos verabreden, der Hinatas Worten zu urteilen wohl ein ziemlicher Sturkopf sein musste. Doch die Haruno war sich mehr als sicher, dass sie auch diese Nuss knacken würde. Sie, als Bürokauffrau hatte schon oft mit sturen Männern zu tun, die sich partout weigerten auf eine Frau zu hören. Doch wie bei allen Männern waren das die mit einer großen Klappe und nichts dahinter. Männer waren für die schon lange keine Herausforderung mehr.
 

Das laute Klingeln der Glocke, die über der Tür platziert war riss die Haruno aus ihren Gedanken und veranlasste sie dazu zur Eingangstür zu schielen. Sofort erblickte diese einen schwarzen Haarschopf, der sich interessiert im Lokal umsah und auf einen leeren 2er-Tisch setzte.

Neugierig beobachtete die Kellnerin den Schwarzhaarigen und wendete sich derweil wieder an den Kaffee, dem sie wenig später auch schon dem flirtfreundlichen Mann vor die Nase stellte. Der bedankte sich mit einem dreckigen Grinsen, bevor sie sich schnell wieder hinter den Tresen verzog um ein Stückchen Kirschkuchen zu servieren. Erneut blieben ihre Augen an dem schwarzhaarigen Fremden kleben, bevor sich ihre Augenbrauen zusammenzogen und sie so die Stirn runzelte. Was machte er in einem Café, wenn er gar nichts bestellte? Er hatte auch keinen Laptop oder etwas Ähnliches dabei, womit er das kostenlose WLAN ausnutzen konnte. Das war ja mal mehr als mysteriös, fand die Rosahaarige und packte ein paar Stücken Sahnecremetorte ein, um sie Aimi zu reichen, die gerade an der Kasse einen Kunden bediente. Professionell wickelte sie die Stückchen in das cremefarbene Papier ein und blickte erneut auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde und der besagte Termin würde stattfinden. Ehrlich gesagt, war die Haruno schon ein wenig neugierig, wie Narutos Trauzeuge so tickte. Sie wusste eigentlich noch nicht einmal wie er aussah, was die Sache ihn in diesem Café zu erkennen ziemlich erschweren dürfte. Zwar wusste sie, dass er wohl ein wenig bestimmend ist, aber welcher Mann war das nicht?

Der geheimnisvolle Fremde hatte sich derweil immer noch nicht dazu bewegt eine Kellnerin zu rufen und saß ruhig und still auf seinem Platz. Einige Male starrte er zwar ungeduldig auf sein Handy, sonst aber zeigte er keine Anstalten sich ein bisschen zu bewegen.

Leise seufzte die 20-Jährige und beschloss zu dem feinen Herren zu gehen, um ihn zu fragen, ob er sich nicht etwas bestellen wolle. Immerhin hatte sie noch eine halbe Stunde und der eine Kunde würde sie wohl nicht weiter aufhalten.

Sogleich pochte es erneut in dem großen Lokal und Sakura zog während des Gehens ihr Notizbuch aus dem Gürtel, der sich um ihre Hüften schmiegte.

Sie setzte ihr freundlichstes Lächeln auf und räusperte sich kurz, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Der Angesprochene schaute sie auch sogleich mit seinen tiefschwarzen Augen an und seufzte erleichtert.

„Na endlich. Ich dachte schon du würdest nie kommen.“ beschwerte sich der Schwarzhaarige und strich sich genervt durch sein dichtes Haar.
 

Kurz weiteten sich die Augen der Rosahaarigen, bevor diese ein gefährliches Funkeln annahmen.

Wollte der Kerl ihr etwa gerade weißmachen, dass er darauf gewartet hatte, dass sie sich dazu bewegte ihn zu bedienen? Wie arrogant konnte man denn sein?

„Entschuldigen Sie bitte vielmals, dass ich meinen Arsch nicht eher dazu bewegt habe Sie zu bedienen. Ich dachte eigentlich, dass es in einem Café so abläuft, dass der Kunde die Kellner zu sich ruft.“ giftete sie ihn sofort entgegen und erntete einen verwirrten Blick seinerseits.

„Wovon redest du bitte?“ fragte dieser, bevor auch sogleich eine fremde Hand auf seinen Tisch schlug und die Haruno ihn mit gefährlichem Blick anfunkelte.

„Jetzt hören Sie mir mal zu. In diesem Lokal ist zwar das Motto: „Der Kunde ist König.“ aber ich werde mich von so einem arroganten Mistkerl nicht vollnörgeln lassen. Wenn Sie mit der Bedienung in diesem Lokal nicht zufrieden sind, dann suchen Sie sich gefälligst ein anderes.“ zischte die Rosahaarige.

Es wäre doch gelacht, wenn so ein dahergelaufener Trottel sich das recht nimmt, ihre Kellnerkünste in Frage zu stellen.

„Von was bitte redest du da? Ich dachte wir sind hier um über Hinatas und Narutos Hochzeit zu reden? Du bist doch Sakura Haruno, oder nicht?“

Sofort weiteten sich die Augen der Rosahaarigen auf die Größe von Tellern.

Das konnte doch nicht wahr sein.
 

Der Mann vor ihr besah sie nur belustigt und strich sich erneut durch die dichten Haare.

„Ohne Zweifel. Eindeutig das rosa Haar und das unglaublich starke Temperament wie Naruto es mir beschrieben hat.“ grinste der Uchiha und fing aufgrund ihres hochroten Kopfes an zu schmunzeln.
 

Ja, dachte sich die Haruno. Wenn ihr Temperament mit ihr durchging, dann konnte sie schon schnell in Fettnäpfchen treten.
 


 


 

@Shelly-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Levisto
2014-06-27T05:27:02+00:00 27.06.2014 07:27
Huhu, die FF beginnt sehr süß. Schreibstil ist gut, es liest sich flüssig. Die Story an sich ist zwar so nichts neues, bin aber mal gespannt wie du es umsetzt.

Levisto
Antwort von:  Shelly-chan
27.06.2014 14:43
Hey,

Dankeschön :)
Nun, ich habe noch keine FF mit dem Thema gelesen, weswegen ich sie auch geschrieben habe.
Aber naja..ich bin ja auch noch nicht sehr lange auf Animexx.

GVLG Shelly-chan
Von:  Kaninchensklave
2014-06-25T20:44:54+00:00 25.06.2014 22:44
Ein Tolles Kap

Tja das ging mal gewaltig in die Hose vorallem hat Anruto sie Perfekt ebschrieben
Rosahaare ein Feuriges Temperament das kann noch was werden zwischen den beiden
vorallem werden beide sich mehr als einmal in die Haare bekommenw erden

sofern es Sakura zu Sasukes Belustigung schafft nicht ständig von einem Fettnäpfchen ins andere zu tretten
vorallem da Naruto beide Sturköpfe kennt kann das wirklich interresantw erden

GVLG
Antwort von:  Shelly-chan
26.06.2014 15:18
hey,

Dankeschön :)

Ich kann dir versprechen, dass es noch einige Auseinandersetzungen der Beiden gibt :)
Vorallem das nächste und übernächste Kapitel hat den meisten, von meinen Lesern auf Fanfiktion.de ein Schmunzeln entlockt :)

GGVLG Shelly-chan
Von:  Kleines-Engelschen
2014-06-25T19:45:46+00:00 25.06.2014 21:45
oh da gabs das erste kennenlernen. ich freue mich schon auf das nächste kapi

greetz
Antwort von:  Shelly-chan
26.06.2014 15:14
Ich denke, dass nächste Kapitel wird in 2 oder 3 Tagen kommen :)
Habe ja schon ein wenig vorgeschrieben.

GGVLG Shelly-chan


Zurück