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Ein Wolf lebt in dir und der ruft nach deinem eigenen Schützling und Beschützer!

Eine Liebe unter Wölfen!^^
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So nach einer sehr langen Wartezeit geht es endlich mit dieser Fanfic weiter. Es gibt von meiner Seite jetzt nur eins zu sagen:
Habt Spaß mit diesem Kapitel und Kommis hinterlassen wäre nett!^^

Lg eure Midna Komplett anzeigen

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Eine herzhafte Mahlzeit bricht meistens alles!

Draco erhob sich, als er Schritte hörte und sah zu Harry. //Was will Potter hier?//, dachte sich der Malfoy, ging aber jetzt mit seinen Körper ganz nach vorne, knurrte Harry sehr gefährlich an und hatte seine Zähne dabei blank gezogen.

Doch sollte Draco denken, dass er Harry so loswird, dann hat er sich gewaltig getäuscht, denn solche Situation liebte Harry gerade und er sah ruhig und gelassen zu Draco.

Harry hatte Draco immer noch sehr ruhig und gelassen im Blick.

Draco knurrte gefährlich Harry entgegen und hatte seine Zähne blank gezogen und knurrt sehr gefährlich in Harrys Richtung. 

Doch Harry ging ganz langsam auf Draco zu und streichelte ihn ruhig hinter seinem Ohr.

Dracos innerer Wolf beruhigte sich, schloss seine Augen und legte seinen Kopf sanft an Harrys Schulter.

Harry dagegen musste lächeln und sagte in einem sanften Tonfall. 

"Na also. Warum denn nicht gleich so? Du scheinst, doch Recht friedlich zu sein und etwas verschmust zu sein, Malfoy!", wendete Harry sanft diese Worte an den Werwolf. 

Er hörte ein kurzes böses Knurren von Draco, doch nach einigen Sekunden war das auch wieder verschwunden und der Wolf lehnte sich noch näher an Harry. 
 

Harry streichelte ihn noch eine Weile, als er sich erhob und zu einem verwunderten Blick aufschaute. 

"Ich werde mich mal umsehen. Da ich jetzt für dich verantwortlich bin, werde ich auch bei dir bleiben müssen. Auch wenn es dir nicht passen wird.", sagte Harry und vernahm von dem Wolf ein zustimmendes Knurren und Draco machte sich auf seinen Sessel und hatte Harry aber im Auge.

 //Wenn Potter glaubt, dass er Erfolg hat, nur weil mein innerer Wolf so reagiert, da irrt er sich! Ich brauche keine Hilfe und das werde ich ihm auch sobald ich meine normale Gestalt wieder habe klar deutlich machen. Ich brauche niemanden und erst Recht keine Hilfe von IHM!//, knurrte Draco sauer auf und sah in die Richtung von Harry.
 

Harry verließ den Raum und musste schmunzeln.

Er hat während seiner strengen Ausbildung gelernt, die Wölfe zu verstehen.

Und das heißt, dass er ihre Gedanken verstand und auch das er sich mit ihnen unterhalten konnte. 

//Malfoy. Ich weiß dass es nicht leicht wird. Doch ich werde ihn auch nicht im Stich lassen. Er ist ab jetzt mein Schützling und er muss sich damit abfinden!//, und Harrys Weg führte ihn in Dracos Schlafzimmer.

Er sah sich in dessen Schlafzimmer um und musste, über das eintönige Grün, leicht lächeln.

 //Typisch Slytherin!//, schoss es Harry direkt durch den Kopf und sah auf das Bett.

Harry sah Richtung Tür und erblickte Draco und lächelte ihm sanft zu.

"Was gibt es denn?", fragte Harry und Draco knurrte leicht auf. 

"Vergiss es Potter! Wir werden uns auf keinen Fall zusammen ein Bett teilen! Du kannst von mir aus im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen! Aber auf keinen Fall hier!", knurrte Draco in seine Richtung. 

Harry wusste, dass Sie irgendwann an diesem Punkt kommen würden und das wird auch nicht der letzte sein, soviel war sich Harry jetzt schon bewusst.
 

"Hör mal, eins muss dir klar sein. Ich werde die nächsten Monate, da ich jetzt für dich für immer verantwortlich sein werde, dich nicht alleine lassen und auch nicht aus den Augen lassen! Aber ich hatte eh nicht vor mit dir, schon am Anfang, ein Bett zu teilen. Mir reicht für den Anfang, wenn ich dein Sofa in Anspruch nehmen dürfte? Denn so habe ich dich auch gut im Auge!", antworte Harry und Draco nickte. 

"Einverstanden, Potter! Und nun raus aus meinem Schlafzimmer, oder du wirst einen Werwolf kennen lernen!", knurrte Draco.

Harry hob, bei Dracos Aussage, nur seine Augenbraun und bekam ein herausforderten Blick.

"Soll das etwa eine Anspielung sein, Malfoy? Wusste ja gar nicht, dass ich dich so nervös mache?", entgegnete Harry sofort.

 //Ich kann nicht anders, als ihn etwas zu ärgern und hoch zu nehmen! Ich denke, dass wird sich bei uns nie legen!//, und Harry sah herausfordernd zu dem Werwolf. 
 

Wie Harry wollte, knurrte Draco sehr gefährlich auf und sein Fell sträubte sich vor Anspannung etwas hoch.

"Das war keine Bitte, Potter! Haben wir uns verstanden?", und Harry lächelte Draco entgegen. 

"Schon gut, reg dich ab! Das war ja nur ein Scherz!", entgegnete Harry sofort und ging zu Draco, raus aus seinem Schlafzimmer und lehnte die Tür zart an und machte sich mit seinem Schützling wieder ins Wohnzimmer.

Sein nächstes Ziel war aber jetzt die Küche.

Derzeit hatte sich Draco neben seinen Kamin hingelegt und entspannt seine Augen geschlossen.

Harry durchforschte die Küche und sah in den Kühlschrank. 

//Was haben wir denn da alles? Butter, Schinken, Salami….! Mehr nicht?//, dachte sich Harry leicht geschockt und sah auch die restlichen Schränke, doch auch da würde er nicht fündig und sah auf die Uhr, die gegenüber dem Herd hing. //Ok. Die Geschäfte haben Gott sei Dank noch offen! Also dann, ich werde mal für heute Abend und morgen früh, noch was einkaufen gehen!//, dachte sich Harry und packte den Schlüssel noch ein und macht sich zur Haustür. 
 

Er wollte gerade gehen, als er Draco hörte. 

"Wohin willst du so plötzlich?", fragte der Slytherin neugierig.

Harry drehte sich zu Draco um und richtete seine Worte sofort an ihn.

"Ich werde noch etwas einkaufen gehen. Damit ich für uns ein Abendessen kochen kann. Und auch zum Frühstück morgen. Du hast ja fast nichts hier. Jetzt wird mir auch klar, warum du so dünn bist! Das ist mir direkt aufgefallen. Aber darüber können wir noch sprechen, Draco! Bis später.", erwiderte Harry und mit einem Nicken von dem Wolf, machte sich Harry auf den Weg zum nächsten Supermarkt.
 

Der Supermarkt war Gott sei Dank auch gleich um die Ecke und Harry erledigte seine Einkäufe Recht schnell, um seinen Schützling nicht zu lange allein zu lassen.

Als Harry wieder in der Wohnung von Draco ankam, sah er sofort zu dem Wolf, wie der schon neugierig an Harrys Einkaufstüte roch.

 //Was mache ich da bitte? Was er jetzt wohl von mir denkt? Doch das riecht so lecker. Ich kann meinen Wolf einfach nicht zurück halten.//, dachte sich der Malfoy ernst und wedelte mit seinem Schwanz.

Harry hatte Dracos Reaktion bemerkt und auch seine Gedanken mitbekommen. "Gedulde dich noch etwas. Wenn du brav bist, gibt es vielleicht ja auch einen Nachtisch!", sagte Harry neckend und so schnell konnte Harry gar nicht schauen, war auch Draco schon auf den Weg in die Küche.

 //Da hat jemand aber Hunger. Na ja, dann werde ich mich mal an die Arbeit machen und für uns ein Essen zaubern.//, und schon folgte Harry Draco in die Küche. 
 

Dort angekommen zog Harry sich zuerst mal seine Schürze an, stellte seine Einkäufe ab und breitete Sie am Tisch aus.

Er nahm zuerst einmal einen Topf und eine Pfanne raus, machte Öl in die Pfanne und fing an das Fleisch anzubraten. Danach setzte er das Wasser auf und brachte es zum Kochen.

Als das Wasser kochte, gab er die Nudeln dazu. Sobald das Fleisch fertig war, stellte er es auf einen extra Teller und in den vorgeheizten Backofen. 
 

Draco derzeit beobachtete Harrys Vorhaben ganz genau. 

"Wann ist es denn so weit?", fragte nach einer Weile der Malfoy, als er den Duft von der Soße, wo Harry gerade fertig hatte, aufnahm und auch der Geruch vom Fleisch.

 //So was köstliches habe ich schon lange nicht mehr gegessen. Wenn es so schmeckt wie es riecht, dann wird es wunderbar!//, und Draco konnte es kaum abwarten. 
 

Harry drehte sich zu Draco um, denn er hatte seine Gedanken und auch dessen Frage mitbekommen. 

"Gedulde dich noch etwas, mein Guter! Sobald die Nudeln gut sind, mache ich die Teller für uns fertig und wir können essen!", beantwortete Harry und ging ins Wohnzimmer.

Draco folgte aber Harry ins Wohnzimmer und sah, dass der gerade dabei war den Tisch zu decken.

*Lass dass mich erledigen, Potter. Du hast ja schließlich gekocht.*, und Draco setzte seine Stablose Magie ein, die er aber nur wenn er als Werwolf war, beherrschte und schon war auf der Tischdecke Besteck und Teller. 

Sowie Schüsseln und eine Warmhalteplatte um das Essen warm zu halten.

Dann folgten noch Gläser und Getränke für die Beiden.

Als Draco den Tisch gedeckt hatte, sah er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck zu Harry.
 

"Bist du etwa so überrascht? In meiner Werwolf Laufbahn habe ich mir die stablose Magie alleine beigebracht. Doch zu meinen Bedauern kann ich sie nur in meiner Werwolf Gestalt einsetzt. Sobald ich wieder ein Zauberer bin, funktioniert es nicht mehr und ich bin wieder auf meinen Zauberstab angewiesen!", erklärte Draco und seufzte, was Harry aber Gott sei Dank nicht mitbekam, denn der war noch zu fasziniert, was er da gerade gesehen hatte.

//Wenn ich meinen Zauberstab noch hätte. Nachdem Voldemort herausbekommen hatte, dass ich mich gegen ihn stelle, hat er meinen Zauberstab zerstört und mich dann verletzt.//, doch Draco lies diesen Gedanken schnell bei Seite fallen, denn seine Aufmerksamkeit wurde sofort auf was anderes gelenkt, denn die Uhr für die Nudel begann zu piepsen und Draco wedelte ungeduldig mit seinem Schwanz.
 

Harry hatte am Anfang überhaupt nicht das Piepsen wahrgenommen, doch als er Dracos Unruhe spürte, vernahm er auch die Uhr und ging in die Küche.

Harry stellte die Uhr und die Platte aus , dann nahm er den Topf vom Herd und kippte die Nudel ab.

Er schreckte Sie noch schnell mit kaltem Wasser ab, beförderte Sie in eine weiße Schüssel und legte noch eine Nudelzange dazu.

Danach beförderte er alles schnell auf den Tisch, Draco folgte Harry ins Wohnzimmer, setze sich neben ihm und blickte ihn mit einem hungrigen Blick an. 

Harry bemerkte sehr wohl den Blick von seinem Schützling und nahm Dracos Teller und machte einige Nudel drauf. 
 

Danach folgte auch noch eine Kelle von der Soße auf die Nudel und Harry stellte es Draco neben sich auf den Boden. Danach nahm sich Harry selber etwas und blickte neugierig zu Draco.

Draco dagegen blickte etwas Misstrauisch.

Draco sah wieder auf seinen Teller und blickte noch einmal zu Harry, roch noch mal an seinem Essen und sah wieder zu Harry.

 //Soll ich es wirklich probieren? Ich meine es stammt von Potter!//, dachte sich Draco und Harry schüttelte dabei nur seinen Kopf. Doch der Kampf hatte eindeutig sein Hunger gewonnen und so nahm Draco seinen ersten Bissen zu sich. Doch der junge Malfoy musste sich selber eingestehen, dass es sehr gut schmeckte.

//Es schmeckt wirklich gut! Das hätte ich Potter wirklich nicht zugetraut, dass er so gut kochen kann!//, und schon in Sekunden war auch Dracos Teller leer und der leckte sich genüsslich über seinen Mund.

Harry hatte das natürlich im Augenwinkel verfolgt und lächelte zufrieden.

 //Na ja, das ist ja mal ein guter ruhiger Anfang! Vielleicht komme ich so etwas an ihn ran!//, war aber jetzt Harrys Gedanke.

Er erhob sich und holte Dracos Teller.

"Willst du noch was?", fragte Harry und Draco nickte. 

"Gerne, wenn es für dich in Ordnung ist, Potter?", fragte Draco leicht scheu.
 

Harry musste auflachen, holte Dracos Teller und füllte ihn wieder auf.

Nach einigen Minuten hatte Draco alles aufgegessen und sah jetzt auf Harrys Teller.

Harry nickte, nahm seinen Teller und stellte ihn Draco hin.

"Ist das auch wirklich in Ordnung für dich?", fragte Draco und Harry nickte.

"Ja, ist es Draco. Iss du mal in Ruhe, ich kann mir nachher immer noch was machen. Doch du brauchst eine richtige Nahrung, bevor du mir noch wirklich verhungerst!", entgegnete Harry. 

Draco nickte dankbar in seine Richtung und leerte auch so noch Harrys Teller.

Als das geschafft war, nickte er Harry zu und machte sich ins Wohnzimmer.

Harry sah Draco nach und lächelte ihm sanft zu, doch sah dann zur Uhr. 

//Es ist ja schon spät geworden! Wie schnell die Zeit doch vergeht. Also gut ich mach noch sauber und dann etwas entspannen!//, dachte sich Harry und machte sich sofort an die Arbeit.

Als Harry das dreckige Geschirr in die Spülmaschine gestellt hat, stellte er sie an. 

Dann wischte er noch den Tisch feucht ab und machte noch etwas sauber.

Als das geschafft war, machte er sich ins Wohnzimmer und sah zu Draco, der sich vor dem Kamin gekauert hatte und seine Augen entspannt geschlossen hatte. 

Doch Harry wusste, dass er nicht schlief und so setzte er sich in den Sessel und schloss auch entspannt seine Augen.
 

Draco öffnete seine Augen nach einer Weile wieder und sah zu dem dösenden Harry.

 //Schon komisch. Seit Potter da ist, fühle ich mich so geborgen und auch nicht mehr allein.//, doch Draco merkte sehr schnell, dass Harry seine Gedanken wieder mitbekommen hatte.

 „Und was ist daran schlimm? Lass dich doch einfach fallen!“, sagte Harry und schaute dem Malfoy in die Augen. 

Harry erhob sich und setzte sich neben Draco ans Feuer und jetzt passierte etwas mit dem Harry niemals gerechnet hätte.

Draco zuckte ertappt auf und blickte zu Harry und nickte nur.

Doch als Harry sich neben ihm setzte, da konnte Draco sich nicht zurückhalten und legte sich neben Harry und schloss entspannt seine Augen. 

Harry dagegen sah überrascht auf Dracos Reaktion, war aber glücklich darüber.

Innerlich hoffte Harry, dass das Eis zwischen ihnen endlich gebrochen war und Draco jetzt eingesehen hatte, dass er ihm wirklich nur helfen wollte. 

Harry legte vorsichtig seine Hand an Dracos Fell und als er bemerkte, dass keine negative Reaktion aufkam, streichelte er Draco.
 

Nach einer Weile legte sich Draco näher an Harry und es kam so weit, bis Draco in Harrys Armen war und der ihn ruhig neben dem warmen Feuer streichelte.

Nach einer langen Weile der Stille, denn Harry hatte sein tun nicht unterbrochen, wendete er seine Worte an seinen Schützling.

 „Na? Ist das Eis zwischen uns endlich gebrochen? Oder was meinst du?“, fragte Harry leise an Draco.

Doch Harry bekam nach einigen Minuten keine Antwort.

 „Ähm… Draco?“, fragte Harry wieder vorsichtig und behutsam nach, doch der bekam auch dort keine Antwort von seinem Schützling.

Nach dem dritten Fragen und wieder keine Antwort, machten sich Sorgen in Harry breit.

 //Was hat er denn? Ist alles in Ordnung mit ihm?//, fragte sich Harry besorgt und wollte Draco schon zart rütteln, doch dann merkte er noch rechtzeitig, dass sein Schützling neben ihm eingeschlafen war.
 

Harry zauberte für ihn und sich Kissen und eine Matratze herbei, sowie eine warme Decke, wo die Beiden drunter passten, denn Harry sah ein, dass es für ihn auf dem harten Boden doch etwas unbequem war um dort zu schlafen. Danach legte sich Harry mit seinem Schützling, der immer noch in seinen Armen liegt, auf die Matratze, so dass er Draco nicht weckte und deckte sich mit ihm zu.

Harry beobachtete Draco beim schlafen und lächelte.

Er streichelte ihm noch kurz über sein Fell, zog seine Brille aus, legte Sie neben sich und landete auch schnell im Reich der Träume.

Und Harry hatte in dieser Nacht so ein Gefühl, dass wahrscheinlich das Eis zwischen ihnen gebrochen war, doch das würde Harry spätestens morgen herausfinden. 

Wenn Harry glaubte, dass er eine ruhige Nacht bekommen würde, da hat er sich gewaltig getäuscht!


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, ein neues Kapitel wäre mal wieder geschafft! Ich hoffe es hat euch wieder gefallen. Über Reaktionen jeder Art sind immer willkommen! Dann bis zum nächsten Kapitel.

Lg an alle meinen treuen Leser und auch diejenigen die diese Fanfiction in ihren Favos haben.

Eure Midna! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2014-09-17T13:39:11+00:00 17.09.2014 15:39
Ein klasse Kapitel.
Draco war aber sehr ausgehungert, wenn er gleich 3 Portionen verdrückt.
Gut, dass Harry jetzt da ist, da nimmt er bestimmt nicht mehr so viel ab, aber wenn er auch genügend zu essen haben will, dann sollte er mehr kochen.
In Dracos Bett darf er nicht (noch nicht), aber wenn er bei Harry schläft und so verschmust ist, dann fühlt sich Draco bei Harry wohl und vermutlich auch beschützt.
Bin schon gespannt warum die Nacht nicht so ruhig wird. Vielleicht hat Draco ja Alpträume.

Lg
Omama63


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