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Ya hina en Flâdgaur - Das Kind des Hautwandlers

Thema - the Hobbit ( Fili /OC und Thorin /OC )
von

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Die unangenehme Angelegenheit, ZWISCHEN Wahrheit u. Lüge 2

Thorin der sich, ohne es zu wollen von seinem ältesten Neffen herausgefordert und zudem noch im emotionalen Sinne gesehen ertappt fühlte, zumindest was die Frau anging von der Fili eben, wenn auch nur andeutungsweise gesprochen hatte...war somit tatsächlich kurz davor, dunkelrot anzulaufen und nicht im Mindesten gewillt, sein Troll ähnliches Gebrüll auch nur ansatzweise, in einer deutlich annehmbareren Lautstärke durch des Fellwechslers bescheidenes Heim erschallen zu lassen.
 

Woraufhin sich im Übrigen nicht nur in seinem ältesten Neffen allein der Verdacht erhärtete, dass Thorin offenbar jedes Mittel recht war, um von diesem Umstand abzulenken, dem ihm der wesentlich ältere Zwergenmann gewiss nicht auch noch eindeutiger unter die Nase reiben wollte.
 

Und dass dies bestimmt nicht nur allein aus dem unbändigen Zorn heraus geschah, der ihn wegen der unbedachten Verbindung zwischen Fili und der Fellwechslerin derart ungeahnt heftig gepackt hatte, war inzwischen selbst diesem sonnenklar geworden.
 

Natürlich hatte Fili gewusst, dass sein Onkel nicht gerade in Freudentänze ausbrechen würde, angesichts dieses Geständnisses...aber dass er ihm tatsächlich befehlen wollte, die in seinen Augen zwar schon etwas überstürzte aber dennoch vollkommen legitime Verbindung mit Lyrêa wieder aufzulösen?!
 

Nun DAS war dann doch des Guten zuviel...
 

Der junge Zwerg konnte beim besten Willen nicht ahnen, dass Thorin zu diesem Zeitpunkt noch etwas ganz anderes ungemein dringlich beschäftigte...und zwar äußerst dringlich, natürlich abgesehen von der Frage, wie sie denn alle am Schnellsten und vor allem möglichst unbeschadet an den einsamen Berg gelangen konnten?
 

NEIN, der eigentliche Grund der seinem Onkel ganz ordentliche Magenschmerzen bereitete, war ein völlig anderer und diesen sollte er bereits am selben Abend noch mit eigenen Augen zu Gesicht bekommen.
 

Fili sah seinen in dem Moment wahrhaftig zum leibhaftigen Troll mutierten Onkel weiterhin entsprechend fassungslos an...
 

„Da...das ist nicht dein Ernst? Ich..ich...du kannst wahrlich viel von mir verlangen und ich bin dir und deinem Urteilsvermögen bisher bedingungslos gefolgt Onkel Thorin. Aber wenn du jetzt von mir verlangst, dass ich sie aufgeben soll...dann...dann wirst du unweigerlich auf mich verzichten müssen...ich komme nicht mit dir.
 

DAS ist mein letztes Wort!“
 

Thorin der bis eben noch ungebremst mit Brüllen beschäftigt war, schnappte ganz plötzlich heftig nach Luft und verstummte augenblicklich, um ein, zweimal duchzuatmen und dann erneut mit dem fortzufahren, womit er bereits vor drei Minuten begonnen hatte. Inzwischen hatten sich jedoch nicht nur seine Ohren allein in einem hübschen Dunkelrot verfärbt, nein da war auch noch sein Gesicht, das in dem Moment gut und gerne die leuchtende Warnfarbe einer überreifen Tomate angenommen hatte.
 

„WAS...? Was soll das heißen?
 

BIST DU JETZT VOLLKOMMEN ÜBERGESCHNAPPT FILI? NICHTS DA...DAS LASSE ICH NICHT ZU...DU WIRST SCHÖN MITKOMMEN UND WENN ICH DICH HÖCHSTPERSÖNLICH AM KRAGEN HINTERHER ZERREN MUSS!
 

ICH....ICH BIN NOCH IMMER DEIN VORMUND, VERGISS DAS NICHT!“
 

Fuhr Thorin, den ihn noch immer komplett verdattert anstarrenden Fili derweil munter weiter in unverminderter Lautstärke an. Doch wieder erwarten straffte sich der junge Zwerg ganz unverhofft und setzte mit einem Mal, dem angesichts dieses Umstandes ziemlich perplexen Zwergenfürsten, ebenfalls zu einer gesalzenen Gegenantwort an.
 

„DAS WEISS ICH ONKEL!
 

Aber es wird daran nichts ändern! Du kennst meine Meinung bereits, akzeptiere sie oder verzichte auf mich, so einfach ist das! Ich habe dir gesagt, dass ich mitkommen werde und SIE weiß auch, dass ich gehen MUSS. Lyrêa hat nicht einmal von mir verlangt, dass ich bei ihr bleibe Onkel, aber ich liebe sie und wenn wir dieses Abenteuer mit heiler Haut überstehen sollten...dann...ja spätestens DANN, werde ich hier her zu ihr zurück kommen und für den Rest meines Lebens das sein, was ich dem allgemeinen Recht nach bereits längst sein sollte, nämlich ihr Gefährte. Ich will kein anderes Weib haben Onkel, verstehst du das denn nicht?
 

Und noch eines sage ich dir hiermit bei allem was mir heilig ist...wenn du mir dieses eine Weib das ich liebe und als meines ansehe verwehren willst, so schwöre ich dir, werde ich niemals wieder ein anderes ansehen. Dann kannst du getrost und gerne selbst zusehen oder auch dafür sorgen, wie diese königliche Linie mit einem in deinen Augen würdigen Nachfolger weiter existieren soll.
 

Das ist mein letztes Wort Thanu Men...mein König!“
 

Fili verstummte, wobei er den älteren Zwergenmann jedoch mit sichtbar grimmiger Mine fixierte, denn es war ihm todernst mit dem, was er zu ihm gesagt hatte...das spürte Thorin intuitiv.
 

Sein Onkel war schon allein deswegen mehr als verwirrt. Fili hatte ihm bisher noch nie so vehement oder gar dreist wiedersprochen und ihm in irgend einer Weise gedroht schon gar nicht. Er konnte schon deswegen nicht fassen, was dieses gemeingefährlich befellte Frauenzimmer ganz offensichtlich für einen ungeheuren Einfluss auf seinen Neffen ausübte...einen, der in Thorins Augen all zu schändlich und wider die Natur war.
 

Aber er war sich auch schlagartig bewusst geworden, wie Ernst der junge Zwerg es gemeint hatte. Dies war keine Finte gewesen, um ihn zu verunsichern. Nein, es war Fili wirklich ernst mit dieser Aussage und wollte er ihn nicht verlieren, so würde er wohl oder übel einlenken müssen. Seine allseits bekannte Sturheit brachte dem Zwergenfürsten diesesmal keinen sonderlich großen Nutzen ein.
 

Außerdem war da noch die Tatsache, dass sich mit einem Mal noch jemand anderer völlig unvermittelt in das Gespräch zwischen ihnen einmischte und es war in diesem Sinne weder Beorn noch Lyrêa...
 

„Thorin bitte, mich geht die Sache was Familienangelegenheiten unter euch anbelangt ja gewiss nichts an....aber es war bei dem Gebrüll beim besten Willen nicht länger zu überhören oder gar zu ignorieren, es sei denn, du hättest deine Lautstärke in einer etwas angemesseneren Tonlage fortgesetzt, was du jedoch nicht getan hast...also? Lass den Jungen doch bei den Göttern Willen, seine eigene Entscheidung treffen. Sag ist er nicht alt genug dafür? Ich denke er ist längst mündig oder etwa nicht? In seinem Alter haben andere Männer schon an die zehn Bälger gezeugt und mindestens das zweite Eheweib verschlissen...also? WAS soll das? Ich meine er ist ohnehin spät dran, vermutlich auch für einen Zwerg gesehen und das kannst du damit wohl nicht abstreiten. Lyrêa ist kein Zwerg das stimmt schon, aber spielt das wirklich eine so große Rolle? Er liebt sie doch...ist das denn etwa nichts?“
 

Die klare Stimme die sich an Thorin gerichtet hatte, klang eindringlich und wollte ihm die notwendige Vernunft abringen, doch der Anführer der Zwerge ließ sich wie zu erwarten nicht darauf ein.
 

„Halt den Mund Lyriel und misch dich da gefälligst nicht ungefragt ein! Du hast es schon richtig erkannt, es IST eine Familienangelegenheit und damit eine Sache zwischen meinem Neffen und MIR!“
 

Es war damit tatsächlich niemand anderer als die halbelbische Frau, die unaufgefordert das Wort ergriffen und so unvermutet Thorins Zorn von Fili fort auf sich gelenkt hatte. Aber wie er, gab auch sie Thorin nicht sofort klein bei...im Gegenteil...sie war aufgestanden und hatte sich neben den jungen Zwerg gestellt, dem sie als sichtbare Geste der Unterstützung die Hand leicht auf den Arm gelegt hatte...sie zitterte sichtlich, aber sie zog sie dennoch nicht fort.
 

Thorin der damit direkt vor beiden stand, straffte sich merklich und machte ganz plötzlich einen energischen sowie entschlossenen Schritt auf Lyriel und Fili zu, wobei er ihre Hand packte und nicht eben sanft vom Arm seines Neffen pflückte. Dabei drang ein äußerst unwilliges Schnauben aus seiner Kehle...aber anstatt sie los zu lassen...wie es normalerweise der Fall gewesen wäre...packte er sie grob an ebenjener Hand und zog sie von Fili fort direkt zu sich hin.
 

„Ich sagte MISCH DICH NICHT EIN...das geht dich nichts an ELBENWEIB!“ Knurrrte er sie dabei weiterhin unübersehbar mit zornfunkelnden Augen an.
 

„Was soll das sag mir, wen willst du damit beeindrucken Thorin? Du machst dich nur lächerlich merkst du das nicht?“
 

Entgegnete sie ihm während dessen betont gelassen, woraufhin er jedoch nur noch zorniger wurde...aber er war längst nicht so dumm, um nicht doch wenigstens im Ansatz zu spüren, dass sie in gewisser Weise recht hatte. UND dass es hier außerdem nicht mehr nur allein um die Beziehung seines Neffen mit dieser Fellwechslerin ging. Nein der Grund war ein Anderer und diesen wollte er bei allem was ihm heilig war, nicht auch noch absichtlich aus igrend einer Dummheit heraus preis geben.
 

„Ach macht doch alle was ihr wollt...was scherts mich eigentlich, hier hört doch ohnehin keiner auf mich!“
 

Grollte er damit ganz plötzlich hörbar resigniert und ernüchtert und vor allem schon deutlich gemäßigter vor sich hin, wobei er sie ganz plötzlich los ließ und ohne noch weiter auf Fili oder die elbenblütige Frau zu achten, direkt auf dem Absatz kehrt machte und nur eine Sekunde später geräuschvoll zur Türe hinaus verschwand. Fili und Lyriel satrrten ihm derweil vollkommen perplex hinterher, doch es war ausgerechnet die Frau, die wenig später als erstes ihre Sprache wieder fand.
 

„Ahhh..was..was war das denn eben?“
 

Sie sah den jungen Zwerg entsprechend verblüfft an. Fili erwiderte ihren Blick mit einem verhaltenen Lächeln, woraufhin er kurz mit den Schultern zuckte.
 

„DAS war mein Onkel, wie er leibt und lebt..so ist er nun mal, der regt sich schon wieder ab. Ich würde sagen, es ist sogar besser gelaufen, als ich angenommen hatte...der Kopf sitzt immerhin noch auf meinen Schultern!“
 

Damit rag er sich abermals ein leicht belustigtes Grinsen ab, das eindeutig in ihre Richtung abzielte. Lyriel die ihn noch immer aufmerksam im Auge hatte lächelte ebenfallls, wenn auch merklich verunsicherter.
 

„Seid..seid ihr euch da sicher? Ich meine er klang irgendwie nicht so danach?“ Entgegnete sie ihm schließlich zögerlich. Doch Fili zuckte wiederum kurz mit den Schultern.
 

„Wartet es nur ab Heilerin, bis spätestens heute Abend ist er wieder der Alte. Ich denke er wird wohl eine Weile brauchen, um es zu verdauen...das ist nichts ungewöhnliches bei ihm.“
 

Als Thorin so geräuschvoll zur Türe hinaus gerauscht war, ließ er sich tatsächlich wie Fili es ihr prophezeit hatte, den ganzen verbleibenden Tag über nicht mehr blicken. Erst als die Abendschatten deutlich länger wurden, kam er zurück. Er wirkte um einiges ruhiger und dazu ungewöhnlich nachdenklich...offenbar hatte er die Angelegenheit, die Lyrêa betraf einigermaßen verdaut, wenn er auch nicht wirklich besser gelaunt schien, so bemühte er sich doch um eine gewisse Normalität allen Anwesenden gegenüber, eingeschlossen der beiden Frauen...die im Begriff waren, das Abendessen aus den von Beorns Tieren eigens produzierten Lebensmitteln wie Eier, Käse....und dem würzigen Honig zuzubereiten. Wobei Lyriel für alle frisches Brot gebacken hatte...elbisches Brot...ganz dünn, fast wie die Fladenbrote der Menschen...aber ebenso vorzüglich im Geschmack...nein fast noch besser als dieses.
 

Sie saßen der Gewohnheit nach alle beieinander, denn es war zugleich ihr vorletzter Abend in Beorns bescheidenen Heim und bei dieser Gelegenheit konnte Fili ganz zufällig etwas beobachten, womit er niemals gerechnet hätte...schon gar nicht bei DEM...mit dem er noch ein paar Stunden zuvor aus einem ganz ähnlichen Grund aneinander geraten war...für den sich der junge Mann zu unrecht zurecht gewiesen fühlte.
 

Der junge Zwerg war sich ziemlich sicher, dass er zudem der Einzige von allen war, der es sehen oder besser spüren konnte...nur kurz und kaum wahrnehmbar eine flüchtige Geste...die zufällige Berührung zweier Hände...leichtes erröten....und es war zu seiner Verblüffung tatsächlich niemand anderer als die elbenblütige Heilerin und...sein Onkel...ja genau DER....
 

viel später mitten in der Nacht...bei Fili und Lyrêa...
 

Als Fili irgendwann spät in der Nacht durch puren Zufall von äußerst merkwürdigen Geräuschen urplötzlich geweckt und somit alarmiert von seinem Lager hochfuhr, das er jetzt im Übrigen völlig selbstverständlich mit seiner Gefährtin teilte, da glaubte er seinen Augen und vor allem Ohren nicht zu trauen...denn das WAS ihm da zu Ohren kam, war mehr als offensichtlich und mehr als eindeutig obendrein.
 

Vor allem als er, nachdem er sich vorsichtig aufgerichtet hatte, dann auch noch zu allem Übel die beiden schwachen Schemen in der Dunkelheit ausmachen konnte, die für diese unverwechselbare wie auch bemüht verstohlene Geräuschkulisse dem Anschein nach verantwortlich zu sein schienen.
 

Er bemerkte zu seiner Verwirrung das offenbar auch Lyrêa davon geweckt worden war, was vermutlich an ihrem äußerst feinen Gehörsinn liegen mochte und so stupste er sie zärtlich an, ehe er sie fast sofort danach nahezu lautlos ansprach.
 

„Was glaubst du, wie lange geht das schon so zwischen den beiden..!?“
 

Er hörte sie unvermittelt leise lachen.
 

„Ohhwww...du...du bist wach? Hast du sie damit also auch auf frischer Tat ertappt? Hmm...nun ja, ich bin mir nicht ganz sicher, aber in der zweiten Nacht als ihr zu uns kamt, habe ich sie das erste Mal gehört, daher gehe ich davon aus, dass es allein der Heftigkeit nach zu urteilen, wohl auch IHR beider erstes Mal gewesen sein muss.
 

Weißt du ER war sehr leidenschaftlich und dazu ziemlich besitzergreifend, wenn ich das so sagen darf?!“
 

Plötzlich grinste sie ihn verschmitzt an.
 

„Tja..so wie du eben auch...du hast offensichtlich viel mehr von ihm als du glaubst, auch wenn er in diesem Sinne nicht mehr als NUR dein Onkel ist. Trotzdem finde ich es nicht richtig, dich für etwas zu verurteilen und bestrafen zu wollen...um es dann an anderer Stelle heimlich still und leise und obendrein noch versteckt selbst zu tun.
 

Dein Onkel ist zuweilen ein rechtes Schlitzohr...und ich verstehe ja durchaus, dass sie nicht wollen, dass es jemand weiß.
 

Was ich dabei allerdings nicht so recht verstehen kann, ist die Tatsache, wieso die beiden immer noch vehement der Meinung sind, wir wären so einfältig es NICHT zu bemerken, dass sie sich mögen? Vor allem so auffällig wie die sich miteinander aufführen? Jeder Trottel spürt doch inzwischen, dass ER und SIE längst über das gewisse Maß hinaus sind, das man als normal bezeichen könnte. Ich meine er liebt sie, das wusste ich schon von Anfang an. Man sieht es ihm an. ICH habe es IHM jedenfalls angesehen...nur hilft uns das jetzt in diesem Sinne auch nicht unbedingt weiter, es sei denn du willst ihn morgen früh damit konfrontieren.
 

Was ich dir jedoch nicht unbedingt raten würde Liebster. Aber wenn du es doch tust, dann solltest du es besser unter vier Augen machen, denn dein Onkel ist bestrebt diesen Umstand um jeden Preis geheim zu halten. Niemand soll es wissen, nicht umsonst tun sie es in aller Heimlichkeit..damit ist es besser wenn es auch niemand sonst erfährt, das denke ich jedenfalls.
 

Fili lächelte seine Gefährtin liebevoll an.
 

„Was für ein unverschämtes Glück über diesen dummen Zufall gestolpert zu sein, ich denke es wird ihm gar nicht gefallen, was ich ihm da bezüglich der Heilerin zu sagen habe. Zumal ich damit ohne es zu wollen oder gar zu wissen, tatsächlich ganz schön an der Wahrheit gekratzt habe, was die Angelegenheit in Bezug auf eine passende Gefährtin anbelangt?
 

Glaubst du allen ernstes, mein Volk wäre ob der Tatsache eine elbenblütige Gefährtin an meines Onkels Seite zu wissen so übermäßig begeistert? Sicherlich auch nicht viel mehr, als über die, einer Fellwechslerin an der meinen. Aber weißt du was, es ist mir gleichgültig....ach ja und wenn wir schon mal dabei sind, was das heimliche Liebe machen anbelangt?“
 

Mit diesen Worten zog er sie mit einem mal ebenfalls besitzergeifend in seine Arme.
 

„Komm her, ich glaube ich habe da eine außerordentlich gute Idee!“



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