Zum Inhalt der Seite

Ein Wolf lebt in dir und der ruft nach deinem eigenen Schützling und Beschützer!

Eine Liebe unter Wölfen!^^
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, es geht endlich mit dieser Fanfics weiter. Ich konnte euch einfach nicht so lange auf die Folter spannen, da ich ja in meinem letzen Kapitel solch eine Spannung gemacht habe.
Noch mal ein großes Dankeschön an alle die diese Fanfiction in ihren Favos haben!

Wirklich vielen Dank dafür!

Dann wünsche ich euch viel Spaß mit dem neuem Kapitel!^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fleisch, Blut und Knochen!

Harry nahm Draco schützend in seine Arme und wiegte ihn. „Beruhig dich! Dir wird nichts passieren, solange ich bei dir bin! Wir werden irgendwie hier raus kommen, du wirst sehen!“, sagte Harry. Ja, Harry wollte für Draco da sein. Er wollte seinen Schmerz teilen! Draco dagegen schmiegte sich mehr an Harry und weinte bitterlich. //Ich werde versuchen, wenigstens Harrys Leben zu retten! Ich habe schon zu viele verloren!//, dachte sich der Malfoy ernst.
 

Draco hatte sich in Harrys Armen gemütlich gemacht und seine Augen geschlossen. Harry hatte schützend seine Arme um ihn gelegt. Doch der Malfoy öffnete seine Augen wieder und sah in Harrys grünen Augen. „Ich bin froh, dass du hier bei mir bist! Wenn ich alleine in dieser Situation wäre, würde ich mich wahrscheinlich selber aufgeben! Danke Harry!“, sagte Draco, der leicht rot um die Nase wurde, was Harry zum Lachen brachte. „Ach sieh mal einer an! Der ach so große Malfoy, kann ja auch rot werden?“, feixte Harry und schon spürte der einen leichten Stups an seinem Ellbogen. Doch Harry sah auf Dracos verzweifelten Gesichtsausdruck und schon machte sich wieder Sorgen in Harry breit und er schloss Draco wieder in seine Arme. „Wir werden hier raus kommen, du wirst sehen!“, flüstert Harry und Draco vergrub sein Gesicht in Harrys Brust und Tränen strömten wieder an Dracos Wangen entlang. //Warum kann ich nicht einfach auch mal Glück haben und in Ruhe gelassen werden!//, doch Harry, sowie Draco zuckten erschrocken zusammen und sahen Beide auf die Tür, wo sie die beiden Männer sahen, die mit einem fiesen Lächeln in den Raum kamen. 
 

Draco begann sofort heftig an zu zittern und das führte dazu, dass Harry seine Arme noch enger um seinen Schützling schloss und die beiden Männer wütend, sowie sauer anfunkelte und kurz böse auf zischte. „Jetzt sagen sie uns schon, was genau sie von uns wollen!“, begann auch schon Harry das Gespräch. Doch wenn Harry dachte, dass er eine Antwort erhielt, da hat der sich gewaltig getäuscht. Stattdessen wurden den Beiden eine Schale mit Broten und ein Krug Wasser hingestellt. Die beiden Männer verließen die Zelle von ihren Gefangen wieder, ohne ein Word zu sagen.
 

Harry, sowie Draco sahen sich Beide etwas ratlos an. „Wollen sie etwa, dass wir gestärkt sind, bevor sie uns töten?“, fragte Draco leicht misstrauisch zu Harry. Harry erhob sich, nahm das Brot, sowie den Krug und ging damit zu Draco zurück. Er hielt ihm das Brot hin und Draco nahm sich ein Stück und fing an zu essen. „Das denke ich nicht! Sie haben etwas ganz bestimmtes vor, wozu sie uns noch brauchen! Doch was weiß ich nicht, aber ich habe eine sehr böse Vorahnung!“, antwortete Harry und nahm sich selber ein Brot. Harry konnte es sich nicht erklären, doch er hatte ein starkes Gefühl, dass sich sehr bald einiges verändern würde und er wieder um sein Leben und auch um Dracos kämpfen müsste. Und dass er etwas erfahren sollte, was alles was er glaubte, auf den Kopf gestellt wird. 
 

In der gleichen Zeit waren Ron und Hermine immer noch auf den Weg und die Beiden hofften einfach, dass sie nicht zu spät kommen würden und Draco sowie Harry, egal wer sie entführt haben mochte, befreien konnten. Doch Hermine drehte sich zu Ron um, der stehen geblieben war und seinen Zauberstab gezogen hatte. Sie ging zu ihrem Freund zurück und stellte sich neben ihm und blickte sich um. „Hast du etwas gehört?“, fragte Hermine und bemerkte Rons Kopfnicken, stellte sich hinter Ron und zog auch Ihren Zauberstab. Doch in weniger als einer Minute waren die Beiden von 6 schwarz gekleideten Männer umstellt, die alle ihre Zauberstäbe auf sie gerichtet hatten. Doch Ron sowie Hermine ließen ihre nicht sinken, ganz im Gegenteil die Beiden klammerten ihren noch fester und waren bereit sich zu verteidigen. Doch einer der Männer wendete sich, der Hermine am nähesten war, an seinem Nachbar und Hermine glaubte die Stimme sehr gut zu erkennen.
 

„Die Beiden sind nicht, diejenigen die wir suchen my Lord! Ich denke sie sind aber auch auf der Suche nach den Beiden! Wir sollten sie mitnehmen, denn laut unseren Informationen, werden sie allein keine Chance haben. Und wenn es wirklich stimmt, was du vermutest, warum sie Mister Potter und Mister Malfoy entführt haben, dann sollten wir so schnell wie möglich die Beiden finden!“, sagte eine kalte Stimme und der Zuhörer nickte nur zum Zeichen, dass er verstanden hatte und auch einverstanden war. Der wendete sich an die anderen.
 

„Ihr werdet ein Auge auf die Beiden haben! Und sie werden nicht angerührt, ehe ich es erlaube! Sollte einer es doch wagen, wird der von mir zu Verantwortung gezogen!“, und seine Gefolgsleute nickten zum Zeichen, das sie verstanden haben. „Also dann hoffen wir, dass wir uns irren mein Freund und noch rechtzeitig kommen!“, sagte der und Hermine konnte ein leises Zischen in der Stimme von dem Mann wahrnehmen. 

Ron hatte die ganze Situation still mit angehört und wendete sich an Hermine. „Wir sollten lieber tun was sie sagen.“, flüstert er ihr zu, doch Hermine wahr so in ihren Überlegungen, dass sie Ron gerade nicht zuhörte und schon machten die Beiden sich mit den Männern weiter auf den Weg, doch Hermine hatte die Beiden die vor ihr gingen, genau im Auge. 
 

Die Stunden vergingen und Draco, sowie Harry befanden sich immer noch zusammen in den Kerkern, als ihre Aufmerksamkeit wieder der Tür galt und Bellatrix, sowie einer der Männer ihren Raum betraten. Sie gingen zu Draco und Harry und Harry zog Draco schützend hinter sich. Doch der wurde an seinen Haaren gepackt und Harry keuchte leise auf. Draco wollte gerade Harry helfen, als er von Bellatrix gepackt wurde und Beide wurden aus dem Raum gebracht. Die Beide gelangten an einem langen Flur und traten durch ein großes Tor. Als sie den Raum betraten, erblickte Harry viele andere Personen, die in schwarz gehüllt waren, doch sein Blick galt einem schwarzen Kessel, der mitten im Raum stand, daneben Knochen, sowie zwei Steintafeln die neben den Kessel aufgestellt waren. Harry wusste, was sie vor hatten und ihn ihm kam Panik und Angst hoch. Doch Bellatrix spürte die Angst von Harry und lachte auf. 
 

„Du weist also schon, was euch bevor steht und warum wir euch lebend brauchen, nicht? Doch sollte unser Meister wieder zurückkehren, wird die ganze Zauberwelt untergehen und nur wir werden sie regieren!“, sagte Bella und Harry schluckte seine Angst runter. Doch er rang sich zu einer Antwort und blickte zu Bellatrix. „Ihr braucht also mich und Draco um Voldemort wieder auferstehen zu lassen? Genauso wie damals auf dem Friedhof?“, und kaum war das von Harrys Lippen weiteten sich Dracos Augen in Panik und Angst um, doch die ganzen Todesser lachten auf. Bellatrix hob kurz ihre Hand und der Raum wurde wieder totenstille. „Dein damaliger Mentor hat sehr gute Arbeit geleistet und du hast immer noch keine Ahnung, wer wirklich für dein Schicksal verantwortlich ist! Doch das wirst du sehr bald mit eigenen Augen erleben und auch der von einem Werwolf. Und das wird euer letztes sein, das ihr sehen werdet, glaubt mir!“, und mit einem Nicken an die restlichen Todesser wurden Harry sowie Draco an den Steintafeln angebunden. 
 

Im gleichen Moment kamen Ron und Hermine mit den anderen auf einen Hügel an. Hermine, sowie Ron erblickten ein Haus und Ron blickte auf die Männer. „Wir sollten sofort eingreifen!“, sagte der mit der kalten Stimme, doch der wurde unterbrochen. „Hältst du das wirklich für eine gute Idee? Wenn wir jetzt einfach reinplatzen, könnten wir Harry und Draco unnötig in Gefahr bringen!“, erwiderte er. „Und was schlägst du vor? Sollen wir etwa auf die Dunkelheit warten?“, war auch schon der Gegenkommentar dazu. Hermine bemerkte, dass der Mann mit der Schlangenstimme seine Augen genervt rollte und Hermine dämmerte so langsam um wen es sich hier im Einzelnen handelte. „Das ist keine schlechte Idee, Professor Snape!“, kam der Kommentar von Hermine und die bemerkte jetzt alle Blicke auf sich Ruhen.
 

„Hey Hermine!“, kam es auch schon zögernd von Ron, doch die Werwolfzähmerin würde dieses Mal nicht klein beigeben, dieses Mal nicht. „Ich lege doch richtig mit meiner Vermutung, das sie es sind Professor! Und ich vermute Mal stark, dass der Mann neben ihnen Sirius ist und auch dass ihr Anführer…“, und die sah zu dem Mann mit der Schlangenstimme und blickte ihm herausfordernd an. „niemand anderes als der dunkle Lord persönlich ist!“, endete Hermine und wartete auf weitere Reaktionen. Ron hatte ihr zugehört und blickte geschockt auf die Personen. „Eine hervorragende Arbeit, Miss Granger. Wenn ich noch ihr Lehrer wäre, würde ich Ihnen tatsächlich Hauspunkte vergeben!“, sagte Severus daraufhin und Hermine spürte, dass sich ihre Wangen vor Verlegenheit leicht rot färbten und auch die restlichen nahmen ihre Kapuzen runter und Ron, sowie Hermine sahen sich jetzt um, um wen es sich im Einzelnen handelte. 
 

Vor Ihnen standen zum einen Severus, der dunkle Lord, Remus und Sirius und noch zwei andere Personen, die Hermine nicht einordnen konnte. Doch Hermine ahnte dass es sich um die Gründer von Hogwarts handeln müsste. „So, da sie jetzt wissen, wer wir sind würde ich jetzt, wenn sie nichts dagegen haben, weiter machen!“, sagte Tom an Hermine gewandt. „Und ob ich etwas dagegen habe.“, fuhr Hermine auch schon Tom an und zum zweiten Mal wurde Ron blass. Er wollte sich einfach nur in ein Mauseloch verkriechen und nie wieder zum Vorschein kommen. Tom lenkte jetzt seine Aufmerksamkeit zu Hermine und seufzte. „Ich denke ich weiß, was sie wissen wollen. Doch um diese Antworten zu klären, hat auch Zeit, wenn wir Draco und Harry dort raus geholt haben! Und es wird jeden Moment dunkel werden, und bis es so weit ist, würde ich gern in dieses Haus kommen!“, entgegnete Tom und Hermine nickte nur. Sie musste ihm Recht geben, wenn die Hexe es auch nicht gerne tat, doch es war wichtiger Harry und Draco zu retten. Und so machten sich Hermine mit den anderen an die Arbeit. 
 

Draco und Harry befanden sich immer noch an den Steintafeln und beobachteten Bella mit ihrem Gefolge, wie die alles vorbereiteten. Bella brachte den großen Kessel mit Wasser zum Kochen, tat darin noch eine andere Flüssigkeit und das Wasser färbte sich leicht rot. Doch Bellas Aufmerksamkeit wurde nach draußen gerichtet und sie sah mit einem Lächeln zu ihren Angehörigen. „Endlich ist es soweit! Wir können beginnen!“, verkündete sie und sah mit einem Lächeln zu Harry und Draco. 
 

Derzeit hatte Tom es mit der Hilfe von Hermine geschafft, unbemerkt in das Haus zu kommen und Toms Leute sowie Ron und Hermine machten sich an die Arbeit und suchten Harry. Doch nach einigen Zeit rief auch schon Severus sie herbei. „Tom hier rüber! Ich habe sie gefunden!“, sagte er und Tom ging mit Remus, Sirius und den anderen zu Severus und die sahen Draco und Harry angebunden an den Steintafeln. Hermine keuchte und sah hilfesuchend zu den anderen. „Was haben sie mit den Beiden vor?“, fragte sie angsterfüllt und auch Ron sah panisch zu Harry und Draco.
 

„Ich habe da so eine Vermutung! Hoffen wir mal, dass ich mich irre. Kommt, wir müssen unbemerkt bleiben und leider abwarten. Wenn wir die Beiden jetzt versuchen zu retten, wird es nur ein Kampf geben, den wir nicht gewinnen können!“, sagte Tom und sie machten sich unbemerkt näher an Draco und Harry heran und hatten die Szene aber alle genau im Auge. Bella ließ ein Grab erscheinen und Harry, sowie Draco blickten mit fragenden Augen auf die Grabaufschrift, die ihr damaliger Schulleiter Albus Dumbledore innehatte. Harry sah jetzt völlig verwirrt auf Bellatrix, doch er sagte nichts und beobachtete sie bei ihrem tun. Doch die begann dann zu sprechen. „Knochen des Meisters unwissend gegeben!“, und schon wurden zwei Knochen in den Kessel dazugetan, sowie der Körper von Dumbledore. „Dann zum einen Fleisch des Werwolfes gewaltsam genommen!“, sagte sie und Draco wurde weiß.
 

Harry sah auch panisch zu seinem Schützling, doch die Fesseln waren zu stark. Draco schrie auf, als Bella ihr Zauberstab ansetzte und ein Stück Haut von seinem Arm nahm und ihn in den Kessel dazu gab. „Und dann noch zu guter Letzt Blut der Feinde!“, sagte sie und zog ein Messer hervor. Hermine, sowie die anderen waren schon etwas näher an Harry und Draco, doch als Hermine das Messer sah konnte sie nicht anders und schrie auf. Harry, Draco, sowie Bella hatten den Schrei vernommen. Tom hatte als er Hermines Schrei hörte, hier schnell seine Hände auf ihren Mund gelegt, aber es war doch zu hören. Und in Sekunden waren sie von Todessern umstellt. Tom hatte noch seinen Zauberstab gezogen, doch er sah ein, dass auch er keine Chance gegen sie hatte und lies ihn wieder sinken. 
 

Tom, Hermine, Ron und Severus wurden von einem Todesser gefesselt, da sie nicht fliehen konnten und ihnen wurden auch noch ihre Zauberstäbe abgenommen und zu Bella gebracht. Die anderen konnten sich verstecken und beobachten alles in Ruhe. Als Bella die vier erkannte, lächelte sie. „Ich hatte nicht erwartete sie hier aufzufinden my Lord! Habt ihr euch extra den weiten Weg gemacht. um die Beiden zu retten? Nun, das wahr unnötige Mühen, sobald mein Meister wieder da ist, wird das auch dein Untergang sein Tom Riddle!“, sagte sie und die Vier wurden von den Todessern bewacht.
 

Bella wendete sich wieder Harry und Draco zu. „Wo war ich stehen geblieben, als wir unterbrochen wurden? Ach ja richtig!“, sagte Bella und ging auf Harry und Draco zu. Doch dann ertönte Toms Stimme. „Lass deine Finger von den Beiden!“, schrie Tom, doch Bella ließ die Drohung kalt und schnitt in Dracos Arm. Ein andere tat das gleiche auch bei Harry und Beide schrien auf. Als das Blut im Kessel landete, begann der aufzuschäumen und Tom schluckte. Er wusste, dass sie es geschafft haben. Auch Harry war das klar und auch das ihr Ende da war. Bella, sowie die restlichen Todesser, sowie die Frau, die Tom erst jetzt bemerkte und ihr entgegen knurrte blickten gespannt auf den Kessel und in Sekunden stand dort Albus Dumbledore.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, Dumbledore wäre also wieder da und der Kampf kann jetzt richtig beginnen! Ohne ihn wäre es auch langweilig.^^ Ich musste ihn einfach zurück holen!

Hoffe das euch dieses Kapitel auch gefallen hat und ich bin schon sehr gespannt auf eure Rückmeldungen!

Lg Midna Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Omama63
2015-05-02T08:04:53+00:00 02.05.2015 10:04
Ein klasse Kapitel.
Dumbledore ist also der Böse. Bella war ja schon immer irre. Die hat nicht nur einen Sprung in der Schüssen, sondern da hat ein Polterabend in ihrem Oberstübchen stat gefunden. Wie du merken wirst, mag ich Bella nicht und ich hoffe, dass du sie irgendwann, in deiner FF, leiden lässt.
Armer Harry und Draco.
Auf Hermine bin ich sauer. Wenn sie ihre Klappe gehalten hätte, dann wären sie jetzt nicht in solchen Schwierigkeiten. Wenigstens haben die nicht alle bemerkt und Sirius, Remus, Godric und Salazar werden sie da schon irgend wie raus holen.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht und was Dumbledore alles von sich gibt.

Lg
Omama63


Zurück