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Ya hina en Flâdgaur - Das Kind des Hautwandlers

Thema - the Hobbit ( Fili /OC und Thorin /OC )
von

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Aufwachen

Für Lyrêa war es unendlich schwer sich aus diesem ihr allzu unirdisch anmutenden Traumgebilde zu lösen, obwohl sie insgeheim genau wusste, dass sie beide nicht mehr lange bleiben konnten...dies war eine Zuflucht auf Zeit und nicht mehr. Wunderschön und zugleich auch beängstigend, hatte sie sich doch auf etwas eingelassen, was ihr an sich vollkommen fremd war. Sie spürte ihn, da war seine Nähe, die auf eine Art so merkwürdig beruhigend auf sie wirkte und die junge Fellwechslerin ungewollt daran erinnerte, wie es damals wohl für ihren Vater gewesen sein mochte, da auch er einst eine Gefährtin gehabt hatte....eine Frau, die er über alles geliebt hatte.
 

Niemand anderen als ihre Mutter! Und doch konnten ihre Eltern nicht zusammen leben, zu unterschiedlich waren ihre Wesensarten, ihre Vorstellungen und auch ihr Naturell gewesen...und so hatten sie sich dereinst getrennt, noch bevor sie geboren wurde. Lyrêa wusste, dass ihr Vater sowohl auch ihre Mutter im Grunde beide Einzelgänger gewesen waren, zu stark in ihren Persönlichkeiten um einander ihre Unzulänglichkeiten auf die Dauer zu verzeihen und auch sich selbst andauernd für den Anderen verbiegen zu können. Nur um ihm am Ende zu gefallen. Sie hatten sich wirklich über alles geliebt, aber sie konnten nun mal nicht miteinander leben.
 

Lyrêa seufzte leise und fragte sich im Stillen, ob ihr das mit IHM wohl auch so ergehen mochte, wenn er bleiben würde? Aber sie wusste ja auch, dass Fili nicht bleiben konnte. Er würde gezwungen sein zu gehen....er schuldete in erster Linie seinem Onkel die Treue und auch den Schwur diese Gemeinschaft zu begleiten, egal was da kommen sollte und das auf Gedeih und Verderb. UND da war ja noch sein Bruder DEN hatte sie gewiss auch nicht vergessen.
 

Lyrêa spürte die unbewusste Eifersucht von Kili, der nicht gewillt war, das ihm so Vertraute, das ihn mit seinem älteren Bruder verband, so einfach kampflos mit ihr zu teilen. Freiwillig schon gar nicht...und dennoch beanspruchte sie einen Teil des jungen Zwerges der jetzt an ihrer Seite lag für sich, den sein jüngerer Bruder niemals besitzen konnte..niemals, was auch noch kommen mochte. Dieser Teil gehörte nur ihr allein! Dieser Teil seines Herzens war ganz für sie allein bestimmt, das wusste sie.
 

Fili beobachtete sie derweil schweigend, er wusste nicht was in ihrem Kopf vor sich ging, aber er ahnte instinktiv, dass es unweigerlich etwas mit Trennung und Verlust zu tun hatte...und das wollte er partout nicht wahr haben. Jetzt wo ER sich doch gebunden hatte, wo ihm dieses merkwürdige Wunder passiert war, das im Leben eines Zwerges nun mal nicht so häufig vorkommt, auch da dem Gefühl von Liebe bei seinem Volk eine ganz einzigartige Bedeutung inne wohnte, die nicht so einfach in Worte zu fassen war.
 

Schnöde Worte reichten dafür einfach bei weitem nicht aus, wenn sie es einmal fühlten. Ja wenn sie es einmal fühlten, so war es tief und echt und brannte wie loderndes Feuer. Hatte sich ein Zwerg einmal für einen festen Partner entschieden, so war dies unumstößlich und zwar für immer. Man konnte ihnen alles mögliche nachsagen, aber das sie wankelmütig wären gewiss nicht. Und nun hatte ER sich entschieden...ganz bewusst. Die junge Fellwechslerin hatte es ihm dabei ganz sicher nicht einfach gemacht und er hatte es schon gar nicht gewollt, es war ja in dem Sinne einfach so geschehen.
 

Ja und nun...nun wusste er nicht so recht, wie es mit ihnen beiden weiter gehen sollte? Er merkte, dass sie ihn ebenfalls forschend ansah. Fili spürte was in ihrem Kopf vor sich ging und wollte diesen kostbaren Augenblick der Innigkeit und der Zweisamkeit wenigstens noch für ein paar Minuten fest halten. So zog er sie wortlos mit lediglich einem leisen Grollen auf den Lippen fest in seine Arme...er sog ihren Duft ein...ganz tief in sich wollte er ihn festhalten...für alle Zeit...für alle Zeit!
 

Plötzlich hörte er sie leise lachen, es war kaum hörbar und doch deutlich zu vernehmen.“Sag hast du Angst, dass ich dir irgendwie verloren gehen könnte? Oder warum umklammerst du mich sonst so heftig Zwerg? Uff...hilfe..ich bekomme ja keine Luft mehr.“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern in der langsam schwindenden Dunkelheit, in der sie ihm dies mit einem sachten, warmen Atemhauch ins Ohr hinein blies, der ihm einen angenehm prickelnden Schauer über den Rücken jagte. Da war ja noch ihre nackte Haut...so weich, so warm und so verführerisch.
 

Der junge Zwerg musste all seinen Verstand zusammen nehmen, sich zu beherrschen um jetzt nur an ja nichts unschickliches zu denken. Aber das war ja eigentlich völliger Blödsinn, selbst in seinen Augen, denn sie war jetzt seine Gefährtin und besiegelt hatten sie das doch längst miteinander, also was für Gedanken sollten ihn dahin gehend noch belasten? Nun ja...da waren wohl eher die, wie es ihr Vater denn auffassen würde, wenn er es erfuhr, so wie sie es gesagt hatte.
 

Das war es nämlich was ihm in dem Moment ebenfalls siedend heiß einfiel. Augenblicklich fuhr er erschrocken hoch und schob sie dabei sanft ein Stück von sich weg. „Verzeih mir Lyrêa...ich wollte dich nicht so fest drücken. Ich ich bin es nur nicht gewohnt...versteh doch...so nah zusammen wie mit dir war ich außer mit meiner Familie noch mit niemandem!“ Kam dabei recht verwirrt und überrascht aus seinem Mund gestolpert...wenn auch entsprechend ehrlich.
 

Sie sah ihn an und hatte das Gefühl in dem hellen klaren Blau seiner Augen zu versinken, wie in den unendlichen Weiten eines schier endlosen Winterhimmels. Sie sah nicht, wie die Dämmerung weiter unerbittlich über sie kam und ihre langen rötlich klammen Finger nach ihnen ausstreckte, in deren Umklammerung sein dunkelblondes Haar, wie dunkles Gold eines längst versunkenen Schatzes schimmerte.
 

Zu nahe waren sie sich....zu sehr aufeinander fixiert, ja blendeten einfach aus, dass der Morgen unaufhaltsam kam und sie schon sehr bald würden aufbrechen müssen. Sie lächelte ihn an, es war beinahe schon neckisch und plötzlich setzte sie ebenfalls leise zu sprechen an. „Ach jetzt sag nur nicht, dass du noch nie zuvor bei einer anderen Frau gelegen bist? Denn DAS würde ich dir nämlich nie abnehmen...und du weißt genau warum ich dir das sage. Ich bin längst nicht so einfältig anzunehmen, du hättest dir zuvor nicht schon mal die Hörner abgestoßen...mein Liebster!“
 

Als sie das sagte drehte er sich so zu ihr um, dass sie sich zwangsläufig ansehen mussten. Fili war klar, dass man solche Dinge in der Regel nicht fragte....zumindest nicht so direkt wie sie es tat, aber sie war es nicht gewohnt. Sie wusste nicht, dass es gewisse Barrieren gab, die man in gesellschaftlichen und moralischen Vorstellungen normalerweise nicht einfach so überschritt. Lyrêa kannte nur ein einsames Leben ohne andere Menschen um sich herum, bis auf ihren Vater und der war ein grundehrlicher Mann und wollte so auch behandelt werden, sowie seine einzige Tochter ebenso. Also seufzte er gottergeben und antwortete ihr danach leise. „ NEIN...du bist gewiss nicht die erste Frau in meinem Leben, das ist schon richtig, aber es gab vor dir nur zwei und keine davon war annähernd wie du...keine. Verstehst du das?“
 

Er sah sie ernst an, wobei er sich plötzlich vorbeugte und ihr einen sanften Kuss auf die Stirn gab. Die junge Frau schlang ihre Arme fast sofort danach spontan um seinen Hals und zog ihn dabei nahe an sich heran. Er spürte wie sich ihre Lippen warm und weich auf seine legten und ihn sehnsuchtsvoll in Empfang nahmen. Beide gaben sich dem schönen Gefühl für einen Moment lang hin, ehe sie sich nur äußerst widerstrebend von ihm löste, jedoch nicht ohne dass ihrer beider Atem um einiges rasanter ging, als noch eine Minute zuvor. Sie lächelte ihn an, es war ein leicht verunsichertes Lächeln, wonach sie ihm ein paar Sekunden später das sagte, was sie dabei empfand.
 

„Das hatte ich beinahe geahnt....aber das ist schon in Ordnung. Ich weiß, dass du ein Leben vor mir gehabt hast...und ich bin nicht eifersüchtig oder so, ich wollte es nur einfach wissen.“ Sie verstummte und lächelte ihn abermals etwas schief an, worauf er ihr überraschend gelassen erwiderte. „Ich habe mich entschieden und das ist unumstößlich. Du brauchst dir dahingehend keinerlei Gedanken mehr zu machen...du gehörst ab heute zu mir und so wird es sein, für den Rest meines Lebens, egal was auch kommen mag. Und so werde ich das auch gerne deinem Vater unterbreiten...doch ich fürchte, dass es diesem nicht so besonders gefallen dürfte, aber wir werden sehen.“
 

Lyrêa sah Fili einigermaßen bestürzt an, dann sagte sie hastig. „Ich weiß, er wird es merken...egal so oder so aber..aber willst du es ihm wirklich ins Gesicht sagen? Ich..ich meine ganz offiziell?“ Der junge Zwerg nickte energisch, er wirkte dabei seiner Selbst sehr sicher.
 

Lyrêa stöhnte leise. „Nun ja, das kann ja noch lustig werden. Stell dich besser schon mal drauf ein, dass er es dir sehr übel nehmen wird...Väter verzeihen nicht so leicht.“ Plötzlich lachte Fili amüsiert los.“Ach ich fürchte da wird er wohl nicht der Einzige sein. Mein Onkel weiß es ja auch noch nicht und der ist im Übrigen in solchen Dingen nicht viel besser als dein Vater. Weißt du, Thorin ist für mich immer wie ein Vater gewesen, ich bin als sein ältester Neffe zwangsläufig auch sein Erbe.
 

Er wollte immer nur das Beste für mich...und..und irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl, als würde er sich auf irgend eine Art vor dir fürchten oder besser vor dem was du bist. Na ja sagen wir, eigentlich vor dem was du sein könntest. Ich gehe daher schwer davon aus, dass er es wohl genauso wenig schätzen wird wie Beorn, aber das ist mir ehrlich gesagt egal.“ Er zuckte kurz mit den Schultern und machte dabei tatsächlich Anstalten sich langsam in eine sitzende Position aufzurichten.
 

Beide waren noch immer so, wie sie sich in der Nacht zuvor geliebt hatten, also vollkommen unbekleidet. Lediglich sein Mantel allein hatte die schlimmste Nachtkälte abgehalten. Lyrêa sah deutlich, dass es ihn fröstelte. Seine nackte Haut mit dem feinen goldenen Flaum an Armen und auch seiner Brust, war mit einem leichten Schauer überzogen...und stellte sich sichtlich widerborstig auf. Dabei war der nicht eben üppig geschnittene Mantel von ihm unfreiwillig auf seine und ihre Hüften hinunter gerutscht. Das erste mal hatten sie beide also Möglichkeit den Anderen im ersten Tageslicht so zu sehen, wie er wirklich war.
 

Den jungen Zwerg störte das nicht so besonders. Fili war nicht von der prüden Sorte und da er zumeist ein Leben unter Männern gewohnt war, die das im Allgemeinen ohnehin nicht so eng nahmen entsprechend abgehärtet. Die Fellwechslerin sah das allerdings etwas anders...wenn auch nicht unbedingt das was ihn betraf. Ihr gefiel ja durchaus, was sie so eher ungewollt von ihm zu sehen bekam.
 

In dem Fall musste sie aber auch damit leben, dass ihr Gefährte sie nun ebenso unverkrampft ansehen würde und das so wie sie für ihn war...unverhüllt und echt. Sie lächelte schwach, wobei sie eine ihrer Hände sachte über seine Gesichtskontur streichen ließ, bis hin zu seinem Bartansatz, wo sie unwillkürlich stoppte. „So gefällst du mir noch viel besser...weißt du das?“ Hauchte sie dabei leise, es klang einen Tick anzüglich.
 

Er lachte kurz ehe er ihr überraschend sanft antwortete. „Hmm du mir auch, aber leider haben wir keine Zeit mehr. Ach Lyrêa ich würde so gerne noch bleiben. Was gäbe ich darum, noch mehr Zeit mit dir allein verbringen zu können, aber das geht nicht. Ich hatte es deinem Vater versprochen dich zu ihm zurück zu bringen! Wir können hier nun mal nicht bleiben, sonst werden sie uns im schlimmsten Fall noch suchen kommen.“ Lyrêa seufzte abermals leise, dann sagte sie matt. „Ich weiß..dann sollten wir wohl besser schleunigst daran denken zurück zu gehen.“ Fili nickte hastig, woraufhin er dieses mal jedoch gleichzeitig Anstalten machte aufzustehen.
 

Die junge Frau musste ungewollt den Atem anhalten, als sich ihr Gefährte sozusagen direkt vor ihren Augen erhob. Im ersten Morgenlicht mit nichts als seiner nackten Haut wurde ihr erst so richtig bewusst, wie gut er wirklich aussah. Fili war selbst für die Begriffe seines Volkes ein ungewöhnlich attraktiver Mann. Sein schön geschnittenes markantes Gesicht, diese ungewöhnlich hellen Augen mit dem eigenartigen hellen Blauton und dann war er auch von seinem Körperbau her nicht unbedingt der Schwächste. Er hatte schon viel harte Arbeit in seinem Leben verrichten müssen...das sah man ihm an, auf den ersten Blick.
 

Der Zwergenmann verfügte damit ganz ohne Zweifel über eine sehr ausgeprägte Muskulatur, breite Schultern und eher schmale Hüften. Diese waren sicherlich die markantesten Merkmale an ihm und die, die ihr ganz eindeutig am Besten an ihm gefielen. Na ja nicht ganz...etwas anderes gab es da ja schon noch...aber das ging beileibe niemanden außer sie und ihn etwas an. In diesem Sinne versuchte er also so schnell als möglich wieder in seine Kleider zu kommen, erstens weil es vergleichsweise frisch war und zweitens weil sie durchaus das Pech haben konnten, dass jemand nach ihnen suchen würde.
 

An ihrem Platz waren sie geschützt und nicht unbedingt sofort zu erkennen, aber für des Zauberers oder seines Onkels scharfe Augen wollte Fili nun nicht unbedingt die Hand ins Feuer legen. Also beeilte er sich wo es ging. Dabei bleib nur ein Problem...Lyrêa. Sie hatte in der Nacht als Bär das Haus verlassen, hieß sie war nackt..ihre Kleider waren damit unbestritten auf ihres Vaters Schwelle zurück geblieben. Das stellten beide recht schnell und damit auch sehr ernüchtert fest. Eine Tatsache die beiden nicht sehr gefiel, sie im Moment aber nicht ändern konnten.
 

Beide dachten angestrengt nach, was sie tun sollten, denn SO konnte sie beim besten Willen nicht zurück..ausgeschlossen! Plötzlich hellte sich seine Mine schlagartig auf. "Ich werde dir noch mal meinen Mantel geben...du du hattest ihn doch jetzt schon die ganze Zeit an, das sollte ja nichts mehr neues für dich sein." Sagte er einen Moment später mit einem leicht belustigten Grinsen. Doch sie sah ihn strafend an. "Ja klar und du holst dir bei der Kälte den Tod...nichts da auf keinen Fall...du weißt, dass du das nicht tun kannst, du brauchst ihn selbst!“
 

Fili s Mine wurde ernst. "Das ist kein Probem, ich bin es gewohnt. Du kannst ihn wirklich gerne haben, es sei denn du hättest eine bessere Idee als ich?" Er sah sie dabei durchdringend an, seine Augen suchten ihre und im selben Moment als er das gesagt hatte, lächelte sie urplötzlich. "Stell dir vor mein Lieber, die habe ich tatsächlich. Was ich jetzt tun werde wird dir nicht gefallen und dich vielleicht sogar zutiefst erschrecken, aber du brauchst keine Angst zu haben...vertrau mir...!“
 

Mit diesen merkwürdig verwirrenden Worten trat sie spontan einen Schritt zurück und er sah erschrocken dabei zu, wie ihre Körperform mit einem mal völlig unvorhergesehen vor seinen Augen zu verschwimmen begann...und das, noch ehe er etwas tun konnte, um es zu verhindern. Ein leises Grollen schälte sich aus ihrer Brust heraus und dann hatte sie es getan. Lyrêa hatte sich in ihre wahrhaftige Gestalt verwandelt...er sah verblüfft auf das dichte, seidenweiche schwarze Fell des riesigen Tieres hinunter, in dem sie nun steckte.
 

Ohne zu zögern setzte sie sich in Bewegung und er spürte nur einen Augenblick später, wie ihr warmer Körper sachte an seinem entlang strich. Fili dachte nicht darüber nach, was brachte das jetzt auch noch? Und ehe er sich lange Gedanken darüber machen konnte und auch wollte merkte er, wie sich die Fingerspitzen seiner rechten Hand automatisch sachte in ihr weiches Fell gruben...sie ließ es geschehen. Er bemerkte irgendwann, dass sie ihn seltsam auffordernd ansah. Ihre rötlichen Augen waren noch immer die selben, wenn auch mit einem völlig anderem nahezu tierhaften Glanz versehen.
 

„Darf ich?“ Fragte er sie etwas unsicher. Er hörte das leise Brummen aus ihrer Kehle, wonach sie sich umdrehte und er plötzlich den feuchten Stupser ihrer Schnauze an seiner anderen Hand spürte. Fili musste spontan lachen...nun das sollte wohl heißen, dass sie ihm gestattete sie anzufassen, selbst in dieser Gestalt.“ Ich denke es ist wohl besser wenn wir jetzt aufbrechen..meinst du nicht?“
 

Hakte er daher entsprechend leise nach, als er sich wieder gefangen hatte. Lyrêas leises Grollen wertete er damit eindeutig als Zustimmung. Ein paar Sekunden später setzte sie sich nahezu lautlos in Bewegung, wobei er ihr ebenso leise folgte. Beide bemühten sich darum möglichst kein Geräusch zu verursachen, auch da sie ja nicht wissen konnten was sie erwartete. Immerhin konnten ohne weiteres Feinde in ihrer Nähe sein...oder auch andere wie seine Leute zum Beispiel, die inzwischen nach ihnen suchten.



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