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The Sin of Evil Love

von

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Happy Birthday

Bereits drei Monate sind vergangen nach dem sie die Vorstellung besucht hatten und es kam einem vor als würden Sebastian, sowie auch Annabeth sich aus dem weggehen, was Veronica doch sehr merkwürdig findet. Die Blätter der Laubbäume waren bereits bunt gefärbt und lag nun auf den Boden. Es war bereits der 15. Oktober 1888, es war ein Tag wie jeder andere, jedoch war es auch der Tag vor dem Geburtstag von Annabeth McAlister und diesen wollte Veronica unbedingt mit allen feiern. Sie wusste das ihre Anna, diesen Tag regelrecht hasste, doch hoffte sie das sich diese freuen würde und nicht wie sonst immer Trübsal blies. Außerdem sollte die Feier in dem nun fertig restaurierten McAlister Anwesen statt finden, welches Veronica mit Annabeth gestern bezogen hat, wobei ihr nicht entging das es Anna schwer fiel dieses Gebäude überhaupt zu betreten, da so viele schlechte Erinnerungen dort in diesem Anwesen lagen. Jedoch überwand sich Anna und betrat das an sich verfluchte Gebäude, auch wenn es recht widerwillig geschah.

Außerdem nahm sich Sebastian am 15 auch einfach so mal frei, was dem Earl nicht so wirklich passte, jedoch stand es Sebastian auch zu ab und zu mal Frei zu machen und hat es ihm deswegen nicht verboten. Jedoch wollte Ciel doch schon gerne wissen was der teufel vor hatte. "Hauptsache er stellt nichts an...", dachte Ciel dann auch schon zu sich, denn auch ihm ist nicht entgangen das sich Sebastian und Annabeth regelrecht mieden. "Was er ihr wohl getan hat, das sie sich gleich so sehr meiden?", fragte der Earl sich selber, wobei er leider nicht weiter kam. Die drei Chaoten kümmerten sich derweil um die morgige Geburtstagsfeier für Anna.

Derweil war Sebastian in seinem Zimmer und bereitete etwas vor. Soweit er weiß war heute auch ein asiatisches Festival in der Unterwelt, wobei er Anna gern dort hin nehmen würde, jedoch war es Pflicht einen Kimono oder ein Qipao bzw. Hanfu zu tragen. Deswegen hatte er schon extra etwas für Annabeth vorbereitet und würde sie Richtung Abend einfach entführen, wobei ihre Herrin schon bescheid weiß, da er sie gefragt hatte ob er Anna mitnehmen konnte. Bevor es richtig Abend wurde zog er sich seinen traditionellen Kimono an, wobei er sehr genau wusste wie man ihn auch anzog. Danach ging er zum McAlister Anwesen, wo Veronica bereits wartete und ihm sagte das Annabeth oben in ihrem Zimmer wäre. Sebastian bedankte sich bei der jungen Miss, strich sich die linke Haarsträhne hinters Ohr und begab sie zu Anna's Zimmer, welches er in und auswendig kannte. Sanft klopfte er auch schon an der Tür, wobei er auch ein "Herein" vernahm, worauf er auch das Zimmer zugleich betrat und eine recht überraschte Annebeth vor fand. "Was machst du hier?", fragte Anna ihn auch schon sehr skeptisch, da er noch nie hier war und da er sie doch eh gemieden hatte. "Ich will das du mit mir wohin gehst, Anna..", gab er von sich und wie ein Raubvogel sich auf seine Beute stürzte, so tat er es auch bei Annabeth und zog ihr den weißen Kimono an. Anna wich nach dem er ihr diesen angezogen hatte sofort zurück um Abstand zu halten, ihm fiel erst jetzt auf das ihre Lippen dezent rosa geschminkt sind, wobei er doch das dumme Verlangen dabei hegte diese sofort zu küssen und zu seinem Eigentum zu machen, somit kein anderer ihren ersten Kuss rauben konnte. "Was sollte das?", fragte sie skeptisch, wobei sie mehr zurück wich, wobei er immer mehr auf sie zu ging, was ihn doch etwas amüsierte. Er nahm dann ihre Hand und brachte sie in die Unterwelt, wobei sie sich doch etwas wehrte, was ihn eher kaum wunderte. Kaum kamen sie unten an wollte Anna wissen warum sie hier sind, worauf Sebastian auf eine Richtung deutete, in diese Richtung blickte Annabeth dann auch schon, denn sie wollte schon gerne wissen was das sollte. Man merkte doch etwas überrascht aussah, denn sie hatte mit einem solchem bunten Trubel hier in der Unterwelt nicht gerechnet, die Stämme der Bäume waren an sich schwarz, doch die Blüten leuchteten regelrecht weiß oder rot. Jedoch kam die Frage auf warum er ihr das zeigte, doch bevor sie fragen konnte nahm er ihre Hand und zog sie dort hin, wobei sie aufpassen musste das sie nicht stolperte dabei. Sebastian hätte Anna ja gerne noch die Haare gemacht, damit es zu dem ganzen passte, jedoch hatte sie sich doch etwas zu sehr gewehrt. Alsie auf den Festplatz ankamen, erblickte Sebastian einen ihm bekannten Teufel, den er hier nicht sehen wollte, jedoch ignorierte er ihn gekonnt. Er führte Anna etwas hier rum, wobei er doch merkte das es ihr gefiel, auch merkte er es ihr an sobald ihr etwas besonder sehr gefiel. "Möchtest du das haben?", fragte er sie dann auch schon, wobei sie schnell den Kopf schüttelte. "Ehm nein.", gab sie von sich, worauf sie auch schon weg sah, was er doch regelrecht aus nutzte und kaufte ihr dann doch die Sachen die ihr gefielen. Er kannte seine Anna doch sehr gut, immerhin funkelten ihre Augen immer doch sehr wenn ihr doch was gefiel und ohne ihr Wissen kaufte er es ihr, da er wusste das sie immer nein sagen würde.

Später saßen sie zusammen unter einem rosa blühendem Baum auf einer weißen Holzbank und aßen zusammen etwas. Einige der Teufel sahen doch ab und zu zu den beiden, da einige doch Anna sehr hübsch fanden und was von ihr wollten, jedoch würde Sebastian es nicht erlauben und jeden von ihnen finster ansehen, damit ja keiner ihr zu nahe kam. Er hörte dann wie Anna anfing etwas zu summen, wobei er erkannte das es die Melodie von "Es war einmal im Dezember war", die sie meist immer nur in Russisch sang, wobei er nur sehr wenige Wörter davon verstand. Er konnte diese Sprache nun mal nicht, außerdem war sie in kyrillischen Buchstaben geschrieben und nicht in lateinischen, was ihn noch mehr ins Grübeln brachte und deswegen gab er es auch auf es zu lernen. Jedoch kam ihm plötzlich ein gewisser Gedanke in den Kopf, den er sich doch schon länger stellte. "Was ist eigentlich mit Laurent?", fragte er dann auch schon die junge Teufelin neben sich, die dann zu ihm sah. "Was soll mit ihm sein? Er ist irgendwo in der Unterwelt soweit ich weiß, du magst das Pferd ja eh nicht.", sie noch daraufhin meinte, denn Laurent und Sebastian waren und sind sich spinne Feind. Der eine konnte den anderen nicht ausstehen, auch sah man Sebastian im Gesicht an das er nicht begeistert war, dass das Pferd der böse teuflische schwarze Hengst noch da war und Anna ihn immer noch gern zu haben schien machte Sebastian doch etwas eifersüchtig, wobei er dies nie zugeben würde. Dann schlug die schwarze Turmuhr der Unterwelt Mitternacht, die Lagerfeuer wurden angezündet und es gab ein großes Feuerwerk. Sebastian nahm sanft Anna's Hand worauf sie ihn fraglich ansah, dann legte er schon ihr eingepacktes Geschenk in die Hände. "Happy Birthday, Anna.", sagte er dann auch schon lächelnd, worauf sie doch nun kurz rot wurde, denn damit hatte sie nun nicht gerechnet. Sebastian musste sich wirklich sehr zusammen reißen nicht über Anna, wie ein hungriger Wolf, über sie her zu fallen. Erzeigt ihr dann die Haarnadel die sie haben wollte, wobei sie ihn fraglich ansieht. "Das hättest du nicht machen müssen.", meinte sie daraufhin nur, er drehte sie so das sie mit dem Rücken zu ihm saß, er hörte das ihr Herz doch etwas lauter schlug, wobei er sich nur noch mehr am Riemen reißen musste, immerhin war Anna einst ein Mensch gewesen und bei ihr schlägt das Herz eben noch. Sanft löste er das Haarband, wodurch ihre langen glatten Haare hinabfielen, worauf er ihr schon die Haare hoch steckte und etwas ihrer weichen, glatten Haut berührte, was dafür sorgte das es unter seinen Fingerspitzen sanft anfing zu prickeln, was er so an sich noch nicht kannte. "Einmal, nur ein einziges Mal.", dachte der Teufel zu sich selber, drehte Anna's Gesicht zu sich und stahl ihr auch schon einfach einen Kuss, wobei sie doch vor Schreck die Augen aufriss. Als er merkte was er da tat löste er sich sofort von ihr und sah schnell weg, denn sie sollte nicht sehen das selbst er rot gworden war vor lauter Scham. "Lass uns zurück gehen...", dann nur noch meint, sich dabei beruhigt und mit ihr wieder zurück geht. Die beiden sich die ganze Zeit an geschwiegen haben und kein einziges Wort fiel von ihren Lippen herab. Er brachte Annabeth bis zu ihrem Zimmer und verabschiedete sich auch noch schnell von ihr, jedoch hielt sie seine Hand dann fest. "Ich danke dir.", sagte sie zu ihm, wobei er auch sah das sie sanft lächelte, so wie er es früher von ihr gewohnt war und was er so sehr an ihr liebt. "Nicht zu danken.", flüsterte er dann zurück, worauf sie ihn los ließ und er ging zurück ins Anwesen, zog sich um und bereitete alles für Anna's Geburtstag vor der heute gefeiert werden sollte.

Derweil waren Sebastian und Veronica bereits zu Bett und die Chaoten gaben sich auch regelrechte Mühe alles ordentlich und sauber zu halten. Annabeth zog sich derweil um, öffnete dann ihr Geschenk auch schon was sie von ihm bekommen hatte, darin war alles was sie sich genau angesehen hatte und was ihr auch gefiel, worauf sie anfing zu schmunzeln. Sie packte die Sachen ordentlich dann in ihren Schrank und bereitete danach auch schon das Frühstück vor für ihre Lady. Sie ging zu ihrer Herrin weckte diese mit einem ordentlichen Frühstück, wie auch ihrem Lieblingstee. Danach bekam sie den Befehl sich um den Garten zu kümmern und sollte auch raus in die Stadt gehen was sie nicht so ganz verstand. Veronica wollte verhindern das die Überraschung kaputt ging und bat einige darum dafür zu Sorgen das Anna beschäftigt war und nicht zu zeitig zurück kam, derweil schmückten Sebastian und Claude das Gebäude regelrecht. Vernonica, Ciel und Alois gingen derweil spazieren und besprachen so einiges dabei. Seltsamer weise benahm sich auch Alois auch anständig, was Ciel doch etwas verwunderte und er dennoch lieber im Auge behielt.

Grell wusste zwar nicht ganz warum er das tut, doch für eine ordentliche Party tat er es nun doch gerne und lenkte somit Annabeth von allem ab so gut er nur konnte. Wobei ein heißes Kämpfchen auch was für sich hatte, dafür würde er auch laut dem Earl einen heißen Kuss von seinem heißgeliebten Sebastian bekommen, worauf dieser sich doch schon regelrecht freute. Es machte ihm sogar regelrecht Spaß die andere rothaarige etwas zu ärgern und ihr Sachen an den Kopf zu werfen die sie rein gar nicht mag. Jedoch spürte er den finsteren Blick seines geliebten Sebastian, worauf er sofort zu diesem eilte, wobei er Anna's fatalem Schlag auswich der ein bereits zerfallenes Haus, das abgerissen werden sollte, in Grund und Boden riss. Sebastian schlug Grell nur ins Gesicht, wobei Grell anfing zu meckern und das er so gemein ist. Anna sah Sebastian nicht an, kam dabei aus der Ruine dann auch schon raus, wobei Grell die beiden doch genau beobachtet. Sebastian half ihr aus dem ganzen und klopfte sie ab, was der Shinigami doch recht seltsam fand, auch die Blicke die der Teufel der Teufelin zuwarf entgingen ihm nicht wobei diese nur meinte das sie es auch alleine kann und keine Hilfe braucht. Danach gingen sie zurück zum Anwesen wobei alle schon warteten und auch alles vorbereitet war. Kaum betrat Anna das Gebäude ertönte ein "Happy Birthday!" wobei die noch recht junge Teufelin etwas verdutzt drein blickte, auch war sie überrascht, denn immerhin waren auch Freunde und Bekannte vom Earl anwesend, die sie in den 3 Monaten kennen lernen durfte, wobei Undertaker kein Fremder für sie war. Die meisten gratulierten ihr dann auch schon, wobei ihre Miss sowie Grell ihre Hände nahmen und sie verschleppten. "Nein! Auf keinen Fall!", meckerte die rothaarige auch schon als ihre Miss wollte das Anna ein Kleid anzog, da es doch ein besonderer Anlass war und das Annabeth bis jetzt nie wirklich eins an hatte, jedoch weigerte sich die Teufelin doch regelrecht. "Ja, aber Anna.", gab Vern schon von sich und fing an zu schmollen an, denn nur zu gerne hätte sie Anna in einem Kleid gesehen, auch wenn es zart rosa ist, kurze Ärmel hat, schulterfrei ist und vorne nur knielang ist und hinten bis zum Boden geht. Anna seufzte jedoch auch schon, denn sie sah Veronica McAlister, die letzte von den McAlisters nur sehr ungern traurig. "Na schön ich zieh es an..", gab Anna nach, worauf Vern sie freudig ansah. "Wirklich?", hackte die 13-Jährige doch auch schon strahlend nach, worauf Anna ein "Natürlich" von sich gab. Sofort wurde sie von Grell und Veronica auch schon umgezogen, so schnell konnte sie kaum gucken. Dann saß sie auf dem Stuhl und ihre junge Lady fing auch schon an ihre Haare zu machen, wobei sie den obersten Haaransatz lockig machte und auch hochsteckte, wobei man die einzelnen Strähnen sehen konnte, der Rest ihrer hüftlangen Haare lagen glatt auf ihrem Körper, auch benutze Veronica weiße Rosenspangen um die Haare fest zu stecken. Derweil machte Grell Anna's Fingernägel, die doch schon eine gewisse Länge haben, jedoch auch gepflegt sind. Annabeth sah während der ganzen Prozedur finster drein, da das ganze doch etwas zu viel war. "Was macht man nicht alles für seine Herrin...", dachte sie dann zu sich selber, wobei sie auch innerlich seufzte, denn es geschah eher selten das Anna mal ein Kleid an hatte oder sich dezent schminkt. Sie machte nicht besonders viel aus sich, da sie meint das es eh ruiniert wird. Grell lackierte ihre Fingernägel dezent rosa und malte dann mit weiß auf diese dann drauf, wie z.B. eine Blume und Linien. Nach dem Veronica ihr die Haare fertig gemacht hat, legte sie Anna eine rosa Halskette an, die sie ihr gekauft hatte, auch schminkte Grell etwas Anna's Gesicht, wobei er auch recht dezent blieb. "Dieser Shinigami ist komisch, erst geht er mir auf die Palme und dann sowas...", dachte die Teufelin seufzend zu sich selber. Als die beiden sie fertig gemacht haben ging Anna zu einer Schatulle, wo sie ein silbernes Armband raus holte mit mehreren Anhängern dran, welches sie an ihr rechtes Handgelenk legte. Sie hatte es einmal vor vielen Jahren von jemand besonderem geschenkt bekommen, nur weiß sie nicht ob dieser jemand sich daran erinnern kann. Zum Schluss zog sie silber graue Pumps an, die auch zu dem Rosa passten, jedoch wusste sie nicht ob sie sich so zeigen sollte. Veronica so wie Grell waren derweil aus dem Zimmer gegangen, wodurch Annabeth in ruhe nachdenken konnte. Sie blickte aus dem Fenster, überlegte ob sie wirklich so aus dem Zimmer gehen sollte, denn sie glaubte das sie potthässlich sei und das sie nun mal zu sowas nicht dazu gehörte. "Du bist wunderschön Annabeth Hannah Louise Maria McAlister.", hörte sie dann plötzlich, drehte sich auch schnell zu der Stimme um und sah eine hellbraun-haarige Frau vor sich stehen, die ihr bekannt war. "Nicky!", kam es überrascht dann auch schon von der rothaarigen, denn sie wusste ja wer Nicole war, doch blieb das ein Geheimnis unter ihnen. "Ja, wer denn sonst und hör gefälligst auf, dich als hässlich zu bezeichnen, mein liebes Fräulein!", ermahnte die Frau mit ihren hellen goldenen Augen die jüngere auch schon. "Ich weiß...", murmelte Anna auch schon, worauf sie auch schon wieder weg sah. "Ist es wegen Sebastian?", fragte Nicky die jüngere auch schon, denn Nicole war bereits über 500 Jahre und eine Teufelin, jedoch war nicht besonders viel über sie bekannt. "Kann sein...", gab Anna nur von sich, blickte dabei wieder aus dem Fenster, wobei es auch schon dunkel wurde. "Komm schon Anna! Gib dir einen Ruck!", meinte Nicole auch schon, wobei sie dann auch bei Annabeth steht, "Es stimmt du warst das kleine Mädchen was er immer gern hatte und er hat dich auch damals auch als solches noch gesehen. Anna, du wolltest nur gut Freund mit ihm sein, du kannst nichts dafür und ich weiß es ist schwer es zu akzeptieren und der Gedanke das er nur Freundschaft mit dir haben will ist verletzend, jedoch zeig ihm erst einmal was aus dir geworden ist bevor du wirklich ganz und gar aufgibst." "Ja ich weiß.", gab Anna dann von sich, wobei ihr Blick auch traurig wurde.

Derweil feierten die anderen freudig Annabeths Geburtstag, sangen, lachten und redeten mit einander. Sebastian und Claude kümmerten sich um die Gäste und servierten auch schon diesen das Essen was sie zubereitet hatten. Veronica saß mit den beiden anderen Earls sowie auch Lady Elizabeth Midford an einem Tisch, Paula war auch bei ihnen, man merkte selbst Ciel etwas an das er sich doch wenigstens etwas amüsierte. Doch dann wurde es plötzlich still, was Veronica etwas wunderte, aber als sie zur Treppe sah wusste sie warum sie so still waren, denn endlich kam das Geburtstagskind die Treppe runter, wobei sie fast schon glaubte das sie nicht mehr runter kommen würde. Sebastian wunderte sich warum alle so still waren und wandte den Blick Richtung Treppe, wobei ihm fast das Tablett aus der Hand fiel, er hatte sie zwar schon in dem Ballettsuite schon gesehen, worin sie schon schön aussah, doch hier war sie wunderschön und selbst der Teufel konnte seinen Blick nicht von ihr lösen. Als sie unten ankam, stellte er schnell das Tablett bei Seite, denn er wollte als erste mit Anna tanzen, wobei er auch recht flink und schnell war. "Darf ich bitten Miss?", fragte er sie auch schon , wobei er seine Hand ihr hin hielt, worauf sie diese auch zögerlich nahm. Er hatte damals Anna das Tanzen beigebracht, auch wenn es sehr widerwillig geschah und sie meist davor flüchtete, jedoch musste es sein da sie selber eine Adlige war und es lernen musste, worauf sie ihn auch regelrecht gehasst hatte und 1 Monat nicht mehr mit ihm sprach. Es war eine regelrecht Folter für ihn das sie nicht mehr mit ihm redete und so tat als wäre er gar nicht da, am liebsten wäre er ja gestorben, jedoch hatte sie dann doch nach gegeben und alles über sich ergehen lassen. Sanft fingen sie dann auch schon an im Takt der Musik zu tanzen an, wobei er seine Augen nicht von ihr lösen konnte, was Grell und dem Undertaker doch schon regelrecht auffiel. "Sag mal Undy... glaubst du das Sebastian in sie verliebt ist?", fragte der Rotschopf dann schon den Altern, der vor sich hin kicherte. "hmm... kann sein...", gab dieser nur von sich, trank dabei seinen Tee, worauf Grell nur entnervt seufzte. "Ein Teufel liebt in seinem ganzem Leben nur ein einziges Mal und würde zu Grunde gehen wenn sein/e Gefährte/in stirbt. Er würde nicht mehr leben wollen und verliert zugleich auch seine Kraft...", gab Undertaker noch von sich, wobei Grell diesen überrascht ansah, doch der Alte wusste noch so einiges, was andere eher nicht wissen.

Der Abend verlief an sich Reibungslos und ohne große Vorkommnisse, auch hatte jeder Spaß daran. Sebastian machte ein überraschtes Gesicht als Anna's Gesicht plötzlich so fröhlich und glücklich aussah, was er seid vielen Jahren nicht mehr sah, worauf sein Herz auch einen kurzen Satz machte und er auch kurz dabei rot wurde, jedoch fasste er sich wieder schnell und der Abend endete mit einem schönem großem Feuerwerk draußen im Garten, was sie sich alle ansahen.



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